Geopolitik

Stecken die USA hinter dem Krieg im Sudan?

Am Freitag habe ich über einen Artikel in der New York Times berichtet, der der US-Regierung die Schuld am Bürgerkrieg im Sudan gibt. Nun habe ich dafür noch einen sehr interessanten Hinweis gefunden, den die New York Times nicht erwähnt hat.

In meinem gestrigen Artikel, in dem ich den Artikel der New York Times übersetzt habe, habe ich auch geschrieben, dass die sudanesische Regierung mit Russland eine Vereinbarung über die Einrichtung eines russischen Flottenstützpunktes im Sudan getroffen hat, weshalb der Verdacht bereits nahe lag, dass die USA an dem Ausbruch der Kämpfe nicht ganz unbeteiligt waren, weil sie eine Regierung im Sudan an der Macht sehen wollten, die diese Vereinbarung mit Russland widerruft.

Darauf, dass diese Vereinbarung der Grund für den Ausbruch der Kämpfe war, weil die USA die Flottenbasis verhindern wollten, habe ich einen weiteren Hinweis gefunden. Nachdem Russland und der Sudan diese Vereinbarung getroffen hatten, kam es zunächst zu einem Putsch und danach haben die USA der neuen sudanesischen Regierung wegen dem geplanten Stützpunkt offen gedroht. Über diese Drohung haben damals viele Medien außerhalb der westlichen Medienblase berichtet, ich übersetze als Beispiel eine Meldung der staatlichen türkischen Nachrichtenagentur Anadolu Ajansı vom 28. September 2022.

Beginn der Übersetzung:

USA warnen Sudan vor Konsequenzen, falls er eine russische Militärbasis beherbergt

US-Botschafter im Sudan sagt, ein solcher Schritt würde den Sudan von der internationalen Gemeinschaft isolieren

Der US-Botschafter im Sudan hat vor Konsequenzen gewarnt, sollte das nordostafrikanische Land die Einrichtung einer russischen Militärbasis an der Küste des Roten Meeres zulassen.

In einem Interview mit der Zeitung Tayyar sagte John Godfrey: „Es gibt Berichte, dass Russland versucht, die Vereinbarung umzusetzen, die es 2017 mit dem gestürzten Präsidenten Omar al-Bashir unterzeichnet hat, um eine Militärbasis am Roten Meer zu errichten.“

Er warnte, dass ein solcher Schritt den Sudan von der internationalen Gemeinschaft isolieren und die Interessen des Landes untergraben würde.

„Alle Länder haben das souveräne Recht zu entscheiden, mit welchen anderen Ländern sie zusammenarbeiten wollen, aber diese Entscheidungen haben natürlich Konsequenzen“, sagte Godfrey.

Er fügte hinzu, dass die USA ein guter Partner sein können, aber das wird nur möglich sein, wenn eine neue zivil geführte Regierung gebildet wird und ein Übergangsrahmen geschaffen wird, der das Land auf den Weg der Demokratie zurückführt.

Bei einem Besuch des 2019 durch einen Militärputsch gestürzten Präsidenten Bashir in Moskau im November 2017 unterzeichneten die beiden Länder Kooperationsabkommen über militärische Ausbildung, Erfahrungsaustausch und das Einlaufen von Kriegsschiffen in die Häfen der beiden Länder.

Laut Russia Today genehmigte der russische Präsident Wladimir Putin am 16. November 2020 die Einrichtung eines russischen Marinestützpunkts im Sudan, der Schiffe mit Atomantrieb aufnehmen kann.

Der Generalstabschef der sudanesischen Armee, Generalleutnant Mohamed Osman al-Hussein, sagte drei Tage später in einer Erklärung, dass „es kein vollständiges Abkommen mit Russland über die Einrichtung eines Marinestützpunktes im Roten Meer gibt, aber unsere militärische Zusammenarbeit wurde erweitert“.

Am 9. Dezember 2020 veröffentlichten russische Medien den Text des Abkommens zwischen Russland und dem Sudan über die Einrichtung eines Versorgungs- und Wartungsstützpunktes für die russische Marine am Roten Meer, „um Frieden und Sicherheit in der Region zu unterstützen“.

Ende der Übersetzung

Damit ist mal wieder die Chronologie interessant. Der Präsident des Sudan hat 2017 das Abkommen mit Moskau unterzeichnet und er wurde 2019 vom Militär weggeputscht. Russland genießt generell viel Vertrauen in Afrika, wie die Reisen des russischen Außenministers Lawrow in letzter Zeit deutlich gezeigt haben. Die sudanesische Militärregierung hatte auch weiterhin Sympathien für eine Zusammenarbeit mit Russland und einer ihrer Vertreter besuchte Moskau laut dem Artikel der New York Times kurz nach Beginn der russischen Intervention in der Ukraine.

Im September 2022 drohen die USA der sudanesischen Militärregierung offen wegen der geplanten russischen Flottenbasis und die New York Times hat nun über die Kontakte der US-Regierung zu den regierenden Generälen, die sich im Sudan derzeit bekämpfen, berichtet und der US-Regierung in ihrem Artikel Naivität und eine Mitschuld am Ausbruch des Bürgerkrieges gegeben.

Bemerkenswert an der Meldung vom September 2022 ist, was ich schon in der Einleitung zu meiner Übersetzung des Artikels der New York Times geschrieben habe: Für die US-Regierung bedeutet „Demokratie“, dass ein Land dann „demokratisch“ ist, wenn es der US-Politik folgt und sich gegen Russland und China stellt. Das konnte man auch in dem Artikel der New York Times lesen, in dem offen gesagt wurde, dass es für die US-Regierung „ein zentrales außenpolitisches Ziel geworden“ ist, „die Demokratien weltweit zu stärken, was (…) es den Nationen ermöglicht, sich besser gegen den Einfluss Chinas, Russlands (…) zu wehren.“

In der Drohung der USA vom September 2022 ist es ähnlich formuliert: „Er fügte hinzu, dass die USA ein guter Partner sein können, aber das wird nur möglich sein, wenn eine neue zivil geführte Regierung gebildet wird und ein Übergangsrahmen geschaffen wird, der das Land auf den Weg der Demokratie zurückführt.“

Der Verdacht, dass die USA die Generäle im Sudan aufeinandergehetzt haben, weil sie nicht „demokratisch“ – also nicht anti-russisch – waren, verdichtet sich, denn unmittelbar vor dem Ausbruch der Kämpfe im Sudan hat General Michael Langley, der Chef des United States Africa Command (US AFRICOM), zugegeben, dass die „Grundwerte“ des Pentagons, die Zehntausenden von afrikanischen Militäroffizieren vermittelt werden, mit der Durchführung von Staatsstreichen vereinbar sind. Er sagte sehr offen, dass die USA afrikanische Offiziere ausbilden, die in ihrer Heimat bei Bedarf die Regierungen stürzen können.

Und genau das ist nur wenige Wochen später im Sudan passiert: Militärs haben einen Staatsstreich versucht, der zu dem nun laufenden Bürgerkrieg geführt hat.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

91 Antworten

  1. ….das erschloß sich dem gewollt Informierten doch an erster Stelle – daß der yankee zu verhindern sucht – den Stützpunkt Russlands dort errichten zu lassen – und dann vielleicht auch noch zu benutzen…. – welch eine Frechheit wäre das im Angesichte der immer mehr schwindenden „macht“ des sich selbst ernannten möchte-gern-welt-polizisten…. – dabei ist yankee doch nur ein (noch!) global agierender Wegelagerer…

    Dabei braucht es auf Erden IMMER mindestens 2 gegensätzliche Part’s – um ein gewisses Maß an Ruhe/Balance zu gewährleisten, denn wenn es nur noch (wie teilweise angestrebt) eine einzige Macht wäre – nicht auszudenken – dann wären Gier und Arroganz zügellos….

    Multipolar ist schon ok – der menschlichen Unreife geschuldet…

    1. Wozu / zu welchen Zwecken benötigen die USA so viele Stützpunkte w e l t w e i t und insbesondere in Deutschland, wo doch der Kalte Krieg als beendet galt?

      KANN MAN SOWAS NICHT EINFACH SEIN LASSEN …?

      1. @„ KANN MAN SOWAS NICHT EINFACH SEIN LASSEN …?“

        Nicht, wenn man Weltherrschaft mit dem Globalen Kassieren für westliche Oligarchen anstrebt – und die haben nie genug.

        Warum richtet Russland keine Marinebasis in Iran ein – mit dem man gute Beziehungen hat? Ganz in der Nähe, aber viel stabiler als Sudan.

        1. @Hanni:
          „Warum richtet Russland keine Marinebasis in Iran ein – mit dem man gute Beziehungen hat? Ganz in der Nähe, aber viel stabiler als Sudan.“

          Ein Blick auf die Karte verrät den Grund:
          Die Gewässer des Iran liegen ab vom Schuß. Der Iran ist daher nur für Landtransporte interessant, also (fremde) Schiffe dort überflüssig, das kann die iranische Marine alleine (siehe z.B. _https://de.rt.com/der-nahe-osten/169207-teheran-revanchiert-sich-iran-setzt/).
          Der Sudan grenzt hingegen an das Rote Meer und damit an die Zufahrtsstraße für den Suez-Kanal.
          Eine dortige Basis hat also sehr viel mehr Einflußmöglichkeiten.

          1. So weit ist das Rote Meer vom Iran nicht entfernt und man könnte auch im gesamten Indischen Ozean operieren – besser ein Stützpunkt dort als erst in China oder in Wladiwostok.

            Enttäuschend, dass Russen oder Chinesen nicht geschafft haben, zwischen den zwei Generälen zu vermitteln – wenn aber zwei Typen ein Land pulverisieren können, vielleicht lohnt sich nicht, dort zu investieren?

    2. Ich bin gerade derart sauer über Ihre ’naiv angestrichene‘ Frage, dass ich gern eine Antwort auf meine hätte:
      Benutzen Sie, wolfram, eigentlich Ihren Kopf allein aus dem Grund, damit es oben nicht reinregnet?

      Mannmannmann …

        1. Du Naivling.
          Wenn es Russland nicht mehr gibt sind gleichzeitig Europa und USA radioaktive Asche.
          Dir ist klar dass Russland die größte Nuklearmacht der Welt ist?

          Aber soweit denkt ihr hohlen Duracell-Hasen ja nicht…

                1. In dir hat der Verleger ja einen treuen Abonnenten.
                  Hast wenigstens Autogramme von deinen Idolen?

                2. @ wolfram

                  Oh fährt aber jemand seine komplette intellektuelle Leistungsfähigkeit auf. Nicht überanstrengen, wenn die CPU überhitzt, brennt sie durch.

                1. Und schon wieder verwechselst du was, LGBTQ+ ist bei den Impflingen zu finden und nicht bei uns Russlandverstehern😂

                2. @Wolfram

                  Wissen sie, i.d.R. habe ich einen gewissen Respekt vor Transatlantischen Forumshuren. Nicht nur daß sie vollkommen verblödete Argumente vortragen sollen, Nein, sie sollen sich auch noch „persönlich“ zum Affen machen für Leute, die lieber nicht im Rampenlicht stehen. Eigendlich haben sie Mitleid verdient.

                  Sie jedoch, haben aufgrund ihrer intellektuell unterirdischen Kommentare etwas erreicht, was nichtmal „Blümchen“ damals im „Standard.at“ schaffte. Ich befürworte sowohl die Löschung ihres Trollaccounts, als auch ihrer Beleidigungsorgie.

    3. @wolfram:
      Ach Gottchen, wolfram…
      Es ist ja nicht so dass Sie prinzipiell Unrecht hätten. Aber haben Sie schon mal überlegt, Ihre Frage an die Arroganten Staaten von Amerika zu richten? Zur Erinnerung: die überflüssig-exzepzionellen Amerikaner haben quer über den Globus 844 solcher Basen. Die Russen 4.

        1. @wolfram
          „Scheint mir also als hätten die bösen Amis irgendwie mehr Freunde als der Putler…“

          Ahhh, jetzt verstehe ich es. Weil „die bösen Amis“ überall auf der Welt „Freunde“ haben, beginnt man überall auf der Welt auf den $$$ zu verzichten. Selbst die Saudis rechnen nun in Juan ab. Daß der Großteil der Welt die „Sanktionen“ NICHT umsetzt, lassen wir mal außen vor.

          Für mich persönlich stellt sich der Fall wie folgt dar: Ein gescheitertes „Möchtegern-Imperium“ ist dabei zu explodieren, und auf den letzten Metern hat man noch einen „wolfram“ gefunden der sich zum Affen macht.

          Im Wertewesten™ wird immer so gerne darüber geschwurbelt daß eine Anonymität im Internet nicht existiert (wenn man über Kriminalität redet). Wie kommen sie zu der lustigen Annahme, daß niemand in der Lage sei, IHRE Identität aufzudecken und sie evtl. für ihre Verbrechen zur Verantwortung zu ziehen?

        2. @ wolfram:
          USA = 35 Freunde
          Russland = über 100 Freunde
          Also liegen tatsächlich die USA weit abgeschlagen vor Russland.

          Wir kennen ja die seltsame politische Mathematik im Westen.
          Das Jahr 1932 liegt bekanntlich auch nach dem Jahr 1951 nach westlicher politischer Mathematik (z.B. hier _https://fragdenstaat.de/anfrage/holodomor/).

    4. was will die USA in Afrika / Sudan ? Sklaven für die USA und deren Zwecke ? Wieviele Stützpunkte hat die USA auf der ganzen Erde verteilt ? 950 ? Und Russland ? Für was braucht die USA 950 Stützpunkte ? Um die dort lebenden Menschen zu Sklaven der USA zu machen ?

    5. Russland braucht den Stützpunkt, um sich vor den NATO-Terroristen zu schützen, die in der Region viele Stützpunkte gebaut haben.
      Könnte man sein lassen – wenn die NATO-Nazis es auch sein lassen würden.
      Wenn es die NATO nicht mehr gäbe, und die US-/UK-/EU-Kriegsverbrecher keine Nachfolgeorganisation bauen würden, würde es auch keine Kriege mehr geben.

  2. Artikelauszug: „Er warnte, dass ein solcher Schritt den Sudan von der internationalen Gemeinschaft isolieren und die Interessen des Landes untergraben würde.“

    Immer die gleichen, stumpfsinnigen, willfährigen Mahnungen und Drohungen, welche jedoch – oh Wunder! – irgendwie immer wieder fruchten.

    Weltengemeinschaft. Wo denn?
    Auch frage ich mich, was i c h persönlich dazu beitragen kann, dass dieser Alptraum ein Ende findet.

    1. @Georgina Orwellis „Auch frage ich mich, was i c h persönlich dazu beitragen kann, dass dieser Alptraum ein Ende findet.“ Frage ich mich auch, fürchte, „unsere“ Möglichkeiten sind stark begrenzt.

  3. Jedem halbwegs interessierten Menschen war das klar und der Militärputsch zum Sturz der zivilen Regierung war nichts als das was früher im verborgenen schon da war. Man musste nicht mehr heimlich irgend welche Paramilitärs herumlungern lassen sondern konnte ganz offen agieren. Von Vorteil ist, die unbeteiligte Zivilbevölkerung rennt vor beiden weg weil sie sich ja an Niemanden wenden kann.
    Das erspart unschöne Vertreibungen und die „Menschenrechtsanbeter“ lassen ihre Druckmaschinen anlaufen um schöne Bettel Broschüren zu erstellen. “ Überweisen sie nur 5 €; 9€ oder sonst einen Betrag damit die Menschen wahlweise nicht hungern, nicht erblinden, Wasser haben, zur Schule gehen können usw.

    Um was nie gebeten wird ? Um Geld für die besten Anwälte damit solche Ereignisse der Vergangenheit angehören weil man rechts sicher nach dem Weltrechtsprinzip die Verursacher jagt und jeden Dollar, jeden Pfund, jeden Euro von denen holt um den angerichteten Schaden wieder gut zu machen. Persönlich haftend mit Allem was sie besitzen. Firma weg, Geld weg, Land weg, Lizenzen weg.
    Einen afrikanischen Strafgerichtshof der die nach den Gesetzen verurteilt die sich Afrika auf den Leib schreibt. Wer irgend etwas von Afrika möchte kann sich dann nach diesen Gesetzen richten oder sollte dem Kontinent fern bleiben.
    Ob diese Gesetze sich mit denen überkreuz stellen die alten Kolonialismus nur einen modernen Anstrich gaben kann Afrika egal sein.

  4. Offtopic aber wichtig:

    Der nächste Beweis, dass „die Impfung“ wirkt🤦‍♂️

    „“An Evening with Barack Obama“ hatte eine Länge von 60 Minuten. Dafür waren Menschen bereit, Tickets zu einem Preis von 61 bis 550 Euro zu erwerben.

    Die Super-Fanboys und -girls erhielten als Dankeschön in der höchsten Preiskategorie, dem sogenannten „Gold Ticket“, zusätzlich „ein Willkommensgetränk, ein Abendessen im Arena-Restaurant sowie ein Sitzplatz in der dritten beziehungsweise vierten Reihe. Die Ultras unter den Zuschauer zahlten dann in limitierter Verfügbarkeit 2.500 Euro.“

    https://meinungsfreiheit.rtde.life/meinung/169249-berlin-an-evening-with-barack-obama-ein-kriegspraesident-wird-erneut-hofiert/

          1. Ist alles „Outsorced“. Nicht nur daß sie Angst haben damit in Verbindung gebracht zu werden, die wollen sich auch nicht die Hände „dreckig“ machen, wo es doch so viele Handlanger gibt die danach gieren sich die Hände zu beschmutzen.

            Es ist wie vor 80 Jahren.

      1. Na, da wäre ich ja froh, wenn ich nur noch Geld aus der Staatskasse rausziehen würde und nicht mehr in die Kriegskasse für die Selensky-💩 einzahlen müsste. Aber zum Glück bin ich schon auf einem guten Weg dahin👍😁

  5. Warum sollte sich die USA im Sudan anders verhalten als in Syrien, auch in Syrien war ein russischer Stützpunkt den USA ein Dorn im Auge, das genügte den USA um dort einen mehrjährigen Krieg anzuzetteln.

    Solange Aktionen automatisch als »gut« beurteilt werden, bloß weil sie von den USA durchgeführt wurden, machen die USA was ihnen gefällt, deshalb wurde es höchste Zeit, dass Putin den USA die Roten Linien aufzeigt.

  6. Es ist immer das gleiche imperiale Schema: Bist Du nicht willig, so gebrauche ich Gewalt. Und wieder einmal zeigte der amerikanische Geier seine Krallen. Das mag kurzfristig wirken, langfristig wird es den USA schaden, soviel ist sicher. Und die Verantwortlichen für derlei Politik wissen das.

  7. Man sollte sich in der Politik nie von seinen eigenen Wünschen leiten lassen. Sich den Untergang des verhassten Regimes der USA zu wünschen (berechtigterweise), zu glauben, dass jetzt in der Ukraine sein letztes Stündlein schlägt, ist das eine, die Realität sieht anders aus.
    Die USA – als NOCH mächtigste Militärmacht – sind jederzeit und weltweit dazu in der Lage, Tod und Verderben in die Länder zu tragen, die nicht willig sind. Die dazu nötigen korrupten Personen finden die USA nach wie vor. Der $ öffnet Tür und Tor.
    Wir leben momentan in Zeiten, in denen den USA durch China und Russland ein ernstzunehmender Gegner gegenübersteht. Nichts destotrotz haben die Amis das Potenzial überall auf der Welt Kriege zu entfesseln.
    Ich kann es hier noch einmal betonen: den beiden vernünftigsten Politikern auf diesem Planeten – Xi und Putin – obliegt die riesige Aufgabe, diese Mörder, diese Elite in den USA vor dem Beginn eines Atomkriegs abzuhalten. Die russischen/chinesischen Armeen können nicht weltweit eingreifen um die Amis in die Schranken zu weisen. Sie können, und tun es ja, auch dafür sorgen, dass die roten Linien vor „ihren Haustüren“ gezogen werden. Sie dürfen sich aber keinesfalls verzetteln, denn das ist aus meiner Sicht eine US-amerikanische Strategie. Waffen und Menschen irgendwo in anderen Ländern des Hauptgegners zu binden um dann in den wichtigen Gebieten freie Hand zu haben.
    Xi und Putin wissen was zu tun ist.

  8. Auffällig: War nicht vor Kurzem Victoria-F*-The-EU-Nuland im Sudan?
    Sie ist Hardlinerin und Profi im Organisieren von Regime-Changes.

    PS.: In den USA gibt es von einer kritischen, oft gut informierten Autorin eine Spekulation, dass sie sogar den Drohnenangriff auf den Kreml mit organisiert haben könnte.

    1. Als ich von der Afrika Reise der Victoria-F*-The-EU-Nuland gelesen habe, dachte ich : Warum treffen sich die afrikanischen Politiker mit der überhaupt. Jeder halbwegs informierte kennt doch genauest deren Aufgabenbereich.
      Theoretisch könnten doch Russland und China ihren „Freunden in Afrika, Südamerika oder sonstwo auf der Welt“ – höflich aber verbindlich – empfehlen, Termine mit solchen Mistviechern abzusagen.

  9. Wenn der Sudan wissen will, wie segensreich die Partnerschaft der USA auf ihre Partner auswirkt, kann ja mal in D. nachfragen, inklusive einer kleinen Besichtigungstour in der Ostsee, wo früher mal das Gas floss.

    Natürlich kann der Sudan sich das auch sparen und sehen, wie die US-Freundschaft wirkt.

    Hat bei Saddam und Gaddhafi auch prächtig funktioniert.

  10. Wunderbares Beispiel, wie ein Troll den Gesamtthread zum kippen bringt.
    !!! Beim Thema bleiben!!!!
    !!! Ignoriere Versuche, zu Trollen!!!!
    !!! Weiter beim Thema bleiben!!!
    Grüße Ralf

  11. Das Bild und der Text suggerieren, dass Russland sehr klein und fragil gegenüber dem omnipotenten „Westen“ ist.
    Je länger Russland bei dem Krieg für alle sichtbar scheitert, desto dreister wird der Westen und so kleinlauter der Rest der nichtwestlichen Welt. Dies nicht nur in Worten, sondern vor allem in Taten.
    Kein Wunder, dass sich kein Land der Erde, außer die DVRK hinter Russland stellt.
    Man beachte nur das Kurzvideo -https://www.youtube.com/watch?v=Gm-is_4SUXY- mit dem irreführenden Titel :“G7-Außenminister warnen Russland, China und den Sudan“.
    Je nach Definition besitzen die USA wohl 80.000 Lobbyisten fürs Ausland; 40.000 für Wirtschaft, 40.000 für Aussenpolitik. Rein rechnerisch auf deutsche Einwohnerzahlen bezogen wären das wohl über 800 in der BRD; und diese Typen können sehr viel und starken Druck ausüben.
    Hinzu kommt, wie billig ein Regime Change sein kann. Bsp. : Besteche in ärmeren und kleineren Ländern einfach die 1.000 (tausend) „wichtigsten“ Leute mit im Schnitt jeweils 1.000.000 Dollar / Euro. Macht gerade mal eine lächerliche Milliarde. Und die ist auch schnell wieder zurückgeflossen.

  12. @John Magufuli Mensch, wo sind Sie , wenn man Sie (Afrika Experte) mal braucht. Wenn Sie wieder zurückkommen, wären die Stamm User hier – mich eingeschlossen – sicher bereit, jeder so ab 20 Euronen zu spenden.

    1. an Logik Fan:

      Herr Magufuli soll zurückkommen? Meinetwegen. War ja auch nicht alles schlecht. Im Gegenteil. Die meisten Beiträge waren gut bis sehr gut.

      Aber dafür bezahlen? Im Läbä nid!

      Und ob Herr Magufuli an Ihrem Putin-Bashing so seine Freude hätte? Wohl kaum.

      🌺

        1. an ohne_Z:

          Den Standort von Logik Fan zu ermitteln ist tatsächlich möglich.
          Seinen Standpunkt zu ermitteln dürfte da wesentlich schwieriger sein. Der wechselt andauernd.

          Aber dass er sogar für die Rückkehr von Herrn Magufuli bezahlen würde, ist schon heftig.

          🌺

  13. ….scheint ein diffiziles Thema zu sein – daß hier soooo viele 👹👹👹 aufgeschlagen sind…. – oder gab’s Gratifikationen?!?

    Wohl eher Anweisungen mit dem Knüppel….. 😝😝

    1. an VladTepes:

      Das ist doch immer so, wenn „die Ukraine demnächst gewinnt, in Moskau einmarschiert sowie Elendski auf dem Stuhl W. W. Putins Platz nimmt“ und „Russland kurz vor der bedingungslosen Kapitulation steht und W. W. Putin wieder mal im Sterben liegt“.

      Dann flattert doch immer die geballte Schwarm-Intelligenz orientierungslos aus den verschissenen Schlägen der Mainstream-Merdien.

      Schade nur, dass sich hier so viele Foristen provozieren lassen und darauf eingehen.
      Andererseits kann man so einen Dreck auch nicht einfach stehen lassen.

      Wegmachen kann man die gequirlte Scheisse zwar nicht, aber wenigstens desinfizieren.

      🌺

  14. ja das stelle ich mir so vor: Elendskij im Kreml sitzt auf Putins Stuhl an dem langen Tisch im dreckigen Militär TShirt und Scholz sitzt ganz klein auf der anderen Seite, den Kopf fast auf der Tischplatte und schreibt den Scheck aus….

    1. an WyattE:

      “ . . . und Scholz sitzt ganz klein . . . “

      aber wie immer verschmitzt lächelnd, obwohl ihm eigentlich zum Heulen zu Mute ist

      “ . . . auf der anderen Seite, den Kopf fast auf der Tischplatte und schreibt den Scheck aus…. “

      🌺

  15. Auch wenn ich es schonmal zu einem anderen Artikel geschrieben habe:

    Man muss die Situation aus der Sicht der militärischen Seemacht USA sehen!!!
    Den uSA geht es um exklusive Kontrolle der Seewege… den effizientesten Handelswegen!

    Nach dem Zusammenfall der UdSSR war klar, dass erst einmal um die Überbleibsel des ehemaligen Ostblockes geht… also Jugoslavien, Georgien, Tschetschenien, Transnistrien, Abschasien, etc. Und da der westliche Konsum ‚Nr.1 Exportgut‘ wurde, waren Kriege ums Öl allein dadurch die kausale Folge, dass die Produktionsländer freieren Handel anstreben würden. Die USA mussten also krampfhaft den freien Ölhandel unterbinden.

    Doch es war auch klar, dass für die USA das neue Europa SÄMTLICHE europäischen Seewege umfassen muss… also alles ums Mittelmeer, der Nordsee und letztlich der Ostsee und des Schwarzen Meeres.

    Denn für die uSA besteht Europa nicht aus der Summer der geographisch/soziologisch europäischen Lander, sondern aus allen Anreinerstaaten um die entsprechenden Seezonen/Handelszonen. Denn aus Sicht eines Riesenfrachters spielt es keine Rolle, ob er letztlich in Holland, Dänemark oder Deutschland anlandet… für die uSA ist es also ‚eh dasselbe‘.

    Und während man im Norden mit Litauen. Lettland und Estland sehr weit gekommen ist und nur noch Kaliningrad und St. Petersburg übrig blieben, war die Situation im Mittelmeer wesentlich schwieriger, da sich die geographisch denkenden Europäer nicht so recht mit den Nordafrikanern anfreunden konnten.

    Also startete man das Projekt ‚Arabische Frühling‘, in dem man in allen Anreinerstaaten des Mittelsmeer einen politischen Umbruch erreichen wollte, so dass sie letztlich alle Teil der südlichen EU-Zone werden sollten.

    … doch dieses US Projekt ging gewaltig schief. In Libyen mussten die USA, UK & Frankreich gegen den UN Beschluss das Militär und Gaddafi wegbomben, das Land zerfiel aber in Regionen, auch in Syrien half Russland aus, in Ägypten wurden Muslime !!! gewählt, in Algerien scheiterte der Umsturz und selbst in Tunesien kehrte alles wieder schrittweise in alte Bahnen zurück.

    KEIN EINZIGES DIESER LÄNDER qualifizierte sich somit für das Konzept der uSA zur Großhandelszone EU!!!

    Also ging es den USA und der EU in Folge eher um eine Schadensbegrenzung und damit letztlich um die Ukraine. Nach dem gescheitertem Krieg um Jugoslavien, der nicht in einen gesamt pro-westlichen Sieg endete, hatten sich die USA stark um Polen und Rumänien bemüht. Dabei ging es u.a. um die Stationierung von Raketen und einer Raketenabwehr (in Polen ursprünglich noch als „anti-iranischen Raketenabwehrschirm“ verkauft). Da die USA aber in Seezonen denken, musste das Schwarze Meer unter Kontrolle gebracht werden…. also um politische Kontrolle in der Ukraine, der Türkei, Georgien und VOR ALLEM DER KRIM! Und wir sehen heute ja, wie das für die USA läuft.

    Gleichzeitig veränderte sich durch das US Konzept: ‚Großreich EU‘ und dem Ölkrieg im Irak die politische Lager der arabischen Länder, denn es wurde offensichtlich, dass die USA notfalls jedes Land bombardieren würden… selbst sinnlose Gebirgszüge in Afghanistan. Und damit wurde auch Saudi Arabiens Rolle als Einfallstor der USA in der Region immer offensichtlicher. Wenn es in der Region wieder Stabilität geben soll, müssten die Länder wieder zusammenhalten.

    Und genau das geschieht gerade.

    Und da die USA in Seezonen denken, sehen sie die arabische Seezone bedroht (Arabisches Meer, Rotes Meer & Persischer Golf) und alle potentiellen Anreinerstaaten werden umworben oder zerrieben.

    Jetzt, wo der Jemenkrieg zu enden droht, Saudi Arabien nicht mehr der willige Vasall ist und sich China in den Ostafrikanischen Ländern ausbreitet, droht den USA (und der EU) diese Handelszone zu entgleiten.

    Und im Gegensatz zu den Kommentaren von @WOLFRAM geht es dabei nicht um Militärstützpunkte! Es geht zuerst einmal um maritime Logistikketten. Also der Möglichkeit mit Schiffen anlanden und auftanken zu dürfen, Zollkontrollen billig zu halten, Güter ggf. umzuladen, etc..

    DERZEIT droht den USA also der Supergau!

    Verbrüdern sich die arabischen Länder wieder, d.h. die Konflikte mit Iran, Syrien und den Jemen werden bereinigt, könnte es darin enden, dass die Amerikaner letztlich auch Bahrain, Katar Oman, Dschibuti und Pakistan fliegen.

    Dadurch wäre aber gleichzeitig auch der Weg frei für China, Indien und Russland.

    Verliert die Ukraine und wird die Türkei selbst durch ein Jahrhunderterdbeben nicht pro-amerikanisch, könnte Russland über den Suez-Kanal seine Handelsbeziehungen in Ostafrika ausdehnen.

    Genau dies ist der Grund für den Krieg im Sudan. Selbst die Aussicht, dass Russland verstärkt HANDEL!!! mit den Sudan treiben könnte, wäre ein K.O. für die USA. Russland könnte somit (genau wie Indien und China) als stabilisierender Faktor in den unterschiedlich großen und unterschiedlich reichen arabischen Ländern sorgen. (mal ganz zu schweigen von der Aussicht, dass Russland so auch als Zwischenhändler für ukrainische Agrarprodukte agieren könnte)

    Und auf längerer Sicht ist der Sudan als ‚Hinterhof‘ Ägyptens und Lybiens von extremer Relevanz. Ägypten könnte sich irgendwann entscheiden, dem arabisch, indisch, chinesischem (und russischem) Markt Vorrang zu geben. Und der Sudan würde es für die US+EU schwerer machen, Lybien zu kontrollieren.

    Also MÜSSEN die USA den Sudan für sich gewinnen!

    Und alles an diesem Konflikt sah nach einen militärischem Putsch aus. Man besetzt die Hauptstadt inkl. Regierungsgebäude, Kommunikations- & Medienzentren, als auch zentrale Flughäfen und Luftwaffenstützpunkte.

    Dies scheint aber nicht zu funktioniert haben.

    Also setzen die USA nun auf ‚Waffenstillstände‘, weil klar ist, dass die RSF auf langer Sicht nicht bestehen kann, da vermutlich eher das ‚reguläre‘ Militär externen Nachbarstaaten beliefert werden würde.

    Das Militär braucht sich aber nur Minsk 2 anschauen um zu verstehen, dass die USA einen Waffenstillstand nur nutzen würden, um die RSF wieder zu ordnen, aufzurüsten oder gleich nach einer ‚zivilen‘, US-gehorsamen Regierung zu schreien. Dann würde die Situation spätestens in ein paar Jahren erneut eskalieren.

    Also wird das Militär wohl eher die Stunde nutzen, und die RSF zerschlagen, denn auch so gäbe es am Ende nur das reguläre Militar… man hätte die RSF letztlich quasi ins Militär ‚integriert‘.

    Und so scheitert mit der Ukraine und dem Sudan auch die US Strategie zur Eindämmung Chinas und den Schutz Taiwans. Europäische Kriegsschiffe und deren Logistikketten kämen gar nicht bis Taiwan, wenn sie nirgens in Ägypten, dem Sudan, Saudi Arabien, dem Jemen oder Indien auftanken und aufstocken könnten.

    D.h. den USA läuft sprichwörtlich die Zeit davon. Zu jedem anderen Zeitpunkt hätte man leicht eine Flugsverbotszone über den Sudan verhängt und letztlich leicht alle Machthaber im Sudan gestürzt. Doch mit Finanzkrise, Inflation, Ukraine- und Taiwan-Krise, ist’s wohl nicht so leicht.

    Also bleibt höchstens nur die humanitäre Karte. Mich würde es also nicht wundern, wenn wir bald Nachrichten über den Einsatz biologischer Waffen, Chemiewaffen oder über Genozide hören werden.

    1. ….sehr guter Kommentar, der alle Punkte des „Herrschaftsdenken“ der Angelsachsen beleuchtet.. …hinzuzufügen wäre noch, dass die brd – Marionette nach Kenia und Äthopien geschickt wurde, um „weich vorzuarbeiten“, dass diese Länder ins „Angelsächsische Lager“ wechseln !!..
      …den brd – Insassen hat die Scholzemarionette versprochen, dass „…Kenia beim dem Fachkräftemangel in der brd-Kolonie, mit aushelfen kann „!!!.
      …noch ein Punkt wäre zu erwähnen, dass China in Dschibuti eine VOLLE Militärbasis, mit eigenem Hafen hat !!.. …währenddessen die Angelsachsen mit ihren Helfern, Japan, Spanien nur Anlegeerlaubnis haben !!..
      …nachdem der Zelenski seine „Offensive“ gegen die Russen in der Ukraine gewonnen hat, wird es besser für die Angelsachsen und Vasallen ??..😎😈

  16. Aus einem RT-Artikel über den westlichen Einfluss in einigen Ländern in Afrika, Asien sowie Südamerika:

    „… Es ist jedoch ganz offensichtlich, wie Russland (nicht die russische Diplomatie, sondern Russland als Ganzes) auf diese Subversion reagieren sollte. Der Schlüssel zu ihrem diplomatischen Scheitern sind unsere militärischen Erfolge, in erster Linie im Hinblick auf die sogenannte Frühjahrs-Gegenoffensive der ukrainischen Streitkräfte, der wichtigsten Wette des Westens, Russland zu besiegen. … Ob in Astana oder Lagos: Sieger haben viele Verbündete, und die Niederlage ist immer einsam. …“

    https://de.rt.com/meinung/169059-vier-verbuendete-russlands-hat-westen/

    Der vorherige Kalte Krieg wurde entschieden, weil der Westen mehr Wohlstand bieten konnte. Kaum hat Fukuyama das Ende der Geschichte in der unipolaren US-Welt verkündet, haben westliche Oligarchen sämtliche Hemmungen verloren -jetzt ist Totalitäre Klima-Diktatur mit dem totalen Untertanen-Abkassieren das Ziel – man muss nur hinschauen. Es kann nicht schaden, in Ländern wie Sudan und Nigeria aufzuklären, wohin die Reise mit dem Westen geht – der letzte Cent wird aus der Tasche im Namen perverser Lobbyreligion gezogen – wie es in Westeuropa versucht wird, wo Wohlstand gerade sinkt und Teuerungen wüten.

    Die 76 Kilo Fleisch pro Mund jährlich in Russland haben mehr Verbündete als westliche komische Tiere-Glückseligkeit-Stempel – bei jedem Supermarkt-Besuch kosten Fleisch und Würste schon wieder etwas mehr.

    Die Ukro-Offensive zerschlagen, schadet natürlich nicht – vielleicht wird damit auch der globale Ökofaschismus zerschlagen?

  17. Es gibt seit vielen Jahrzehnten keinen Krieg mehr, an dem nicht die US-reGIERung oder ihre NATO-Handlanger schuld sind.
    Sogar viele von Hitlers Verbrechen wurden insgeheim in den USA geplant (Hitlers „Rasse Lehre“ stammt von Harvard) und/oder finanziert (u.a. von Prescott Bush, Vater von George Bush und Grossvater von George W. Bush).

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