Ukraine

Russland setzt US-Senator Graham auf die Fahndungsliste: Die Ereignisse des 29. Mai

Hier übersetze ich die Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine des 29. Mai., wie sie in der russischen Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht wurde.

Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht fast jeden Abend eine Zusammenfassung der Ereignisse des Tages in und um die Ukraine. Ich versuche, möglichst jede Zusammenfassung zu übersetzen, auch wenn ich nicht garantieren kann, dass ich das jeden Tag leisten kann, zumal die Zusammenfassung mal am frühen Abend, mal spät in der Nacht erscheint.

Hier übersetze ich die Zusammenfassung vom 29. Mai.

Beginn der Übersetzung

Das russische Innenministerium setzt Graham auf die Fahndungsliste, Kiew verschiebt den Tag des Sieges: Die Lage rund um die Ukraine

Das russische Innenministerium hat den US-Senator Lindsey Graham, gegen den der Vorsitzende des Ermittlungsausschusses, Alexander Bastrykin, wegen seiner russlandfeindlichen Äußerungen ein Strafverfahren eingeleitet hat, auf die Fahndungsliste gesetzt. Der US-Abgeordnete betrachtete dies als „Ehrenabzeichen“.

Das ukrainische Parlament beschloss, den Tag des Sieges auf den 8. Mai zu verlegen. Die ukrainischen Abgeordneten waren der Meinung, dass ihr Land damit „der demokratischen Welt beitritt“.

Die TASS hat die wichtigsten Informationen über die Entwicklungen rund um die Ukraine zusammengestellt.

Verlauf der Operation

Russische Truppen haben Einrichtungen auf Flugplätzen der ukrainischen Streitkräfte mit einem hochpräzisen Angriff zerstört und dabei Kommandoposten, Flugzeuge und Lagereinrichtungen mit Waffen und Munition getroffen, sagte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums Generalleutnant Igor Konaschenkow.

Insgesamt habe die operativ-taktische und die Heeresluftfahrt sowie die Artillerie von Truppenverbänden der russischen Streitkräfte im Laufe des Tages 87 Artillerieeinheiten der Ukraine auf Feuerstellungen, Personal und militärische Ausrüstung in 124 Gebieten getroffen.

Die russischen Luftabwehrkräfte hätten in den vergangenen 24 Stunden drei Storm-Shadow-Raketen und 13 HIMARS-Raketen abgefangen sowie 14 ukrainische Drohnen abgeschossen, so Konaschenkow weiter. Außerdem hätten die russischen Streitkräfte die Aktionen von zwei ukrainischen Sabotage- und Aufklärungsgruppen in der Region Charkow und der Volksrepublik Lugansk unterbunden und im Laufe des Tages bis zu 425 ukrainische Kämpfer vernichtet.

Ausländische Söldner

16 Veteranen des US-Militärs sind seit dem Beginn der Militäroperation in der Ukraine gestorben, berichtet die Washington Post. Nach ihren Angaben haben sich seit Februar 2022 über 20.000 Amerikaner bereit erklärt, an Kampfhandlungen gegen Russland in der Ukraine teilzunehmen. Nach Angaben der Zeitung erhalten die ausländischen Söldner zwischen 500 und 3.500 Dollar pro Monat.

Zuvor hatte der Pressedienst des Untersuchungskomitees der Russischen Föderation berichtet, dass mehr als 2.000 Söldner aus 71 Ländern an den Kampfhandlungen gegen die russische Armee beteiligt sind.

Grahams Russophobie

Das russische Innenministerium hat Senator Graham, gegen den Bastrykin am Vortag ein Strafverfahren wegen seiner russophoben Äußerungen eingeleitet hatte, auf die Fahndungsliste gesetzt.

Graham schrieb am Montag auf Twitter, dass sein „Engagement für die Ukraine die russische Regierung verärgert“ habe, weshalb er den Haftbefehl als „Ehrenabzeichen“ betrachte. Der Senator versicherte, dass er weiterhin „die Freiheit der Ukraine unterstützen“ werde, und versprach, sich der Gerichtsbarkeit des Internationalen Strafgerichtshofs zu unterwerfen, wenn Russland dies ebenfalls tue, und bot an, man könne sich „in Den Haag sehen“.

Zuvor hatte die ukrainische Seite ein Video veröffentlicht, das Graham bei einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wladimir Selensky zeigt, in dem er sagt, der Tod von Russen während des Konflikts in der Ukraine sei für Washington die „beste Investition“. Dmitri Peskow, der Sprecher des russischen Präsidenten, bezeichnete diese Worte als „peinlich für die USA“, während Maria Sacharowa, die Sprecherin des russischen Außenministeriums, sagte, dass diese These über die Tötung von Russen „in den USA schon seit langem fest verankert ist“. Die Nachrichtenagentur Reuters, die die vollständige Aufzeichnung des Treffens eingesehen hat, berichtete später, dass die Äußerungen des amerikanischen Senators möglicherweise aus dem Zusammenhang gerissen worden seien. Das russische Außenministerium bezeichnete die Äußerungen als lächerliche und beschämende Ausreden.

Sicherheitsgarantien

Die Länder der G7 arbeiten heimlich an „Sicherheitsgarantien“, die Kiew im Falle einer Lösung des Konflikts angeboten werden sollen, berichtet die Zeitung La Repubblica unter Berufung auf Quellen. Demnach soll es sich um einen „Verteidigungsmechanismus“ für die Ukraine handeln. Es wird berichtet, dass die G7 ein Gipfeltreffen zur Lösung des Konflikts im Rahmen der von Selensky vorgeschlagenen „Friedensformel“ unterstützen. Den Quellen zufolge üben die USA und die EU jedoch Druck auf den ukrainischen Staatschef aus, um die Formulierung abzuschwächen und sie „für die Länder des globalen Südens akzeptabler“ zu machen.

Der Zeitung zufolge könnte Kiew die Möglichkeit eingeräumt werden, als politische Garantie Beitrittsverhandlungen mit der EU aufzunehmen. Den Quellen zufolge wollen die USA, dass der Konflikt in der Ukraine so schnell wie möglich beendet wird. Andernfalls könnte er zu einem Hindernis für US-Präsident Joe Biden werden, der zusammen mit dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen im kommenden November antreten wird.

Dabei wissen die Regierungen Frankreichs, Deutschlands und Italiens nicht, wie lange sie bei ihrem Engagement für Kiew noch auf die Unterstützung der Wähler zählen können, da den Ländern, die die Ukraine unterstützen, die politischen, finanziellen und militärischen Ressourcen ausgehen, schreibt die Zeitung.

Verschiebung des Tages des Sieges

Die Werchowna Rada der Ukraine hat in einer Sitzung beschlossen, den Tag des Sieges auf den 8. Mai zu verschieben, so der Rada-Abgeordnete Aleksej Gontscharenko. Für das Dokument stimmten 317 Abgeordnete, wobei 226 nötig gewesen wären.

Gontscharenko wies darauf hin, dass „in den europäischen Staaten jedes Jahr am 8. Mai, dem Tag der Kapitulation Nazi-Deutschlands, der Sieg über den Nationalsozialismus gefeiert wird, indem das Andenken an die Gefallenen des Zweiten Weltkriegs geehrt wird, so dass sich die Ukraine der demokratischen Welt anschließt“.

Zuvor wurde der Tag des Sieges über den Nationalsozialismus im Zweiten Weltkrieg in der Ukraine am 9. Mai begangen und war ein gesetzlicher Feiertag. Er ersetzt den Tag des Sieges über den Faschismus im Großen Vaterländischen Krieg. Der Tag des Gedenkens und der Versöhnung wurde am 8. Mai begangen. Die Werchowna Rada genehmigte diese Änderungen im Jahr 2015 im Rahmen der Politik der sogenannten Dekommunisierung.

Sanktionen für 50 Jahre

Das ukrainische Parlament hat einen Beschluss über die Verhängung von Sanktionen gegen den Iran für die Dauer von 50 Jahren gefasst, so der Abgeordnete Jaroslaw Scheleznjak, der darauf hinwies, dass 328 Abgeordnete für den Beschluss gestimmt haben.

Die Sanktionen umfassen ein vollständiges Verbot von Handelsgeschäften mit dem Iran, die Einstellung des Transits von Ressourcen, Flügen und Transporten iranischer Bürger durch das Hoheitsgebiet der Ukraine, die Weigerung Kiews, seinen wirtschaftlichen und finanziellen Verpflichtungen gegenüber iranischen Bürgern nachzukommen, sowie ein Verbot des Transfers von Technologie und geistigen Eigentumsrechten an den Iran. Darüber hinaus werden elektronische Zahlungen iranischer Staatsbürger in der Ukraine nicht mehr abgewickelt.

Ende der Übersetzung


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

23 Antworten

  1. „Das russische Innenministerium hat den US-Senator Lindsey Graham, gegen den der Vorsitzende des Ermittlungsausschusses, Alexander Bastrykin, wegen seiner russlandfeindlichen Äußerungen ein Strafverfahren eingeleitet hat, auf die Fahndungsliste gesetzt.”

    Wieso denn auf die Fahndungsliste?
    Warum nicht einfach ein Einreiseverbot und gut ist?

    1. „… Wieso denn auf die Fahndungsliste?
      Warum nicht einfach ein Einreiseverbot und gut ist? …“

      Graham kann wohl dann festgenommen werden. Bei einem Einreiseverbot kann Graham aus Russland lediglich ausgewiesen werden.

  2. 50 Jahre Sanktionen. Warum nicht gleich 500 oder 5000? Wenn man allerdings die Nazirechnung von 1000 Jahren nimmt, die bloß 12 Jahre angedauert haben, nun, dann sind 50 Jahre nur 7 Monate. Ich denke, länger wird Selenski nicht mehr an der Macht sein.

      1. 🙂
        Die Fäden ziehen im Hintergrund „bestimmte Kreise“ (wie Victoria-fuck-the-EU-Newland, besser wäre ihr ein Platz in der Forensik) in den usa. Selensky und die politisch Seinen sind nur die willigen Trottel in dem ganzen „Theater“.

          1. Ich stimme Ihnen zu in dem, was Sie schreiben.
            Die Gier nach den Bodenschätzen in Russland ist so groß, dass diese Verbrecher in den usa alles vergessen und blind, wie ein Stier schnaubend gen Russland rennen – und sich hoffentlich verrennen und an ihrer Gier elend zugrunde gehen.

  3. „Die G7 [greedy seven] arbeiten heimlich an Sicherheitsgarantien für Kiew“. Ich kann mich kaum entscheiden, was ich lustiger finden soll. „Heimlich“ erinnert mich unmittelbar an eine unvergeßliche Zeitungsschlagzeile aus alter Zeit: „Veronas geheimes Tagebuch – Jetzt in BILD“ Damals hatte die BILD noch Millionenauflagen. Aber geheim!!
    Und dann die „Sicherheitsgarantien“. Kaum zu toppen. Wer bitteschön soll denn der Garant sein? Verpflichtungen haben die doch alle spätestens nach drei Wochen wieder vergessen. Unterschriebene Verträge werden bei denen in der Regel aus einer Laune heraus und sogar dann gebrochen, wenn ihnen ein vierstelliges Kürzel angeheftet ist, das auf eine rechtlich bindende UN-Resolution hinweist. Kein Wunder, daß Putin 2020 keine Lust hatte, in diesen Dilettantenclub zurückzukehren. Wie sagt man noch gleich? „Wehret den Anfängern!“

  4. Die Geschichte mit Senator Graham wirkt eher kindisch; wie oft reiste er bisher nach Russland? RT berichtete, dass seine Aussagen vom Elendskys Amt kreativ geschnitten wurden.

    Russische Medien können auch ernsthaft wie Kritik an westlicher Woken Ideologie, die Wirtschaftswachstum zum „weißen Rassismus“ erklärt.

    https://de.rt.com/kurzclips/video/171286-politikexperte-warnt-vor-eu-politik/

    „Hintergrund sei eine Agenda, die angeblich gegen den Klimawandel und gegen Kolonialismus gerichtet sei. In Wahrheit jedoch schröpfe eine reiche Elite mit pseudointellektuellen Argumenten die Armen und die Mittelschicht noch weiter und erteile ihnen Auflagen zum Verzicht, während sie sich selbst mit ihren Reichtümern von diesen Auflagen ausnimmt.“

    Sehr gut, dass russische Medien den ganzen Unfug beständig kritisieren. Im Westen liest es nicht jeder, doch ein wenig wirkt die Kritik schon. In Südamerika wie woanders wird man gewarnt, was kommt, wenn Soros-Bewegungen sich austoben dürfen.

    „Ohne Energie kann man kein Industrieland sein“; ein Wiener Professor bezeichnet den aktuellen EU-Kurs als wirtschaftlichen Selbstmord. Westliche Medien berichten darüber nicht einmal, dort herrscht die Woke Agenda. Der Professor hat Recht, dass man über die Entwicklung ehrlich diskutieren sollte, was in den totalitären westlichen Verhältnissen kaum noch möglich ist. Was im Westen selbst nicht geht, könnte die anderen Kontinente vorwarnen. Dort sollen die Leute genauso gnadenlos geschröpft werden; es ist global geplant.

    1. Über die Fälschung der Graham-Aussagen:

      https://de.rt.com/international/171275-faelschen-unter-freunden-selenskij-verdreht/

      „Im Anschluss an einen Besuch des US-Senators Lindsey Graham bei Wladimir Selenskij veröffentlichte der Pressedienst des ukrainischen Präsidenten ein Fake-Video, in dem Graham das Töten von Russen begrüßt. Selenskijs Büro hat die Aussagen zusammengeschnitten.“

      Die Fahndung soll vermutlich nur die westliche Fahndung nach Putin vergelten.

      1. Diese Vergeltung ist gerechtfertigt. Kostet nichts, wird aber etwas Verunsicherung auf Seite von Graham erzeugen; seine Reisefreiheit ist nun eingeschränkt, wenn auch nur minimal. Aber er wird sich überlegen müssen, wo er sein Unwesen treiben will.

        Abgesehen davon hat Graham genug russophobes Zeugs von sich gegeben, dass man ihm die antirussische Aussage problemlos zutrauen kann, selbst wenn das gezeigte Filmchen zusammengeschnitten sein sollte.

        1. Es ist aber reichlich kindisch. Der Osten hat eine viel mächtigere Waffe: Die restliche Welt über das Woke Treiben aufklären wie mit den Erklärungen des Wiener Professors. Wer möchte in Südamerika oder Afrika restlos von westlichen Oligarchen abkassiert werden? Man muss nur erinnern, dass alles global konzipiert ist, für die ganze Welt (daher nennen die sich „Global Leader“).

          In Afrika noch nicht, aber in Südamerika wird nicht weniger Fleisch als in Europa gegessen. Eine Norm von maximal 10 Gramm am Tag und 3,6 Kilo jährlich wäre nicht nur bei uns Körperverletzung, sondern überall auf der Welt. Auch das würde überall kommen, wenn Soros & Co sich mächtig genug wähnen.

          https://de.rt.com/inland/171271-kriegswirtschaft-klinikchef-zerlegt-regierungsplaene-zur/

          Will man in Argentinien auf Steaks verzichten? Das würde drohen, würde man sich dort mit dem Westen abgeben. Oder in der Türkei, in Indien, in Südkorea, in Japan.

            1. @reiner
              „Geduld! Geduld haben du musst, junger Padawan!“ – Meister Yoda sagen würde
              Der „Zahn der Zeit“ nagt an denen immer schneller! Unaufhaltsam!

              Wichtiger wäre es, den Finanz-Clans(Rockefeller, Rothschild und Co.) das „Vermögen“ zu entziehen! Und das wäre sogar recht einfach. Denn man weiss doch, wo überall die investiert haben.
              Tun müsste man es! Einfach tun! … Dann ist deren Macht gebrochen!

          1. @THX1138
            Nimm den „Cowboys“ mal ihre „T-bone Steaks“ weg! … Das machst du ganz sicher nur einmal!
            Dann wirst du „neutralisiert“ nach dem „Stand your ground“-Gesetz! 💥💥💥🔫

            „Der böse Gates wollte mir mein Essen wegnehmen!“… Freispruch!(Selbstverteidigung) 😉

        2. Jeffrey Sachs zitiert Kissinger:

          „As Henry Kissinger famously quipped, “To be an enemy of the United States can be dangerous, but to be a friend is fatal.” Afghanistan was America’s cause from 2001 to 2021, until the U.S. left it broken, bankrupt, and hungry. Ukraine is now in America’s embrace, with the same likely results: ongoing war, death, and destruction.“

          http://www.informationclearinghouse.info/57575.htm

          Für die Ukraine ist es zu spät, die anderen Länder Osteuropas sollten sich gut überlegen, ob sie durch falsche „Freunde“ Hunger und Zerstörung wünschen. Zumindest am Hunger würden die paar Woken vor Ort bereits gerne werkeln, wie auch in Deutschland.

  5. Es isr höchste Zeit, dass die Kriegstreiber aus den usa, die Elendsky und die Seinen vorschicken, Russland zu bombardieren und für die usa zu erobern, und auch die Finanzen (BlackRock und andere Verbrecher) für die Angriffe gegen Russland bereitstellen, zur Rechenschaft gezogen werden und im Gefängnis schmoren, bis ans Ende ihrer unsäglichen Tage.

    https://www.berliner-zeitung.de/news/russland-buergermeister-berichtet-von-drohnenangriff-auf-moskau-li.353537

  6. Lindsay Graham ist nur einer von vielen US-Senatoren. Soweit ich mich erinnere, ist Ted Cruz (Senator Texas)
    auch so ein russophober Freak, der Russlands Zerschlagung fordert.
    Wie wäre es, die USA vollkommen zu boykottieren?

    Es ist völlig egal, wer Präsident des Einparteienstaates USA ist. An deren Exportschlager von Tod, Zerstörung,
    Elend, Willkür und Verderben wird sich nichts ändern.
    Wer eine US-Botschaft in seinem Land erlaubt, holt sich eine sehr bösartige Metastase rein und ein NATO-Beitritt
    ist nichts weiter, als eine Mitgliedschaft in einer Todessekte.

  7. Stammt aus dem Land des Friedens der Freiheit und den verteigern der Demokratie nicht der Spruch
    „nur ein toter Indianer ist ein guter Indianer“
    Indianer / Russen / Iraner / Iraker /Syrer / Kommunisten …
    eben alle die nicht für Amerika sind, „bist du nicht für uns so bist du gegen uns“.
    Nicht Lindsay Graham ist das Problem sondern diese Einstellung und die beschränkt sich nicht nur auf Amerika.

  8. Glaubt eigentlich noch irgend jemand den Worten von Igor Konaschenkow???

    Wenn auch nur die hälfte der Abschusszahlen wahr wären, wäre die Ukrainische Armee inklusive aller westlicher Verstärkungen bereits zweimal vernichtet.

    Und aus Amerikanischer Sicht hat Graham recht. Der Krieg endet wenn genug russische Soldaten tot sind und daher ist es für die Amerikaner ein gutes Investment Russland weiter ausbluten zu lassen.

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