Der Tag der Wahrheit

Berliner Problem: Toleranz für Flüchtlinge oder Toleranz für LGBT?

In Berlin soll direkt gegenüber von einem Schwulen- und Lesben-Club ein Flüchtlingsheim für über 600 Flüchtlinge aus der Türkei, aus Afghanistan und Syrien entstehen. Der sich regende Protest spricht Bände.

In Russland gab es schon bei der Flüchtlingskrise 2015 einen Witz über den Westen, der wie folgt lautete: „Ich bin gespannt, welche Toleranz in Europa gewinnt – die für Flüchtlinge oder die für LGBT.“

Der russische Witz beschrieb, wie weltfremd die „westlichen Werte“ sind, denn wenn Europa einerseits die Tür für (überwiegend männliche) Flüchtlinge aus islamischen Ländern öffnet, die mit „Werten“ wie LGBT nicht nur nichts anfangen können, sondern das sogar strikt ablehnen, muss es irgendwann zu Problemen kommen. Dass es diese Problem gibt, wird von der Politik im Westen vehement bestritten.

Nun sind wir an dem Punkt angekommen, wie eine Meldung aus Berlin zeigt, zu der ich etwas später kommen werde. Zunächst gehe ich auf das ein, was in meinen Augen die Wurzel des Problems ist.

Verbotene Worte

In Deutschland dürfen diese Probleme nicht einmal angesprochen werden, wie die Skandale um die kriminellen Familienclans zeigen. Das zumindest forderte gerade erst die Grüne Renate Künast bei einer öffentlichen Diskussion über Gewalt, Drogen und sexuelle Übergriffe in den Berliner Problemvierteln mit hohem Ausländeranteil. Dabei geriet sie mit einem Psychologen in Streit, der das Wort „Clankriminalität“ benutzte.

Die Grünen-Politikerin argumentierte gegen den Psychologen, sie wisse genau, „dass es Familien gibt in dieser Stadt, auch mit Migrationshintergrund, bei denen wirklich gehäuft und gezielt Straftaten vorkommen“, um dann weiter auszuführen:

„Wenn Sie Vorbilder suchen für junge Frauen und Männer, dann benutzen Sie bitte nicht mehr das Wort Clankriminalität, weil es auch in diesen Clans und Familien tolle Leute gibt, die tolle Ausbildungen machen und tolle Jobs haben und wir die Vorbilder machen.“

Diese Menschen möge man doch bitte nicht fortdauernd mit dem Wort „Clankriminalität“ diskriminieren, so Künast.

In Deutschland sind wir längst in einer Situation, in der Probleme nicht mehr angesprochen werden dürfen. Die deutsche Kriminalstatistik unterscheidet nicht zwischen Menschen mit Migrationshintergrund, die aber den deutschen Pass haben, und Deutschen, obwohl die Kriminalität unter den zugewanderten Menschen um ein Vielfaches über dem der Deutschen liegt. Das sage nicht ich, das sagt die deutsche Kriminalstatistik seit Jahren.

In Meldungen der Polizei wird nicht einmal mehr gemeldet, ob es sich bei Tätern schwerer Gewaltverbrechen um Flüchtlinge handelt oder nicht. In Deutschland müssen Freibäder inzwischen Sicherheitspersonal anheuern und oft die Polizei rufen, weil Banden junger Migranten die Gäste terrorisieren. Aber in den Medien wird dabei fast nie erwähnt, wer für die Gewalt verantwortlich ist, sondern es wird verschämt von „Jugendlichen“ gesprochen.

Nur kann man ein Problem nicht lösen, indem man es verschweigt. Das zeigt auch die Entwicklung in Deutschland, wo die Kriminalität mit der Zahl der Zuwanderer zunimmt. Das bedeutet nicht, dass das alles Kriminelle sind, es bedeutet lediglich, dass der deutsche Staat dabei versagt, sie zu integrieren und sie notfalls, wenn sie sich nicht integrieren wollen, auch konsequent abzuschieben.

Eine der Absurditäten des deutschen Rechts ist es zum Beispiel, dass ein Ausländer seiner Abschiebung entgehen kann, indem er eine Straftat begeht. Solange die Ermittlungen gegen ihn laufen, darf er nicht abgeschoben werden.

LGBT-und Gender-Radikalismus

Im Westen wird LGBT nach Kräften gefördert. Kindern wird bereits in den ersten Schulklassen beigebracht, dass es viele Geschlechter gibt und dass das Geschlecht keinesfalls bei der Geburt feststeht, sondern dass das Geschlecht eine Frage des eigenen Empfindens ist. Der Irrsinn geht inzwischen so weit, dass schon Biologen, die in Vorträgen davon sprechen, dass es in der Biologie nur zwei Geschlechter gibt, um ihre Jobs fürchten müssen.

Am 1. Juni 2022 veröffentlichte Welt Online einen Gastbeitrag einer Gruppe von Autoren, darunter die Biologin Marie-Luise Vollbrecht, in dem sie kritisierten, dass in Sendungen des deutschen Staatsfernsehens ZDF „wissenschaftliche Erkenntnis der Zweigeschlechtlichkeit infrage gestellt“ und die Desinformation der „Vielgeschlechtlichkeit“ verbreitet würden. Der Artikel wurde von vielen deutschen Medien heftig kritisiert von Teilen der LGBT-Bewegung als „Hetze gegen geschlechtliche Minderheiten“ verurteilt.

Am 2. Juli 2022 sollte Vollbrecht bei der Veranstaltung „Lange Nacht der Wissenschaften“ an der Berliner Humboldt-Universität ihren Vortrag „Sex, Gender und warum es in der Biologie zwei Geschlechter gibt“ halten. Weil sie im Titel des Vortrages die Aussage vertrat, in der Biologie gebe es nur zwei Geschlechter, was nach Meinung der LGBT- und Gender-Fanatiker „menschenverachtend und queer- und transfeindlich“ sei und weil auch Proteste gegen den Vortrag angekündigt wurden, entschied die Universität, den Vortrag abzusagen und verwies auf Sicherheitsbedenken wegen protestierender Studentengruppen.

Der LGBT- und Gender-Wahn geht in Deutschland inzwischen so weit, dass die wohl berühmteste deutsche Universität vor Gewaltandrohungen radikaler Studenten Angst hat und daher einen wissenschaftlichen Vortrag absagt. Bis zur Hexenverbrennung „Ungläubiger“ scheint es im Westen nicht mehr weit zu seit, jedenfalls sind sachliche Diskussionen selbst bei Veranstaltungen von Universitäten (fast) nicht mehr möglich.

Welche Toleranz gewinnt?

Da diese Entwicklung schon vor Jahren absehbar war, entstand in Russland bei der Flüchtlingskrise der oben genannte Witz: „Ich bin gespannt, welche Toleranz in Europa gewinnt – die für Flüchtlinge oder die für LGBT“ und viele Russen sagten im Scherz, sie würden schon mal Popcorn-Vorräte anlegen für den Tag, an dem diese Frage geklärt wird.

Nun scheint es bald so weit zu sein. Damit man mir in Deutschland nicht vorwerfen kann, ich würde hier „böse russische Propaganda“ verbreiten, zitiere ich aus dem deutschen Magazin Focus, das darüber vor einigen Tagen berichtet hat:

„In Berlin-Friedrichshain soll in wenigen Wochen eine Flüchtlingsunterkunft für rund 650 Personen entstehen – direkt gegenüber von einem LGBTQ-Club. Die Inhaberin ist besorgt.
Carla Pahlau sorgt sich um die Zukunft ihres LGBTQ-Clubs „Busche“ in Berlin-Friedrichshain. Da die Stadt direkt gegenüber von ihrem seit fast 40 Jahren bestehenden Club in den kommenden Wochen ein Flüchtlingsheim für bis zu 650 Personen eröffnen will, bangt sie um die Sicherheit ihrer Gäste. In einem der „Bild“ vorliegenden Brief an den Bürgermeister der Hauptstadt, Kai Wegner (CDU), schilderte sie nun ihre Bedenken.
„In den letzten Monaten erhöhte sich die Zahl der Straftaten gegen homosexuelle Personen in Berlin enorm“, schreibt Pahlau. Wie die Club-Inhaberin aufführt, seien die meisten Täter Migranten mit muslimischem Hintergrund, obwohl die Religionszugehörigkeit der Justizverwaltung zufolge faktisch nicht erhoben wird.
Auf Basis ihrer Vermutung blickt sie der Errichtung einer „derart großen Unterkunft“, in der insbesondere Flüchtende aus Syrien, Afghanistan und der Türkei wohnen sollen, kritisch entgegen. Pahlau befürchtet, dass sich das „Erscheinungsbild und Zusammenleben“ des Viertels verändern und für Familien ein „Angstraum“ entstehen werde.
Sollte es zu Auseinandersetzungen zwischen den Bewohnern der Unterkunft und den „Busche“-Besuchern kommen, werde Pahlau die Notbremse ziehen. „Dann wird der Club nicht weiter existieren können“, schreibt sie.“

Probleme werden ignoriert

Die ebenfalls zum medialen Mainstream gehörende Berliner Regionalzeitung BZ schrieb über den Streit, dass die Berliner Behörden versucht haben, die Anwohner des geplanten Heims zu beruhigen, was offensichtlich nicht wirklich gelang:

„Am Freitag lud das Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) zum „Tag der offenen Tür“ in das Heim, zeigte den Anwohnern die Räume. „Stellen Sie ruhig alle Fragen“ hieß es. Als die Sprache auf den Anteil allein reisender Männer kam, hieß es jedoch von einer LAF-Mitarbeiterin genervt: „Ich kann diese Frage nicht mehr hören…““

Das Kernproblem der weit überdurchschnittlichen Kriminalität der als „allein reisenden Männer“ bezeichneten Flüchtlinge aus islamischen Ländern, das es in Deutschland nun einmal gibt, wird ignoriert, indem man die Frage danach einfach gar nicht erst beantwortet. Wir dürfen annehmen, dass die von der BZ zitierte LAF-Mitarbeiterin nicht gegenüber von einem solchen Flüchtlingsheim wohnt.

Gesetzlose Zonen mitten in Berlin

In deutschen Großstädten gibt es längst Gegenden, in denen offen mit Drogen gehandelt wird, ohne dass die Polizei dagegen vorgeht. Und auch hier sind es in aller Regel Flüchtlinge, die als Drogendealer ihr Geld verdienen. Das Thema ist bekannt, wie man ebenfalls in dem Artikel der BZ lesen kann, denn es gibt auch Regionalpolitiker, die das Problem sehr wohl erkennen:

„„Wir halten die Entscheidung für diesen Standort für eine Katastrophe“, so die beiden CDU-Abgeordneten Kurt Wansner (75) und Timur Husein (42) zur B.Z. Nicht nur wegen der Nähe zur „Busche“, betonen die beiden Politiker. „Auch die Nachbarschaft zur Großraumdisko Matrix und zum kriminalitätsbelasteten Ort Warschauer Brücke sowie zu den Drogen-Hotspots RAW-Gelände und Görlitzer Park werden zu einer massiven Verwerfung im Rudolf-Kiez führen. Es wird einen massiven Anstieg der Kriminalität geben.““

Was soll man dazu sagen? In der deutschen Hauptstadt gibt es längst gesetzlose Orte, der deutsche Staat verliert zusehends die Kontrolle. Aber wer das offen anspricht, der wird als „rechtsextrem“ oder „ausländerfeindlich“ bezeichnet.

Jedenfalls scheint es so, als könnten die Menschen in Russland schon mal ihre Popcorn-Vorräte aus dem Schrank holen, anscheinend kommen wir der Antwort auf die Frage, welche Toleranz obsiegen wird, demnächst einen Schritt näher.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

60 Antworten

    1. Den Nagel auf den Kopf getroffen.
      Der DEUTSCHE, Traeger des Begriffs „Made in Germany“ existiert nicht mehr. „Flink wie Windhunde, zäh wie Leder, hart wie Kruppstahl“hat ausgedient.
      Alles gut. Laeuft

      >> Aus der Sicht des Unionsbuergers << sagt mal ein AUCH-Pole als Unionsbuerger der nach Unionsrecht nun schon seit vielen Jahren die gleichen Rechte in der BRD besitzt als ein Deutscher in Deutschland

        1. Als Auch-Pole enthalte ich mich da der Stimme. Sofern sie selbst Deutscher sind und das als Gegeben ansehen, dann ist das wieder ein innerdeutsches Problem.

          Wobei ich berufsbedingt einige Bildungssysteme innerhalb Deutschlands kennen lernen musste durch viele notwendige Umzuege. Man beschaeftigt sich zwangslaeufig bei eigenen Kindern wegen der Schulpflicht damit und hat so schon innerhalb Deutschlands so manches zu sagen. Vergleicht man es heute mit anderen Unionsstaaten>>> nun ja. Nicht mehr mein Problem, weil ich es fuer meine Kinder geloest hatte und immer noch loese.

    2. Hahar…. wenn die Toleranzkeule zurück schwingt. Ich hauh mich weg. Die deutschen haben wie immer ganz besondere Probleme. Aber sie nehmen sie halt hin. Selbst Schuld, würde ich sagen. Oder wie meine Omi immer sagte: „Wer A sagt, muss auch B sagen!“ (für die ganz klugen: Das heißt so viel wie: „Alles hat seine Konsequenzen!“

      Wie hier: https://t.me/HandtaRico/4537

      Juden …. ääääh ich meine -Weiße dürfen hier nicht rein!-

      Sie dürfen nur dafür bezahlen. Mit ihren Steuern.

      Auch immer und immer wieder die selben Ausreden. „Ich mach nur meinen Job, Ich habe meine Anordnungen/Befehle, also bin ich nicht Schuld….!“

      »DOCH BIST DU«!

      Da wird also den „People of Color“ gezeigt was böse deutsche Weiße aus ihren Ländern geholt haben, aber Deutsche haben (zeitweise) keinen Zutritt zu der Ausstellung die sie bezahlt haben, weil sie mit ihrer Anwesenheit MÖGLICHER WEISE damit die Gefühle eines „People of Color“ verletzen.

      IN DEUTSCHLAND….
      Aber die deutschen tun halt was sie immer tun. Darüber jammern. Deshalb sagt Russland auch über D, dass es keine Kraft oder Willen hat, sich gegen seine Auslöschung zu wehren. Na dann soll es halt so sein.

      Wie sagte Traore beim Afrikagipfel in Russland so schön?
      „Ein Sklave, der sich nicht wehrt, verdient KEIN MITLEID!“

    3. Da gibt es jedoch noch einen Punkt >>>
      Nobbi62 sagt:
      29. August 2023 um 07:16 Uhr
      „der deutsche Staat“ GENAU ! 😀 😀 😀

      Ich staune immer etwas wenn der Autor von der russischen Propaganda redet, die man ihm andichten will.

      Im uebrigen auch ueber Rogosins Aussagen, dass gerade die Grundmentalitaet der Deutschen mit dem der Russen sehr viel gemein haette, was ja auch geschichtlich usw.usw.usw.

      Man vergleiche mal die WESENTLICHEN Aussagen der Russen mit denen der Polen ueber alles Lebenswerte was zum reinen Leben gehoert ueber die Werte einer Gesellschaft, wie man dies in Verbindung der Familie ( um die sich nun mal alles dreht) sieht.

      Und dann warten wir mal ab, wenns hart auf hart kommt, welche Polen sich innerhalb Polens werden durchsetzen. Und wenn ich innerhalb Polens sage, so meine ich auch innerhalb der PIS. Weil, so wie sie denken, haben sie nicht mehr die Unterstuetzung von der Kanzel. Die Kirche kratzt auch schon in den Resten des Eingemachtem aus dem Keller. Denen muss was einfallen. Und den Schaefchen wird in gar nicht ferner Zukunft auch das richtige Wort von den Kanzeln in gewohnter polnischen Manier in die Ohren geplaerrt werden.
      Soweit bin ich dann doch ins Jornalistische KirchenSystem involviert um das voraussagen zu koennen.

      Und nun stelle man sich mal als Deutscher vor, der Draht Warschau/Krakau-Moskau wird waermer und waermer bis er glueht.

      Dann sind die Deutschen- man verzeihe mir den folgenden Ausdruck- Ganz am Arsch.

    4. Kompromisslösung(könnte von den Grünen kommen) Jeder darf nach DE und Bürgergeld beziehen, wenn er sie es sich einer chirurgigischen Geschlechtstransformtion und Hormontherapie unterzieht.😉

    5. Spät und OT, passt aber zum Thema „LGBTQ“ an sich:

      In westlichen Medien liest man, Russland habe Ende 2022 ein Gesetz erlassen, wonach Werbung, Medien-und Online-Inhalte, Bucher, Filme und Theater-Aufführingen mit LGBTQ-„Propaganda“ verboten seien. Und zwar nicht nur, wenn sich die „Propaganda“ an Minderjährige richtet. Auch Erwachsene sollen angeblich „geschützt“ werden. Vielleicht könnte sich Thomas Röper mal dazu äußern, was da dran ist.

  1. Als ich schrieb, ich bin mit diesem Land fertig, da meinte ich auch endgültig fertig. Habe es aufgegeben, mich darüber noch aufzuregen. Der Weg ist klar, mit dem Ziel dieses einst schöne Land komplett gegen die Wand zu fahren. Wirtschaftlich, politisch und sozial entwickelt sich Deutschland zu einem Sündenpfuhl, und droht die Kontrolle zu verlieren.
    Ist aber auch so gewollt, von den oberen Zionisten in Amerika. Was 45‘ nicht gelang, weil man eine Brandmauer zum Osten brauchte, wird jetzt auf perfide und zerstörerische Art und Weise nachgeholt. Glaubt mir, ein Deutschland wie vor 20-30 Jahren, wird es nie wieder geben. Deutschland wird von innen heraus zerstört. Wer schauen kann das er dieses Moloch verlässt, sollte unbedingt an diesem Plan festhalten. Deutschland wird es besonders schwer treffen, weil bei uns noch eine Regierung platziert wurde, deren Ziel es ist dieses Land schwer zu treffen.

    1. jepp. Auf den Punkt getroffen. Um Mein Land tut es mir dennoch Leid. Nicht aber um jene Jammerlappen dort, die zwar heulen, dass jedes Wolfsrudel verstummen ließe, aber dennoch keine Schlüße aus der Heulerei ziehen.

      Habe letztens ein Video gesehen, wo einige interessante Leute die Sachlage gut durchleuchtet und auch die Spinnen im Netz ins Licht gezerrt haben…, aber da… an DIESER STELLE ist bei Deutschen Schluss. Die gefährlichen Sachen sollen dann doch lieber andere erledigen. Und genau deswegen wird es D besonders hart treffen. Sie sehen alles. Sie diskutieren darüber. Aber sie tuen… Nichts. Die erkläre so genau, dass einem klar wird wie der einzigste Lösungsweg aussieht, aber genau DA schlägt dann die indoktrinierte Denkblokade zu. Das ist ja verboten….
      https://t.me/HandtaRico/4525 (Wer den Youtoubelink hat, bitte hier als Antwort posten für die NICHT-Telegrammer hier, denn das Video selbst ist hoch informativ. Auch wenn das Fazit fehlt.)

      Lenin sagte einst lachend, dass „revoltierende Deutsche“ sich erst anstellen um eine Bahnsteigkarte zu kaufen, wenn sie einen bahnhof stürmen wollen. Weil es ohne bahnsteigkarte damals verboten war einen Bahnhof zu betreten (heyh eigentlich gar keine so doofe Idee!!! Die Bahnhöfe wären im Nu sauber!), ohne eine solche Karte zu betreten (man musste also eine Reiseabsicht zu haben!)

      Ich lege noch eins drauf…: Deutsche würden erst eine offizielle Anfrage an den Bundestag stellen, ob sie eine Revolution gegen den Bundestag machen dürfen. Dieses Volk hat (von wenigen Ausnahmen mal abgesehen) vollständig fertig.

  2. Vor ein paar Tagen saß ich in einer Gruppe, das Thema Priguschin kam auf. Man darf und kann nicht einmal vorsichtig an der Vorstellung rütteln, Putin sei ein böser Autokrat und an so gut wie allem Schuld. Es geht einfach nicht. Mit den Worten:“Da brauchen wir gar nicht mehr weiterreden!“ stand meine Gesprächspartnerin auf und stürmte davon. Das ist mittlerweile normal. Reden ist Silber, Schweigen ist sicherer.

    1. Lumpenhund kann es sein das du Geopolitisch vollkommen blind bist? Du behauptest hier Sachen, das ist Mainstream pur. Was den Tod Prigoschins betrifft, so hatte Putin keinen Grund ihn mit einer Bombe zu töten und gleich auch drei Unschuldige von der Besatzung des Flugzeugs dazu. Warum ich das sage? Sehr einfach wenn Putin Prigoschin beseitigen lassen wollte hätte er Möglichkeiten mehr als genug ohne dabei Unschuldige zu töten und hunderte Bürger in Lebensgefahr zu bringen denen das Flugzeugwrack auch auf den Kopf hätte fallen können. Prigoschin war lebend aber viel nützlicher als tod. Er band mit seinen Musikern Tausende von NATO Soldaten in Polen und in Afrika verhinderte Prigoschin das die Franzosen in Niger einfach einmarschieren, weil sie mit Sicherheit Ärger mit den Wagner Musikern bekommen hätten. Die für mich heißesten Kandidaten für den Mord an Prigoschin heißen Makron und Selenski. Makron weil die Wagners gerade dafür sorgten das bei den Franzosen das Licht ausgeht, finanziell und Energietechnisch. Die Franzosen haben in Niger Uran und Gold geplündert. Nebenbei sollte auch eine Gaspipeline von Nigeria durch Niger und Algerien nach Frankreich gebaut werden. Die wird sich nun verzögern und die Franzosen werden wesentlich mehr für durchleitung und so weiter zu zahlen haben. Uran und Gold bekommen sie auch keines mehr, weil die Bürger von Niger weitere plünderungen unterbinden werden.

      1. Aladin mit der Lampe, kann es sein, dass du deine Lampe vielleicht etwas höher drehen solltest ?
        Wenn ich schreibe: „… vorsichtig an der Vorstellung rütteln, Putin sei ein böser Autokrat und an so gut wie allem Schuld.“ was meine ich damit wohl?

        Ganz allgemein ist mir aufgefallen, dass soetwas öfter vorkommt. Bevor man auf die „eigenen Leute“ hier eindrischt, den Text lieber nochmal lesen! ? Oder das Licht hochdrehen…

  3. Bei solchen Themen frag ich mich einfach: Was hätte die DDR getan?
    Ganz klar: Kriminelle Ausländer wären abgeschoben worden und kriminelle Inländer resozialisiert worden.

    Auf der anderen Seite gabs nicht nur eine Garantie für eine Wohnung und Arbeitsplatz (auch für Kriminelle nach der Resozialisierung), sondern auch die Pflicht zu arbeiten. Müßiggängerei von Kriminellen oder auch Superreichen von Clans wie Quandt, Porsche, Piech, Schaeffler… gabs nicht.
    Die schlimmsten Kriminellen sitzen eben ganz woanders: https://sascha313.wordpress.com/2021/11/28/die-neuen-dimensionen-der-wirtschaftskriminalitat-die-verbrechen-des-finanzkapitals/

    Die Deutsche Demokratische Republik schuf aber auch keine Fluchtursachen mit Kriegen und der Ausbeutung der Hrkunftsländer durch die Profitgier von Konzernen und auch der Abwerbung von Fachleuten (zB Ärzten) die im Herkunftsland teuer ausgebildet wurden.
    Im Gegenteil: Sie bildete Fachleute (auch innerhalb der DDR) aus damit sie danach zuhause beim Aufbau helfen konnten. Das macht das total sanktionierte und deshalb arme Kuba noch immer bei Ärzten.
    Fazit: Die Brd und der Kapitalismus ist nichts anderes als Mist.

      1. Das war Teil der Resozialisierung.
        Aber mit Arbeitsplatz- und Wohnungsgarantie gäbe es die meisten Kriminellen erst gar nicht. DAS ist es doch worauf es ankommt.
        Ganz zu schweigen von der Profitgier der Bourgeoisie, die es in der DDR nicht gab und damit auch nicht die Fluchtursachen.

    1. Die Arbeitspflicht war aus der Verfassung gestrichen. Aber der Staat hatte auch die Aufgabe, selbst den „Unbrauchbaren“ eine lösbare Aufgabe zu stellen, damit auch deren Leben so weit wie möglich sinnvoll verlaufen konnte. Das hat man ihr später als verdeckte Arbeitslosigkeit vorgeworfen.
      Noch heute ist den wenigsten Bundesbürgern bewusst, dass ihr Wohlstand von der Existenz der DDR abhing und auf Kosten der Länder des globalen Süden entstanden ist.

    2. @Joe

      Resozialisiert im Stasi-Knast, weil man West-Fernsehen geschaut hat?

      Die DDR hat Fluchtursachen im eigenen Landen geschaffen, weshalb brauchte man sonst den „Antifaschistischen“ Schutzwall mit den Verteidigungsanlagen nach innen?

    1. Das dachte ich auch sofort.
      Jetzt, wo den LBTsonstwer-Leuten für sie ungebetene Gäste quasi vor die Tür gesetzt bekommen, jaulen sie auf.
      LBTsonstwas interessieren sich in der Mehrzahl nur für sich und ihre („)Probleme(„).

    1. „Wie wärs mal mit Toleranz für DEUTSCHE?“

      Wie meinen Sie das? Sind LGBTQ & Co. etwa eine Staatsangehörigkeit?

      Das ist doch die gleiche Truppe, die immer von BUNTdeutschland redet – nun ist es bunt & jetzt gefällt es denen nicht mehr?

      Vergewaltigende Migranten haben die doch auch nicht in DE gestört – ach so, da ging es gegen Mädchen & Frauen, die schon länger hier leben……

      Ach so – nicht falsch verstehen – im Artikel ,der hier kommentiert wird geht es um LGBTQ, die nun Angst um sich selber haben wegen einer Flüchtlingsunterkunft gegenüber IHRE Vergnügungspark…..

      Ob die mit ukrainischen Flüchtlingen besser dran wären?

    2. Da ist die Brd doch extrem tolerant. Sehen sie sich doch die deutschen Kriminellen und Steuerbetrüger der Deutschen Bank, Porsche/Pietsch, Schwarz, Schaeffler, Aldi uva. Cum-ex, cum-cum, Warburg, Scholz… die kommen doch alle straffrei heraus!
      Alles schon vergessen?!

  4. Nun kommt es endlich zurück nach Berlin…“lasst zusammenkommen, was zusammen gehört“… die weisen Worte eines verstorbenen Bundeskanzlers und ehemaligen regierenden Bürgermeisters, so meine ich mich zu erinnern…dies ist wieder mal ein Beispiel dafür, dass sich das ständig im Kreis drehende Weltbild, bar jeglicher Vernunft, nun selbst in den „Allerwertesten“ beißt. Das ist dann wohl der Eintritt in die hausgemachte Sackgasse. Jetzt kann man sich getrost mit genügend Vorrat an Pop-Korn in der Beobachterrolle zurücklehnen und Zitat:…“die Show genießen!“…

  5. Schee, jetzt kostet man die eigene Medizin. Wie war das, ‚Integration ist keine Einbahnstraße‘ oder so ähnlich?
    Jetzt können die LGBTQXYZ-Angehörigen die jungen Männer gleich in die bunte und tolerante Gesellschaft der BRD integrieren und zeitgleich ein wenig mehr über orientalische Sitten und Gebräuche lernen.
    Ein schöner Pfefferminztee, während man über Analverkehr zwischen Trans-Personen aufklärt – Diskussionen wie sich Burka und Niqab mit einem Hundemaskenfetisch vereinbaren lassen – gemeinsamer Steinweitwurf um Sharia und Dominaverhalten zu fusionieren …

    Das Ganze hat echt Potential!
    PS: Humor eignet sich am besten um mit den Dingen umzugehen.

  6. Hat mal jemand über das Wort Toleranz nachgedacht?
    Es ist wie mit so vielen Begriffen aus der Sprache des Imperiums. Es ist ein falscher Begriff. Dazu muss man sich nur mal anschauen, was medizinisch unter Toleranz verstanden wird. Einem Organismus, der ein bestimmtes Agens toleriert, ist dieses egal. Das richtige Wort an dieser Stelle für die menschliche Gesellschaft wäre Akzeptanz.

      1. Nee Gecko. Das ist Dummheit 😉 (sorry für den Zeigefinger)
        Toleranz ist wenn Du mit einer bestimmten Sache leben kannst.

        Aber mit der Toleranz ist es wie mit allen Dingen. Sie ist in BESTIMMTEN Größenordnungen notwendig das etwas funktioniert. Eine Maschine, eine Waffe, ein Organismus, eine Gesellschaft.
        Gefährlich wird es nur wenn man ihre Grenzen zu eng steckt, oder zu weit erweitert. In beiden Fällen führt das zum Versagen der genannten Dinge Maschine, Waffe, Organismus, Gesellschaft usw.

  7. Tja, die Kacke ist am Dampfen…
    Als Berliner, hier bin ich geboren, hier lebe ich, kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
    Zu meinem Glück ist das Leben in den östlichen Außenbezirken noch ertragbar.
    Aber ich sehe bereits seit Jahren die Auswirkungen von fehlenden Finanzmitteln in allen Bereichen der Öffentlichkeit.
    Wann die Grünanlagen in meinem Kiez zuletzt gepflegt wurden??? Keine Ahnung!
    Nun also mal wieder die Themen Flüchtlinge/Einwanderer und bunte Buchstabensuppe.
    Seit den frühen 1970er Jahren schafft es diese bunte Republik nicht, einen Großteil von Menschen aus anderen Kulturkreisen am Leben nach christlich/europäisch/aufgeklärten Werten zu beteiligen.
    Und es werden mit dem Schaffen der Fluchtursachen immer neue Einwanderer motiviert hier auf der Matte zu stehen.
    Wat für ein Schei…
    Gucken wir mal was es wird, jedenfalls ist die bewohnte Gegend innerhalb des S- Bahnrings nicht mehr mein Berlin!
    Heinrich Zille würde sich im Grab umdrehen!

  8. Ich dachte immer, der Berliner Senat sei grenzdebil … dabei hat er grenzenlosen Humor:
    LGBD und muslimisches Testosteron einander „näherbringen“ > das hat was ! … 🙂 🙂 🙂

      1. 🤦‍♂️😂😂

        Ja. Man muesste Spasseshalber mal wirklich nachverfolgen, wer aus der Verwaltung die Erstidee hatte, genau an diesem Ort die Fluechtlinge unterzubringen. So bisschen kenne ich ja durch viele Uebersetzungsauftraege die elendigen Verwaltungsablauefe (auch in Berlin) in vielen Bundeslaender der BRD. Auch im Falle des Baus von Fluechtlingsunterkuenften usw, weil die Pruefung auf jeden Fall auch erfolgen muss, ob EU weit Ausschreibung erfolgen muss.

        Was ich sagen will ist>>> Egal was eine Verwaltung da anstellt, es ist keine Hoppalahopp-Sache, die mal schnell einfach so entschieden ist. Da wissen eine Menge Leute drueber Bescheid.

        Wahrscheinlich eine klug durchdachte AFD-Aktion die zur richtigen Zeit die Oeffentlichkeit erreicht kurz vor dem Start des Europawahlkampfgedoens.

        😂😂

    1. Die nicht miteinander charakterlich und kulturell kompatiblen Bevölkerungsgruppen werden sich schon gegenseitig kurz halten. Das erledigen die gegenseitig selber. Das gehört zur von Kissinger (Jude) gewünschten Vernichtung der Menschen auf der Welt. Schwab war Student bei Kissinger und wurde von diesem mörderisch eingenordet.

  9. „Der Irrsinn geht inzwischen so weit, dass schon Biologen, die in Vorträgen davon sprechen, dass es in der Biologie nur zwei Geschlechter gibt, um ihre Jobs fürchten müssen.“

    Das ist auch richtig so, denn Biologen müssten wissen, dass es mehr Geschlechtschromosomensätze gibt als nur XX oder XY.
    Aber alles, was von XX oder XY abweicht, macht Fortpflanzung unmöglich.
    Und das ist auch gut, so bedauerlich es für die Betroffenen auch ist, denn mit den veränderten Chromosomensätzen gehen oft schwerwiegende Beeinträchtigungen einher.

    Ansonsten:
    Wer sich sämtlichen logischen Zusammenhängen verweigert, ist für das Regierungsgeschäft absolut untauglich.
    Und die Frage, die sich täglich für mich Richtung der Regierungsverantwortlichen stellt, ist:
    Seid Ihr wahnsinnig geworden?

  10. Die „Lösung“ der Ampel dürfte sein, dass man die Mietverträge der Flüchtlinge daran koppelt, dass sie unterschreiben müssen, dass sie LGBTQ ganz toll finden und mindestens 10% von ihnen zufällig ausgewählt werden, um in Transfrauen umgebaut zu werden — dann hat man das „beste“ aus beiden Ideologien kombiniert.

  11. Nicht so verzagt, liebe Gay-Commune.

    Richtet ein großes Willkommensfest für die Neubürger aus – dann könnt ihr gleich mal sortieren, wer von Denen zu euch passt.

    Das sind möglicherweise mehr als ihr euch träumen lasst – in deren Herkunftsländern gibt es kein Hin und Her mit unbesetzten Damen.

    Also – Frischauf !

  12. In Kürze, wenn die Lebensmittel knapp und fast unerschwinglich teuer werden, wird jeder Einkauf lebensgefährlich werden. Viele, vor allem ältere Menschen, werden dann ihre wenigen Einkäufe mit kriminellen Asylbewerbern „teilen“ müssen. Wer sich weigert, riskiert „körperliche Einschränkungen“.

    1. Das wird eher nicht passieren.

      Zumindest unsere jetzige Regierung wird dafür sorgen, dass es den Neubürgern an nichts mangelt – natürlich auf kosten der alten Altbürger.

      Es sind immer die Schwächsten, die zuerst daran glauben müssen.

  13. Zitat: Als die Sprache auf den Anteil allein reisender Männer kam, hieß es jedoch von einer LAF-Mitarbeiterin genervt: „Ich kann diese Frage nicht mehr hören…““
    Um ein Problem zu lösen, muss es erst einmal erkannt und benannt werden. Man sieht die Symptome, nämlich daß da etwas gewaltig schief geht. Die Ursache für diese Symptome wird dennoch ignoriert, entweder aus Dummheit, weil Denken weh tut, oder wegen strikter Anweisung von oben.
    Um einen krassen Vergleich zu bemühen: man injiziert einem Versuchskaninchen regelmässig eine Substanz, welche die Immunabwehr verringert und gleichzeitig füttert man es mit pathogenen Keimen. Das Tier wird immer schwächer und die Ethikkommission will wissen, was dieses Experiment soll. Der Laborant antwortet: “… ich kann diese Frage nicht mehr hören.”
    Das soll wohl heißen, daß sie wissen was sie tun und es nicht sagen dürfen. Denn wenn es eine Antwort gäbe, welche inhaltlich akzeptabel wäre, dann hätten die Mitarbeiter mit der immer gleichen Frage kein Problem.
    Nicht vergessen: genauso wie Japan sind wir noch immer ein besetztes Land, ohne Friedensvertrag seitdem die Wehrmacht 1945 kapitulierte. Es finden lediglich keine offenen Kampfhandlungen mehr gegen uns statt, wobei ich die Sprengung der Gaspipeline in der Ostsee als solche bewerte.
    Mehr sog i net.

  14. „… „Stellen Sie ruhig alle Fragen“ hieß es. Als die Sprache auf den Anteil allein reisender Männer kam, hieß es jedoch von einer LAF-Mitarbeiterin genervt: „Ich kann diese Frage nicht mehr hören…““ …“
    Da merkt man doch glatt das „Interesse“ der Dame an den Fragen des interessierten Pöbels. 🙁

  15. Das fängt ja schon bei LGBT an, sicher gibt es Lesben, aber 10 mal weniger als Schwule und Bi-Sexuelle Männer 10 mal mehr als Schwule. Lesben werden den „Club“ garantiert nicht besuchen zwischen all den Männern. Was soll also der Unsinn mit LGBT ?

  16. Dann wird aus Angst vor den Schutzsuchenden der Schwulen- und Lesben-Club „Busche“ schliessen.

    Die schutzsuchenden Fachkräfte können dann ihrer Tätigkeit im Görlitzer Park ungestört nachgehen.

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