Angeblich von Russland entführte ukrainische Kinder wurden in Deutschland gefunden
161 Kinder, die nach Ansicht des Internationalen Strafgerichtshofs von Russland entführt wurden, wurden in Deutschland gefunden. Der Leiter der Nationalen Polizei der Ukraine, Iwan Wygowski, sagte, dass die Kinder die ganze Zeit in Deutschland waren:
„Dank unserer Zusammenarbeit mit den Strafverfolgungsbehörden der BRD (…) wurden 161 ukrainische Kinder, die als zwangsverschleppte Kinder gesucht wurden, in Deutschland gefunden.„
Jakob Berdanz, Sprecher des Bundeskriminalamtes der Bundesrepublik Deutschland, sagte zu den in Deutschland gefundenen Kindern:
„Die überwiegende Mehrheit der Gesuchten ist in Begleitung von Erziehungsberechtigten oder freiwilligen Begleitpersonen im Rahmen einer gemeinsamen Flucht aus dem Kriegsgebiet nach Deutschland eingereist.“
Wenn sie in Begleitung von Erziehungsberechtigten eingereist sind, dann sind ihre Identitäten längst bekannt. Und das bedeutet, dass deutsche Beamte wussten, dass sich diese Kinder in Deutschland aufhalten. Aber dem Strafgerichtshof haben sie diese Informationen vorenthalten.
Rettung von Kindern als Entführung dargestellt
Die Vorwürfe, dass Kinder illegal nach Russland entführt wurden, kommen aus der Ukraine und sind nie von neutralen Stellen dokumentiert worden. Die Listen wurden von ukrainischen Beamten erstellt und dann an „internationale Stellen“ weitergegeben.
Aber dem Internationalen Strafgerichtshof reichten die ukrainischen Vorwürfe aus, um gegen Präsident Putin und die russische Beauftragte für Kinderrechte internationale Haftbefehle auszustellen. Dass der Haftbefehl auf sehr abenteuerliche Weise zu Stande gekommen ist, habe ich schon berichtet.
Von Entführungen kann keine Rede sein, denn Russland hat die Kinder aus dem Kriegsgebiet in sicherere Regionen evakuiert und übergibt sie problemlos an ihre ukrainischen Erziehungsberechtigten, wenn die sich melden. Da die meisten der von Russland evakuierten Kinder Waisenkinder sind, kommt das leider nicht oft vor.
Ich habe im Oktober 2022, als es um die Evakuierung von Cherson ging, berichtet, dass Russland den Menschen aus Cherson, die sich vor der ukrainischen Armee in Sicherheit bringen wollten, Wohnraum in Russland garantiert. Jede Familie aus Cherson, die evakuiert werden wollte, bekam sogenannte Zertifikate, mit denen sie Wohnungen in einem Ort ihrer Wahl in Russland kaufen konnte, wobei sich der Wert der Zertifikate nach der Größe der Familie berechnet hat und ihnen je nach Familiengröße eine bestimmte Quadratmeterzahl zugewiesen hat. Die Summen waren erstaunlich großzügig und reichten für den Kauf von entsprechenden Wohnungen aus, ohne dass eine zusätzliche Hypothek aufgenommen werden musste.
Wahllose Morde unter ukrainischer Besetzung in Cherson
Dass es Gründe für das russische Evakuierungsangebot gab, war keine russische Propaganda, wie westliche Medien behauptet haben, denn viele Menschen wurde von der Ukraine offen bedroht, weshalb eine Rückkehr unter ukrainische Herrschaft für sie lebensgefährlich ist. So erklärte ein damaliger Berater des ukrainischen Präsidenten damals öffentlich:
„Lehrer und Kindergärtnerinnen sollten bedenken, dass sie keine nette Tanten sind, sondern Kriminelle, denen gegenüber es keine Sentimentalitäten gibt. Das Wetter ist so, dass das entweder den Tod oder das Gefängnis bedeutet. Wir, als absolut europäisches Land, werden nicht mit irgendwelchen Sentimentalität oder Nachsicht spielen“
Als Cherson von der ukrainischen Armee besetzt wurde, haben ukrainische Soldaten auf Telegram ausführlich dokumentiert, wie sie dort wahllos Jagd auf mutmaßliche russische Kollaborateure gemacht und sie abgeschlachtet haben.
Die angeblich entführten Kinder
Dass der Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofes gegen Putin juristisch unwirksam ist, liegt daran, dass Russland dem Abkommen über den Gerichtshof nicht beigetreten ist und daher nicht seiner Gerichtsbarkeit unterliegt. Dass der Haftbefehl trotzdem verhängt wurde, ist ein weiterer Schlag gegen das Völkerrecht und zeigt, dass es sich dabei um einen politisch motivierten Fall handelt, also nicht um eine objektive Ermittlung.
Es geht um die angebliche „Deportation“ von Kindern aus der Ukraine. Das Problem dabei ist, dass es dafür keine Beweise gibt, sondern nur unbelegte Vorwürfe von Russlands Gegnern. Im Spiegel klang das so:
„Eine Studie der amerikanischen Yale-Universität hatte jüngst ein Netzwerk von Lagern in Russland identifiziert, in denen 6000 ukrainische Kinder untergebracht worden sein sollen. Die ukrainische Regierung sprach im März von mehr als 16.000 verschleppten Kindern.“
Dass eine „Studie der amerikanischen Yale-Universität“ das bestätigt, klingt überzeugend. Das Problem dabei ist, dass es sich dabei nicht um eine unabhängige und objektive Studie handelt, denn handfeste Belege für die Vorwürfe enthält die „Studie“ nicht. Stattdessen ist die Studie Teil des vom US-Außenministerium am 17. Mai 2022 ins Leben gerufenen Projektes Conflict Observatory, das vom US-Außenministerium eine Startfinanzierung von sechs Millionen Dollar dafür erhalten hat, angebliche russische Kriegsverbrechen zu melden. Zu dem Projekt Conflict Observatory gehören noch andere Organisationen, zum Beispiel die US-Geheimdienste National Reconnaissance Office (NRO) und National Geospatial-Intelligence Agency (NGA). Ich habe darüber berichtet, die Details inklusive aller Quellen finden Sie hier.
Das Personal des Gerichtshofes
Dass der Internationale Strafgerichtshof dem Willen seiner Geldgeber aus der EU folgt und ausschließlich gegen Russland ermittelt und nun sogar Haftbefehle ausgesprochen hat, ist auch deshalb nicht überraschend, weil praktisch alle Richter des Gerichtshofes aus den Staaten des Westens kommen. Von den derzeit 18 am Gerichtshof tätigen Richtern kommen elf aus Staaten des US-geführten Westens, wobei acht Richter aus NATO-Staaten sind (Tschechien, Großbritannien, Frankreich, Polen, Deutschland, Ungarn, Italien und Kanada) und weitere drei Richter ebenfalls aus Staaten kommen, die zum Machtbereich des US-geführten Westens gehören (Japan, Philippinen und Südkorea). Hinzu kommen noch Richter aus Staaten, die politisch ebenfalls dem Westen folgen (zum Beispiel Trinidad und Tobago oder die Dominikanische Republik).
Die Herkunft der Verantwortlichen beim Internationalen Gerichtshof stellt sicher, dass der Gerichtshof die politischen Wünsche des Westens ausführt. Und genau das erleben wir ja auch in der Praxis, denn der Internationale Strafgerichtshof hat nie gegen US-Präsidenten ermittelt, obwohl zum Beispiel George Bush Junior unbestritten illegal den Irak überfallen hat und dabei massenhaft Kriegsverbrechen begangen wurden, wofür ebenfalls niemand bestraft wurde. Gleiches gilt für alle anderen Kriege, die Staaten des Westens seit der Gründung des Gerichtshofes geführt haben und die nicht durch den UNO-Sicherheitsrat genehmigt waren und auch keine Verteidigung gegen einen Angriff auf eines der westlichen Länder gewesen sind.
Völkerrechtlich waren alle Kriege, die westliche Staaten seit der Gründung des Internationalen Gerichtshofes im Jahre 2002 geführt hat, illegal. Das hat den Internationalen Gerichtshof jedoch nicht interessiert und es wurden keine Ermittlungen über Kriegsverbrechen durch den Westen aufgenommen und es wurden erst recht keine Haftbefehle gegen westliche Regierungschefs ausgestellt.
Der Westen hat bei der Gründung des Internationalen Gerichtshofes sichergestellt, dass der Gerichtshof die Entscheidungen trifft, die der Westen haben möchte. Und im Falle der Ukraine wird das sogar offen von der EU finanziert.
Werden die westlichen Medien schreiben, dass ihre Länder einfach gelogen haben, als sie sagten, sie wüssten nicht, wo die Kinder sind? Ich denke, die Antwort ist offensichtlich, oder haben Sie davon etwas in den deutschen Mainstream-Medien gehört? Das Bild eines schrecklichen Russlands, das Kinder entführt, soll natürlich erhalten bleiben.
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Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.
28 Antworten
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a) – wie versucht sich west-chen denn da rauszuwinden
und
b) – wird der bewiesen unstimmige „Haftbefehl“ gegen Putin nun offiziell aufgehoben
oder
c) – man lügt weiter wie bisher und redet von „russischer Propaganda“
Fragen über Fragen…
a) – na, gar nicht!
Die „richtigen Medien“ werden diesen Umstand genauso totschweigen, wie die Politiker. Und sollte jemand mit Belegen ankommen, wird das als „russische Desinformation“ abgetan.
b) natürlich nicht, da das Narrativ Bestand hat. Der Haftbefehl ist keine Folg des Krieges sondern Bestandteil dessen.
c) – jepp!
Wieso herauswinden?
Man muss das mal so sehen: Wie wir gerade sehen beim G7 finden der Wertewesten keine Lösung keine Lösung für die Probleme der Ukraine zu lösen: keine Waffen und damit keine motivierten Soldaten. Wenn selbst Asow sich schon ohne Erlaubnis zurück zieht….
Außerdem stellt derzeit der Konflikt im Nahen Osten das größere Problem dar. Man muss die arabischen Länder weiter an die USA binden müssen und das kostet Geld und das hat der Wertewesten derzeit nicht.
Russland rückt in der Ukraine immer weiter vor, selbst die Karenzeichner reiben sich die Augen, sie müssen jetzt die Front nicht um Meter sondern um Kilometer verschieben. Man hört schon phantastische Ideen, was Russland bis zum 9. Mai alles erreichen will – das halte ich für übertrieben. Noch kämpft man in Städten und Dörfern – gerade ist man dabei die letzte größere Stadt im Speckgürtel von Donezk zu befreien, dann liegt vor der russischen Armee weites Land mit kleinen Dörfern. Das einzige Problem ist, das noch Schlammperiode ist, danach kanns los gehen.
Militärstrategen vermuten wohl, das man im schlechtesten Fall die Russische Armee am Dneper oder gar bei Odessa stoppen könnte. Will man das verhindern, geht das wohl nur über einen Waffenstillstand.
Wo die Schweiz und Finnland ja die Neutralität aufgegeben haben und Minsk -nach dem Eingeständnis der Beteiligten nur Spaß war – nicht in Frage kommt, ist man wohl auf der Suche nach einem Vermittler. Erster Versuch war wohl die Türkei. Jetzt hat ja unser Maskottchen in Peking angefragt. Hauptproblem dürfte sein, das man mit dem Haftbefehl die Reisemöglichkeiten Putins eingeschränkt hat und die Russen müssen nur sagen: Gespräche nur auf höchster Ebene aber Putin wird nicht nach Washington fliegen, weil er da verhaftet werden könnte. Also muss der Haftbefehl weg. Die EU hat für den Haftbefehl bezahlt, also kann sie auch für die Rücknahme bezahlen. Gesichtsverlust: Ja aber wenn Putin die Siegesparade auf dem Maidan abhält, wäre der Gesichtsverlust noch größer. Und wir haben in diesem Jahr gleich 2 Ereignisse, die dafür ideal sind. Die Fußball-EM und Olympia, wo politische Ereignisse in den Hintergrund gehen. Zeitlich passt das doch perfekt, wenn die deutsche Polizei die Kinder hier in D findet.
„… aber Putin wird nicht nach Washington fliegen, weil er da verhaftet werden könnte. Also muss der Haftbefehl weg. Die EU hat für den Haftbefehl bezahlt, also kann sie auch für die Rücknahme bezahlen. Gesichtsverlust: …“
Trotzdem ist der Haftbefehl, da der dann aufgehoben wurde, keine Garantie dafür, dass die ReGIERung der usa Putin nicht doch verhaften oder gar ermorden lassen würde. Übrigens träfe das meiner Meinung nach ebenso zu, da Putin in die BRD einreisen würde.
Putin ermorden lassen – bei seiner aktuellen Beliebtheit – DIE werden sich hüten, es würde ein Märtyrer geschaffen und die russische Gangart sich stark verhärten.
Waffenstillstand wird es wohl nicht geben, Russland würde sich sonst alle bis dato gegebene Mühe verspielen.
Ansonsten schauen wir was passiert…
Laut Simonyan scheint Russel Bentley aus Donezk tot zu sein. Alles sehr mysteriös.
Es stimmt leider. Mehrere US Medien haben darüber berichtet.
Hier aus U.S. News
U.S. National Dies in Russian-Controlled Donetsk – Russian Journalist
https://www.usnews.com/news/top-news/articles/2024-04-19/u-s-national-dies-in-russian-controlled-donetsk-russian-journalist
Ich bewundere die Russen immer mehr,denn wie dieses Volk mit den abscheulichen Vorwürfen umgeht ist lobenswert,und dass sie nicht schon lange ,einige dieser Lügner ausgeschaltet haben,was bei den korrumpierten Richtern sicher eine Kleinigkeit wäre,ist für mich erstaunlich.
Russland hätte nicht nur die Möglichkeiten,diese Protagonisten auszuschalten,nein,sie könnten ein Exempel statuieren,und damit weitere Rechtsverbrechen ungeschehen machen,denn wer um sein Laben fürchtet,der überlegt was er macht.
Das liegt daran, dass Russland „böse“ ist und wir „gut“ – orwellscher Neusprech.
Wenn die Kinder in der BRD lebend gefunden wurden sind, kann doch jetzt der Haftbefehl gegen Putin nunmehr aufgehoben werden. Die Tatsachen, auf den sich der Haftbefehl begründet haben sich als unwahr rausgestellt.
Nur ca. 1% der vermissten Kinder wurden jetzt wiedergefunden. Viel ändert das nicht und dass durch Krieg und Flucht eine kleine Ungenauigkeit entsteht ist auch nicht verwunderlich.
Ja das stimmt und kann nicht sein. Da die Fehlerquote bei Angaben der ukrainischen Regierung bei ungefähr 95% liegt. Die müssen also noch irgendwo sein, wahrscheinlich mit ihren Eltern. Beim Rest handelte es sich wahrscheinlich schlicht um Waisen.
Ja, genau: wie „Zappenduster“ schon schrieb: bei der Ungenauigkeit von 95% auf ukrainischer Seite, ich würde von 99% sprechen, fällt dann 1% auch gar nicht auf.
Ob nun 99% der Kinder in Sicherheit gebracht… äh verschleppt wurden, oder 100%: was macht das schon….
Wir lieben die unendliche Lügengeschichte, die die Ukraine und der Westen insgesamt zur Ukraine erzählt: Märchen aus 1001 US-Imperialismusnacht.
Liebevolle anschmiegsame Ukrainerinnen streicheln zaertlich den Sack – den Geldsack natuerlich. Hehe.
Folge der Spur des Geldes.
Das arbeitsfreie Wuergergeld lockt halt Ukrainer zuhauf in den Goldenen Westen. Sie haben prozentual die hoechst Rate der Arbeitslosen.
Merke: Wenn der Nazi bellt, der Deutsche buckelt wie bestellt – mit und ohne Melnik.
Kampf bis zum letzten Mann,
Und wir machen gender treu,
Bis zur letzten Freu.
Nebenbei kann man bei der Tafel mit dem SUV vorfahren und bei schlechter Qualität mit dem Kohlkopf die Mitarbeiter bewerfen. Immer dieses unfaehige Dienstpersonal.
Versichern braucht man den Suv auch nicht, Sonderrechte fuer echte Banderisten in Germoney.
Wer ein bißchen mehr Kleingeld hat, sitzt in Dubai, Thailand oder woanders unter der Palme.
Das rentiert sich insbesondere, wenn man das Häuschen in der sicheren Westukraine teuer vermietet.
Bezahlt werden muss alles natuerlich. Da hilft nur eins: Kanonen statt Butter und Rente ab 80.
In Deutschland haben 20% der Ukrainer einen Job… in Holland 90%… n0ch Fragen Kienzle??
Wann wird dann der Haftbefehl aufgehoben, jetzt wo sich die Tatsachen als unwahr herausstellten?
Niemals. – Ist doch ein politischer Haftbefehl: für solche werden nur offizielle Verschwörungstheorien benötigt, Fakten sind da unerwünscht.
Wir, allen voran unsere selbsternannten Werteminister stehen bald komplett ohne Hose da…
Es wird aktuell jegliche Glaubwürdigkeit verspielt – das passiert nur in diesem Umfang im Krieg – will heißen wir sind im Krieg !!!
0815
Jetzt kann wohl der Haftbefehl gegen Putin aufgehoben werden.
„Jetzt“ = niemals.
Wäre der Haftbefehl faktenbasiert, hätte es gar keinen gegeben.
Genau so ist es. Man hätte sich zusammengesetzt und den Verbleib der Kinder geklärt und sich gemeinsam darum bemüht zum Wohle der Kinder zu entscheiden.
Aber hier geht es um etwas ganz anderes.
Mit dem Vorwurf der Kindesentführung wurde propagandistisch das Feindbild Putin weiter verdichtet und mit dem Haftbefehl sollte eine internationale Ächtung herbeigeführt werden um Putin die Teilnahme an internationalen Veranstaltungen unmöglich zu machen.
Tatsächlich schneidet sich damit der Westen lediglich den Weg zu Friedensverhandlungen ab und beweist, dass der Internationale Strafgerichtshof lediglich ein verkommenes Subjekt eigener Machtausübung ist.
„Man hätte sich zusammengesetzt und den Verbleib der Kinder geklärt und sich gemeinsam darum bemüht zum Wohle der Kinder zu entscheiden.“
hm….Es gab & gibt gar keinen Grund, dass „man“ – wer sollte das sein?- etwas über einen „Verbleib“ klären muss, dass so gar nicht passiert ist!
„Man“ sollte sich um seine eigenen Kinder kümmern bevor man Klatsch&Tratsch er andere verbreitet.
Ich verstehe immer nicht, weshalb der „Westen“ glaubt, als Herrenmensch über andere Völker & Nationen herrschen & bestimmen zu wollen…..Denn nichts anderes wird pausenlos gemacht….
Mensch GMT, weil wir „die Guten“ sind, jetzt versteh das doch endlich.
Wenn man „gut“ IST, darf man ALLES, und den „Bösen“ muss man Regeln auferlegen, denn die dürfen nicht alles, da sie ja „böse“ sind, und auch „Böses“ tun würden.
Das ist doch nicht so schwer. 😉
Auf jeden Fall tut der „Westen“ immer so, als ob er „gut“ wäre: das ist das erzeugte und gepflegte Propagandabild.
Wenn man sich als „gut“ hinstellt, hat man moralisch viel mehr Gewicht.
Russland soll zwischen 20000 und 700000 Kinder entführt haben – was sind da die 160 Kinder in Deutschland?
Jedes entführte Kind ist ein Kriegsverbrechen, dessen Russland sich hier schuldig macht. Dazu kommen die tausenden unschuldig ermordeten Kinder durch Russlands Angriffskrieg, der ja „nur“ militärische Ziele zum Inhalt haben soll. einfach lächerliche russische Propaganda.
Irgendwie ist das nicht ganz so einfach, dies alles zu verstehen! Ja es kann schon passieren, dass man sich an gewisse Dinge erinnert!
Also vor dem 2 . Weltkrieg gab es eine massive Mediengehirnwäsche in Deutschland was die Menschen im Osten angeht. Das waren keine Menschen sondern Unter. … ! Keine Ahnung, es wird nicht immer eine Welt geben wo jeder der gleichen Meinung ist u. immer den Anderen loben muss u. umgekehrt!
Wenn ich lese was man denn Menschen in Russland so zutraut (also Russland soll zwischen 20000 und 700000 Kinder entführt haben). Also zwischen 20 000 u.700 000 dies ist schon ein gewaltiger Unterschied.
Das wäre ein organisatorische Meisterleistung.
Zu den 700 000 Kinder müssten ja noch ein paar Betreuer dazu kommen, vor allem wenn es nicht die eigenen Kinder sind diese nicht funktionieren wie Maschinen sprich sie haben oft ganz eigene Ansichten.
Ist es jetzt etwas Neues wenn man dem Gegner absolute Unmenschlichkeit vorwirft? Klar es ist schon einige Jahrzehnte her da hat man den irakischen Soldaten im 2 Golfkrieg vorgeworfen, sie hätten Frühgeburten aus den Brutkasten (Inkubator) gerissen u. sie auf den Boden geworfen wo sie gestorben sind.
Nun ja das stellte sich später als Lüge heraus genau so wie das mit den Massenvernichtungswaffen. 2003.
Bei solchen Sprüchen fällt einem auch Vietnam ein das Napalm-Mädchen: Phan Thi Kim Phuc dessen Haut durch Napalm massiv verbrannt war.
J a jetzt nimmt man an OK der Krieg ist lange her, aber das Agent Orange wirkt noch immer extrem schlimm …
Dies sieht so aus
https://www.dw.com/de/meinung-das-tragische-scheitern-der-agent-orange-kläger/a-57486112
Für solche Menschen ist selbst die Hölle ein Paradies, sie werden nicht gerade als Opfer behandelt, sondern eher als Last! Die USA hat hier kaum etwas getan um den Menschen zu helfen! Ist halt eine „Demokratie“.
Heute ist es eine schlimme Straftat wenn man gewisse Gräueltaten veröffentlicht!
Siehe z.B. Julian Assange der gezeigt hat, was amerikanische Truppen so tun in anderen Ländern. Also 135 J. Einzelhaft. Da fällt einem die Frage ein äh wer ist schlimmer ein Terrorist oder ein US-Soldat der so vorgeht?
Das heißt auf Deutsch, ich habe selbst genug Dreck am Stecken , also dichte ich meinen Feind noch schlimmere Untaten an! Klar ich bin auch ein ganz schlimmer kürzlich musste bei mir eine Fliege u. zwei Mücken dran glauben!