Das Pentagon hat die Ukraine mit einem Labor für die Erforschung innovativer Militärtechnologien verglichen

Die stellvertretende US-Verteidigungsministerin für Strategie, Planung und Fähigkeiten, Mara Carlin, wies darauf hin, dass in dem Land insbesondere Technologien der künstlichen Intelligenz eingesetzt werden, die Kiew und seinen Verbündeten helfen, den Verlauf von Kampfhandlungen genauer zu beurteilen

WASHINGTON, 21. September./ Die stellvertretende US-Verteidigungsministerin für Strategie, Planung und Fähigkeiten, Mara Carlin, erklärte, die Ukraine sei zu einem Labor für die Erforschung innovativer Technologien im Verteidigungsbereich geworden.

„Es gibt Dinge, die man bei Kampfeinsätzen unweigerlich lernt. Wir haben das gesehen, als unsere Truppen im Irak und in Afghanistan waren. Wie viele Innovationen entstanden [während der Militäroperationen], weil sie bestimmte Dinge entwickelten, sie auf dem Schlachtfeld anwendeten und herausfanden, welche Änderungen vorgenommen und angewendet werden mussten. Und diese Art von Zyklus ist sehr wichtig. Die Ukraine ist [derzeit] ein Labor für militärische Innovationen“, sagte sie am Mittwoch im Ronald Reagan Institute.

Carlin zufolge werden in der Ukraine unter anderem Technologien der künstlichen Intelligenz eingesetzt, um Kiew und seinen Verbündeten zu helfen, den Verlauf von Kampfhandlungen genauer einzuschätzen und zu verstehen, was die Ukraine am dringendsten braucht.

Carlin fügte hinzu, dass das Pentagon plant, bis 2024 145 Milliarden Dollar für neueste Forschung und Entwicklung bereitzustellen.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

11 Antworten

    1. Egal welche Seite eines Krieges es ist der Zweck die andere Seite zu besiegen. Dazu gehören die trainierten Soldaten die gelernt haben andere gemäß des Kriegsrechts zu ermorden. Siehe dazu die Haager Landkriegsordnung.
      Krieg ist nichts anderes als ein Duell bis in den Tod halt mit einer großen Anzahl von Waffen und Menschen.

      Wer das nicht erkennt wird selbst zum Kriegsmörder werden. Dass es dazu Forschung von kriminellen Wissenschafltern nötig ist erkennt man ja auch. Dass in der EU die militärische Forschung auf Punmp NICHT als Schulden ausgewiesen werden sollte auch klar sein das heißt dann aktuell „Sondervermögen“. Ein EU-Beschluß der schon sehr lange zurückliegt und sich kaum noch jemand erinnern kann. Alles wurde von sehr langer Hand vorbereitet.

  1. Interessant!
    1. Polen liefert keine Waffen mehr an die Ukraine
    2. USA schicken keine Atamacs Raketen

    Ist das der Anfang vom Ende?
    Wird nun Rand doch noch vor den Wahlen ausgeführt?

    Was macht Pistorius?

  2. Wie würde die Welt aussehen, würde man das selbe Engagement an den Tag legen, wenn es darum geht ein menschenfreundliches und friedliches Miteinander herzustellen und regelmäßig zu nähren und zu verbessern?

  3. Bei den modernsten Militärtechnologien z.B. der Luftwaffe gibt es jedoch noch noch keine Vergleichsmöglichkeiten und „ausprobieren“. Da ist noch viel Luft in den Eskalationsmöglichkeiten und Versagensmöglichkeiten…

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