Den ukrainischen Streitkräfte könnte das Brot ausgehen, da ukrainische Fabriken ihre Produktion eingestellt haben

Auch die Lieferung von Gemüse, Obst und anderen Produkten an Militäreinheiten im ganzen Land wurde eingestellt.

Der größte ukrainische Brothersteller hat mitgeteilt, dass er aufgrund der Sperrung von Geldern auf den Konten des Verteidigungsministeriums nicht in der Lage ist, Brot für die Streitkräfte zu produzieren.

„Ich weiß nicht, wie das gelöst werden soll, aber noch einen Tag und es wird einfach kein Brot geben, das ist 100%-ig. Das sage ich mit Sicherheit. Wir werden die Produktion dieses Produkts in den Betrieben stoppen. Und das war’s. Es handelt sich um ein besonderes Produkt, für das besondere Anforderungen gelten“, zitiert die ukrainische Nachrichtenagentur „Ukrainskije nowosti“ Irina Kowaljowa, die Sprecherin des ukrainischen Unternehmens „Formula vkusa“.

„Formula vkusa“ vereinigt die Bäckereien von „Tscherkasychleb“, Nezhinchleb“, „Kriworozhchleb“, „Odesskij“, „Nikolajewskij“, „Chmelnitskij“ und „Tschernigowskij“.

„Die Situation ist kritisch. Und jetzt wird eine Entscheidung getroffen, die eigentlich schon getroffen ist: In einem Tag – am Freitag – wird es für unsere Jungs an der Front keine Lebensmittel mehr geben“, sagte Kowaljowa. Die ukrainische Nachrichtenagentur „Ukrainskije nowosti“ weist darauf hin, dass Brotproduzenten in den Regionen Zhitomir und Sumy sowie in den von Kiew kontrollierten Gebieten der DNR eine ähnliche Situation gemeldet haben. Es wird darauf hingewiesen, dass neben Brot auch die Lieferung von Gemüse, Obst und anderen Produkten an Militäreinheiten im ganzen Land eingestellt wurde.

„Seit Anfang vergangener Woche ist uns klar, wie kritisch die Situation ist. Wir haben beschlossen, die Produkte zu versenden, weil wir wissen, wer sie braucht. Aber man muss Rohstoffe kaufen und die Leute bezahlen. Wir können das nicht immer umsonst machen“, sagte Kowaljowa. Ihr zufolge belaufen sich die Schulden bei den Bäckereien auf mehrere zehn Millionen Griwna.

„Ukrainskije nowosti“ stellt fest, dass die Versuche des Lieferanten, gegen die Beschlagnahme von Geldern des Verteidigungsministeriums Einspruch zu erheben, erfolglos geblieben sind. Einmal wurde die Beschlagnahme vom Gericht aufgehoben, aber die Staatsanwaltschaft hat sie erneut eingeleitet. Der fragliche Betrag beläuft sich auf eine Milliarde Griwna (mehr als 27 Millionen Dollar).

Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

18 Antworten

    1. Das ist nicht witzig !-Es ist wohl eher so,daß die Betroffenen sehr schnell erkennen werden,daß man Waffen nicht essen kann.-Damit könnte die Aggression gegen Rußland schneller zu Ende sein,als es den Kriegstreibern und Waffenhändlern lieb ist.-Denn dann geht es nur noch um`s nackte Überleben .-In diesem Fall ist auch jedem Söldner,jedem Soldat-ob freiwillig oder unfreiwillig,das Hemd näher als die Hose.

  1. Ach, irgendein Idiot hat einen Richter bestochen, um sich das Geld eben einzuverleiben…

    Da geht es nicht um Brot, die Kämpfer, oder die Ukraine und die normalen Leute haben es auch noch nicht verstanden. Es geht um´s Geld „verdienen“, oder eben, wie man es gekonnt umleitet!

    Diese Kontensperrungen werden solange bestehenbleiben, bis entweder die Ukraine so nicht mehr exstiert, dann ist es auch nicht mehr wichtig, bis der Richter und der Politiker hintendran, sind daran bereichert haben und dann aus dem Land geflohen sind (soll schon vorgekommen sein), oder eben bis Russland besiegt wurde… ;O)
    In jedem Fall bezahlt das dann der Westen (also wir).

    Am Anfang dachte ich eigenlich, die Bäckerei wäre eingestampft worden, weil man entdeckt hat, dass Mehlstaub auch ganz gut „Puff“ machen kann und man kämpft halt mit „allen Mitteln“ gegen den bösen Ivan. Aus diesem Grund hätte man ja auch mit urkainischem Mehl nach Ihm werfen können… Wo sind eigentlich Vovan und Lexus. Ich möchte mir gerne vorstellen, dass die den Richter anrufen und sich beschweren, dass ein großer Teil des Schmiergeldes (von den 27 Millionen Euro) noch nicht transferiert wurde und warum das noch nicht passiert ist!

    Eigentlich lernt man von uns, also den EU-Staaten! Die machen es doch genauso. Erst mal die 300 Mrd. Euro/Dollar überall einfrieren, vom russischen Staat und dann irgendwie mit einem Gesetzeskniff umwidmen und dann zweckentfremdet für den Wiederaufbau der Ukraine benutzen (nur dass das Geld dort nie angkommt, sondern in irgendwelchen tollen NGO-Kanälen verschwinden wird).

    Wann geht es endlich der goldenen Milliarde an den Kragen. Hier wünsche ich mir eine Speznas-Truppe. Das wäre mal konsequent. Damit würde der ganze Spuk sofort aufhören, denn wenn der erste „philantrope“ Milliardär geknackt ist, dann überlegen sich die anderen vielleicht, wie „philantrop“ sie noch sein wollen, zumindest, wenn es international wird. Hier muss einmal ein harter Stopp gesetzt werden. Die Ukrainer sind ja nur Gehirngewaschen worden, genauso wie nun die Moldavier und vor einiger Zeit die Georgier. Es gibt zu viel Einfluss auf der Welt und nur sehr wenige können das lancieren. Ein Biden jedenfalls nicht. Der muss permanent auf seine Füße aufpassen und ist damit schon regelmässig überfordert. Soviel dazu!

  2. Macht doch nix.

    Wir verordnen unseren Rentnern eine Hungerkur, um die ukrainischen Mörder bei Kräften zu halten.

    Was der Elendski sich so alles einfallen lässt, um an unsere Knete zu kommen, ist schon erstaunlich.

    Und von Vorteil für uns : Es gibt uns einen Einblick in die jahrtausendealten Praktiken seiner Ethnie.

    1. Wie kann man nur so beschränkt sein, Niedertracht, Hass und alle anderen Teufeleien an nur EINE Ethnie binden zu wollen!?? – Aber es ist ja bekannt, dass der Deutsche Michel stets eine SCHLAFMÜTZE trägt, weil er wohl zu FAUL und zu BEQUEM ist aufzuwachen… – das scheint so sein DEUTSCHE Art zu sein!?? – Etwas Menschentum und Internationalismus könnte vielleicht helfen!??

      1. Also – ich würde mal sagen, diese Ethnie konnte ihre Reputation schonmal dramtisch verbessern wenn sie aufhören würde, Kinder umzubringen.

        Palästinensische UND ukrainische, soviel Gleichheit und Humanität muss sein.

        Es gibt natürlich immer noch Leute, die das ganz anders sehen – traurig zwar, aber „Quod erat demonstrandum“

    1. Kenn‘ ich schon, den Trick : Kritik ist Antisemitismus.

      Die Keule ist ausgefranst, kannst dich ja bei der zuständigen Staatsanwaltschaft beschweren.

      Die einen nennen es Antisemitismus, die Anderen Notwehr.

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      (….Verschwinden Sie von hier! Jetzt! Sofort!….)
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      Ist das nicht etwas anmaßend?

      1. Die haben noch nie was vom Khasarischen Reich gehört,das von den Russen besiegt und zerschlagen wurde.-Heute sinnt die Khasarenmafia immer deutlicher auf Rache,-gegen Russland.-Und die okkupierten Medien mit ihren Lügen und Hetzereien,sowie die gehorsamen Politgauner sind deren Werkzeug.

  3. Nachdem die angeblichen Offensiven bereits
    During the 17 days of the offensive, the losses of the Armed Forces of Ukraine amounted to approximately 17-20 battalions killed and wounded, which is equivalent to 16 thousand people or five brigades of 3500 people each. In total, for the offensive, the Armed Forces of Ukraine, presumably, involved about 5 brigades out of 9 trained and equipped according to NATO standards, which means that more than half of the reserves prepared for the strike have already been destroyed
    Also die Hälfte der neu, nach NATO-Standards ausgebildeten Truppen in Höhe von 17-20.000 Menschen sollen bereits sinnlos auf dem Schlachtfeld geopfert worden sein! – Aber es wird wohl in dieser Art weiter gehen müssen, bis zuletzt Zelenski selber mit der Waffe in der Hand gegen die Russischen Linien stürmen wird! Das hätte er eigentlich doch schon von Anfang an haben können, dieser Komiker!?? – Eine hohle Puppe und Marionettte, die wohl niemals ihre Auftritte und Texte je selber geschrieben hat! – Ein erschreckendes Beispiel, wie man erst ein ganzes Volk, dann aber eine ganze Volksgemeinschaft – die EU – wirksam hinters Licht führen kann…

  4. Frau Kowaljowa ist eine mutige Frau. Ich hoffe ihr passiert körperlich nichts…
    Ihr wurde bestimmt schon mitgeteilt, dass es für sie besser wäre auf die paar Griwna in den nächsten Wochen zu verzichten…

  5. In den nächsten Wochen heißt es dann nicht mehr, Ukrainische „Vaterlandskämper“ verstorben durch Kugeln, Granaten, Bomben, etc. , sondern gestorben, weil die verhungert sind! Die ham doch jetzt schon kaum was zu fressen und sollen in den Fleischwolf an die Front…..das hebt die Kampfmoral enorm an(ironie off)! Keine Munition, Kein Geld, Kein Fressen, keine medizinische Versorgung……….das sieht nicht nach SIEG aus!!!!
    Das sind die Demokratischen Werte der EU!!

    1. Die EU ist ein korrupter,geldgieriger Haufen.-Würde mich nicht wundern,wenn da bald noch mehr dick gefüllte Geldsäcke in deren Privatwohnungen verschwinden.-Ist ja noch nicht mal so lange her,der EU-Skandal mit weggeschaffter „Beute“.

  6. > In einem Tag – am Freitag – wird es für unsere Jungs an der Front keine Lebensmittel mehr geben“, sagte Kowaljowa. <

    Tja, dann müssen sie wohl statt Brot Kuchen essen. Alternativ sich den Russen ergeben, dann ist der Krieg schneller vorbei.

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