Wachsende Spannungen

Droht ein Krieg in Korea?

Auf der koreanischen Halbinsel wachsen die Spannungen, droht ein weiterer Krieg?

Der Konflikt auf der koreanischen Halbinsel nimmt an Intensität zu. In Südkorea herrscht ein Präsident, der den USA treu ergeben ist und der das ohnehin fragile Sicherheitsgefüge in der Region durcheinander bringt. Die USA versuchen parallel dazu Japan enger an die NATO zu binden. Die Ausdehnung der NATO in die Region ist schon lange ein Ziel der USA. Aufgrund der feindseligen Rhetorik Südkoreas hat Nordkorea nun die friedliche Vereinigung Koreas als Staatsziel gestrichen. Auch von Krieg wird inzwischen offen gesprochen.

Der US-treue Präsident

Die Versuche von Donald Trump, mit Nordkorea eine Entspannung zu erreichen, waren löblich aber halbherzig. Auch Trump war nicht bereit, die Sanktionspolitik zu lockern. Er setzte auf freundliche Treffen, ohne jedoch etwas Entscheidendes anzubieten, das zu einer echten Entspannung hätte führen können. Aber mit Zuckerbrot und Peitsche erreicht man bei Nordkorea nichts, denn das Land hat die Peitsche der USA seit Jahrzehnten zu spüren bekommen, ohne dass die USA eines ihrer Ziele erreicht hätten.

Spätestens mit dem Amtsantritt von Joe Biden als US-Präsident waren die Versuche der USA, mit Nordkorea eine Einigung zu finden, endgültig vorbei. Die Biden-Regierung setzt überall auf einen harten Kurs, in Washington regieren derzeit die radikalen Falken.

Als Yoon Suk Yeol im Mai 2022 südkoreanischer Präsident wurde, wurde auch Südkoreas Politik gegenüber dem Norden offen feindselig. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger setzt er nicht mehr auf eine Annäherungspolitik mit Nordkorea. Stattdessen lässt er sich im Weißen Haus hofieren, wo er – ähnlich einem Fünfjährigen bei einem Familienfest – Liedchen zur Unterhaltung der Gastgeber singen darf. Und natürlich ist sein Lieblingslied, dass er für Joe Biden gesungen hat, ein Hit aus den USA.

Zwischen Japan und Südkorea waren die Beziehungen über Jahrzehnte angespannt. Die japanischen Kriegsverbrechen sind in Korea unvergessen, während man sich in Japan dieser Vergangenheit nicht stellen mag. Für die USA war das ein ernstes Problem, weil die Differenzen zwischen Japan und Südkorea einer der großen Stolpersteine waren, die einem Aufbau einer „asiatischen NATO“ im Weg standen. Eine „asiatische NATO“ aufzubauen haben die USA seit den 1950er Jahren ein halbes Dutzend Mal vergeblich versucht, aber die im Laufe der Jahrzehnte unter den Abkürzungen SEATO, ANZUS, ANZUK, ASPAC, AUKUS und QUAD gegründeten Organisationen haben das Ziel nicht erreicht.

Der neue südkoreanische Präsident ist Japan, trotz Protesten im eigenen Land, weit entgegen gekommen, um das „gemeinsame Problem“ des nordkoreanischen Atomprogramms zu lösen. Im März 2023 legte Südkorea einen Plan zur Lösung des Streits um die Entschädigung der Opfer von Zwangsarbeit während der japanischen Kolonialherrschaft vor, indem es einen Fonds einrichtete, in den südkoreanische und japanische Unternehmen einzahlen können.

Die Beteiligung japanischer Unternehmen wurde als wünschenswert, aber nicht obligatorisch bezeichnet. Von südkoreanischen Unternehmen wurde hingegen erwartet, dass sie sich aktiv an der Finanzierung beteiligen. De facto sollen also südkoreanische Unternehmen die Entschädigungen für japanische Kriegsverbrechen in Südkorea bezahlen.

Ebenfalls im März 2023 reiste Yoon Suk-yeol nach Tokio. Die japanische Regierung verkündete daraufhin, Ausfuhrbeschränkungen für drei Arten von Materialien aufzuheben, die für die südkoreanische Halbleiterindustrie wichtig sind. Seoul hingegen zog seine Beschwerde bei der WTO gegen diese Beschränkungen zurück. Der Grund für die Verhängung dieser Beschränkungen im Jahr 2019 war ein südkoreanisches Gerichtsurteil in einem Fall zur Entschädigung von Opfern von Zwangsarbeit.

Man kann also ganz objektiv festhalten, dass der neue südkoreanische Präsident die südkoreanischen Interessen weit hinten anstellt und eine Politik macht, die Washington sehr gefällt.

Die Koreas und Russland

Die Beziehungen zwischen Russland den beiden koreanischen Staaten waren immer sehr besonders. Einerseits hatte die Sowjetunion mal offen mal weniger offen ein ganz anständiges Verhältnis zu Nordkorea, andererseits wollte Russland Südkorea aber nie verärgern. Und auch Südkorea hatte pragmatische und anständige Beziehungen zu Russland. Russland wollte Stabilität und keinen Krieg auf der koreanischen Halbinsel und bemühte sich, vernünftige Beziehungen zu beiden Koreas zu unterhalten.

Dann kam die Ukraine-Krise von 2022 und der massive Druck der USA, sich der anti-russischen Politik anzuschließen. Südkorea hat sich an den anti-russischen Sanktionen nicht allzu aktiv beteiligt und Waffenlieferungen an die Ukraine abgelehnt. Aber im Mai 2022 kam Yoon Suk Yeol ins Amt.

Auch er wollte keine Waffen direkt an die Ukraine liefern, war aber bereit, Artilleriemunition an die USA zu liefern, die diese Munition dann an Kiew weitergegeben haben. Damit war Südkoreas vorgebliche Neutralität im Ukraine-Konflikt Makulatur und das hatte zur Folge, dass Russland seine Annäherung an Nordkorea verstärkte. Ob Nordkorea Russland danach tatsächlich Waffen geliefert hat, ist nicht bekannt, aber es würde nicht überraschen.

Nordkorea wiederum freut sich über die enger werdenden Beziehungen zu Moskau, weil das seine internationale Isolation lockert. Außerdem scheint Moskau mit Waffentechnologie zu helfen.

Der Schwenk des südkoreanischen Präsidenten weg von einem neutralen bis freundlichen Verhalten gegenüber Russland hin zu einer kaum verdeckten Unterstützung der Ukraine hat in der Region so etwas wie eine tektonische Bewegung in den diplomatischen Beziehungen ausgelöst.

Gewollte Feindbilder

Die USA hat das gefreut, denn nun wird bereits über die Eröffnung eines NATO-Büros in Japan nachgedacht. Die USA sind ihrem Traum, die NATO in den Pazifik auszudehnen, einen Schritt näher gekommen. Um dieses Ziel zu erreichen, brauchen sie Feindbilder. Deshalb sind die USA in keinster Weise daran interessiert, eine Entspannung in den Beziehungen zu Russland, China oder Nordkorea zu erreichen.

Die USA führen daher provokante Manöver in der Region durch, was Nordkorea traditionell zu Reaktionen animiert. Der Beschuss von Inseln im Grenzgebiet zu Südkorea war eine davon. Südkorea hat daraufhin Anfang Januar 2024 erklärt, die bisherige militärische Pufferzone zwischen den beiden Staaten existiere nicht mehr.

Nordkorea testet derweil verstärkt neue Raketen, wobei es dem Land nach japanischen Angaben gelungen ist, erfolgreich eine Hyperschallrakete zu testen, die die wichtige US-Basis in Guam erreichen könnte.

Kim Jong-un hat im Januar eine Wende der Politik seines Landes verkündet und er will Südkorea in der Verfassung zum „Feind Nummer eins“ erklären. Er sei zu dem Schluss gekommen, dass eine Wiedervereinigung mit dem Süden nicht mehr möglich ist. Für den Fall eines Krieges solle die nordkoreanische Verfassung die „Besetzung“, „Rückeroberung“ und „Eingliederung“ des Südens widerspiegeln. Nordkorea wolle keinen Krieg, aber es habe nicht die Absicht, ihn zu vermeiden, wurde Kims Rede vor der Obersten Volksversammlung von der staatlichen Nachrichtenagentur zitiert.

Russland und China, die keinen Krieg in der Region wollen, werden dabei von den Ereignissen getrieben. Die feindselige Politik der USA zwingt sie, Nordkorea zu unterstützen, weil sie kein Interesse an einer Stärkung der USA in der Region haben. Sollte Nordkorea fallen, hätten sowohl China als auch Russland plötzlich eine gemeinsame Grenze mit dem US-Vasallen Südkorea, weshalb sie Nordkorea als Puffer erhalten wollen. Das nutzt Kim offensichtlich bei seiner aggressiveren Rhetorik, die allerdings – das darf man nicht vergessen – nur eine, wenn auch vielleicht übertriebene, Reaktion auf die neue offen feindselige Haltung des Südens unter dem neuen Präsidenten Yoon Suk Yeol ist.

Vor kurzem erst hat die nordkoreanische Außenministerin Moskau besucht und Nordkorea hat den russischen Präsidenten zu einem offiziellen Besuch eingeladen. Nordkorea will die Beziehungen zu Russland natürlich weiter festigen.

Russland warnt vor Krieg

Wie groß die Sorge in Moskau ist, zeigt eine Antwort des russischen Außenministers Lawrow auf eine Journalistenfrage bei seiner Pressekonferenz nach einem Besuch bei der UNO vor einigen Tagen. Ich habe die Frage und Lawrows Antwort komplett übersetzt.

Beginn der Übersetzung:

Frage: Sind Sie besorgt, dass Nordkorea keine Wiedervereinigung mit Südkorea mehr anstrebt? Sind die zunehmenden Spannungen auf der koreanischen Halbinsel ein Grund zur Sorge für Moskau? Können Sie bestätigen, dass der russische Präsident Wladimir Putin Nordkorea besuchen wird?

Lawrow: Die Beziehungen zwischen Russland und Nordkorea entwickeln sich recht aktiv und stetig. Wir stellen fest, dass Nordkorea sich bemüht, unabhängig zu sein und „nicht nach der Pfeife anderer zu tanzen“. Wir sehen, wie die USA zusammen mit Japan und Südkorea einen neuen Militärblock „schmieden“, der seine militärischen Aktivitäten verstärkt und noch nie dagewesene groß angelegte Manöver mit dem offen erklärten Ziel durchführt, einen Krieg mit Nordkorea vorzubereiten.

Seit vielen Jahren setzen wir uns für die Schaffung einer Zone der Sicherheit und des Friedens auf der koreanischen Halbinsel ein. Das wurde als eines der Ziele der Sechs-Parteien-Gespräche festgeschrieben. Aber die Amerikanern haben das Ziel unter verschiedenen Vorwänden ignoriert: Sie sagten, es sei zu früh, um solche Vereinbarungen zu treffen, sie müssten darüber nachdenken. Diese Gruppe, die für beide Seiten annehmbare Sicherheitsgarantien und vertrauensbildende Maßnahmen erörtern soll, hat ihre Arbeit nie aufgenommen.

Gleichzeitig hat sich die Rhetorik Südkoreas gegenüber Pjöngjang deutlich verschärft. Und in Japan wächst eine ziemlich aggressive Rhetorik. Es wird ernsthaft darüber nachgedacht, zunächst ein NATO-Büro in diesem Land einzurichten und dann höchstwahrscheinlich eine NATO-Infrastruktur. Die Amerikaner sind aktiv dabei, sowohl ihre militärische Infrastruktur als auch die NATO in diese Region zu „verlegen“. Es ist die Rede davon, dass das „Dreieck“ USA-Japan-Südkorea die nukleare Zusammenarbeit übernehmen wird.

Der nordkoreanische Führer Kim Jong-un hat erklärt, dass es keine Vereinigung mit Südkorea geben wird. Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu sagte, es werde keinen palästinensischen Staat geben. Es ist schlimm, wenn trennende statt einigende Tendenzen dominieren und die Oberhand gewinnen. Zu diesem bereits systemischen Prozess, der in vielen Regionen der Welt zu beobachten ist, tragen aber vor allem diejenigen bei, die sich als die „Herren der Welt“ betrachten, die glauben, dass sie die Welt seit 500 Jahren nach ihrem Gutdünken regieren, auf Kosten anderer leben und das auch weiterhin tun können. Das ist eine Logik, die die objektiven Realitäten völlig außer Acht lässt, insbesondere die Tatsache, dass die überwältigende Mehrheit der ehemaligen Kolonien unabhängig geworden ist, ihre nationalen Interessen verwirklicht hat, ihre nationale, kulturelle und religiöse Identität stärken will und sich so entwickelt, dass der Westen zumindest von den BRICS-Mitgliedern bereits überholt wurde.

Man muss die Realitäten der modernen Welt respektieren und darf nicht denken, dass man so stark ist, den Dollar hat und damit alle „erwürgen“ kann: Wenn man will, kann man das SWIFT-System abschalten, wenn man will, vergibt man keine Kredite vom IWF und der Weltbank mehr. Die USA selbst haben der Welt das aufgezwungen und die Welt hat dem damals zugestimmt. Dann begannen die Amerikaner, ihren Einfluss auf diese globalen Mechanismen in grober Weise zu missbrauchen.

Ich möchte Ihnen ein Beispiel aus meiner Kindheit geben: Wenn wir nach der Schule in den Hof gegangen sind, gab es immer jüngere und ältere Jungs. Und die Älteren haben manchmal versucht, die Kleinen zu ärgern. Das tat weh, aber dann wurden die Kleinen ziemlich schnell größer und die Sache wurde geklärt.

Ende der Übersetzung


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

53 Antworten

  1. Die Nordkoreaner wissen was Krieg bedeutet. Sie haben den Angriffskrieg der Usa/Südkorea von 1950 noch gut im Gedächtnis und bei einem erneuten Angriff werden sie wieder siegen.
    Im Süden Koreas ist nur ein machtgeiles Marionettenregime von Kollaborateuren mit den Usa. Sie sind die Nachfolger von den Marionetten und Kollaborateuren mit Japan im 2. WK. Dort gibt es Arbeitslose, Obdachlose, Ausbeutung – das Volk Südkoreas steht nicht derart geschlossen auf der Seite ihrer Diktatur des Kapitals. Doch in Nordkorea, korrekt: KDVR, existiert die Diktatur des Proletariats und das Volk steht geschlossen auf der Seite der Regierung. Sie sind stolz auf ihren Kim Il Sung, dem Großvater von Kim Jong Un, und sie werden sich mit ihrem Leben für ihr Land einsetzen und es verteidigen.
    https://youtu.be/1OZMe0W0wW8?si=Ch9_De8g514RSQzq

    1. Nur zum Verständnis ,wer wen angeriffen hatte,oder liege ich falsch?

      Am 25. Juni 1950 überschritt die Nordkoreanische Volksarmee die Grenze am 38. Breitengrad und leitete damit den Koreakrieg ein. Ziel des Angriffs war die gewaltsame Integration Südkoreas in die sozialistische Demokratische Volksrepublik.

  2. Die nächste Ukraine wird präpariert das wird Südkorea sein. Nordkorea ist im Weg gegen die Chinesen damit sind Provokationen alltäglich.
    Was mich wundert ist die sehr einseitige Berichterstattung auch bei RT.

    1. Mein erster Eindruck: Man kann es auch als Gegenangriff auf die PAX AMERICANA sehen. Die USA haben dann in Korea die Wahl – entweder engagieren sie sich, oder sie verziehen sich.

  3. Lawrow ist ein weiser Politiker, der mit dem Spruch „die Kleinen werden mal größer“ darauf hinweist, dass die derzeit noch Älteren auch einmal gebrechlich werden … und wir kennen den Spruch, dass man sich im Leben immer zwei mal (wieder-) sieht. Die sogenannten US-amerikanischen „Falken“ und deren Stiefellecker sind einfach nur ganz miese Verbrecher – es gibt keinen anderen Ausdruck dafür, und die Biographien der einzelnen Personen belegen das durchweg auch. Es kommt bei mir immer das Bild in Indianer-/Westernfilmen von der Gangsterbande mit einem lautstarken „Boss“ vorneweg und an dessen Seiten mit miesen Revolverhelden auf – jeder Einzelne für sich ist nur ein Versager und Feigling, der sich hinter dem laut bellenden Boss versteckt. Wenn die USA bald weg vom Fenster sind, dann sind gleichsam die derzeitigen EU-Politiker nur noch Mickimäuse in vom Rest der Welt aufgestellten Rattenfallen, und dieses Aufstellen passiert gerade …

    Politisch: Nordkorea wird von Russland und China unterstützt werden, auch wenn Südkorea und Japan es abzuschneiden versuchen. Die Chinesen bauen eine schlagkräftige Armee auf und die Russen sind über’s Normeer auch schnell vor Ort, wenn der USA-treue Block Nordkorea bedroht. Vielleicht bekommen dann die USA auf dem eigenen Territorium endlich mal genau Das auf die Fresse, was sie sich über mehrere Jahrhunderte auch „redlich“ verdient haben. Und man sollte bedenken, dass sich zwar die derzeitigen EU/NATO-Faschisten für eine Beteiligung an der Auseinandersetzung in der Ukraine beteiligen, man wltweit aber auch sieht, dass sie für die USA nur billige Baueropfer sind („Fuck the EU“). Diesen Umstand (als Europäer) hautnah zu erfahren bzw. weltweit mitzuerleben, wird dazu führen, dass das Vasallentum der Japaner, Südkoreaner, Australier und Anderer schnell nachlässt – die Bevölkerung hat auf eine Kriegsbeteiligung ohnehin keinen Bock und lässt sich auch nicht ins Militär pressen – daran wird in Deutschland auch der kleine Unteroffizier Pistorius, oder wie immer auch diese Flöte heißt, nichts ändern. Im Fazit sollte man sich zwar gelassen auf mögliche Gefahren einstellen, aber die Zeit spielt unübersehbar gegen die o.g. Schwerverbrecher und deren begleitendes Lumpenpack.

    1. Nordkorea hat sogar eine Grenze mit Rußland und eine neue Eisenbahn in russischer Breitspur von Rajin nach Rußland. Bei Rajin (라진구역) ist ein moderner internationaler Hafen, eisfrei, der übrigens ursprünglich dazu gedacht war, Container aus Japan und Südkorea auf einen Zubringer der Transsib umzuladen.

      „Rajin Railway Station was originally built by the Japanese in 1936, and represents one of the finest piece of Japanese Imperial architecture still in existence in the Democratic People’s Republic of Korea.“
      https://www.youngpioneertours.com/rajin/

      Nötigenfalls läßt sich das natürlich auch nutzen, russische Militärgüter und Truppen nach Nordkorea zu schaffen. Heute ist Nordkorea über Rußland und China gut in den SOZ-BRICS-Raum integriert, während Südkorea und Japan in ihrer Randlage isoliert und Quell ewigen Ärgers sind. In Rußland und China versteht man sehr wohl, daß es nicht so sehr um Nordkorea geht, sondern daß sie letztlich selber das Ziel sind.

      Die Ansage ist deutlich: „wenn die Republik Korea unser Territorium, unseren Luftraum und unsere Hoheitsgewässer nur um 0,001 mm verletzt, wird es eben als eine Kriegsprovokation gelten. … bei Kriegsausbruch auf der Koreanischen Halbinsel die Republik Korea völlig zu besetzen, zu unterwerfen und zurückzuerobern und sie in die DVRK einzugliedern.“
      — Genosse Kim Jong-un, 15.1.2024, auf der 10. Tagung der Obersten Volksversammlung der DVR Korea

      Sie sollen es besser nicht wagen, wenn sie nicht wie 404 enden wollen. Als isolierter Außenposten des zerfallenden Imperiums der Lügen hat Südkorea keine Zukunft. Wenn es das kapiert und gewisse Grenzen achtet, hat es Aussicht, nach Ende der Wirren friedlich Teil der DVRK zu werden.

  4. …und fleißig wird am Weltenbrande gearbeitet – fleißig wird gezündelt was das Zeugs hergibt – fleißig wird run um Russland das Netz immer enger zugezogen – wohl in der noch irrigen Annahme, Russland irgendwann doch zu zerschlagen und an die dortigen, reichhaltigen Bodenschätze zu kommen…

    Doch vergißt klein yankee und seine Hinterzimmermafia – die Asiaten haben ihre eigene Mentalität, Ehrbegriffe, Stolz – ihre eigene Einstellung zum Leben – ob da mal nicht das Zündeln zum Bumerangeffekt werde?!? 😉😎

    1. Gewagte These !

      Ins „Normae Sprechen übersetzt“ will man sagen, dass seitens der „USA +?“ nunmehr auch Korea aus dem Waffen-in den Kriegszustand zurückversetzt werden soll, weil man dadurch Russland noch ein Stück näher an den totalen Zusammenbruch der Staatlichkeit zu bringen gedenkt in der Endzielstellung, sich die Badenschätze Russlands zu bemächtigen.

      1. Bitte nochmals ins Reine schreiben – das wimmelt nur so von Rechtschreibfehlern – so daß es für den Normalsterblichen kaum verständlich ist… 😝😇

        1. Nun ja. Wenn man im Auto sitzt und die Spracheingabe nutzt kann schon mal Plumperqutsch dabei rauskommen.

          Klar, dann nochmal. Dieses mal den Text sogar in der Premium -Version überprüfen lassen. https://rechtschreibpruefung24.de/

          Gewagte These!

          Ins „Normale Sprechen übersetzt“ will man sagen, dass seitens der „USA +?“ nunmehr auch Korea aus dem Waffenstillstand-in den Kriegszustand zurückversetzt werden soll, weil man dadurch Russland noch ein Stück näher an den totalen Zusammenbruch der Staatlichkeit zu bringen gedenkt, in der Endzielstellung, sich die Bodenschätze Russlands zu bemächtigen.

          **********************************************************************

          Ich schweife ab…doch ihren Text sollten mal selbst überprüfen. Die obige Maschine fing zu lachen an. Alles ROT unterstrichen. Und im Gesamtbild sah es tatsächlich so aus, als wenn der Text den Eingeber auslacht.

          1. … du mußt noch gar mächtig an dir arbeiten – bevor du dich dazu qualifizierest – andere zu kritisieren…

            „Willst du leider endlich geh’n – es war so schön bevor du kamst.“

            Buenas noches … 😴

            1. Wer ist denn qualifiziert, andere kritisieren zu dürfen? Gibt es dafür neuerdings Berechtigungen und Zertifikate? Kann man die von Ihrem Institut bekommen?

          2. Für mich, wie wahrscheinlich für alle Leser musste man die Frage an den Mit-User nicht wiederholen. Es gibt einige hier, wozu man sicher auch diesen Mit-User auf dieser Plattform zählen muss, welche nicht an einem durchgreifenden Erfolg des Anti-Spiegel interessiert sind. Sie, wie viele andere hier wollen mit ihren Beiträgen den Erfolg des Anti-Spiegels unterstützen.

            Man sollte solche Störer ganz einfach ignorieren und effektive Schritte einleiten. Gerade dieser User vergreift sich oft gegen jeden im Forum, der sich seiner Meinung nicht anschließt. https://de.wikipedia.org/wiki/Forenhaftung

      2. @ Gegenzensur

        Die mähren nun eben über den „Weltenbrande“ herum. Reaktionäre des Ancien Régime, bis hin zu „falschen Freunden“ hier im Forum, unser liebenswertes kleines (m/w/d) in Diensten der Welthauptstadt Germania. Meine persönlichen Vernichtungsdrohungen habe ich von dem (m/w/d) auch schon bekommen. Haben Sie ja gelesen.

        – Wenn die Welt nicht uns gehört, soll sie eben untergehen – . Die verkennen dabei, daß die Feinde (Russen, Chinesen, Afrikaner, die gesamte Außenwelt, die nicht beabsichtigt, sich untergehen zu lassen) längst stark genug sind, um so was unterbinden zu können. Sogar im Pentagon, und CIA, haben sie längst Muffensausen genug, um da nicht mitzuspielen.

        Die letzte argumentative Stärke findet das (m/w/d) in Tippfelhern. Spracheingabe im Auto kannte Tucholsky noch nicht, aber es gilt doch weiter:

        „Wer einen Druckfehler findet, darf ihn behalten.“
        — Kurt Tucholsky

        1. Ich kann auch bei ihnen den Ratschlag an Gegenzensur nur wiederholen, extern der Kommentarfunktion des Anti-Spiegel gegen den oder die Störer vorzugehen.
          https://de.wikipedia.org/wiki/Forenhaftung Sich hier auf dem Forum auch nur versuchsweise im menschlichem Ton gegen solche Störer wehren zu wollen, spielt nur den Störer selbst in die Karten. Sie- die Störer- arbeiten entweder als Team oder eben alleine nach ihren Regeln.

  5. Südkorea verdankt Japan die Entwicklung seiner Wirtschaft auf Geheiß der USA, eventuell über die japanischen Interessen hinaus. Zunächst war Südkorea nämlich ärmer als Nordkorea. Heute ist Südkorea eine führende Industrienation.

    « eine Hyperschallrakete …, die die wichtige US-Basis in Guam erreichen könnte »

    Von Pjöngjang bis Guam sind es 3400 km. Die Erde ist rund. Das sind gut ein Zwölftel des Erdumfanges, also gut 30° auf dem Kreisbogen der Flugbahn. Niemand hat eine Rakete, welche diese Distanz schafft und den Wiedereintritt übersteht.

    Lustig: Nordkorea liefert Rußland Granaten und nun wohl auch Raketen. Wem verdankt Nordkorea die Entwicklung seiner Raketentechnologie? Nicht Rußland und nicht China, sondern … der Ukraine (die sie von der Sowjetunion geerbt hat).

    1. @Lumi:
      „Niemand hat eine Rakete, welche diese Distanz schafft und den Wiedereintritt übersteht.“

      Ach ne, und was ist mit Sarmat (Reichweite 18000km)? Haste mal wieder nicht aufgepasst vor lauter Klugscheißen, was? Das konnten auch sogar schon die SS 20 (5500km).

      Und was die nordkoreanischen Waffen angeht, die sie angeblich Russland geliefert haben sollen: auch hier hast du mal wieder nicht aufgepasst: Nordkorea hat Waffen in die Ukraine geliefert, um sie unter Real-Bedingungen zu testen. Aber ein Bild-Zeitungs-gewaschenes Hirn kapiert sowas natürlich nicht…

      Bin mal gespannt, wann man von dir wieder was liest was nicht zu mindestens 90% Schwachsinn ist.

      1. Ich verstehe gar nicht, warum man einem Vortrag eines Users direkt mit Beleidigungen beantworten muss. ?

          1. Wie auch immer: Nun gibt es jedoch auch Menschen, die sich sehr gut in den Wirren des Internetrecht auskennen. Könnte also sein, es gerade mit einem Solchen zu tun zu haben.

            Der Begriff Klugscheißer wurde gerichtlich schon oft als zu ahnende Beleidigung qualifitiert, insbesondere in Verfahren im Internetrecht. Man sollte eben deshalb sich selbst einfach nicht der Gefahr aussetzen, in einem Verfahren selbst als Störer beschädigt zu werden.

            Gerade die obstrusen, ja sogar abstoßenden Äusserungen dieses Anonymos lassen stark vermuten das er sich auf der Suche nach Opfern befindet.

            1. ja,so kann man sein geld auch verdienen,frei nach strack zimmerflak ,alles was nach beleidigung riecht wird gemeldet sorry denunziert auch,wenn die eigene meinung noch so vor populismus und blödsinn strotzt.

            2. Ich springe weder auf die Beleidigungen an, welche infolge ihrer Schwerfälligkeit und Dümmlichkeit auf ihre Emittenten zurückplumpsen, noch auf deine Unterstellungen. Mich interessieren in der Tat die Sachthemen.

              Es ist irrelevant, was irgendjemand über die Reichweite seiner Rakete behauptet – ob nun 3000, 6000 oder 12.000 km. Papier ist nämlich geduldig. Der Beweis wurde in der Praxis nicht erbracht. Wenn man sich überlegt, wie eine Rakete fliegen muß, so gibt es diese phantastischen Reichweiten nicht ohne eine Lösung des akuten thermischen Problems beim Wiedereintritt in die Atmosphäre.

    1. Danke für den Hinweis und den Link.

      Der Text ist starker Toback, weil Kim Jong-un damit die Linie des ewigen Präsidenten Kim Il-sung als überholt erklärt. Kim Il-sung hatte vor 40 Jahren als Ziel die Konföderation Koryo erklärt, in der Nord und Süd ihre unterschiedlichen Systeme, wie sie nun einmal entstanden sind, behalten sollten. Die weitere Vereinigung innerhalb der Konföderation über die Systemgrenze hinweg war als sehr langer Prozeß gedacht.

      Das hat bis dato unverändert gegolten. Eine derartige Abweichung von Kim Il-sung ist äußerst unüblich und zeigt, daß die PdAK es ernst meint. Sehr viel ernster, als die Worte der Rede Kim Jong-uns allein es schon sind. Es geht nicht mehr um ein vereinbares System und unvereinbare feindliche Kräfte dort, sondern das System der Republik Korea insgesamt ist damit für unvereinbar erklärt und eine Wiedervereinigung kann nur nach dessen Überwindung stattfinden.

      Ähnlich, wie Rußland Westeuropa als unvereinbar erklärt hat übrigens, „wir sind nicht einmal mehr Nachbarn, sondern echte Feinde.“ In Pjöngjang geht man offenbar davon aus, daß die Welt sich unwiderruflich geändert hat, nichts ist mehr wie vorher, auch in Korea nicht.

      „Wir sind sicher, dass die russische Armee und das russische Volk definitiv einen großen Sieg im heiligen Kampf erringen werden, um die Ansammlung des Bösen zu bestrafen, die Hegemonieansprüche erhebt und expansionistische Illusionen nährt, und ein stabiles Umfeld für die Entwicklung schaffen wird“
      — Kim Jong-un, Erklärung der Partei der Arbeit Koreas (PdAK)

      Wie in Russland über den Besuch von Kim Jong-un berichtet wurde – 18. September 2023
      https://anti-spiegel.com/2023/wie-in-russland-ueber-den-besuch-von-kim-jong-un-berichtet-wurde/

  6. Dann würde es doch für Korea Sinn machen, tausende von Soldaten zum kämpfen nach Russland zu schicken.

    1. Der Genosse Kim Jong-un hat bereits 100000 Freiwillige angeboten, die nach Rußland kommen können. Rußland braucht sie schlicht nicht. Und wie es jetzt aussieht, ist es besser, wenn sie an der Südfront in Korea stehen, um den Feind von Dummheiten abzuhalten.

  7. Ich glaube nicht, dass Nordkorea in diesem Jahr einen Krieg mit Südkorea provoziert – NK wird zumindest abwarten, ob nicht Kriegstreiber Biden abgewählt wird und Trump weniger daran interessiert ist, einen Krieg in der Region zu provozieren.

    Wenn aber Südkorea den Krieg anfängt, wird Nordkorea zurückschlagen – und auch wenn Biden oder Haley die Wahl gewinnen (oder stehlen) sollten, oder wenn Trump gewinnt und die Biden-Linie weiter fährt (auch Trump ist ein radikaler China-Hasser…), garantiere ich für nichts.

    Ein Problem von Nordkorea ist aber, dass das Land relativ klein ist – für einen Völkermord an allen Nordkoreanern dürften 5-10 US-Atombomben ausreichen (und ob NK-Raketen die Reichweite haben, um darauf überhaupt in einer Art zu antworten, die die US-Terroristen bemerken, ist mehr als fraglich – NK könnte Südkorea und Japan und evtl. Taiwan als US-Partner beschiessen, aber das wäre Biden oder Trump ziemlich egal).

    1. Nordkorea ist ein sehr friedliebendes Land. Seit 70 Jahren kein Krieg, so wie wir seit 25 Jahren keinen Frieden haben. Aber die DVRK ist wehrhaft, gut bewaffnet, was diesen Frieden zu erhalten ermöglichte. Einen Krieg mit Südkorea wird sie niemals provozieren. Sobald Südkorea die Grenzen aber auch „nur um 0,001 mm verletzt“, wird es demilitarisiert, entnazifiziert und der DVRK angegliedert werden. Die Ansage steht, und sie ist sehr ernst.

      Die ganze DVRK liegt in unmittelbarer Nähe der russischen und chinesischen Grenze, was die Folgen eines Atomschlages angeht. Teils sind es also drei Abwehren, auch die von Rossija und Zhongguo, die atomare Bedrohungen vom Himmel putzen würden. Teils würden beide so etwas als unmittelbaren Angriff auf sich selber werten. Zur Ehre von Seoul und Washington muß man sagen, daß es dort nicht nur Verrückte gibt.

      Die DVRK wäre sehr wohl in der Lage, eine Wasserstoffbombe über der US-Pazifikküste zu zünden. Das hatte Kim Jong-un Donald Trump bereits angeboten.

      „I was really being tough – and so was he. And we would go back and forth. And then we fell in love, okay? No, really – he wrote me beautiful letters, and they’re great letters.“
      — Donald Trump über Kim Jong-un

      Trumps „alter Freund“ und Sonderbotschafter Dennis Rodman, der in Kim Jong-un einen „Freund fürs Leben“ gefunden hat, half, die Sache zu regeln.

      https://yandex.ru/images/search?from=tabbar&text=Dennis%20Rodman%20Kim%20Jong-un

    2. na ja, wollen mal sehen ob es in den usa nicht ein 2 fort sumter geben wird,die zeichen in texas sehen nicht gut aus. so das ein krieg in korea erstmal unwichtig erscheint,wenn es im eigenem land knallt.

  8. Dieser Konflikt ein weiteres Element der NATO-Strategie, welches Nordkorea in den Krieg mit dem Süden ziehen möchte, um militärische Ressourcen zu binden.

    So wäre ein weiterer Baustein geschaffen, um Russland „ungehindert“ angreifen zu können mit einem Enthautungsschlag durch atomarbestückte Hyperschsllraketen.

    Die Nordkoreanische Abwehr wäre im Konfliktfall quasi nur auf sich konzentriert und könnte eben nicht auf Rakten die auf Russland gerichtet sind in einem Beistand reagieren.

    Nichts passiert zufällig! Alles ist militärstrategisch durchdacht und findet so ihre gesetzmäßige Anwendung, um das militärische Ziel zu erreichen.

    Damit wäre der Frontangriff vom Osten barrierefrei für die NATO und ihre Verbündeten vom Pazifikraum. Japan und auch Südkorea sind Verbündete der USA und erfüllen ihren Anteil „gewissenhaft“.

      1. „L’Histoire nous a appris combien les forces en déclin sont dangereuses car elles le perçoivent comme un drame, comme leur fin. “
        — Djamel Labidi

        Nun mähren sie in Weltuntergang herum. Die Welt wird nicht untergehen, nur sie, ihre alte Macht und Herrlichkeit.

        1. @578

          Auch bei dir nur dümmliche Polemik die dich entlarvt, dass du kein Wissen besitzt. Trolle und geistig verarmte schreiben sowas wie du, statt sich im Diskurs wiederzufinden.

          Warum konntest du „Leuchte“ nicht ein Ereignis in den letzten Jahre vorhersagen? Weil weder deine Bildung noch dein Geist es hergaben. 😂

          1. Gewinnt ihre Meinung welche sie vertreten damit an Gewicht, wenn sie permanent ihre Mit-User beleidigen.? Man sollte darüber nachdenken.

      2. @GMT

        Wann lernst du mal Gegenargumente zu bringen, statt deine dümmliche Polemik, welche dich entlarvt als Schläfer?
        Vermute nie!

        Geh doch zu FB zurück, wo du hingehörst.

        Du hast nunmal von Militärstrategie null Ahnung. Deshalb konntest du nie einen Putsch, Krieg oder eine Militäroperation vorhersagen. Bist halt ein ganz armer Mensch.

        1. @ANONYM

          Was ist FB?
          „Du hast nunmal von Militärstrategie null Ahnung. Deshalb konntest du nie einen Putsch, Krieg oder eine Militäroperation vorhersagen. “

          aha – Sie behaupten das von sich selber, können es leider nicht beweisen, da ein „Anonym“ JEDER sein kann……
          Im Übrigen sind Kristallkugelleser eher die Kollegen von Hütchenspielern.
          Ihre Kommentare haben so viel mit „Militärstrategie“ zu tun, wie Ricarda Lang mit ihrer Rede über gesunde Ernährung!

          „Bist halt ein ganz armer Mensch.“

          Bestimmt – wenn Sie das sagen mit so wuchtigen Argumenten…🤭

          Intriganten, Profilneurotiker & Hütchenspieler erkenne ich auf Meilen Entfernung! Und das meist nach dem ersten Satz…..
          Bitte keinen Applaus dafür – ich wurde so geboren & kann nichts dafür….💃🏻

      3. @ GMT
        das „anonyme“ is doch nur was altes Bekanntes – in neuem Gewande, doch mit altem Schwachsinn – außer Nick nichts geändert.

  9. AN DIESER STELLE BITTE ICH MAL UM EINE EHRLICHE ANTWORT VON ALLEN USER DIE DEN KOMMENTAREN FOLGEN :

    WER KANN SICH OHNE DARÜBER NACHZUDENKEN, noch an das Thema des Artikels erinnern ?

    An die genaue Überschrift ? ______( Nicht 🙂 scrollen)

    Vielleicht beginnt man zu verstehen, warum gerade Foren, welche man nicht ohne weiteres abschalten lassen, durch gezielt arbeitende Störer unterwandert werden. Dies scheint nun gerade hier der Fall zu sein.

    1. Antworten, wenn welche kommen sollten, unter dem Wissen, dass ich gerne Geschenke verteile. Und seien es nur Rächschreib-Komma oder Sonstige.

    2. Das Thema ist sehr viel größer als die Überschrift. Ein völliger Paradigmenwechsel. Nordkorea spielt jetzt bei den ganz Großen mit und ist vorn dabei bei der Schöpfung der Multipolaren Ära, und Südkorea wird zum isolierten Überbleibsel eines vergangenen Imperiums.

      Und diese Pläne, die die Zukunft sein sollten, sind nun für lange Zeit auf Eis und können erst nach einer grundlegenden Veränderung der Verhältnisse wiederbelebt werden. Für Südkorea ist das ein großer Schaden.

      Trans-Korean Railway project
      In the first stage, the Russian builders completed the 54-kilometer long section of the Trans-Korean Railway from the Russian township of Khasan to the North Korean Port Rajin. … it is necessary as the next step to extend the railway to Seoul or Busan via Wonsan as proposed by President Park Geun-hye as the „Eurasia Initiative“…

      Trans-Korean Pipeline project
      During a summit meeting with late Kim Jong-il at Ulan-Ude near Lake Baikal in August 2011, former Russian President Dmitry Medvedev reportedly discussed the construction of a pipeline that will send natural gas from Sakhalin Island to South Korea.

      http://www.koreanlii.or.kr/w/index.php/Trans-Korean_Railway

  10. Eine Wiederaufleben des Koreakrieges ( Dort existiert ledig ein Waffenstillstand) würde dem Westen deutlich
    mehr Schaden zufügen als der Ukrainekrieg und die Position der Achse Moskau Peking stärken.
    Das heist nicht das die Beiden einen weiteren Koreakrieg wollen.
    Es ergibt sich eine ähnliche Lage wie in Nahost.
    In Nahost ist eine Hamas die nur bedingt unter der Kontrolle der Staaten in der Region ist.
    Dasselbe in Korea der Nordkoreanische Herrscher ist nur bedingt unter der Kontrolle
    der Achse Moskau Peking. Auch der könnte Dummheiten anstellen.
    Auch die art der Kriegführung dürfte erheblich von der in der Ukraine abweichen.
    Zum einen ist Korea ein Gebirgsland und sehr wahrscheinlich massiv Verbunkert.
    Ob die Nuklearwaffen einsetzen würden, schwer abschätzbar.
    Zumindest dürfte das Nordkoreanische Nuklearwaffenpotential eine entsprechende
    Wahrscheinlichkeit des Einsatzes der USA Nuklearwaffen erbeblich reduzieren.
    Ein weiterer eklatanter unterschied Ukraine Korea ist der Faktor Wirtschaft.
    Im Gegensatz zu Südkorea ist die Ukraine nur wenig bedeutsam für die Weltwirtschaft
    und Lieferketten, ein Faktor der die aktuelle Globalisierte Weltwirtschaft substanziell prägt.
    Sükorea ist mit an der Spitze der Industrienationen.
    Südkorea ist nebst China der Spitzenanbieter in Sache Werften Schiffbau.
    Die Kapazitäten währen nicht so leicht zu ersetzen.
    Grundsätlich kann keiner ausschliessen das irgend einer Druchdreht oder ein dummer Zufall.
    Auf sicher ist lediglich ein heisser erneuter Koreakrieg hat in den Auswirkungen
    das Potential den Planeten in die Luft zu sprengen, auch OHNE Nuklearwaffen.
    Das als Volge eines totalen Wirtschaftszusammenbruches mit verheerender Wirkung.
    Mit der Globalisierung wurden Strukturen geschaffen die Schlicht keine umfangreicheren
    Kriege zulassen. Die aktuellen Globalen spannungen offenbaren lediglich, das sich zu wenige
    der Sache bewusst sind und die Brisanz erkennen.
    Eine Gefahr der man sich nicht bewusst ist, wird eben leichter herausgevordert als eine
    der man sich voll bewusst ist und überschaut.
    Einhelliges Bewusstsein gibt es fast nur in Sache Nuklearwaffen.

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