Der Präsident der Republik Kongo sprach über die Schwierigkeiten auf dem Weg der afrikanischen Delegationen zum Gipfel

Denis Sassou Nguesso bezeichnete den Russland-Afrika-Gipfel als einen großen Erfolg.

SANKT-PETERSBURG, 29. Juli./ Der Russland-Afrika-Gipfel endete mit einem großen Erfolg, obwohl „viele Kräfte“ versuchten, ihn zu verhindern, indem sie die rechtzeitige Ankunft der Delegationen afrikanischer Staaten in St. Petersburg gefährdeten. Das erklärte der Präsident der Republik Kongo Denis Sassou Nguesso bei einem bilateralen Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin am Samstag.

„Viele Kräfte haben daran gearbeitet, den Erfolg dieses Gipfels zu verhindern. Auch wir hatten enorme Schwierigkeiten, hierher zu kommen. Das Flugzeug, das wir gechartert hatten, wurde nach Dubai umgeleitet, da die Versicherungsgesellschaft die Ankunft des Flugzeugs hier ablehnte. In Dubai mussten wir ein anderes Flugzeug chartern. Das war nicht einfach. Ich weiß, dass auch andere Delegationen mit Schwierigkeiten zu kämpfen hatten, z. B. Probleme mit Überfluggenehmigungen für bestimmte Länder. Aber letzten Endes war der Gipfel ein großer Erfolg, denn mit Ausnahme einiger Länder waren alle afrikanischen Delegationen hier“, sagte er.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

4 Antworten

  1. > Das Flugzeug, das wir gechartert hatten, wurde nach Dubai umgeleitet, da die Versicherungsgesellschaft die Ankunft des Flugzeugs hier ablehnte. In Dubai mussten wir ein anderes Flugzeug chartern. <

    Saudi-Arabien will nach BRICS. Nächstes Mal könnte man es gleich einplanen – die Delegationen würden zum Knoten in Arabien fliegen, wo sie ein Pendelverkehr nach Russland abholen würde.

    Wenn es tröstet – meine Frau bekam kürzlich Angst, dass sich welche an die Startbahn ankleben, wenn wir in einen Urlaub fliegen wollen. Der staatlich geförderte Terrorismus für Klimaindustrie-Gewinne.

  2. Ich schätze in Afrika sind die Probleme inzwischen so groß geworden, dass es vieler Orts nicht einmal mehr der Mangel von den Allerwichtigsten Grundbedürfnissen händelbar ist.
    Die alten Kolonialmächte wie z.B. Frankreich udgl. interessiert dies aber gar nicht (Fremdenlegion – Niger Abbau von Uranerz ohne auch nur minimal auf die Umwelt zu achten… ! Wenn Nestle (CH) Coca Cola (USA) in einer Trockenzone Grundwasser massiv abpumpen wird das Problem noch verschärft.
    Warum müssen wir in Afrika, Pflanzen für unseren Biosprit anbauen? Da wo Menschen hungern. Das Einzige wo in Afrika absolut kein Mangel herrscht sind Waffen. Der Gedanke der Neokolonisten ja so lange die sich da unten selbst bekriegen – bekommen die nicht mit das wir der lachende Dritte sind!
    Ausnahme wenn in den Vororten nicht nur von Paris es wieder einmal brennt!

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