Ukraine

Polen will Kampfflugzeuge an Kiew übergeben: Die Ereignisse des 15. März

Hier übersetze ich die Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine vom 15. März, wie sie in der russischen Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht wurde.

Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht fast jeden Abend eine Zusammenfassung der Ereignisse des Tages in und um die Ukraine. Ich versuche, möglichst jede Zusammenfassung zu übersetzen, auch wenn ich nicht garantieren kann, dass ich das jeden Tag leisten kann, zumal die Zusammenfassung mal am frühen Abend, mal spät in der Nacht erscheint.

Hier übersetze ich die Zusammenfassung vom 15. März.

Beginn der Übersetzung:

Die Debatte um das Getreideabkommen, Waffen für Kiew und der Appell der Mönche: Die Entwicklungen rund um die Ukraine

Die Türkei führt Gespräche mit Russland und der Ukraine über eine Verlängerung des Getreideabkommens um 120 Tage statt um 60 Tage, wie der türkische Verteidigungsminister Hulusi Akar mitteilte.

Die Mönche der Kiewer Petschersk Lawra haben die ukrainische Regierung gebeten, sich nicht in die Angelegenheiten der Kirche einzumischen und ihnen zu erlauben, im Kloster zu bleiben. Papst Franziskus rief dazu auf, „religiöse Orte zu respektieren“.

Dänemark kündigte an, Kiew ein neues Militärhilfepaket im Wert von 150 Millionen Dollar zukommen zu lassen, während Spanien die Übergabe von sechs Leopard-Panzern ankündigte.

Die TASS hat die wichtigsten Entwicklungen rund um die Ukraine zusammengestellt.

Verlauf der Operation

Die russische Zentralgruppe hat Einheiten der ukrainischen Streitkräfte bei Krasnoliman eine Niederlage zugefügt, wobei der Feind in den letzten 24 Stunden über 235 Männer verloren hat, so der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums Generalleutnant Igor Konaschenkow. Bis zu 160 weitere ukrainische Soldaten wurden durch Aktionen der südlichen Gruppe der russischen Streitkräfte bei Richtung Donezk getötet. Die ukrainischen Streitkräfte verloren bis zu 70 Soldaten bei Kupjansk, bis zu 35 Soldaten bei Cherson und bis zu 75 Soldaten bei Süd-Donezk und Saporoschschja.

Darüber hinaus wurden im Laufe des Tages drei Radarstationen ukrainischer Boden-Luft-Raketensysteme vom Typ S-300, ein Panzer, ein Schützenpanzer, mehrere Panzerartillerieeinheiten sowie weitere gepanzerte Fahrzeuge und Artilleriewaffen zerstört. Ein ukrainischer Mi-8-Hubschrauber wurde in der Region Saporoschschja abgeschossen.

Die russischen Streitkräfte haben das Dorf Zaliznyanske unter ihre Kontrolle gebracht und weiten die Umzingelung von Artjomowsk (ukrainische Bachmut) aus, das ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt für die Versorgung der ukrainischen Truppengruppe im Donbass ist, so der Gründer der privaten Militärfirma Wagner Jewgeny Prigozhin.

Ukrainische Streitkräfte verstärken Verteidigung

Die Verteidigung von Artjomowsk werde verstärkt, sagte der ukrainische Präsident Wladimir Selensky in einer Videobotschaft, die von seinem Büro am Mittwochabend veröffentlicht wurde. „Wir haben eine Einsatzbesprechung abgehalten. Der Oberbefehlshabers, der Geheimdienst und die Gebietskommandanten haben Bericht erstattet“, sagte Selensky. „Das Hauptaugenmerk liegt auf der operativen und strategischen Gruppierung der Truppen Chortyzja und Bachmut. Es gibt eine klare Position des gesamten Einsatzes: diese Richtung verstärken.“

Der Sekretär des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates der Ukraine Alexej Danilow reagierte negativ auf die Veröffentlichung der Washington Post über den signifikanten Rückgang der Kampffähigkeiten der ukrainischen Streitkräfte im letzten Jahr aufgrund der Zerstörung der am besten vorbereiteten Einheiten. „Wir danken unseren Partnern für ihre Unterstützung, aber jetzt die Situation in unserem Land durch Informationen zu untergraben, die nicht der Realität entsprechen, ist nicht sehr angenehm“, sagte er im nationalen TV-Marathon.

Peskow über die Mobilisierung

Die Ausstellung von Vorladungen bei den Melde- und Einberufungsämtern sei „gängige Praxis“ und werde regelmäßig durchgeführt, sagte der Pressesprecher des Präsidenten Dmitri Peskow zu Berichten aus mehreren Regionen über Vorladungen, die Männern zu Hause und am Arbeitsplatz ausgehändigt wurden.

Auf die Frage nach der Möglichkeit einer neuen Mobilisierungswelle sagte der Kreml-Sprecher: „Darüber werden keine Gespräche geführt.“

Getreideabkommen

Der türkische Verteidigungsminister erklärte gegenüber dem Fernsehsender TRT, er sei in Gesprächen mit Russland und der Ukraine, um das Getreideabkommen um 120 statt 60 Tage zu verlängern. Die UNO stehe in dieser Frage „solidarisch mit der Türkei“, so Akar. Akar äußerte die Hoffnung, dass „in den nächsten Tagen“ eine positive Lösung für das Problem gefunden werden könne.

Zuvor hatte der stellvertretende russische Außenminister Sergej Verschinin nach Konsultationen mit UN-Vertretern erklärt, Russland sei nicht gegen eine Verlängerung des Abkommens nach dem 18. März, aber nur um 60 Tage.

Waffen für Kiew

Mehrere Länder beabsichtigen, MiG-29-Kampfjets an die Ukraine zu liefern, sagte der polnische Regierungssprecher Piotr Muller. Er nannte die Namen dieser Länder nicht und sagte nur, dass sie „zu gegebener Zeit und in Übereinstimmung mit ihren Verfahren“ die getroffenen Entscheidungen bekannt geben würden. Polen verfügt über 28 MiG-29-Kampfflugzeuge, die auf dem Luftwaffenstützpunkt in der Stadt Malbork stationiert sind. Die Zahl der Flugzeuge dieses Typs, die an Kiew übergeben werden sollen, wurde noch nicht bekannt gegeben.

Die slowakische Regierung habe „noch keine Entscheidung“ über die Übergabe der MiG-29 an die Ukraine getroffen, sagte Verteidigungsminister Jaroslav Nagy. Er sagte, dass „die Verhandlungen zu diesem Thema auf internationaler Ebene fortgesetzt werden“. Die Slowakei erwartet von ihren NATO-Verbündeten eine finanzielle Entschädigung in Höhe von 900 Millionen Dollar, wenn sie die Kampfflugzeuge an Kiew abgibt.

Dänemark wird der Ukraine ein neues Militärhilfepaket im Wert von einer Milliarde Kronen (150 Millionen Dollar) zukommen lassen, teilte das dänische Verteidigungsministerium mit. Das Paket umfasst Waffen und Munition wie Kleinwaffen, großkalibrige Maschinengewehre, Panzerabwehrminen und Flugabwehrraketen. Die Lieferung wird aus einem „ukrainischen Fonds“ finanziert, der auf Initiative der Parlamentsparteien eingerichtet wurde.

Spanien wird „in naher Zukunft“ sechs Leopard 2A4-Panzer an die Ukraine liefern, teilte das spanische Verteidigungsministerium mit. Weitere vier Panzer sind ebenfalls für die Übergabe vorgesehen. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums wurden 55 ukrainische Soldaten für die Bedienung dieser Fahrzeuge ausgebildet.

Kampf gegen die Korruption

Das ukrainische Verteidigungsministerium hat nach Angaben seines Pressedienstes eine Abteilung zur Korruptionsbekämpfung eingerichtet. Der amtierende Leiter der Abteilung, Sergej Stepanjan, rief „Militärangehörige, Unternehmen, Journalisten, öffentliche Experten und Aktivisten“ auf: „Wenn Sie Anzeichen von Korruption im Verteidigungssektor sehen, informieren Sie uns.“

Im Januar dieses Jahres wurden der stellvertretende Verteidigungsminister Wjatscheslaw Schapowalow, der stellvertretende Direktor der Abteilung für das staatliche Beschaffungswesen des Verteidigungsministeriums Bogdan Chmelnyzkyj und der ehemalige stellvertretende Leiter von Promoboronexport Wladimir Tereschtschenko wegen des Vorwurfs der Veruntreuung und Unterschlagung bei Beschaffungen für das Verteidigungsministerium entlassen.

In dieser Woche berichteten ukrainischen Medien über einen neuen Skandal im Zusammenhang mit überhöhten Preisen bei Beschaffungen. Nach Angaben des Abgeordneten der Werchowna Rada Alexander Dubinsky hat das Verteidigungsministerium diesmal versucht, Kartoffeln zum dreifachen Preis zu kaufen. Die ukrainische Zeitung Apostrof berichtete, dass ein Lieferant dem Militär Äpfel zum dreifachen Preis der im Handel erhältlichen Äpfel geschickt hat.

Appell der Mönche

Die Mönche der Kiewer Petschersk Lawra haben die Regierung des Landes gebeten, sich nicht in die Angelegenheiten der Kirche einzumischen, da die Regierung beschlossen hat, sie aus dem Kloster zu vertreiben. „Wir bitten, betteln darum, die Mönche im Kloster in Frieden zu lassen“, sagte Metropolit Pavel, der Abt des Klosters, in einem Videoaufruf, der auf der Website des Klosters veröffentlicht wurde. Er fügte hinzu, dass das Kloster bereit sei, mit dem Reservat „Kyiv-Pechersk Lavra“ zusammenzuarbeiten und wies den Verdacht zurück, dass die Mönche beabsichtigen, die dort aufbewahrten Reliquien aus den Tempeln zu entfernen.

Papst Franziskus rief die Konfliktparteien in der Ukraine zur „Achtung religiöser Stätten“ auf und kommentierte die Situation um die Kiewer Petschersk Lawra. „Menschen aller Konfessionen, die sich dem Gebet widmen, sind eine Stütze für das Volk Gottes“, sagte er bei einer gemeinsamen Audienz.

Ende der Übersetzung


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

18 Antworten

  1. Ein paar Monate Bachmut-Fleischwolf und Russland kann weiter durchmarschieren? Wagner tut es bereits durch Soledar Richtung Nordwesten entlang der E40.

    „Wer, wieviele und warum: RT-Überblick der ukrainischen Verluste in Artjomowsk“

    https://de.rt.com/international/165440-wer-wie-viele-und-warum/

    „… Die monatlichen Verluste der ukrainischen Streitkräfte (AFU) in Artjomowsk (Bachmut) belaufen sich auf 10.000-11.000 Tote. Diese bilden jedoch nur einen Teil der Verluste der ukrainischen Armee. Wie viele Menschen verliert Kiew an diesem Frontabschnitt insgesamt? …“

    „… Zu den 11.000 Gefallenen kommen noch die Schwerverwundeten hinzu. Das Verhältnis zwischen Gefallenen und Verwundeten in der US-Armee während der Militärkampagne im Irak und in Afghanistan betrug aufgrund der schnellen Evakuierung und der guten medizinischen Versorgung 1 zu 13. Das gleiche Verhältnis für die AFU in Artjomowsk beträgt 1 zu 3. … Die unwiederbringlichen Verluste der ukrainischen Streitkräfte in Artjomowsk könnten sich also auf 33.000-35.000 pro Monat belaufen. Einschließlich der Vermissten und Kriegsgefangenen könnten es bis zu 40.000 sein. …“

    Es heißt, die Lebenserwartung neu eingezogener Ukro-Soldaten an der Bachmuter Front betrage… vier Stunden.

      1. …keine Bange, Spanien liefert erst 5 und später noch einige Panzer, steht oben.. …auch der brd – Pissorius, will liefern.. …der sucht noch Reichsbahnwagen für den „Panzertransport“ an die „Ostfront“ ??..🤣😈

  2. Von der Wirtschaftskrieg-Front:

    „Deutschland am Boden: Nach Corona und Sanktionen trifft die Bankenkrise das Land hart“

    https://de.rt.com/meinung/165418-deutschland-am-boden-nach-corona/

    „… Die Bankenkrise schwappt auf die EU über ‒ wenige Stunden nachdem Bundeskanzler Scholz versichert hat, das würde nicht passieren. Die Krise trifft auf eine schon geschwächte Wirtschaft. Russland ist dank Sanktionen vor den Auswirkungen der Finanzkrise fürs Erste gut geschützt. …“

    „… Man hatte das Ziel, Russland maximal zu schaden und seine Wirtschaft zu zerstören. Jetzt wirken die Sanktionen und die damit verbundenen Maßnahmen zur Eindämmung der Inflation in einer Weise auf die Wirtschaft westlicher Länder zurück, die sie in eine tiefe Wirtschaftskrise stürzen. Deutschland wird es dabei besonders hart treffen. Wer angesichts von Lockdown und unterbrochenen Lieferketten dachte, schlimmer könnte es für die deutsche Wirtschaft eigentlich nicht kommen, wird nun eines Besseren belehrt. Es geht noch schlimmer. Viel schlimmer. …“

    Da ich zufällig in Schland lebe, hält sich meine Schadenfreude in Grenzen. Dazu die Streiks, die mich als ÖPNV-Pendler treffen – am Donnerstag Rheinbahn in Düsseldorf. Ich begreife übrigens nicht, wieso angeblich 53% Verständnis haben sollten – wie die meisten Angestellten kann ich gar nicht streiken, dafür muss ich zu Fuß laufen oder Homeoffice machen. Hoher Abschluss müsste stärker steigende Preise bedeuten.

    „… Was sich gerade ereignet, hat das Potential, die deutsche Wirtschaft nachhaltig zu schädigen, denn die Schläge kommen aus ganz unterschiedlichen Richtungen und sie treffen auf eine Wirtschaft, welche die vorausgegangenen Schocks noch nicht vollständig verkraftet hat. …“

    „… Inzwischen ist es so, dass die Menschen in Deutschland, in Frankreich, in Italien und in Belgien auf die Straße gehen und eine fundamentale Änderung der Politik angesichts steigender Inflation und sinkender Lebensstandards fordern. Verbunden sind die Proteste häufig mit der Forderung, endlich auf ein Ende des Ukraine-Kriegs hinzuarbeiten. Irgendwas ist nicht so gelaufen, wie es sollte, und läuft weiterhin nicht so wie gewünscht. …“

    Mir war bereits 2019 nach dem Klima-Staatsgehüpfe klar, dass etwas gründlich falsch läuft.

    „… Ein Teil der Produktion wird stillgelegt. Sie ist nicht mehr lohnend. Ein Teil wandert ins Ausland ab. Viele große Firmen fühlen sich von den USA umworben und verlagern Standorte dorthin. Die USA locken mit massiven Subventionen und niedrigen Kosten für Energie. Dass die USA mit der Sprengung von Nord Stream einen Konkurrenten ausgeschaltet haben könnten, darf man in Deutschland auf keinen Fall sagen, denn damit würde man ein Kreml-Narrativ bedienen. …“

    Letztes ist mir längst denkbar egal – da ich größere Probleme habe (siehe darüber).

    „… Russland ist dank Sanktionen übrigens vor den Auswirkungen der Finanzkrise relativ gut geschützt. Die Abkopplung von SWIFT hatte bekanntlich das Ziel, Russland zu ruinieren. Das ist jetzt allerdings das Schicksal, das Deutschland bevorsteht. …“

    Jetzt müsste sich jedes Land erst recht vom westlichen Finanzsystem abkoppeln.

    1. ….sie sollten MEHR arbeiten, um das BSP der brd – Kolonie zu steigern !!.. …halten sie sich an „Geier Sturzflug“ !!!..
      „…Wenn sich Opa am Sonntag auf sein Fahrrad schwingt… ..Und heimlich in die Fabrik eindringt, ..Dann hat Oma Angst, dass er zusammenbricht,
      Denn Opa macht heute wieder Sonderschicht…“..
      ….AUF, spucken sie in ihre Hände !!🤣🙈😈

    2. Sanktionen sind Beschränkungen, die in erster Linie gegen eigene Unternehmen und Industriebetriebe verhängt werden. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Deutschland eine Wirtschaftskrise erlebt. Deutschland hat sich mit einer kurzsichtigen Politik wirtschaftlichen Schaden zugefügt.

  3. Das ukrainische Verteidigungsministerium hat nach Angaben seines Pressedienstes eine Abteilung zur Korruptionsbekämpfung eingerichtet.
    Hahahhaha…….. dann können sie ja bei Elensky anfangen.

  4. …das kleine Dänemark, unterstützt die tapferen NATO – Ukrainer, mit 150 Mio. €… …die spanische US – Kolonie, schickt 10 Panzer… ….die tapferen Polen, schicken Flugzeuge, sie suchen wahrscheinlich noch die Flugplätze in der Ukraine zum Landen aus… …und WO, bleiben die Panzer der brd – Kolonie ??.. …auch bin ich der Meinung, die brd – Insassen sollten verpflichtet werden, jeden Monat einen „Soli – Beitrag“ für die Kiewer Ukrainer zu spenden !!.. …die brd – Bürgermeister als Handlanger der Globalisten, könnten dieses Geld von den Gemeindverwaltern einziehen lassen…
    …WER hat noch Vorschläge, in dieser Richtung ??..
    …Richard WAGNER, will in Bayreuth dieses Jahr, wieder im Festspielhaus den Taktstock schwingen, von seinem Garten, wo er sich ausruht hinauf zum Roten Hügel, ist es nicht so weit !!.. …sie beginnen am Montag dem 24. Juli 2023 !!😎😈

  5. Liebster Herr Röper,
    sollten Sie derzeit sich nicht mehr in der Lage fühlen, ausführliche Übersetzungen zu tätigen…
    nun denn:
    ‚mna‘ würde es reichen, wirklich relevante Quellen einfach via ‚Link‘ einzustellen…
    Wer wirklich interessiert ist, wird – z.B. via DeepLpro – das dann selbst übersetzen, und ggf. mit eigenen Russischkenntnissen (oder russisch- arabisch- tigrinya- hebräisch- etc. – Sprachigen) gegenübersetzen.
    Wichtiger scheinen mir derzeit ‚erreichbare‘ RF-Quellen als selbstlesbare Querverlinkungen.
    MeinerEiner bezieht solche derzeit zusätzlich z.B. auch aus diversen afrikanischen oder lateinamerikanischen Quellen, neben den russischen, chinesischen oder auch thailändischen… Wer hat, der hat dann auch indische… oder generell: BRICS, MercoSur, (afri-) o.Ä. …
    Herzliche Grüße,
    von einem für die 7+Mrd. Menschen sich Engagierenden… (lt. Grazer ‚Lorber‘ hat bereits im Reiche Hanoch der Planet ‚locker‘ 12 Mrd. Leutchen beherbergt)…

    (DeepLpro):
    Уважаемый господин Рёпер,
    если вы не можете в данный момент выполнить подробный перевод…
    ну тогда:
    На мой взгляд, было бы достаточно просто размещать действительно релевантные источники со ссылками на них…..
    Те, кто действительно заинтересован, затем – например, через DeepLpro – переведут это сами, и, если необходимо, с собственным знанием русского языка (или русского – арабского – тигринья – иврита – и пр.) – переводить снова.
    В настоящее время „доступные“ источники РФ кажутся мне более важными, чем самочитаемые сети.
    Я также получаю такой материал из африканских или латиноамериканских источников, в дополнение к русским, китайским или тайским источникам… У тех, у кого есть, есть и индийские… или вообще: BRICS, MercoSur, (Afri-) или подобные источники …
    С наилучшими пожеланиями,
    от человека, который привержен 7+ миллиардам людей… (согласно „Лорберу“ из Граца, планета когда-то легко вмещала 12 миллиардов человек в империи Ханоха)…

    1. RT bietet genug Meldungen auf Deutsch. Zum Beispiel im Krisen-Ticker:

      „22:10 Uhr / Nach Credit Suisse-Absturz: Weitere Banken verlieren drastisch an Wert“

      „… Europas Banken geraten an den Börsen zunehmend unter Druck: Schlusslichter im DAX bilden die Titel der Commerzbank und der Deutschen Bank mit einem Minus von 8,8 beziehungsweise 9,4 Prozent. Auch für französischen Banken sieht es düster aus: Die Aktien der Société Générale fielen um 11,9 Prozent, die der BNP um 10,1 Prozent. Am dramatischsten fällt allerdings der Kurssturz der Credit Suisse aus. Die Aktien der Schweizer Großbank verlieren zeitweise 31 Prozent und fallen auf ein Allzeittief von 1,55 Franken. Zuletzt betrug das Minus der Titel 24 Prozent. …“

      Wie anderer A-S-Artikel outet, nicht das scheint Lagarde von der EZB Sorgen zu machen, sondern die Imperialen Abenteuer im Banderastan.

      „… Befeuert wurde der Ausverkauf, nachdem der saudische Großaktionär Saudi National Bank mitgeteilt hatte, der Credit Suisse kein weiteres Geld zur Verfügung stellen zu können. …“

      Nicht können oder den Westen nicht retten wollen – genauso, wie die Saudis den westlichen Ölpreis nicht retten wollen.

  6. Wohl wichtige Meldung – im Wirtschaftskrieg Saudi-Arabien solidarisch auf russischer Seite:

    „Saudi-Arabien lehnt Preisdeckel für sein Erdöl ab: Keine Lieferungen an Anwender dieser Regelierung“

    https://de.rt.com/wirtschaft/165386-saudi-arabien-lehnt-preisdeckelung-fuer-sein-erdoel-ab/

    „… Nachdem die G7-Staaten und die EU beschlossen haben, den Preis für Erdöl aus Russland zu deckeln, befürchtet Saudi-Arabien, dass die Strafmaßnahme in Zukunft auch auf andere Erdölproduzenten erweitert werden könnte. Riad sieht negative Folgen für den globalen Markt. …“

    „… Im Gespräch mit dem Fachmedium Energy Intelligence sagte der Minister: … „Wir werden keinem Land, das den Preis für unsere Lieferungen deckelt, Rohöl verkaufen. Wir werden die Produktion drosseln.“ …“

    Ob sich darauf etliche arabische Erdöl-Produzenten sowie Iran einigen können? (Ich glaube, Iran darf eh nicht an westliche Länder mit Preisdeckeln verkaufen?)

  7. ….die geifernde Hyäne in Europa natürlich wieder vorne weg – ohne auch nur im Ansatze zu begreifen – daß sie nur ein willkommenes und äußerst entbehrliches Opfer ist….. 😝😝

    Es ist schon erstaunlich, wie (fast) die ganze „eu“ und die nato-Sklaven blind ihrem „herrchen“ folgen und sich freiwillig enthaupten und verramschen lassen – ohne daß die wahren Übeltäter auch nur einen Cent investieren müssen….. 😤😤

  8. „Russischer UN-Diplomat: Die neue Weltordnung nimmt Gestalt an“

    https://de.rt.com/international/165382-russischer-un-diplomat-neue-weltordnung/

    „… In einem Interview mit dem arabischen Sender Al Mayadeen nimmt der stellvertretende Botschafter Russlands bei der UN Stellung zum Ukraine-Konflikt, zu den Auswirkungen der Sanktionen und zum russisch-arabischen Verhältnis. Es wird dabei klar, der westliche Einfluss schwindet. …“

    „… Generell sieht der Diplomat die Zustimmung zu antirussischen Sanktionen schwinden. Immer weniger Länder seien bereit, die antirussischen Sanktionen mitzutragen. Russland werde insgesamt mehr Unterstützung entgegengebracht, da immer mehr Länder die Gründe für die militärische Spezialoperation in der Ukraine verständen. Der Westen bekäme deshalb für seine antirussischen Maßnahmen und seinen russophoben Plot immer weniger Unterstützung. Eine neue Weltordnung sei im Entstehen. …“

    Noch versucht die „EU“, den Wirtschaftskrieg etwa Serbien aufzuzwingen – was hoffentlich scheitern wird. Vielleicht scheren manche Osteuropa-Staaten aus der Front – Bulgarien oder Rumänien?

  9. Polen und die Baltischen Staaten, Estland, Lettland und Litauen sind Länder die nur ein Gut besitzen, das für die USA interessant ist: Ihre Nähe zu Russland, wo die USA ihr Militär gegen Russland aufstellen können, sonst haben die USA für diese Länder keine Verwendung.

    Deshalb ist ihre einzige Hoffnung, dass die Spannungen zwischen dem Westen und Russland ewig andauern.

    Nordkorea und Taiwan spielen auf der anderen Seite des Globus die gleiche Rolle, wobei aber Nordkorea und Taiwan auch noch technologisch etwas zu bieten haben.

  10. Ich halte den Konflikt für orchestriert, ein abgekartetes Spiel zwischen OST und West und ich finde es witzig dass unterstützende Länder wie Polen ihre alten, vergammelten Rüstungs-Restbestände zur Verschrottung in die Ukraine schicken. Muss man auch mal von der Seite sehen. Die Frage die ich mir stelle ist, wann kommt der Nachschub der neu bestellten Rüstungsgüter aus den USA? Wie man hört sind die bezahlt aber noch nicht ausgeliefert, wegen Lieferproblemen seitens der USA?

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