Waffen aus der Ukraine wurden bei getöteten Hamas-Kämpfern sichergestellt
Das russische Fernsehen hat berichtet, dass das israelische Militär bei einer liquidierten Hamas-Einheit Waffen sichergestellt hat, die von einer ukrainischen Brigade stammen.
Im russischen Fernsehen wurde ein Korrespondentenbericht aus dem Kriegsgebiet gezeigt, in dem der Korrespondent gemeldet hat, dass bei einer liquidierten Hamas-Gruppe Granaten der 128. Gebirgsbrigade der ukrainischen Streitkräfte sichergestellt wurden. Das würde bedeuten, dass ein Teil der Israelis mit ukrainischen und westlichen Waffen getötet werden. Die Anti-Panzer-Raketen der Hamas könnten auch aus der Ukraine kommen – und das wäre schon eine wirkliche Gefahr.
Das könne nicht überraschen, so der russische Bericht weiter, wenn man an die genzenlose Korruption des Kiewer Regimes denkt. Israel sei gewarnt und ist keineswegs überrascht darüber gewesen. Das hat der israelischer Premierminister schon vor einiger Zeit gesagt, als er danach gefragt wurde, darum Israel Kiew keine Waffen liefert:
„Wir befürchten, dass jede Waffe, die wir der Ukraine liefern, gegen uns eingesetzt werden kann, indem sie in die Hände des Iran fällt.“
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Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.
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Ukrainische Waffen sind schon ca. 2015 über mehrere EU-Länder und Golfstaaten an die „Syrische“ „Opposition“ verschoben worden. Waffen, die offiziell von der EU nach Syrien geliefert wurden, sind dafür bei Terroristen in Mali aufgetaucht. Letztes Jahr wiederum sind Waffen „für die Ukraine“ im großen Stil in die Sahel-Tschadsee-Region verschoben worden.
Es sind durchweg Kanäle der EU, über die von der EU unterhaltene Terrorbanden versorgt werden. Die Regierungen von Burkina Faso und Niger haben das offen benannt, Mali hat wegen des französischen Terrorismus mit russischer Unterstützung den UNO-Sicherheitsrat angerufen.
Auch die Bundeswehr ist offenbar beteiligt: Als die malische Regierung Bundeswehrflugzeuge nur noch mit Anmeldung und Kontrolle hereinlassen wollte, haben die abgedreht, seitdem sind sie auf Niger ausgewichen. Die Bewaffnung von Terroristen durch die EU war einer der Gründe für den Putsch.
Mit Korruption hat das wohl weniger zu tun. Nach den bisherigen Erfahrungen liegt es nahe, anzunehmen, daß die Ukraine lediglich ein „Mantel“ war, da die EU die Hamas ja schlecht offen und offiziell mit Waffen beliefern kann.
Das zeigt exemplarisch, dass das Motto, der Feind meines Freundes ist mein Freund, nicht im geringsten gilt, denn er kann nicht selten mich selber als Feind behandeln.
Doch solange es gegen Russland gehet – wird der Hebräer der „Freund“ der ukri-Nazi’s bleiben, denn es gilt ja dort zu rauben/morden/plündern/versklaven – ergo sich mal wieder so richtig auf Kosten Anderer auszutoben, zu profitieren…
Das „eigene Volk“ spielt doch auch bei denen im Hinterzimmer und ihren Interessen keine Rolle, nur als eventuelles Mittel zum Zweck – da wird dann auch mal ein bischen Tod mit in Kauf genommen, kann man ja bei Bedarf wieder medial ausschlachten. 😤😤
Es gab mal einen sog. Getreide Korridor, bei dem ukrainische Schiffe das schwarze Meer kreuzen konnten und ins Mittelmeer gelangt sind.
Die Ukraine, eines der korruptesten und verwahrlosesten Länder der Welt, dank westlicher Werte und Unterstützung, wird niemals den Korridor für solche Zwecke gebraucht haben…
Wohl nicht nur aus der Ukraine. Gestern habe ich mehrere offizielle Tweets auf Twitter gelesen, die meldeten, dass Waffen und Fahrzeuge aus dem zurückgelassenen Bestand der US-Army in Afghanistan stammen.