Das Militär hat die Machtübernahme verkündet: Was über den Putschversuch in Gabun bekannt ist

Kurz nach Bekanntgabe der Wahlergebnisse in Gabun, die der amtierende Staatschef Ali Ben Bongo Ondimba gewonnen hatte, verkündete eine Gruppe von Militärs, dass sie die Macht übernommen und die Wahlergebnisse annulliert hätten.

Der Aufenthaltsort des Staatsoberhauptes ist unbekannt. Die Rebellen haben alle Staatsorgane aufgelöst.

Die TASS hat die wichtigsten Informationen über die Geschehnisse in Gabun zusammengetragen.

Was dem Putsch vorausging

Die Stimmabgabe bei den Präsidentschafts-, Parlaments- und Kommunalwahlen begann in Gabun am 26. August unter besonderen Sicherheitsmaßnahmen, einschließlich der Schließung der Außengrenzen der Republik für einen Tag. Es wurde eine Ausgangssperre verhängt, der Internetzugang wurde blockiert und der Sendebetrieb des französischen Fernsehsenders France 24 sowie des Radiosenders RFI wurden später eingestellt.

Regierungssprecher Rodrigue Mbumba Bisavu erklärte, dass „die Maßnahmen ergriffen wurden, um Gewalt, Aufrufe zur Gewalt und die Verbreitung falscher Informationen zu verhindern“.

Bei den Präsidentschaftswahlen traten vierzehn Kandidaten an, darunter auch der amtierende Staatschef Ali Ben Bongo Ondimba. Er strebte eine Wiederwahl für eine dritte Amtszeit an. Sein wichtigster politischer Konkurrent war Albert Ondo Ossa, der von den sechs führenden Oppositionsparteien des Landes unterstützt wurde, die sich in der Wahlkoalition Alternative 2023 zusammengeschlossen hatten.

Der Putsch

Der Putsch erfolgte fast unmittelbar nachdem das staatliche Wahlzentrum Gabuns bekannt gegeben hatte, dass der amtierende Präsident Ali Ben Bongo Ondimba mit 64,2 % der Stimmen für eine dritte Amtszeit wiedergewählt worden war. Auf Albert Ondo Ossa entfielen 30,7 % der Stimmen. Die Opposition machte Unregelmäßigkeiten bei der Wahl geltend und war mit dem Ergebnis nicht einverstanden.

Eine Gruppe hochrangiger Offiziere der gabunischen Streitkräfte erklärte im nationalen Fernsehen, dass sie die Macht übernommen und die Ergebnisse der Präsidentschafts- und Parlamentswahlen annulliert habe. Zu den Rebellen gehören Angehörige des Sicherheitsdienstes, der National- und Präsidialgarde, der Armee und der Polizei.

Die Erklärungen und Aktionen der Rebellen

Die Militärs, die die Macht übernommen hatten, kündigten an, dass die Grenzen des Landes bis auf Weiteres geschlossen würden. Außerdem gaben sie bekannt, dass alle Institutionen der Republik aufgelöst wurden: die Regierung, der Senat, die Nationalversammlung und das Verfassungsgericht. Die Rebellen haben ein Komitee für den Übergang und die Wiederherstellung der Institutionen eingesetzt. Dessen personelle Zusammensetzung wurde noch nicht bekannt gegeben.

Gleichzeitig behaupten die Militärs, dass sie die internationalen Verpflichtungen Gabuns einhalten werden, und sie haben die Bevölkerung zur Ruhe aufgerufen. Zur Begründung ihres Handelns erklärten sie, dass eine „unverantwortliche, unberechenbare Regierungsführung“ das Land ins Chaos hätte stürzen können, weshalb sie beschlossen hätten, „den Frieden zu verteidigen, indem sie dem derzeitigen Regime ein Ende setzen“.

Die Lage in Gabun

Die Einwohner der gabunischen Hauptstadt Libreville und der zweitgrößten Stadt Port-Gentil gingen mit den Flaggen des Landes auf die Straße und begrüßten die Soldaten auf ihren Panzern. In einem Video, das in den gabunischen Medien kursierte, skandieren die Menschen „Bravo!“, „Lang lebe die Armee!“, „Gabun ist frei“, „Bongo, weg!“ und applaudieren dem Militär.

Zuvor war berichtet worden, dass in der Hauptstadt Schüsse zu hören waren. Die russische Botschaft in Libreville teilte mit, dass zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen für das Botschaftspersonal und seine Familien getroffen wurden.

Nach den Berichten über den Putsch hat das französische Bergbauunternehmen Eramet seine Aktivitäten in Gabun eingestellt.

Der Internetzugang im Land wurde nach einer dreitägigen Unterbrechung wiederhergestellt.

Internationale Reaktionen

Der Chef der EU-Außenpolitik, Josep Borrel, erklärte, dass die Lage in Gabun, falls sich die Informationen über den Staatsstreich in Gabun bestätigen, am 31. August in Toledo von den EU-Außenministern erörtert werden wird. Borrel zufolge ist die Lage in der gesamten Sahelzone derzeit schwierig. „Erst die Zentralafrikanische Republik, dann Mali, dann Burkina Faso, jetzt Niger und möglicherweise Gabun“, sagte er.

Die französische Premierministerin Elisabeth Born erklärte, Paris beobachte die Lage in Gabun genau.

Das italienische Außenministerium rief seine Bürger in Gabun zur Vorsicht auf und versicherte, dass es die Situation beobachte. Die italienische Botschaft in Libreville arbeitet normal.

Auch China reagierte auf die Berichte über den Putschversuch. Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums forderte die Parteien auf, die Widersprüche friedlich zu lösen.

Zum Aufenthaltsort des Präsidenten

Es gibt keine Informationen darüber, wo sich der gabunische Präsident Ali Ben Bongo Ondimba derzeit aufhält. Die Familie des gabunischen Präsidenten sagte, sein Schicksal sei unbekannt.

Der 64-jährige Bongo Ondimba ist der Sohn des zweiten gabunischen Präsidenten Omar Bongo Ondimba, der von 1967 bis 2009 an der Macht war. Er schloss sein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität von Paris I ab. Nach dem Studium arbeitete er lange Zeit in der Verwaltung seines Vaters und ist seit 1984 Mitglied des Politbüros der Demokratischen Partei Gabuns. Aus dieser Partei wurde er wiederholt ins Parlament gewählt. Von 1999 bis 2009 amtierte er als Verteidigungsminister.

Nach dem Tod seines Vaters im Jahr 2009 wurde er mit 41,7 Prozent der Stimmen zum Präsidenten gewählt und 2016 (49,8 Prozent) mit einem minimalen Vorsprung vor dem vereinigten Oppositionskandidaten Jean Ping (48,2 Prozent) wiedergewählt. Nach Schätzungen von Analysten gelang es ihm, 13 der 105 Punkte seines Wahlprogramms von 2016 umzusetzen.

Über Gabun

Gabun ist eines der ölreichsten Länder Afrikas (70,5 % der Exporteinnahmen). Es gehört zu den führenden Ländern des Kontinents, was das Pro-Kopf-Einkommen angeht (7.540 $ pro Jahr, 2022; Platz drei nach den Seychellen und Mauritius).

Gleichzeitig ist es der Wirtschaftspolitik der derzeitigen Regierung nicht gelungen, die Armut zu bekämpfen, von der im Jahr 2022 32,9 % der Bevölkerung betroffen waren (Daten der Weltbank). Trotz des positiven Wirtschaftswachstums (+3 % im Jahr 2022) liegt dieser Indikator unter dem regionalen Durchschnitt (+4,5 %).

Instabilität in der Region

Ende Juli meuterte eine Gruppe von Offizieren der Präsidentengarde in Niger und vekündete die Entmachtung von Präsident Mohamed Bazoum. Die Rebellen bildeten den Nationalen Rat zur Rettung des Vaterlandes unter der Führung des Kommandanten der Garde, Abdurahmane Tchiani, um das Land zu regieren. Die Wirtschaftsgemeinschaft Westafrikanischer Staaten, deren Mitgliedschaft in Niger ausgesetzt wurde, verhängte Sanktionen, forderte die Freilassung von Bazouma und drohte mit einer Intervention. Frankreich erklärte sich bereit, alle Bemühungen, auch militärische, zur Wiederherstellung der verfassungsmäßigen Ordnung in Niger zu unterstützen.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

22 Antworten

  1. Zu erwähnen wäre noch, dass Haben nicht in , bei der ECOWAS ist, und demnach nicht so behandelt werden wird, mit Sanktionen oder Intervention… jedenfalls nicht von der Seite der ECOWAS.
    DER SOHN des Präsidenten sei wegen hochVerrat inhaftiert worden, der Präsidend sei mit seiner Familie und Ärzten unter Hausarrest gestellt worden.

      1. Das ging schon los, als Niger die Botschafter von Frankreich, den yankee’s, brittie’s und von „D“ ausweisen wollte – doch dann plötzlich nur noch von Frankreich, weil die Anderen ja div. „Interessen“ hätten – da ging schon das Licht auf. 😉😎

    1. Die Putschisten sind durchweg Panafrikaner. Ihre Gegner sind Macrons Frankreich und – infolge der „europäisierung“ der französischen Neokolonien in der EU – besonders auch Berlin und Brüssel.

      Auf Seiten der Panafrikaner sind Türkiye und Rußland. Aber auch China und die USA kommen mit ihnen gut zurecht. Zuständig ist Victoria „Fuck the EU“ Nuland. Sie ist in den Ländern – bei allen Differenzen – recht beliebt.

      Nuland war in Mali, Burkina Faso, und nun auch beim Generalstabschef der neuen nigrischen Regierung. Nuland ist Realistin. Sie weiß, wenn sie versuchen würde, den US-Einfluß auf Seiten der EU gegen die Panafrikaner auszubauen, hätte sie verloren. Also hält sie sich an die Panafrikaner und versucht, bei denen Einfluß zu gewinnen, sie nicht Rußland etc. allein zu überlassen.

  2. Und schon wieder liegt wieder Frankreich auf dem Tisch .
    Gabun gehörte früher als Kolonie zum Französisch-Kongo , später zur Kolonie Französisch-Äquatorialafrika .
    Egal wo man in Afrika hinschaut , man stößt immer wieder auf Frankreich .

  3. Die Militärjunta nahm dabei an, dass sie für dieses Vorgehen die Billigung der USA habe.
    Dies beruhte unter anderem auf einem Treffen des argentinischen Außenministers Admiral Guzzetti mit US-Außenminister Henry Kissinger im Juni 1976,
    wobei Kissinger die Militärjunta zu einem harten Vorgehen zur Lösung des „Terrorismus-Problems“ aufforderte.
    Vielleicht fordert ja heute jemand (aus Russland ? ) die sogenannten Putschisten, zu einem harten Vorgehen zur Lösung des „westlichen Polit Marionetten Problems“ auf

    1. Ach was schreib ich da wieder. Am 31. März 1964 putschte das Militär in Brasilien, unterstützt durch verdeckte Operationen des US-Geheimdienstes CIA.
      Und ? Mit dieser Junta hatte die Welt über 20 Jahre Bombengeschäfte gemacht und keine Probleme.

  4. Nach Medienangaben war Familie des jetzt entmachteten Präsidenten seit 50 Jahren (!) an der Macht. Das Wahlergebnis war fragwürdig, und ein Machtwechsel ist also mehr als angemessen.

  5. Das übliche afrikanische Muster.
    Leider.

    Die Armutsbekämpfung ist eine langsfristige Aufgabe, die über Generationen dauert.
    Ein wesentlicher Bestandteil der Armutsbekämpfung ist die die deutliche Reduktion der Korruption.
    Dafür müssen Verwaltungsbeamte weitaus besser bezahlt und mit einer guten Altersversorgung bedacht werden und Stelle und Altersversorgung sind futsch, wenn Bestechung angenommen wird.
    Das Bildungssystem muss auf bessere Beine gestellt werden.
    Infrastruktur muss gebaut werden und dann wird in den Ländern auch in Veredelungsbetriebe investiert werden.

    Vorausgesetzt, das Land ist sicher und der Betrieb geht nicht beim nächsten Putsch in Flammen auf.

    1. Gabun wurde seit seit 1967 von Bongos regiert. Bis zu seinem Tod 2009 El Hadj Omar Bongo Ondimba, ab 2009 Ali Bongo Ondimba. Die „Wahlen“ wurden von der EU organisiert und entsprachen „europäischen Standarts“, die mittels modernster Demokratietechnologie das gewünschte Ergebnis generieren können, ganz unabhängig vom Abstimmungsverhalten des unverständigen Pöbels.

      Den Gabunesen blieb also nichts, als diesen négre de maison der EU mit anderen Mitteln abzusetzen. Im übrigen sei darauf hingewiesen, daß gar nichts „in Flammen aufgeht“. In Gabun ist die Lage noch nicht ganz klar. In Niger hat es beim Machtwechsel keine Toten oder Verletzten gegeben.

      „Wir haben Panafrikaner auf verschiedene Weise wegen der der Launen derer verloren, die das afrikanische Selbstverständnis verabscheuen; Patrice Lumumba aus dem Kongo, Kwame Nkrumah aus Ghana und Thomas Sankara aus Burkina Faso sind unter anderem afrikanische Führer, die aufgrund ihrer panafrikanischen Denkweise abgeholzt wurden und uns mit ahnungslosen, korrupten und bösartigen Elemente lassen, die den Kontinent geplündert und Armut verursacht haben.“
      — The Nigerian Voice, Obinna Akukwe, April 17, 2021

      Covid-19 Murder of Tanzanian, Burundian Presidents! Nigeria Leaders Beware!
      https://www.thenigerianvoice.com/news/297907/covid-19-murder-of-tanzanian-burundian-presidents-nigeria.html

      Die Putsche in Guinea, Mali, Burkina Faso, Niger und Gabun sind insofern untypisch, als dort Afrikaner Marionetten der EU abgesetzt haben, und da sie mit Zustimmung der Bevölkerung und friedlich vonstatten gingen.

      Typisch dagegen war, daß Afrikaner, die begonnen haben, ihre Länder für das eigene Volk zu regieren, durch europäische Mächte gestürzt und oft auch ermordet wurden. Weitere übliche Mittel dieser Mächte sind das Anzetteln von Terrorismus, Krieg und Bürgerkrieg.

      Was Sie hier schreiben, ist ja schön zurechtgelegt, aber nicht nur bösartig, sondern auch sinnlos. So etwas können sich Neokolonialisten selber gegenseitig erzählen, um so zu tun, es sei nicht so, wie es ist. Jeder weiß, wie es ist, auch hier. Die schmutzigen Methoden werden ja recht offen, sogar triumphal praktiziert.

    2. P.S.: Es sei noch auf gewisse Unterschiede hingewiesen. Niger ist eins der ärmsten Länder Afrikas. Hungersnot, die etwa 15% der Nigrer chronisch betrifft. Gabun ist eins der reichsten Länder Afrikas. Die Bongos haben es gar nicht schlecht regiert, der Lebensstandart ist wie in der EU.

  6. abgeschrieben:
    “ 17:13 Uhr

    Ökonomin Kemfert mahnt an: „Privateigentum und individueller Profit darf nicht zum Fetisch werden“

    Bürger mit privatem Immobilienbesitz, wie auch private Unternehmer, fürchten kommende Zeiten, da die amtierende Regierungspolitik fordert, dass diesbezügliche Werte als teilbar und überflüssig betrachtet werden. Das vorgegebene Motto lautet: „Weniger ist mehr“. Nun schaltete sich die Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr und Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), Claudia Kemfert, in die Diskussion ein. Nach ihrem Verständnis „leben wir über unsere Verhältnisse“.

    Die deutsche Wirtschaft würde „noch immer auf fossiler Energie basieren, ist nicht nachhaltig, zu umwelt- und klimaschädigend“. Für Kemfert steht fest: „Nur noch hart gesottene Sektierer leugnen den menschengemachten Klimawandel.“ In der Autoindustrie würden „ganz wenige noch von röhrenden Motoren träumen“. „Wir“ würden heute wissen:

    „Das vermeintliche ‚Wirtschaftswunder‘ der Fünfzigerjahre hat auf Dauer nicht funktioniert. Ein vornehmlich auf materielles Wachstum ausgelegtes Wirtschaftssystem stößt zunehmend an ökologische Grenzen. […] Problematisch ist ein ungezügeltes Wirtschaftswachstum, das den Planeten zerstört, statt ihn zu beleben.“

    Zu verfolgen sei daher zukünftig, als „ethisch-ökonomischer Gradmesser“, dass an die „Stelle des Gewinnstrebens Einzelner auf Kosten aller anderen“, eine Gemeinwohl-Ökonomie gesetzt werde. Denn für die Energieökonomin ist eindeutig:

    „Privateigentum und individueller Profit darf nicht zum Fetisch werden, dem wir unseren Planeten, unsere Lebensgrundlage opfern. Wir brauchen mehr soziales Unternehmertum, mehr Unternehmensethik, mehr Verantwortung für das große Ganze.“

    Nun wird es nicht lange dauern, bis einigen auffällt, daß das die Umsetzung von Gedanken des Kommunisten Krl Marx im „Kapital“ und im „Kommunistischen Manifest“ wären, weil sie ja, zwar verklausoliert, die Enteignung der Milliardäre und Millionäre fordern würde.

    Claudia Kemfert, dann stehen Dir schwere Zeiten bevor. Claudia, die verkappte Kommunistin? Der Mainstream wird dich zerfetzen. SZ und Konsorten sind doch gerade auf der Suche nach einem neuen Opfer. Das mit dem Aiwanger scheint nicht so richtig geklappt zu haben.
    Es wird wohl nichts werden mit dem Einzug in die Bayrische Landesregierung durch diese von ehemals unschuldig grüne nach gefährlich braun mutierende kriminelle Vereinigung.

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