USA

Biden macht sich weiter lächerlich

Die Liste der aktuellen Fehltritte von US-Präsident Biden wird mit jeder Woche länger, das russische Fernsehen zeigte eine aktuelle Auswahl.

Eines der beherrschenden Themen des Berichtes des USA-Korrespondenten, den das russische Fernsehen in seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick gezeigt hat, waren die Aussetzer von Joe Biden. Aber es gab noch mehr Interessantes aus den USA zu berichten und ich habe den Bericht wie jede Woche übersetzt.

Beginn der Übersetzung:

Auf der Insel Nantucket ging Biden plötzlich in das Restaurant „Die Räuber-Brüder“. Die Demonstranten sind Biden buchstäblich auf den Fersen, skandieren für Palästina und fordern einen Waffenstillstand im Gazastreifen. Auch am Abend hat der Präsident keine Ruhe. Er wurde in Begleitung seines eigensinnigen Sohnes Hunter bei der Weihnachtsbaumzeremonie mit dem Ruf „Biden, Biden, du kannst dich nicht verstecken, wir klagen dich des Völkermordes an“ begrüßt.

Die Insel Nantucket ist nicht Texas oder Idaho, kein Land der Republikaner. Es ist der liberale Bundesstaat Massachusetts. Bidens eigene demokratische Wähler sind mit ihn also unzufrieden. Im ähnlich liberalen New York versuchten Demonstranten sogar, die traditionelle Thanksgiving-Parade des Kaufhauses Macy’s zu stören. Die Demonstranten legten sich auf die Straße und bespritzten sich mit roter Farbe. Am Ende griff die Polizei ein.

Auch zum Sitz der New York Times sind sie wieder mit palästinensischen Fahnen marschiert. Sie werfen der Zeitung Lügen und Doppelmoral vor. Und am Black Freitag, wenn ganz Amerika ans Einkaufen denkt, machten die Demonstranten denen Vorwürfe, die die Geschäfte stürmten, während im Gazastreifen weiterhin Kinder unter den Bombardierungen sterben.

Bei all diesen Kundgebungen ist die liberale Jugend in der ersten Reihe. Das sind diejenigen, auf deren Stimmen Biden bei den Wahlen in einem Jahr gerne zählen würde – und diejenigen, deren Stimmen er mit Sicherheit nicht bekommen wird.

„Umfragen zeigen, dass 70 Prozent der Wähler zwischen 18 und 34 Jahren Bidens Haltung zum Krieg Israels gegen die Hamas nicht gutheißen“, so US-Journalisten.

Mit diesem Vorgehen zieht der US-Präsident auch die Demokraten in den Abgrund, denn im November 2024 finden auch Kongresswahlen statt. Laut The Hill ist die Partei zunehmend gespalten.

Die Geschichten über die Erfolge der US-Diplomatie und von Herrn Biden persönlich sind nur was für Fernseh- und Radiohörer. Biden erzählte lobte sich in einer Ansprache selbst für den Waffenstillstand und sagte, sein Ziel sei die Freilassung der Geiseln.

Das eigentliche Ziel ist es, die kollabierenden Umfragewerte irgendwie zu verbessern. Biden hat bereits seinen eigenen Anti-Rekord gebrochen.

„Seine Zustimmungsrate ist auf einen der niedrigsten Werte in seiner Amtszeit als Präsident gesunken. Nur 40 Prozent der Wähler befürworten seine Arbeit“, stellen die Medien fest.

Alle anderen haben mit jedem Tag mehr Angst. Bei einer Veranstaltung ging Biden zu einem kleinen Mädchen und sagte: Ich liebe Deine Ohren. Wie heißt Du?“.

„Catherine“, antwortete das Mädchen verängstigt.

„So hieß meine Mutter. Wie alt bist Du? 17?“, fragte Biden.

„Nein, sechs“, antwortete die Kleine.

Biden tells 6 year old girl "I love your ears, are you 17?"

Biden Geburtstagstorte machte ebenfalls schlechte Schlagzeilen. Über die Fotos von Biden mit seiner Geburtstagstorte klagen US-Medien: „Sie brennt wie die amerikanische Wirtschaft, die ukrainische Gegenoffensive und der Nahostkonflikt zusammen“

Wie immer musste die Pressesprecherin des Weißen Hauses das Feuer löschen: „Das ist bereits ein Trend, also eine Tradition: Die Familie des Präsidenten versammelt sich in Nantucket und isst Kokosnusskuchen“

Es gibt noch einen weiteren Trend – die ständigen Witze über Biden und sein Alter. Auch liberale Komiker mussten sich diesem Trend anschließen. „Wer ist älter, Biden oder Cornflakes? Seltsamerweise sind Cornflakes viel älter, sie sind von 1906. Aber der Präsident ist so alt wie Toilettenpapier und älter als Katzenstreu“, scherzt Moderator Jimmy Kimmel.

Donald Trump beglückwünschte seinen Rivalen in bester Tradition mit einer Mitteilung über seinen eigenen Gesundheitszustand. Laut Dr. Bruce Aronwald, dem Leibarzt des 45. US-Präsidenten, ist er bei bester Gesundheit. Trump hat außerdem 14 Kilogramm abgenommen. Und zu Thanksgiving hat Trump auch dieses Video darüber veröffentlicht, wie es war und wie es dann wurde wurde. Im Grunde das Amerika des gesunden Mannes versus das Amerika von Joe Biden.

„Wir durchleben schwere Zeiten, aber verliert nicht die Hoffnung, denn nächstes Thanksgiving wird unser Land besser, stärker und sicherer sein. Wohlhabender und größer als je zuvor“, versprach Trump.

Trump ist der Zeit voraus. Selbst wenn er die Wahl gewinnt, wird Amerika das nächste Erntedankfest noch unter Biden feiern. Allerdings steigen die mathematischen Chancen für einen Sieg der Republikaner, Trump liegt bei 46 Prozent, Biden bei 44. Es ist das erste Mal, dass die Unterstützung für Trump größer ist als die für Biden.

Nach den Zahlen zu urteilen, scheint das keine Katastrophe für die Demokraten zu sein. Ein Prozent hier, ein Prozentsatz da, das macht keinen Unterschied. Was sie viel mehr beunruhigt, ist der Trend.

„Schauen Sie sich die Zahl der Trump-Anhänger an, es werden immer mehr. Ich glaube also, was wir bei den Linken sehen, ist Verzweiflung. Sie befinden sich buchstäblich im Überlebensmodus. So etwas haben wir noch nie gesehen. Außer vielleicht dem Verhalten des Südens 1860. Aber abgesehen davon haben wir in der amerikanischen Politik noch nie so eine Verzweiflung erlebt“, erklärt der ehemalige Sprecher des US-Repräsentantenhauses Newt Gingrich.

Der ehemalige Sprecher ist am besorgtesten darüber, was aus dieser Verzweiflung werden könnte. Schließlich ist Trump nicht einfach nur ein weiterer Präsident. Für das System, das beginnt, über sein eigenes Überleben nachzudenken, ist er der Todfeind.

Und auch das vergessene Thema BLM ist plötzlich wieder aufgetaucht. Der wegen dem Mord an George Floyd verurteilte ehemalige Polizeibeamte Derek Chauvin wurde in einem Gefängnis in Arizona abgestochen. Die Ärzte kämpfen nun um das Leben von Chauvin, der eine 22-jährige Haftstrafe verbüßt.

Übrigens wurde Chauvin erst vor kurzem nach Arizona und sofort in eine Gemeinschaftszelle verlegt. In Minnesota war der im aufsehenerregendsten Fall der letzten Jahre in den USA Verurteilte aus Sicherheitsgründen in Einzelhaft. Die Parallelen zum mysteriösen Selbstmord von Jeffrey Epstein springen ins Auge.

Die BLM-Welle, die George Floyds Tod im Vorfeld der Wahl auslöste, spaltete Amerika in zwei unversöhnliche Lager und trug zur Niederlage von Trump und zum Sieg von Biden bei. Chauvin, der jetzt mit aller Kraft versucht, zu beweisen, dass er nichts mit Floyds Tod zu tun hatte, könnte zu einem gefährlichen Zeugen werden, wenn er Erfolg hat. Aber: wenn es den Mann nicht mehr gibt, gibt es auch kein Problem mehr. Schon gar kein politisches.

Ende der Übersetzung


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

42 Antworten

  1. Ich greif mal den letzten Absatz raus , BLM/George Floyds .
    Selbst wenn Chauvin sterben sollte , wird es dieses Problem nicht beseitigen !
    Einige Medien haben den Optutionsbericht der Gerichtsmediziner veröffentlicht , Den Chauvin als Täter entlastet .
    George Floyd ist an einer Überdosis Drogen gestorben !
    Fentanyl : 11 ng/mL
    Norventanyl : 5,6 ng/mL
    4 ANPP : 19 ng/mL
    Methanphetamine : 19 ng/mL
    11-Hydroxy Delta-9 THC 1,2 ng/mL
    Delta-9 Carboxy THC 42 ng/mL
    Delta-9 THC 2,9 ng/mL
    usw. …….

    Wo gibt es kein Problem mehr wenn es Chauvin nicht mehr gibt ?
    Dieser Bericht könnte BLM quasi dahinfegen und den Mordfall-Unterstützer eine anständige Klatsche verpassen !
    George Floyd war ein Schwerkrimineller Drogenjunkie , das war damals als Er starb schon auf dem Tisch !

      1. Wie lange ist die Lüge über den Kapitolsturm her ?
        Jetzt wurde das Videomaterial veröffentlicht und die Lügen dazu fliegen alle auf !
        Manche Dinge brauchen halt Zeit um die wahren Verbrecher zu entlarven !

        1. Mag alles sein aber es wurden schon viele verurteilt &/oder sozial vernichtet – denen nutzt davon leider nichts!
          Das Videomaterial vom Kapitol war weltweit schon damals bekannt…. Nichts davon ist neu….

    1. @nobbi
      Aha, es ist also kein Problem, sich auf den Hals eines Menschen mehr als 9 Minuten zu knien wenn dieser Drogen konsumiert hat.
      Er könnte alle möglichen gesundheitlichen Probleme gehabt haben.
      Waren diese dem Täter bekannt?
      In Zukunft darf eine Person also 100%ig keine gesundheitlichen und sonstigen Probleme haben, damit ein derartiges Vorgehen tatsächlich als Mord geandet werden darf.
      Denkst du über dein Geschreibsel eigentlich noch nach?

      1. @Grld

        Ein Mensch kniet auf dem Hals eines anderen Menschen, während dieser ihn anfleht damit aufzuhören, weil er keine Luft bekäme?
        Wie soll das funktionieren?
        Wer sprechen kann, bekommt auch Luft.
        Und niemand, dessen Hals wirklich mit vollem Gewicht bekniet wird, kann sprechen.

        Nicht, dass ich für diese martialischen Methoden bin und eine Anwendung derselben sollte Strafen nach sich ziehen.
        Aber diese Geschichte stimmt vorn und hinten nicht.

      2. Nun – Mord ist IMMER heimtückisch & aus niederen Motiven…..man könnte es Totschlag nennen oder grobe Fahrlässigkeit mit Todesfolge…..

        Mord war es aber NICHT.

        Allerdings hatte Floyd in seiner kriminellen Karriere so gar kein Problem eint hochschwangeren Frau bei seinen Raubzügen in deren eigenem Haus eine Pistole auf den Bauch zu halten….

        Da hält sich das Mitleid dann doch in Grenzen.

    2. Chauvin versucht, um seine Unschuld zu beweisen, diese Daten zu veröffentlichen, während die Lügenmedien sie vertuschen.
      Wenn Chauvin aus dem Weg geräumt ist, gibt es keinen Druck mehr auf die Medien, etwas zu veröffentlichen.

      Falls irgendjemand anderes sie darauf hinzuweisen, dass es da etwas gibt, können sie sich viel einfacher mit „Das ist nur ein Rassist, der Floyd hasst, weil seine Haut zu dunkel ist – dem wollen wir keinen Gefallen tun, und ausserdem ist der Fall verjährt und ausser den Nazis würde es keinem mehr nützen, neue Details dazu zu veröffentlichen. Das interessiert keinen mehr.“ herausreden.

  2. Warum sollte ich über mein Geschreibsel nachdenken ?
    Solange es Typen wie Dich gibt , wo sich scheinbar nicht mit dem Thema George Floyd schon damals vernünftig beschäftigt hat und warum Er überhaupt in die Polizeikontrolle geraten ist , gibt es für mich keinen Grund dafür .
    Willst Du hier ernsthaft einen kriminellen Drogenjunkie in Schutz nehmen ?
    Informier Dich erst mal über Seine kriminelle Vergangenheit , das würde Sinn machen !

      1. Ich möchte mit „Deinem“ faschistischen Staat nichts zu tun haben , Den kannst Du genießen wo immer Du willst , aber nicht in Deutschland , dort werde ich in der Zukunft einen echten Rechtsstaat genießen können !
        Diesen „Mord“ nenne ich einen Betriebsunfall , mach doch mal dort ein Praktikum als Polizist , wenn Du dabei an den Falschen geratest , ist Dein Leben in dem Moment nichts mehr wert !
        Dann wirst Du deine Moral mit dem Leben bezahlen !

        1. Entweder ist der Betroffene durch die polizeilichen Maßnahmen umgekommen, dann war es Mord und kein Betriebsunfall.
          Man kniet sich nicht auf die Luftröhre, wenn es denn so war, auch nicht als Polizist.
          Oder die polizeilichen Maßnahmen sind nicht die Ursache für den Tod des Betroffenen, dann ist das Urteil ungerecht.

          1. @atlantik

            NEIN, es war kein Mord! Auch in den USA gibt es Definition von Mord…..

            Informiert euch doch wenigstens, bevor ihr berufsempört in die Tasten haut!
            Merkwürdig ist auch immer die Bereitschaft, Polizisten als Mörder zu titulieren…aber bei echten Opfern von Mördern wollt ihr dann mildernde Umstände wegen schlechter Kindheit……

            Und NEIN, der Polizist kniete nicht auf der Luftröhre….Floyd hatte schlimmere Probleme, die ihm die Atmung erschwerten……der Polizist war in seiner Handlung nur der „letzte Nagel für den Sarg“.

              1. NEIN – außer man gehört zu den Berufsempörten!
                ES gibt Gesetze & Regeln & Definitionen – entweder gilt das für Ales & jeden oder nicht.
                Meist mögen nur Kriminelle oder solche, die es werden wollen Polozisten nicht….komischerweise setzen sich mehr Leute für echte Mörder ein, dass dei nicht sterben dürfen als für deren Opfer….merkwürdige WElt…da nimmt man auch potentielle weitere Todesopfer gerne in Kauf….

                1. @GMT

                  „ES gibt Gesetze & Regeln & Definitionen – entweder gilt das für Ales & jeden oder nicht.“

                  Die meisten Landesgesetze gelten für die meisten Menschen nicht, die leben nämlich außerhalb des jeweiligen Landes.
                  Aber grundsätzlich ist die Tötung eines Menschen weltweit verteufelt.

                  Und lassen Sie doch den Opferquatsch.
                  Warum Sie und andere auf die seltsame Idee kommen, dass der Einsatz für eine menschenwürdige Behandlung eines Menschen gleichzeitig die Gegnerschaft gegen andere bedeutet, ist ein Rätsel.

              2. Die wichtige Frage ist, ob die Atmung unterbunden wurde.

                Die offizielle Geschichte sagt ja; Chauvin und andere, die sich damit befasst haben, sagen nein (nach dieser Version ist Floyd am Drogenkonsum gestorben – Fentanyl kann zu Atmungsstörungen führen).

                Natürlich ist es verdächtig, dass der Todeszeitpunkt und die Verhaftung so nah beieinander liegen, aber der Zusammenhang kann auch genau in der umgekehrten Richtung bestehen (er wurde festgenommen, weil seine Drogenüberdosis klar zu erkennen war – und die Erstickung nur das nächste Symptom), oder dass die Verbindung harmloser ist (sowieso durch die Drogenüberdosis schon halb tot, so dass ihm dann die erhöhte Aktivität (wegrennen vor der Polizei) und vielleicht noch eine leichtere Verletzung durch die Polizisten, die aber einem Gesunden Menschen nicht geschadet hätte, den Rest gegeben hat).

                Genau wissen kann man es nicht; ich halte die Variante mit dem Fentanyl für wahrscheinlicher, weil der Autopsiebericht die grossen Mengen an Fentanyl und anderen Drogen bestätigt und „Knie auf die Stelle, wo Schulter in Hals übergeht“ in der US-Polizei eine Standardmethode ist, einen gewalttätigen Verdächtigen am Boden zu halten, bis ihm die Handschellen angelegt sind. Aber von den anderen, die so behandelt werden, erstickt keiner. Es wäre anders, wenn das Knie tatsächlich (von vorne) auf dem Hals gewesen wäre. War es aber nicht.

                Wenn die Blockierung der Luftröhre tatsächlich durch Chauvin verursacht wurde, war es eher ein Unfall (falsche Stelle erwischt), und damit fahrlässige schwere Körperverletzung mit Todesfolge (was natürlich auch bestraft werden muss – aber doch in eine ganz andere Kategorie fällt).

                Dafür, dass es tatsächlich Mord war (also, dass Chauvin Floyds Tod absichtlich herbeigeführt hat), spricht wenig bis gar nichts. Möglich ist es natürlich – aber ausser „Weisser, der alle schwarzen hasst und ermorden will“ oder „Extremistischer Polizist, der absichtlich Kriminelle/Verdächtige ermordet, weil ihm die Strafen, die sie sonst erhalten, zu klein sind“ hat noch keiner ein glaubwürdiges Motiv geliefert.

            1. @GMT

              Habe mir das verfügbare Material angeschaut und angehört.
              Danach war es eine Verkettung unglücklicher Umstände und das Urteil ein politisches Urteil.

              Und ja, der Auslöser des Todes war nicht der Polizist, sondern Long Covid.
              Passt alles zusammen, die Aufregung, das Nicht stehen können, das Nicht sitzen können, die Atemnot, die Schmerzen.
              Das konnte von den Polizisten keiner ahnen.

    1. @nobbi62

      Sie übersehen eins:
      Auch Sie können wie jeder Mensch unverschuldet in Verdacht geraten.
      Dann wollen Sie auch nicht an misslungenen Maßnahmen oder an einem Betriebsunfall zugrunde gehen.
      Daher macht ein gutes Reglement bei der Polizei Sinn.

      1. Unschuldig, der Floyd?😳😳😳😳
        Polizisten haben so oft mit Schwerverbrechern zu tun, dass die die auf Meilen Entfernung erkennen…. natürlich kann es auch mal zu unschuldigen Opfern führen aber 90 % haben sich ihre Behandlung hart erarbeitet, das sind nämlich keine Mundräuber.

        1. Wo habe ich geschrieben, dass Floyd unschuldig ist?
          Den Tathergang seiner Taten kann ich nicht beurteilen, das kann genaugenommen niemand, der nicht beruflich damit befasst ist.

          Wohl aber kann ich aufzeigen, wie gefährlich es ist, die Polizei schalten und walten zu lassen.
          Eben weil dabei auch Unschuldige dabei zu Schaden kommen könnten.
          Im Übrigen dürfen auch Schuldige keinen Schaden erleiden.
          Denn Urteil und Vollstreckung steht nur dem Gericht und den ausführenden Organen zu, nicht dem Mob.

          1. Liest sich sehr nett, ist aber nicht mal nur graue Theorie sondern eher die EierlegendeWollmilchSau…..

            Schade, dass NIEMAND danach fragt ob ie Opfer von Floyd lebenslänglich haben ohne jedwede Fürsprecher….. da war Floyd ja auch STA,Richter & Vollstrecker in Personalunion….

            Man sollte evt. mehr den Verstand gebrauchen als die Emotionen, denn perfekte Polzisten gibt es so wenig wie Gentleman-Raubmörder.

            1. @GMT

              Schauen Sie sich mal amerikanische Polizeieinsätze in Youtube an.
              Da werden Sie staunen, was die sich herausnehmen und zwar gegen Menschen mit dunkler Hautfarbe und auch gegen Menschen mit heller Hautfarbe.
              Und das geht schlicht nicht und Perfektion ist damit noch lange nicht in Sichtweite.
              Verständlicherweise hatte George Floyd deswegen un dwegen seiner Klaustrophobie Angst und war aufgeregt und DAS hat ihm das Leben gekostet.
              Weil Long Covid 19 (jaja, ich kenne die Realitätsverweigung der ‚Fachleute‘ diesbezüglich in diesem Forum) vereinfacht beschrieben die Regulation des Nervensystems stört.
              Diese Regulation braucht aber jeder Mensch um Atmung und Kreislauf in Einklang zu bringen und das auch bei geänderter Belastung.
              Wenn normalerweise ein Mensch sofort losgehen oder losrennen kann, wenn er das möchte, kann ein Mensch das mit Long Covid nicht mehr.
              Der bekommt schwere Kreislaufprobleme und das Symptom dafür ist die Atemnot.
              Deswegen konnte George Floyd sprechen und gleichzeitig Atemnot haben.
              Ob die Unterlassung der Fixierung daran etwas verbessert hätte, ist fraglich, der Mann war ja verständlicherweise am Durchdrehen.
              Er war voll Drogen, das tat genauso wie seine Herzerkrankung ein Übriges und die Polizei konnte ihn nicht laufen lassen.

              Der verurteilte Polizist ist allem Anschein nach ein Sadist, lebt das in seinem Beruf voll aus und hätte schon längst aus diesem entfernt werden müssen.
              Aber trotzdem ist das Urteil falsch. Chauvin hat Floyd nicht getötet.
              Aber wegen dem falschen Urteil ist ein weiterer Mensch nun zum Täter geworden.
              Das kommt davon, wenn man den Mob gewähren lässt.

    1. @ Kamak
      „Der Black Friday in Amerika ist der Tag, an dem Schwarze in ein Geschäft rennen
      und ihre „Einkäufe“ herausholen.“

      Black Friday (englisch, „schwarzer Freitag“) wird in den Vereinigten Staaten der Freitag nach Thanksgiving (englisch, „Danksagung“) genannt. Da Thanksgiving stets auf den vierten Donnerstag im November fällt, gilt der darauffolgende Freitag als Start in ein traditionelles Familienwochenende und als Beginn der Weihnachtseinkaufsaison. Thanksgiving kann auf einen Termin vom 22. bis zum 28. November fallen, der Black Friday entsprechend auf den 23. bis zum 29. des Monats.

      Der Black Friday ist auch eine Verkaufsveranstaltung des Einzelhandels, der mit Rabatten zum Einkaufen animieren soll. Mittlerweile ist die Rabattaktion zu diesem Termin in vielen Industrienationen sowohl im stationären als auch Online-Handel übernommen worden.

      Da die meisten US-Amerikaner diesen Tag als Brückentag nutzen und erste Weihnachtseinkäufe tätigen, werden große Umsätze in den Geschäften getätigt. Viele Läden und Handelsketten öffnen bereits in den frühen Morgenstunden – üblicherweise um fünf Uhr – und bieten Sonderangebote, Rabatte und Werbegeschenke. Deshalb warten viele Menschen nachts in Schlangen vor den Geschäften, um Schnäppchen (englisch doorbusters) zu ergattern. 2013 öffneten einige große Ladenketten ihre Geschäfte schon Donnerstag am frühen Abend. Entgegen früheren Annahmen werden erst seit 2005 in den Vereinigten Staaten am Black Friday die höchsten Umsätze des Jahres erzielt. Der Black Friday dient in den Vereinigten Staaten als wichtiger Indikator für das Weihnachtsgeschäft.

  3. Die „Eliten“ der USA brauchen doch einen „Dummen“ auf den man alles schieben kann was die letzten Jahre schief gelaufen ist. Dann taucht bestimmt auch auf einmal seine Demenz auf und keiner hat es gewusst. Dann läuft alles nach dem Motto: „Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen!“

      1. Was für ein Märchen! Hindenburg hat nie geführt! Weder vor noch nach 1919! Hindenburg war nur Tennō!
        Wohin geführt – hat Staatssekretär Otto Meißner. Wurde bei Hitler im Amt belassen, aber zum Protokoll degradiert. Ab 1939 in das Schloss Bellevue ‚strafversetzt‘. Sein Mietverhältnis ging gewissermaßen ‚etwas später‘ auf Frank-Walter Schwammeyer.

    1. Dass Merkel den 3-jährigen in die Schule schicken wollte und Biden die 6-jährige für 17 hält, kann man auch noch damit erklären, dass sie einen zukünftigen Wähler gewinnen wollten – Kinder sind froh, wenn man sie für älter hält als sie sind, und merken auch oft nicht, wenn man massloss übertreibt (wie 17 statt 6).

      Wenn das die einzigen Sachen wären, die diese Schwerverbrecher falsch gemacht hätten, würde ich mir keine Gedanken darum machen.

  4. Naja, der ehemalige und niemals bestrafte Verbrecher. Der macht halt das was er am besten kann. Vom Teleprompter ablesen, senile Sprüche und Fantasien.
    Er ist Vollmarionette geworden, von einer Fraktion die meint seinen ehehemaligen „Ruf“ benutzen zu können.

    Bloss nicht auf dieses Posting antworten. Ich mach dann auf Biden und frage „Nancy bist du das ?“
    😈

  5. Ja der Mr. J. Biden! Ob zur Zeit eher seine Einflüsterer, also seine Berater bis hin zu RAND entscheiden was abgeht? Ich fürchte, dass er nur noch eine Marionette nach Außen darstellt. Ja und seine ehemaligen Geldgeber mit denen er ins Amt gekommen ist, gewisse Vorgaben machen!
    https://www.news.de/politik/855907972/joe-biden-krank-sorge-um-gesundheitszustand-des-us-praesidenten-journalist-hegt-zweifel-an-gesundheit-und-kritisiert-demokraten/1/

    Auch Bundeskanzler Scholz kommt auf dem Roten Teppich, schon einmal auf „Abwege! „

  6. naja, einen kleinen Unteschied gibt es schon zwischen einem chauvinistischen Ex-Polizisten und einem bestens vernetzten Lebemann mit eigener Insel! Bei ’nem Ex-Polizisten genügt eine ‚Messsage‘ an die Knackis. Das gips für Kleines-Geld! Der beim israelischen Mossad, oder im Buckingham-Palast wellknown ‚Frischfleisch‘ Lieferant hingegen, musste da schon deutlich aufwändiger entsorgt werden.Da mussten Bettlaken aneinander geknüpft , mussten Kameras ausgeschaltet und etliche Leute bestochen werden. Nicht, dass das für Spione, oder hochherrschaftliche Kreise besonders schwierig wäre, aber man weiß ja nie; gottseidank ist ja alles gut gegangen und niemand hat was gemerkelt!

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