"Bis zum letzten Ukrainer"

Ukrainischer Kommandeur: Von 100 Einberufenen sind nur noch 10-20 übrig

Ein ukrainischer Militärkommandeur hat versehentlich das wahre Ausmaß der ukrainischen Verluste eingestanden. Demnach sind in seinem Bereich 80 bis 90 Prozent der im letzten Herbst Einberufenen "tot, verwundet oder kampfunfähig".

Der ganze Wahnsinn des Krieges, den der Westen in der Ukraine gegen Russland führt, wurde in der ukrainischen Region Poltawa bekannt. Dort gestand der Militärkommandeur ein, dass von den im letzten Herbst Einberufenen ukrainischen Soldaten nur noch zehn bis zwanzig Prozent „übrig“ seien, „der Rest ist tot, verwundet oder kampfunfähig“. Das Blutbad, das der Westen forciert, indem er die Ukraine immer weiter bewaffnet, anstatt über einen für alle Seiten akzeptablen Frieden zu verhandeln, bestätigt ein weiteres Mal die Aussage des russischen Präsidenten Putin, der immer wieder sagte, „der Westen kämpft bis zum letzten Ukrainer gegen Russland“.

Ich zitiere die Meldung aus der Nachrichtenagentur RIA über das Eingeständnis des Kommandeurs.

Beginn der Übersetzung:

Ukrainischer Militärkommandeur enthüllt versehentlich das Ausmaß der ukrainischen Verluste

Der Militärkommandeur der Region Poltawa, Bereshnoi, sagte, dass 90 Prozent derer, die den ukrainischen Streitkräften beigetreten sind, im Laufe des Jahres verloren wurden

Im Laufe des Jahres haben die ukrainischen Streitkräfte bis zu 90 Prozent des Personals verloren, das im vergangenen Herbst zu den Einheiten eingezogen wurde, sagte der amtierende Leiter der regionalen Militärkommission von Poltawa, Oberstleutnant Witali Bereschnoi, wie das lokale Portal „Poltawschtschina“ berichtet.

Auf der 39. Sitzung des Stadtrats von Poltawa beklagte Bereschnoi vor den Abgeordneten, dass der vom ukrainischen Generalstab genehmigte Mobilisierungsplan im regionalen Zentrum nur zu 13 Prozent erfüllt wurde, während die ukrainischen Einheiten aufgestockt werden müssen.

„Beispielsweise sind von 100 Personen, die die Einheiten im letzten Herbst aufgestockt haben, nur noch 10 bis 20 übrig, der Rest ist tot, verwundet oder kampfunfähig“, zitiert das Portal die Aussage des Beamten.

Gleichzeitig schlug er vor, Meldestellen in den Stadtvierteln einzurichten und dort Vertreter der lokalen Behörden zu platzieren, die dabei helfen würden, „Wehrpflichtigen zu finden“.

Bereschnoi zufolge soll in der Region bald eine „große mechanisierte Brigade“ gebildet werden. In diesem Zusammenhang bat er die Abgeordneten, „diesen Prozess umfassend zu unterstützen“.

Die Ukraine steht seit dem 24. Februar 2022 unter Kriegsrecht, am Tag darauf unterzeichnete Wladimir Selensky ein Dekret über die allgemeine Mobilmachung. Männern im Alter von 18 bis 60 Jahren ist es für die Dauer des Kriegsrechts verboten, die Ukraine zu verlassen.

Ein Einberufungsbefehl kann an verschiedenen Orten zugestellt werden. Es gibt Videos, in denen das auf der Straße, an Tankstellen und in Cafés geschieht. Er muss nicht unbedingt von einem Vertreter des territorialen Zentrums für Rekrutierung und soziale Unterstützung (wie die Militärkommissionen in der Ukraine neuerdings genannt werden) ausgehändigt werden, sondern kann auch von den Leitern des Unternehmens, in dem der Wehrpflichtige arbeitet, den Leitern des Wohnungs- und Wirtschaftsausschusses, Vertretern der Hausverwaltung und anderen Beamten vorgenommen werden.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

59 Antworten

  1. Na dann bleiben ja noch ca. 10-20% übrig, die die yankee’s „bis zum letzten ukrainer“ verheizen können!

    Ironie off!! 😤😤

      1. es geht um drei Provinzen in der Ukraine. Wenn die Russen mal richtig beginnen, dann hat der Werte Westen keine Waffen mehr

        1. Die Russen haben diese Taktik gewählt um die Ukraine Nazis, gezielt zu dezimieren. Sie werden in den nächsten 100 Jahren Ruhe haben, da es keine Ukrainer mehr gibt.

          1. Dazu müsste Russland aber das heutige „Staatsgebiet“ der Ukraine komplett annektieren, was zwar vom Sicherheitsaspekt her nachvollziehbar wäre, aber auch eine Steilvorlage für der gesamten Wertewesten. Auch viele heute eher russophile Länder würden ihre Position dann ändern.
            Deshalb wird das nicht passieren. Das Risiko ist den Russen bestimmt zu groß – und als risikofreudig haben sie sich in den vergangenen Jahren wirklich nicht erwiesen, was kein Wunder ist, wenn man ein waffenstarrendes tollwütiges Imperium mit infizierten Vasallen-Kötern zum Gegner hat.

  2. 36 Millionen Ukrainer -18 Mio Frauen -10 Mio Kinder – 6 Mio Rentner+ Kranke – 0,6 Mio Gefallene+ Verwundete alles natürlich geschätzt.
    Die Anfangszahlen sagten 0,7 Millionen Soldaten bei den Ukrainer da bleibt nicht mehr viel zum angreifen oder Verteidigungen übrig.
    Ich sehe es so das eroberte Land von den Russen die neue Grenze sind und bald werden Friedensverhandlung aufgenommen. Die Frage ist nur wie viele werden jetzt noch Sterben müssen .
    Wie lange werden die Russen noch warten bis die Ukrainische Stellung bombardiert und die Ukraine überrollen wird.

    1. Es sind noch genüg übrig. Bis nächstes Jahr werden sich die Streitkräfte der Ukraine komplett regeneriert haben.

      1. Bei Counterstrike mag das so sein. Im wirklichen Leben eher nicht.

        Sie können es ja selber mal nachprüfen. Einfach als Freiwilliger für die Ukraine an die Front melden und warten was passiert. Im Fall der Fälle: Bis nächstes Jahr werden sie sich ja wieder komplett regeneriert haben.

      2. @mrbean

        Bedeutungen: [1] reflexiv regenerieren: aus eigener Kraft wiederherstellen.

        Und wie wollen die Ukrainer das schaffen? Vögeln wie die Karnickel in der Hoffnung es kommen Kampferprobte Truppen aus dem Geburtskanal? Oder gerne neudeutsch, Bonusloch.

    2. „36 Millionen Ukrainer -18 Mio Frauen -10 Mio Kinder – 6 Mio Rentner+ Kranke – 0,6 Mio Gefallene+ Verwundete alles natürlich geschätzt.
      Die Anfangszahlen sagten 0,7 Millionen Soldaten bei den Ukrainer da bleibt nicht mehr viel zum angreifen oder Verteidigungen übrig.”

      Schlecht in Mathe gewesen?
      36-10-6=20,diese /2 = 10 Mio wehrfähige Männer.

      Mit jedem getöteten Mann stirbt ein Papa oder Sohn (!), oder Bruder, Ehemann, Verlobter, Freund, Arbeitskollege, Handwerker. Zuviele. Krieg ist dumm und sinnlos und menschenverachtend. Aber leider für etliche ein gutes Geschäft. Gemäß „Verteidigungsbudget“ verdient jeder Zehnte in den USA sein Geld mit Töten oder totmachenden Waffen. Absurd.

  3. Ein Freund meinte gerade, er habe aus sehr sicherer Quelle gehört, dass „Vertreter des territorialen Zentrums für Rekrutierung und soziale Unterstützung“, „Leiter von Unternehmen, die sich selbst gerne als Einberufer sehen“, als auch „Leiter von diesen Wohnungs- und Wirtschaftsausschüssen“, „Hausverwalter und andere Beamten“ – ausserordentlich schlechte Schwimmer sind. Auch sollen diese mitunter an sporadischen starken Kopfschmerzen leiden, die zu Platzwunden und Schwellungen führen können leiden.

    Meinem Freund zufolge sollen unter den Genannten Leuten, diese Makel recht verbreitet sein. Ich hab da ja keine Ahnung von, aber es bleibt zu hoffen, dass die restlichen Ukrainer mit diesen Leuten wenigstens mal schwimmen gehen. Einfach um heraus zu finden, ob die Info meines Freundes zutreffend ist.

  4. Ich versuche das Ganze zusammenzubekommen. Verstehe ich das richtig: weil die Ukrainer ausgehen, müssen immer mehr Ausländer einspringen. Doch die schauen natürlich, dass sie auf einen Posten kommen, wo sie nicht nur Kanonenfutter sind, deshalb werden die Ukrainer bevorzugt dort eingesetzt. Das ist vielleicht der Hauptgrund, warum die Opferzahlen unter den Ukrainern so hoch ist. Es wäre interessant zu wissen, wie hoch die Opferzahlen der internationalen Kämpfer ist.

    1. Auf Lampedusa soll es genug junge Männer geben. Vielleicht sollte die Ukraine dort ein Rekrutierungsbüro aufmachen.

  5. Mein Eindruck ist: Russland will den Krieg nicht beenden, denn sonst wäre er bereits beendet.
    Welchen Hintergrund könnte diese russische Strategie haben? Was würde passieren, wenn es plötzlich wirklich eine tragbare Vereinbarung zu russischen Konditionen gäbe?
    Bestünde die Gefahr, dass die Gasleitung wieder instand gesetzt wird? Würde zuviel Geld für produktivere Zwecke frei (wofür die Konzepte fehlen), das jetzt in der Kriegswirtschaft gebunden ist? Würden womöglich die Rüstungsindustrie-Aktien zu stark fallen, bevor sich die Investoren rausgezogen haben?
    Schlußfolgerung: Frieden ist genauso gefährlich wie Krieg – nur für andere, und die haben im Moment offenbar keine Hebel in der Hand.

    1. Die RF würde diesen Krieg sehr wohl beenden, das wurde oftmals betont, aber diesmal zu „ihren“ Bedingungen.
      Da von der Seite der UA aber kein Interesse besteht, sondern nach wie vor Bedingungen
      an die RF gestellt werden, wird es wohl noch eine Weile so weitergehen.
      Das ist eigentlich schon alles, was es dazu zu sagen gibt.

    2. „Mein Eindruck ist: Russland will den Krieg nicht beenden, denn sonst wäre er bereits beendet.“
      Es geht hier nicht um den Krieg per se, der Krieg ist Teil des „Problems“, das, worum es geht, geht weit über den Krieg hinaus. Da geht es um Bedrohungen, gebrochene Versprechen, zerüttete Beziehungen, etc.

      „Was würde passieren, wenn es plötzlich wirklich eine tragbare Vereinbarung zu russischen Konditionen gäbe?“
      Meine Gegenfrage wäre: Was verstehen Sie unter „tragbaren Vereinbarungen“ ganz konkret? In meinen Augen ist es im Moment nicht realistisch, dass tragbare Vereinbarungen in absehbarer Zeit möglich sind, da es ja nicht wirklich um die Ukraine geht, sondern um EUSA.

      „Bestünde die Gefahr, dass die Gasleitung wieder instand gesetzt wird? Würde zuviel Geld für produktivere Zwecke frei (wofür die Konzepte fehlen), das jetzt in der Kriegswirtschaft gebunden ist? Würden womöglich die Rüstungsindustrie-Aktien zu stark fallen, bevor sich die Investoren rausgezogen haben?“
      In meinen Augen sind dies unfaire Unterstellungen.

      „Schlußfolgerung: Frieden ist genauso gefährlich wie Krieg“
      Ihre Schlussfolgerund entstammt mehreren – in meinen Augen – unfairen Unterstellungen, doch der Gedanke daran, was ist, wenn wieder Frieden ist, ist in meinen Augen berechtigt. Allerdings gab es in den vergangenen eineinhalb Jahren bereits so viele Veränderungen, die ich persönlich nicht für möglich gehalten hätte, deshalb denke ich, dass das, was nach „dem Krieg“ kommt, etwas, was ich mir persönlich noch nicht vorstellen kann, weil ich denke, dass es einen Quantensprung geben wird, es wird also etwas völlig Neues, Unvorhergesehes sein.

      „[…] – nur für andere, und die haben im Moment offenbar keine Hebel in der Hand.“
      Hier verstehe ich nicht, was Sie meinen.

    3. …historisch belegt ist, dass die Sowjetunion im Gebiet der Westukraine, welche Josef Stalin 1945 einkassierte, bis 1955 riesige Probleme hatte !!.. …vielleicht, will man diesen Fehler von DAMALS, nicht wiederholen ??.. …würde weniger „Probleme“ geben ??..😎😈

    4. Rußland steht im Krieg mit ca. 30 Ländern. Deren Nazi-Erfüllungsgehilfen in der Ukraine stellen dabei lediglich das Terrain und Kanonenfutter.

      Der Krieg könnte schnell vorbei sein: Putin läßt die Krim und den Donbass evakuieren, tritt zurück und ernennt vorher Navalny zum Ministerpräsidenten und damit Nachfolger und zukünftigen Euro-Generalgouverneur von Moskowien.

  6. ….trotz aller Worte von Wladimir Putin, über die „ukrainischen Brüder“, scheint Russland doch der Meinung zu sein, weniger „Brüder“, gibt später weniger Probleme !!..
    ….“ein Mensch, ein Problem…. …kein Mensch, kein Problem !!“…
    …in der brd – Kolonie, „hilft“ bei der Reduzierung, die „Spritze“… …Krebserkrankungen, Herzprobleme, alle möglichen sonstige Krankheiten, steigen unaufhaltsam an ??..
    ….aber wenigstens tausende GESUNDE „Neubürger“, kommen jeden Tag…😎😈

    1. “ein Mensch, ein Problem…. …kein Mensch, kein Problem“

      ist kein Zitat des Genossen Stalin, sondern eines antisozialistischen Phantasiestalins von Anatolij Rybakow im Roman „Die Kinder vom Arbat“. Ein echter Stalin ist:

      „Man darf nicht vergessen, daß uns noch viele Schwierigkeiten bevorstehen. Der Feind erleidet Niederlagen, ist aber noch nicht zerschlagen und – um so weniger – endgültig erledigt. Der Feind ist noch stark. Er wird seine letzten Kräfte anspannen, um Erfolge zu erzielen. Und je mehr Niederlagen er erleidet, um so bestialischer wird er werden.
      […]
      Die Erfahrungen der Geschichte besagen, daß die Hitler kommen und gehen, aber das deutsche Volk, der deutsche Staat bleibt.
      […]
      Die Rote Armee ist vom Gefühl des Rassenhasses frei. Sie ist frei von solch einem entwürdigenden Gefühl, weil sie im Geist der Gleichberechtigung der Rassen und der Achtung der Rechte anderer Völker erzogen ist. Man darf außerdem nicht vergessen, daß in unserem Lande jede Äußerung von Rassenhaß gesetzlich bestraft wird.

      Gewiß ist die Rote Armee vor die Notwendigkeit gestellt, die faschistischen deutschen Okkupanten zu vernichten, da sie unsere Heimat unterjochen wollen, oder wenn sie – eingekesselt von unseren Truppen – sich weigern, die Waffen zu strecken und sich gefangenzugeben. Die Rote Armee vernichtet sie, nicht weil sie deutscher Abstammung sind, sondern weil sie unsere Heimat unterjochen wollen.“

      — Genosse Stalin, Rede, 23. Februar 1942

      Quelle: J.Stalin: Der Große Vaterländische Krieg. Dietz Verlag, Berlin 1952, S.48-52.
      https://sascha313.wordpress.com/2014/10/22/stalin-was-wir-nicht-vergessen-durfen/

      Das gilt auch heute, Putin könnte es genauso sagen. Besonders allerdings „die Hitler“, Mehrzahl.

      1. ….wurde aber im „Kalten Krieg“ unzählige Male kolportiert und von der „Dumm – Masse“ geglaubt !!😎

        1. Ja, ich weiß, deshalb stelle ich es richtig. Ein anderes ist:

          „Ein Toter ist ein tragisches Schicksal, 100.000 Tote nur eine Zahl für die Statistik.“

          Das wird dem Genossen Stalin zugeschoben, stammt aber aus einem alten französischen Buch mit Anekdoten über die Diplomatie.

        2. Wie so vieles andere auch. Deshalb sind so viele auch richtig verwirrt in diesen Zeiten.
          Das aufräumen und entrümpeln so mancher Dachstube wäre dringend notwendig.
          Aber ich glaube, dafür ist es bei vielen bereits zu spät. 🙁

          1. Über den Genossen Stalin sind so viele Fälschungen in Umlauf, daß ich den Rest, den ich noch nicht überprüft habe, bis auf weiteres erst mal auch nicht glaube. Vieles, darunter die dicksten Stories wie der „Holodomor“, stammen noch nicht einmal von Goebbels, das hätte ihm damals keiner geglaubt. Vor „Barbarossa“ waren ja viele Deutsche in der SU unterwegs. Die kamen erst später.

            1. Als ich 1985 die SU bereiste und mit den Menschen dort sprach, wurde mir zum
              ersten mal klar, daß mit der Berichterstattung hier im Westen so einiges nicht stimmen kann.
              Das jedoch so dreist und abartig gelogen, verdreht und verfälscht wird, war dann schon erst
              mal ein Schock für mich.

              1. Ich bin ab 1986 in den sozialistischen Ländern herumgereist, 1987 durch die Ukraine in die SU. Ich hatte die hier übliche „Anti-Haltung“ und wollte sehen, wie es bei denen ist. Das hat nicht lange gedauert, bis ich mir eingestehen mußte, daß es mir bei denen eigentlich besser gefällt. Einiges auch nicht, aber so insgesamt.

                Im Zug waren auch eine Tschetschenin und ihr Sohn, der als Soldat in Afghanistan gedient hatte. Wir sind uns immer wieder im Gang begegnet und haben uns unterhalten. Der Zug war ja eine Woche unterwegs. Sehr freundliche und kultivierte Leute. Man muß hier vorsichtig sein, wenn man bei „Tschetschene“ ein anders Bild hat als das eines Untermenschen mit Messer zwischen den Zähnen.

                1. Die Anti-Haltung hatte ich nie. Ich war nur irgendwie von der Berichterstattung
                  irritiert. Ich bin ein sehr neugieriger Mensch und wollte einfach wissen, ob es stimmt
                  was die Medien mir so erzählen. Tschetschenen können sehr grausam sein, aber das
                  ist nur eine Seite der Medallie. Diesem Volk wurde, im geopolitischen Spiel, auch auf’s übelste zugesetzt und da braucht man sich nicht zu wundern wenn dann deren Nachkommen auch mal wütend werden.

                  Meine Erfahrung war immer, daß die Menschen in der SU allesamt sehr freundlich zu mir waren. Ich war, durchBeziehungen zu einem Essen mit Kreml Mitarbeitern eingeladen. Ich bin heute noch zutiefst berührt wie freundlich und zuvorkommend diese Menschen zu mir als „Deutsche“ waren.

                  In London wollte ich der Gaderobiere in einen Theater Trinkgeld geben. Sie meinte: Ich nehme kein Geld von Nazis.

                  Wobei ich England und die Menschen da auch sehr mag.

          2. …bei 80% der brd – Insassen, HOFFNUNGSLOS !!!.. …wäre besser, DIE zu formatieren auf das „Format der Gattung Proconsul“, oder den „Prozessor mit Computer“, ganz wegschmeissen ??.. …gab schon viele Versuche des Lebens auf der Erde ??.. …vielleicht klappt es noch mit den „Globalisten“ ??..🤣

  7. Ich gehe davon aus, in Seleskyjs „Reich“ leben noch 20 Mio Menschen, 10 Mio davon müssten Männer sein und davon 5 Mio im wehrfähigen Alter. Wenn davon 500’000 gefallen sind, sind das 10 %, der Verlust müsste militärisch zu verschmerzen sein. Wenn es offenbar ernste Schwierigkeiten gibt, neues Kanonenfutter zu rekrutieren. kann an den Zahlen irgend etwas nicht stimmen, die Verluste müssen bedeutend höher sein.

    Ich weiss, ich bin zynisch, aber bei der Gemengelage kann man nur noch zynisch sein.

    1. @Truman
      Ist der Versuch einer realistischen Einschätzung schon „zynisch“ ?
      Ich denke nicht, weshalb ich den kürzlichen Shitstorm Ihnen gegenüber
      nicht so ganz verstanden habe, zumal Sie darauf deutlich im Eingang hinwiesen.

      1. Ich betrachte das Ganze wie ein Schachspiel und wer dabei wie viele gegnerische Figuren aus dem Spielfeld genommen hat. Dass es sich dabei nicht um Schachfiguren, sondern um zumeist junge, gesunde, bisher lebende Männer handelt, die nun tot sind, ist das Zynische dabei.

        1. Ich selber (heute 70 Jahre alt) wäre gemein gefährlich gewesen, mein einziges Ziel wäre gewesen einen Krieg zu überleben, nicht den angeblichen oder tatsächlichen Feind zu bekämpfen, sondern mir den Weg mit der Waffe, die man mir in die Hand gedrückt hat, „frei zu schiessen“ ins Weiterleben und wenn ich der einziege „Überlebende“ im eigenen Schützengraben bin, weil ich alle anderen erschossen habe. Die Anderen haben diese Regierung gewählt, die uns in den Krieg geführt hat, also sollen Sie auch dafür sterben, nicht ich !

          Wenn mehr Menschen so denken würden, hätten wir eine andere Regierung. 2021 wurde vor der Wahl gesagt: „Wer GRÜN wählt, wählt Krieg!“ und den haben wir nun.

    2. ….wieviel Menschen zur Zeit, in dem Gebiet der Kiewer NATO – Ukraine noch leben, kann wahrscheinlich niemand genau sagen, noch nicht mal die Kiewer Marionetten ??.. …in Russland wird auch so geschätzt, wären „5 Mio. Ukrainer“ angefangen seit 2014 ??..😎

  8. Es ist furchtbar so etwas zu lesen.
    Mein Opa hat mir noch von Russland, dem Krieg und der Flucht erzählt und dass so etwas NIE wieder passieren darf. Es ist so schade um all diese Menschen.
    Herr Röper, Sie tun was Sie können, ich wollt ich könnte auch so viele Menschen erreichen.
    Was eine Kackwelt, wie kommen wir gegen die Kabale des Militär\Banken\1% Komplex an?
    Aufklärung ist der Anfang…. der Rest wird leider auch kommen

    1. WIR müssen die Politiker der sogenannten „Transatlantiker Brücke“ abwählen, die Amis rausschmeissen (Stichwort Ramstein), um nicht mehr an den Überfällen und Raubzügen der Amerikaner teilzunehmen, egal ob es gilt in Syrien oder dem Irak Öl zu stehlen. Mit an Sicherheit grenzender Wahscheinlichkeit ist die Sprengung von Nord-Stream 2 von Ramstein aus geleitet worden. Glaubt irgend jemand, die US-Amerikaner hätten Hemmungen uns, anstelle der Ukrainer als Kanonenfutter zu verheizen ? Die Amerikaner garantieren nicht unsere Freiheit, sondern unseren Untergang !

  9. Da fällt einem so so ein Spruch ein mehr ein böser Spuk. Wo einer sagt > wollt ihr den totalen Krieg< !
    Ja und dann schaut man sich einen alten Film an – die Brücke –

    https://www.youtube.com/watch?v=i8J7QYHR_Qw

    Ja klar hat man Heute modernere Waffen! Aber hat sich irgendetwas an der Sinnlosigkeit geändert? Auch in der Ukraine war dies nicht anders! Eine ganz schnelle Einweisung nach der Einberufung ja und dann ging es in den Krieg!
    Inzwischen fällt uns so einiges auf die Füße.
    Jetzt denken CDU und FDP daran das Thema Wohnungssuche zu verändern. Also Alleinstehende bekommen nur noch eine kl. Einraumwohnung und Ehepaare Zweiraumwohnungen wie nach dem 2 Weltkrieg.
    Die FDP / CDU hat gegen einen Mietendeckel geklagt. Wenn man nun eine Wohnung findet ist dies eher ein Zufall wie wenn man einen Sechser im Lotto gewinnt! Wir lügen uns halt täglich in die Tasche!
    Die letzten Wohnungen bekommen halt die Ukrainer…!

    1. Die Situation hatten wir schon einmal, wo Sozealbauwohnungen für Auslander, speziell Yugoslawen reserviert waren, das war offizielle Dienstanweisung an die Ämter. Haben die Deutschen diese Politiker zum Teufel gejagt? Aber nein, die wurden weiter gewählt. Es gibt heute immer noch viel zu viel günstigen Wohnraum, wenn man die Wahlergebnisse ansieht, dafür „retten“ wir die Welt, das ist den Deutschen das Wichtigste !

      1. @Truman
        Naja, vor vielen Monden war Doitshland wirtschaftlich im gewaltigen Aufschwung, die Automatisierung
        nicht soweit fortgeschritten. Da hat man tatsächlich massig Arbeitskräfte gebraucht. Eine Zeit in der es
        als Arbeiter möglich war, eine Familie zu ernähren UND Wohneigentum abzuzahlen. Heute ausgeschlossen.
        Die Doktrin des Teile und Herrsche war noch unauffällig, aber existent. Viel Stunk seitens der Regierung
        musste nicht gemacht werden, die doitshe Selbstgefälligkeit, Arroganz mit einer Prise Rassismus war in
        der Bevölkerung genug vorhanden. Es war leichter sich abfällig über die „Hergelaufenen“ zu äußern, als
        Stunk in Bonn zu machen, weil es wirtschaftlich tatsächlich gut aussah und es immerhin sozialen
        Wohnungsbau gab. Nicht zu vergessen, dass das BRD-Konstrukt als Schaufenster herhalten musste.
        Heute? Systematische Verknappung, hinter albernen Bauvorschriften und Auflagen
        versteckt. Den Ausverkauf sogenannten Staatseigentums, Privatisierung und Aushöhlung von innen lasse
        ich mal weg, da gibt es bestimmt Bücher, die diese Plünderung beschreiben und an deren Folgen wir heute
        leiden dürfen. Mich erstaunte und erstaunt die kollektive doitshe Demenz und Dämlichkeit, mit der man
        ideologischen Schwachsinn verkaufen konnte/kann. Völlig unabhängig davon, welcher Partei der Kanzler
        angehörte. Schröder schaffte einen gewaltigen Billiglohnsektor und Merkel flutete das Land mit
        Konkurrenz in diesem Sektor. Teile und Herrsche eben. „Fachkräftemangel“, dieses Geschwätz hören wir heute immer noch. Nach Wiedervereinigung der beiden Doitshlands und Zusammenbruch der SU war
        kein Feigenblatt mehr nötig, der doitshe Mohr hatte seine Schuldigkeit getan und die offene Plünderung begann. Doitshland wird ganz offen von innen heraus zerstört und gesunder Menschenverstand ist
        verboten. Wer ihn anwenden will ist automatisch rechtsextrem, antisemitisch und überhaupt ganz pöhse.

    2. Ich habe mir „Im Westen nichts Neues“ aus dem Jahre 1930 angesehen.
      Ich war Soldat, aber vor allem deswegen, damit so etwas nie wieder passiert. Damals wußte ich allerdings nicht das, was ich heute weiß. Aber eines wußte ich von meinem Großeltern, nie wieder Krieg. Man muß alles tun, um Krieg zu vermeiden. Es gibt keinen ehrenvollen Tod oder eine ehrenvolle Verletzung! Und, es töten sich die, die sich nicht kennen, während sie kommandiert werden von denen die sich gut kennen. Aus meiner Sicht sind die wahren Kriegsverbrecher diejenigen, die vom Krieg profitieren und vor allem aber die, die ihn bezahlen. Die Rüstungskonzerne wollen Cash sehen, die arbeiten nicht für Menschenrechte und gute Worte. Elimiert man in dieser Gleichung die Bezahler (Banken, Versicherungen, Geldverwalter, Superreiche), wär kein Krieg mehr führbar.
      Um die Perversität mal beim Namen zu nennen (aus dem Buch: „Der Krieg, der nicht enden durfte“):
      Im ersten Weltkrieg, gab es auf deutscher Seite das eroberte Städchen Briey mit einem wichtigen Stahlwerk für die Rüstung. Auf französischer Seite gab es das Kohlebergwerk Pas-de-Calais. Beide Orte lagen ca. 15km von der Front entfernt, wären also schon mit damaliger Artillerie oder Zeppelinen angreibar gewesen. Aber keine Seite griff diese beiden Orte an, sie produzierten bis Kriegsende! Vielmehr wurden die Offiziere, die das wollten zurechtgewiesen. Es ging schließlich darum, den Krieg zu verlängern und das Deutsche Reich zu vernichten und darum, Geld zu machen.
      Wer wirklich wissen will, nach welchem Drehbuch der Ukrainekrieg abläuft, der muß nur sich die Geschichte des WK I ansehen. Genau wie damals wird ein Land, das die Überlegenheit des angloamerikanischen „Gentleman“ bedroht, mit allen Mitteln bekämpft. Damals war es das Deutsche Reich, heute ist es Russland und demnächst wird es China sein.

      1. Das hatte ich noch vergessen:
        Im ersten Weltkrieg stiegen allein in den USA 21.000 Profiteure zu Millionären oder sogar Milliardären auf. Dem gegenüber stehen ca. 8,5 Millionen Tote auf den Schlachtfeldern und noch mal 8-12 Millionen tote Zivilisten und Opfer aus Vertreibungen, Bürgerkriegen, durch Verhungern, etc.. Also, pro 1.000 Tote ein neuer Millionär! Ob sich das bis heute geändert hat?

      2. Völlig richtig!

        Schon Artur Schopenhauer hat aus Magdeburg berichtet und die Ursachen und Zustände genau beschrieen. Sein Credo:
        „Da stehen sich Menschen gegenüber und töten einander; Menschen, die sich nicht hassen, ja die sich nicht einmal kennen, auf Befehl von Menschen, die sich genau kennen und erbittert hassen. Diese ‚Befehlenden‘ waren die damaligen Herrscher. Es waren die „Adligen“, die sich nicht nur genau kannten, sondern die auch eng verwandt waren und ihre persönlichen Fehden dadurch ausfochten, dass sie, wie auf einem Schachbrett ‚Figuren‘ (aka Leibeigene, Diener, Beherrschte) hin und her schoben. Sie zählten einfach die verreckten gegnerischen ‚Schachfiguren‘ und erklärten den zum Sieger, der die meisten gegnerischen ‚Leibeigenen‘ massakriert hatte.

        Das hat sich bis heute nur insofern geändert, dass die Möglichkeiten zum Massakrieren exorbitant erweitert wurden bis zur finalen Vernichtung des Gesamten. Es war auch immer eine Frage der Religion, weshalb „Glaube“ das durchgängige, vordergründige Motiv aller Kriege war und ist. Die aktuelle Religion ist seit 1815 besonders offensichtlich, als Gevatter Rothschild an der Londoner Börse¹ auf die Niederlage von Napoleon gewettet hat. Seither ist die ‚Religion‘ Kapital die alles beherrschende Grundlage von Sozuialgemeinschaften; egal, ob in jüdischen, christlichen, oder islamischen Spielarten der abrahamitischen Religionen, die zwar ursprünglich nichts anderes waren, als das, was wir heute Verfassung² nennen, die aber ALLE von Soziopsychopathen übernommen wurden.

        _________________________

        ¹ der Kriegsausgang bei Waterloo wurde erst
        viele Tage nach der Schlacht in London bekannt,
        aber Rothschild führte den „Milliskundenhandel“
        der Moderne ein, indem er seine Wette per
        ‚Brieftauben‘ plazierte – unschlagbar durch
        andere Soziopathen.

        ² außer in Deutschland; hier gibt es trotz
        entsprechender Vorgabe nur ein sogenanntes
        ‚Grundgesetz‘; Ein Konstrukt, das im Kaiserreich
        die ‚Verfassung‘ für die deutschen Kolonien war.

  10. …Richtig erkannt.. …habe am Freitag in einer grossen westdoitschen Stadt den Zug der „Fridays for Future“ – Gestalten mal zugeschaut.. …hat irgendwie an das Mittelalter mit der „Geisslerbewegung“ erinnert.. …von den ca. 1500 Teilnehmern, dürfte KEIN EINZIGER, irgendeiner produktiven Arbeit nachgehen !!.. ….DIE brd – Insassen, haben „fertisch“, im ökonomischen Wettbewerb, gegen die BRICS – usw. Staaten, genau NULL Chance !!..
    …hat auch sein Gutes, nach dem „Durchbringen“ des Erbes der Aufbaugeneration, haben sie NICHTS mehr !!… …und DIE, werden keine Kriege mehr führen !!..😎😈

  11. Wir haben es hier nicht mit Wahnsinn zu tun, sondern mit eiskalter Planung.

    Die Ukraine wird von Ukrainern gereinigt und bekommt eine andere Bevölkerung.

    Die tatkräftigen Männer werden verheizt, die Feiglinge und Drückeberger dürfen bleiben, als Diener für ihre künftige Herrenrasse.

    Das ist die offizielle „US“-Politik, deren Aussagen ich angelegentlich schonmal verlinkt hatte.

    1. Bin übrigens gespannt, was passiert, wenn die geistig schwerfälligen Banderistas merken, das die Leute, die ihr Land zerstören, die Kinder und Enkel genau derjenigen sind, die es schon einmal getan haben und die den daraus folgenden Hass erfolgreich auf die Russen umgeleitet haben.

  12. Ich denke, die UA ist zu einer Guerillatamtik über gegangen. Da passt die Meldung, dass es der UA an Soldaten mangelt. Und auch die „Erfolgsmedungen“ der letzten Wochen passen dazu. Die USA kennen sich damit ja bestens aus. Nur von der anderen Seite her.

  13. Für 2022 hatte die Ukraine die Mobilisierung von 1 Mio Männern zwischen 18 und 60 Jahren geplant (https://en.wikipedia.org/wiki/Mobilization_in_Ukraine). Da zunächst kampferprobte Soldaten an die Front geschickt wurden, und die große Mobilisierungswelle erst später kam, ist davon aus zu gehen, dass von der Million am Ende nur 200000 übrig blieben.

    Wenn die Ukraine – wie bei allen bisherigen Kriegen – knapp 10 % der Bevölkerung mobilisieren kann – 2-3 Mio, bei 20-30 Mio Einwohner, minus zu alt/jung, nicht diensttauglich, für kritische Aufgaben im zivilen Bereich benötigt, und wenn man davon die Menschen abzieht, die in diesem Jahr bereits eingezogen wurden, dann ist nachvollziehbar, dass man inzwischen auch bedingt diensttaugliche Menschen einziehen muss.

    Und es stellt sich die Frage, wie lange man den Krieg noch weiter führen kann: denn kämpfen kann man nicht, wie oft kolportiert, bis zum letzten Ukrainer. Sondern nur so lange, wie man genügend Soldaten und Material hat, um die Front auf der gesamten Länge zu verteidigen. Ist das nicht mehr möglich, bricht der Feind durch und der Krieg in sich zusammen.

    1. …nicht nur die Zahl der „Mobiisierten“ ist zu betrachten, sondern auch die Zahl der Gefallenen !!.. ….alle Analysten gehen davon aus, dass die kampferprobten Soldaten und Uffz. der Ersten Ukraine – Armee, sowie der Nachrücker, schon im letzten Jahr und besonders in diesem Jahr, zu den Oben aufgezählten zählen !!..
      …eine jede Mobilisierungswelle, auch wenn die Ausbildung in NATO – Staaten erfolgt, hat eine schwächere Kampfkraft als die vorherige !!.. …sah man bei der Wehrmacht nach der Schlacht bei Kursk, vor 80 Jahren.. …was ab 44 mobilisiert wurde bis 45, ist ja bekannt !!..
      ….dürfte so ähnlich in der Ukraine werden !!..
      …und damit haben sie Recht, irgendwann ist „Ende“ und die Front, bricht zusammen !!😎

      1. Die NATO-Ausbildung ist einheitlich insoweit, daß sie für die Kampfverhältnisse in der Ukraine nichts taugt. Und sie ist zu uneinheitlich, als die Soldaten bei den Befehlen und Routinen nicht automatisch spuren, da sie von vielen unterschiedlichen EU-Armeen ausgebildet wurden.

        1. Viele Köche verderben eben den (braunen) Brei.
          Wobei ich mir bis heute nicht sicher bin, ob Jewgeni Wiktorowitsch Prigoschin
          tatsächlich das zeitliche gesegnet hat.
          Könnte ja evtl. sein, daß es eine geschickte „Постановка“ war, um ihn erst mal
          aus dem Schussfeld zu nehmen.
          Aber wie sagte schon Platon: Ξέρω ότι δεν ξέρω τίποτα

          1. Wir sind da in Rußland, nicht im wilden Westen. Der russische Staat hätte niemals Prigoshin beseitigt mittels Anschlages auf ein Flugzeug. Wofür gibt es denn Gesetze? Und die hätten außerdem legale Mittel geboten, ihn aus dem Verkehr zu ziehen. Das gilt auch für die andere Variante, „scheinbares Verschwinden“. Wenn, dann müßte der ganze Absturz ein Fake gewesen sein.

            Hier ein Nachruf auf Prigoshin und Einschätzung der Lage aus Centrafrique:

            „Es lebe die zentralafrikanisch-russische Zusammenarbeit! Es lebe das Entwicklungsabkommen zwischen der Russischen Föderation und der Zentralafrikanischen Republik, dem künftigen Paradies auf Erden, dem künftigen Sitz der „BRICS“ für die Länder Zentralafrikas, und die Liste ließe sich noch lange fortsetzen….

            Aus all dem oben Gesagten sollten die Feinde des Friedens wissen, daß der Tod des Chefs der paramilitärischen Gruppe Wagner keine negativen Auswirkungen auf die Sicherheitslage in der Zentralafrikanischen Republik oder auf die zwischen der Russischen Föderation und der Zentralafrikanischen Republik geschlossenen Abkommen hat und haben wird.“

            Par patrick – septembre 6, 2023 – @Herman THEMONA
            LA MORT DU PATRON DU GROUPE WAGNER N’A AUCUN IMPACT SUR LES RELATIONS ENTRE LA RCA ET LA FEDERATION DE RUSSIE !
            https://lepotentielcentrafricain.com/la-mort-du-patron-du-groupe-wagner-na-aucun-impact-sur-les-relations-entre-la-rca-et-la-federation-de-russie/

            1. also die Eliminierung von unliebsamen Leuten per Flugzeugabsturz ist je erklärtermaßen eine Spezialität von Uncle-Sam. Vom Auftakt zur ‚Schweinebucht‘ 1961 über den Flugzeugabsturz von Dag Hammarskjöld am 18. September 1961 bis zu Abstürzen von Flugzeugen beim Inside-Job 2001 und im Nachgang dazu, um ebenfalls unliebsame Zeugen zu silencen.

        2. …stimmt !!.. …wurde im Netz schon analysiert und auch Gefangene berichteten von der „Ausbildung“ !!.. ..hat aber einen GROSSEN Vorteil, für die Russische Armee !!..😎

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