USA

Bidens Geisteszustand wird zusehends schlechter

Inzwischen ist der US-Präsident kaum noch in der Lage, Reden vom Teleprompter abzulesen.

Der Bericht des USA-Korrespondenten ist jeden Sonntag eines der Highlights im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens, denn darin erfährt man Dinge, die deutsche Medien gerne verheimlichen. So war es auch an diesem Sonntag wieder, weshalb wir nun ohne weitere Vorrede von mir zur Übersetzung des Berichtes kommen.

Beginn der Übersetzung:

Die Grüße des Präsidenten am wichtigsten Weihnachtsbaum des Landes wurden von einem großen Teleprompter unterstützt. Aber diese Feier hätte fast nicht stattgefunden. Zwei Tage vor der Zeremonie brachte eine Windböe den Weihnachtsbaum, während er noch aufgestellt werden sollte, zu Fall, was live im Fernsehen übertragen wurde. Arbeiter kämpften darum, den Baum aufrecht zu halten, und kletterten an der geschmückten und bereits beleuchteten Fichte hoch. Mehrere Stunden dauerte die Rettung von Weihnachten in Amerika mit Hilfe eines Krans.

Wenn auch nicht ohne Schwierigkeiten, aber der Baum mitten auf dem Weihnachtsmarkt vor dem Weißen Haus konnte wieder aufgestellt werden. Doch sowohl in den USA als auch in der ganzen Welt konnte man sich Vergleiche nicht verkneifen und sah in dem Vorfall, wenn nicht ein schlechtes Omen, so doch ein Symbol für die „Instabilität“ des Staatsoberhauptes. Das Internet explodierte sofort mit Witzen: „Was haben der Präsident und der Weihnachtsbaum gemeinsam? Beide stürzen bei der Arbeit.“

Natürlich ist es nur ein Zufall, aber eine gleichzeitig mit dem Sturz des Weihnachtsbaums veröffentlichte Umfrage zeigte Biden ebenfalls auf einem historischen Tiefstand von 37 Prozent Zustimmung. Dabei sind fast 60 Prozent mit der Arbeit des Präsidenten sehr unzufrieden.

„Wir haben doch genau so einen Präsidenten, der buchstäblich wie der riesige Weihnachtsbaum fällt. Ist das etwa kein Symbol für die Wirtschaftspolitik unter Präsident Biden?“, sagte Fox News-Kolumnist Joe Concha.

In den drei Jahren von Bidens Präsidentschaft sind die Verbraucherpreise in den USA stärker in die Höhe geschossen, als während der Regierungszeit von Trump und Obama zusammen. Biden ist es bereits peinlich, die „Putin-Steuer“ zu erwähnen, mit der er vor einem Jahr versuchte, den Amerikanern die steigenden Preise zu erklären. Strom, Miete, Gebrauchtwagen und Hypotheken, aber vor allem Lebensmittel haben sich extrem verteuert.

Obwohl es heißt, dass das der Wahlkampfstab des Präsidenten versucht, ihn möglichst von der Öffentlichkeit fernzuhalten, kann ja niemand sonst seinen Wahlkampf machen. Biden schreitet vor dem Hintergrund von Schweißern und einem „Bidenomics“-Banner von Sieg zu Sieg, sollen die Bilder einer Rede vor Fabrikarbeitern zeigen. Aber die einfache Rede in Colorado wird zu einer unmöglichen Aufgabe, denn Biden verwechselt alles. Seine Worte kommen nur sehr zögerlich und man sieht, wie er nur mit Mühe vom großen Teleprompter ablesen kann. Er stottert: „Wenn ich ‚Klima‘ höre, denke ich an Arbeitsplätze. In Colorado haben Hersteller von Windturbinen 40 Millionen Dollar in den Ausbau von Anlagen und 1.000 zusätzliche Arbeitsplätze investiert.“

Im Saal herrscht Verwirrung: Das Podium ist sehr nah, die Leute können alles selbst sehen. Aber der Präsident fährt fort zu „schwimmen“ und macht Donald Trump zum Kongressabgeordneten: „Wir verwenden dieses Geld für die Sozial- und Krankenversicherung, nicht umgekehrt, wie der Kongressabgeordnete Trump es wollte. Wir können es verwenden, um Millionären, Millionen von Familien zu helfen. Anstelle von Millionären muss es Millionen von Familien heißen.“

Die krönende Geschichte des amerikanischen Präsidenten handelt von einem philosophischen Gespräch mit Chinas Staatschef im Himalaya. Über diesen Dialog mit Xi Jinping hat Biden oft gesprochen, aber aus irgendeinem Grund ist der Held der Geschichte dieses Mal Deng Xiaoping, der bereits im letzten Jahrhundert verstorben ist: „Ich habe das im Himalaya zu Deng Xiaoping und zu vielen anderen führenden Politikern der Welt gesagt. Wetten Sie nie, nie gegen das amerikanische Volk.“

Wirklich schlimm wurde es, als Biden danach bei einem Rundgang durch die Fabrik eine Tasche am Gürtel eines Arbeiters sah. Der Oberbefehlshaber der Atommacht beschloss, zu zeigen, dass er gut in Form ist, und einen Witz zu machen: „Hey, Nick, einer meiner Marines hat genauso eine Tasche. Sie enthält den Code, um die Welt in die Luft zu jagen. Sie haben keine Atombomben drin? In Ordnung, okay.“

Nicks Gesicht zeigt einen Ausdruck von Angst. Versehen oder Absicht, aber in diesem Moment war das Mikrofon des Präsidenten an, und die ganze Welt hat den „Die Welt in die Luft jagen“-Witz gehört, und Bidens Zustand ist nicht nur eine interne Angelegenheit, der USA sondern ein globales Problem geworden. Auch die meisten Demokraten wünschen sich Umfragen zufolge bereits einen anderen Kandidaten.

Doch das Parteiestablishment lässt sich nicht beirren. Vizepräsidentin Kamala Harris, die wichtigste Befürworterin des alternden Joe Biden, klingt immer weniger überzeugend: „Ich sage es so: Alter ist mehr als eine chronologische Tatsache. Ich habe viel Zeit mit unserem Präsidenten verbracht, sowohl im Oval Office als auch im Situation Room und anderswo. Und er ist nicht nur in den Büros auf der ganzen Welt eine Autorität, sondern auch bei Treffen mit Menschen“, so Vizepräsidentin Kamala Harris.

Die Republikaner im Unterhaus des Kongresses bereiten sich darauf vor, ein Amtsenthebungsverfahren einzuleiten. Sie wollen der Untersuchung der Korruption in der Familie Biden einen offiziellen Status verleihen. Hunter Biden wurde zur Befragung ins Repräsentantenhaus geladen und soll zu Banküberweisungen und Schecks befragt werden, die auf den Namen seines Vaters ausgestellt sind. Die Zahl der Dokumente in dem Fall geht bereits in die Zehntausende.

„Es geht hier überhaupt nicht um Hunter Biden, sondern um eine Untersuchung des Kongresses über Joe Bidens mögliche korrupte Aktivitäten. Hunter ist ein wichtiger Zeuge. Wir wissen bereits, dass Joe Biden Millionen von Dollar von unseren Feinden in aller Welt erhalten hat. Wir wissen nicht, wie sich die Bidens plötzlich ein luxuriöses Leben leisten konnten, wir wissen nichts darüber, wie sie zu Geld gekommen sind, außer dass Hunter Künstler wurde und Joe Biden Präsident“, erklärt der Kongressabgeordnete James Comer.

Das Ukraine-Debakel ist den Umfragen zufolge ein weiterer persönlicher Misserfolg für Biden. Aber ein Rückzug aus dem Krieg wäre eine Niederlage für die Regierung.

Die kläglichen Videos bei CNN werden das Interesse der Amerikaner für die Ukraine nicht zurückbringen, und das Weiße Haus spricht offen über die direkten Vorteile der Investition in den Krieg. Die Washington Post nennt dieses Schema das „wichtigste Geheimnis“ der Militärhilfe für die Ukraine: Das meiste Geld, das für Waffen bereitgestellt wird, wird innerhalb der USA ausgegeben, um die eigene Armee neu auszurüsten, während die alte Ausrüstung in die Ukraine geschickt wird. Einen militärischen Plan für einen Sieg sieht man in Washington nicht.

„Wenn wir Geld in die Ukraine schicken, die eine lange Geschichte der Korruption hat, wollen wir sicherstellen, dass das Geld in die richtigen Hände gelangt“, sagt der Kongressabgeordnete Nick LaLota.

Die vom Weißen Haus beantragten 61 Milliarden werden der Ukraine in diesem Jahr wahrscheinlich nicht zur Verfügung gestellt. Ab 11. Dezember macht der Kongress Pause, was bedeutet, dass auch die Gelder für Israel im Capitol hängen bleiben könnten. Noch liefern die USA weiterhin Waffen nach Tel Aviv. Eine Ladung schwerer Anti-Bunker-Bomben wurde für den Angriff auf den Gazastreifen verschickt.

Als Antwort hat sich in Atlanta ein Demonstrant, der eine palästinensische Flagge trug, vor dem israelischen Konsulat angezündet und ist fast gestorben. Universitäten klagen über Drohungen von Moslems gegen jüdische Studenten. Die Zunahme des Antisemitismus ist Thema im Kongress. „Die amerikanischen Juden fühlen sich im Stich gelassen, im Fadenkreuz. Und in der Isolation. Wir sind allein“, meint der Kongressabgeordnete Chuck Schumer.

Auch große Werbetreibende haben die amerikanischen Juden unterstützt. Walt Disney, Warner Bros., Sony, Apple und IBM kündigten wegen seiner angeblich antisemitischen Äußerungen einen Boykott von Elon Musk und seinem sozialen Netzwerk X an. Da hat auch die demonstrative Reise nach Israel nicht geholfen. Musk hatte vom Kampf gegen die „Anklage“ schließlich die Nase voll und antwortete in einer öffentlichen Diskussion: „Will mich jemand mit Werbung erpressen? Mich mit Geld erpressen? Fuck you.“

Wenn sie sich an die letzte Wahl erinnern, die inmitten der Pandemie stattfand, fragen sich die Amerikaner, worauf sie im nächsten Jahr vorbereitet werden. So haben republikanische Senatoren Joe Biden bereits aufgefordert, den Flugverkehr mit China wegen einer „mysteriösen Atemwegserkrankung“ einzuschränken. Und eine parteiübergreifende Gruppe im Kongress fordert vom Militär die Offenlegung von UFO-Sichtungen, von denen in letzter Zeit auf höchster Ebene in Amerika die Rede war. Vom Pentagon bis zum Kongress diskutieren sie über einen möglichen bevorstehenden Kontakt mit Außerirdischen.

„Die Kongressabgeordneten der verschiedenen Ausschüsse haben keinen Zugang zu UFO-Informationen und wir können nicht herausfinden, wer überhaupt Zugang dazu hat. Das ist doch ein freies Land. Das amerikanische Volk ist nicht dumm, wir können mit diesen Informationen umgehen“, behauptet die Kongressabgeordnete Anna Paulina Luna.

Vor diesem Hintergrund bezeichnen sich nur 36 Prozent der US-Bürger als Optimisten, die weiterhin an den amerikanischen Traum glauben, während vor zehn Jahren noch die Hälfte von ihnen an eine strahlende Zukunft geglaubt hat. Und ein Virus oder eine außerirdische Invasion, oder vielleicht alles zusammen, bringen weniger Unsicherheit mit sich als die Entscheidungen, die das Land im nächsten Jahr zu treffen hat.

Ende der Übersetzung


In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

15 Antworten

  1. Sie brauchen jeden Tag mehr Farbe, um den eigenen Zustand zu übertünchen. Am morschen Untergrund ändert das aber nichts mehr. Jeder Gabelstaplerfahrer, der die G25 Untersuchung nicht besteht, verliert meistens seinen Arbeitsplatz und der Herr über die Nuklear-Codes kann, mit „Honig im Kopf“, ungehindert Witze über das Ende der Welt machen. Das ist schon eine mehr als skurrile Situation. Da weiß man nicht, ob man lachen oder heulen soll. Das alles erinnert an die Band auf der Titanic, die angeblich bis zu Untergang gespielt haben soll. Die USA sind am Ende und Westeuropa begeht aus Hörigkeit gleich mit Suizid.
    „Arthur Schopenhauer – Seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere.“

    1. Nicht nur das römische Reich, alle sogenannten „Hochkulturen“ in der Geschichte sind, nachdem sie ihren wirtschaftlichen und kulturellen Höhepunkt erreicht hatten, untergegangen. Sie haben sich einfach nicht weiter entwickelt. Beim Untergang ging es nur noch um die letzten Ressourcen, um den Untergang so lange wie möglich hinauszuzögern. Genau das erleben wir jetzt. Sie werden die Völker am Ende extrem plündern, um noch so viel wie möglich mitnehmen zu können.

      1. Das ist dem Erfolg geschuldet. Wenn es einmal klappt, dann will man es noch einmal und Systeme die Erfolg gewohnt sind wollen und können dann nicht mehr darauf verzichten. Der einmal eingeschlagene Weg wird immer weiter praktiziert auch wenn er inzwischen obsolet geworden ist und nur noch in den sicheren Untergang führt.

  2. Da Biden ein Kaiser ohne Kleider ist, muss er auch nicht lesen können, geschweige denn Denken.

    Zerrt seine Hintertanen endlich aus dem Schatten ihres Vorhangs ins Licht der Bühne und genießt die Show.

    Davon abgesehen ist Biden, den durchschnittlichen US-Bürger berücksichtigend, ein durchaus passender Repräsentant, ehemalig wie die USA selbst..

    1. Der nächste Krieg startet am 13. Dezember in Südamerika.

      Die „USA“ wollen Venezuela eine Militärbasis direkt vor die Nase setzen, auf ursprünglich venezolanischen Staatsgebiet, heute British Guayana.

      Es geht um große Oel- und Gasvorkommen im Konrinentalshelf Venezuelas.

      Am 12. 12. gibt es eine Volksabstimmung über den Einmarsch in die alten Gebiete – Brasilien hat schon seine Truppen mobilisiert, um zu verhindern, dass Venezuelas Truppen auf dem kürzesten Weg nach Guayana latschen.

  3. Ein blinder Esel ging einst auf die Reise,
    verirrte sich jedoch im Wald.
    Es war schon Nacht –, und bald
    tappt er umsonst im Dickicht nach dem Gleise.

    Der Langohr kann nicht vorwärts und nicht zurücke;
    auch fänd‘ ein Sehender hier große Schwierigkeit.
    Da war zum Glücke
    ein Uhu nah, und der fand sich bereit,
    den Wanderer zu führen.

    Wie scharf der Uhu sieht bei Nacht, ist allbekannt,
    er unterscheidet Höhn und Tiefen, Sumpf und Land.

    Am Morgen sind sie aus den Waldrevieren.
    Wer trennt von einem solchen Führer wohl sich gern?
    »Lass uns«, spricht Langohr, »nimmer scheiden;
    die Welt steht offen ja uns beiden.«

    Der Uhu willigt ein mit Freuden
    und spielt nun den großen Herrn!
    Er setzt sich auf des Esels Rücken.
    Fort geht’s, doch kann es wohl auch glücken?

    Nein, denn beim ersten Sonnenlicht …
    verliert der Uhu sein Gesicht,
    und gleichwohl bleibt er OBSTINAT!
    und gibt bald diesen, bald jenen Rat:

    »Pass auf«, ruft er, »rechts geht es in die Pfütze!«
    Die Pfütze war nicht da, doch links kam’s schlimmer noch –
    »Nur einen Schritt mehr links«, schreit Uhu noch vom Sitze,
    pardauz, da lagen sie in einem tiefen Loch.

    (Der Uhu und der Esel, Iwan A.Krylow, 1830)

  4. Ich glaube nicht an Aliens. Das Alien von area51 kennen wahrscheinlich alle, zumindest haben alle das typische Bild des spindeldürren Aliens mit der umgekehrt pyramidalen Kopfform und den rieseigen Kugelaugaben gesehen. Das Bild hat Erich von Däniken ins Spiel gebracht. Er hat Felszeichnungen der Aborigines als Aliens interpretiert und die sehen haargenau so aus.
    Die Aborigines lebten bis zur Ankunft der ersten Siedler in der „Traumzeit“. Jedenfalls haben die Bilder der spindeldürren Figuren einen ganz anderen Hintergrund, was Däniken als Aliens interpretiert, stellt die Geister der Toten dar.
    Die Aborignies haben in einer Art Zwischenwellt im Toten- und Geisterglaube gelebt.

    Deshalb stelle ich mal ein Fundstück aus dem Nezt ein:

    Warum sollte es keine Aliens geben…

    …die tausende Lichtjahre durchs Universum gondeln, um dann bei schönem Wetter und Sonnenschein in Neu-Mexico abzustürzen?

    …die dank überragender Technologie alle Funk- und Radarsignale abschirmen und dann in weniger als 60m Höhe mit eingeschalteter Weihnachtsbeleuchtung und bunten Blinkelichtern Kreise am Himmel ziehen?

    …die dank magischer Technologie mit vielfacher Lichtgeschwindigkeit reisen, aber einem US-Militärjet nicht schnell genug davonfliegen können?

    …die seit Jahrhunderten die Erde besuchen, sich den Inkas, Mayas und Steinzeitmenschen gezeigt haben, aber dabei noch nicht einmal einen Plastikbecher zurückgelassen haben?

    …die ausschließlich in der Nähe von Militärstützpunkten landen oder abstürzen?

    …die ausschließlich Alkoholiker und phsychisch Kranke entführen, um ihnen unsichtbare Chips einzupflanzen?

    …die angesichts der Anzahl der „Sichtungen“ über eine Flotte von zehntausenden von Fliegenden Untertassen verfügen müssen?

    …deren Technologie so hoch entwickelt ist, daß sie die Galaxis durchqueren können, aber nicht, um aus einem Orbit Aufnahmen der Erde machen zu können, sondern dafür im Tiefflug auf Sicht fliegen müssen?

  5. Mittlerweile sind unsere Gehirne mit Alienfilmen so weichgeklopft, daß die Mehrheit bestimmt an Aliens glaubt. Wenn die einen Beweis hätten, hätten sie uns den längst gezeigt, schon aus dem Grund, weil damit Milliardeninvestitionen begründbar wären und eine nie gesehen Haushaltsüberdehnung. Mit Aliens wird auch das nutzlose NASA-Programm begründet. Wenn klar wäre, daß es keine gibt, würden sich die Steuerzahler längst über die Steuerverschwendung bescheren.
    Angenommen, es gäbe sie, dann müßten die vor uns mehr Angst haben als wir vor denen. Die müßten Angst haben, daß wir die assimilieren und das würden wir auch machen.
    Das Aliengerede kam erst mit dem Internet. Videofilme, Bilder, Hollywood und Tausende von Behauptungen, die irgendwann zu Wahrheit geworden sind. Der Laie kann sowieso nicht mehr zwischen fake und echten Bildern unterscheiden. Fake-Bilder kann jeder selber anfertigen, dafür gibt’s genügend Software.

    Es gab auch keine Langschädel. Man suche mal nach „Turmschädel“, so heissen die nämlich wirklich. Das sind mit straffen Bändern in die Höhe gezogene Köpfe.
    In Afrika gibts einen Stamm, der sich seinen Hals mit Ringen streckt. Und auf Galapagos waren Schrumpfköpfe modern. Allerdings waren die schon tot und aufgegessen.

  6. Biden wird vom militärisch industriellen Komplex in den USA gebraucht, weil er die Interessen dieser Gruppe vertritt. Deshalb wird er auch noch einmal kandidieren. Mal sehen, wie die amerikanischen Medien die Geschichte mit seinem drogenabhängigen Sohn diesmal versuchen werden, unter den Teppich zu kehren. Das haben sie immerhin einmal erreicht in dem sie die sozialen Medien der Zensur unterworfen haben. So einfach wird es dieses mal nicht werden. Ich rechne fest mit Trump. Aber er könnte auch einem Attentat zum Opfer fallen. Den amerikanischen Geheimdiensten traue ich alles zu

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