Westliche Propaganda

Der Spiegel und seine geschickte Desinformation über das Getreideabkommen

Der Spiegel hat wegen des Getreideabkommens eine bemerkenswerte Propaganda-Kampagne gestartet, bei der der Spiegel nach Kräften lügt. Wie dreist der Spiegel das tut, will ich hier für jeden nachprüfbar an den vom Spiegel selbst genannten Quellen aufzeigen.

Am Tag bevor das Getreideabkommen ausgelaufen ist, habe ich in einem Artikel bereits darauf hingewiesen, dass die deutschen und westlichen Medien eine neue Propaganda-Kampagne starten werden, in der sie Russland beschuldigen, den weltweiten Hunger als Waffe zu benutzen. Schauen wir uns zunächst noch einmal das Getreideabkommen und seine Vorgeschichte an, danach schauen wir uns an, wie offen und dreist der Spiegel seine Leser belügt. Da der Spiegel dabei sehr geschickt vorgegangen ist, werde ich hier sehr genau aufzeigen, mit welchen Mitteln die Spiegel das getan hat. Dies wird also einer meiner gefürchteten langen Artikel.

Das Getreideabkommen

Im Sommer 2022 haben die westlichen Medien wochenlang berichtet, Russland blockiere ukrainische Getreideexporte über das Schwarze Meer und setze so den weltweiten Hunger als Waffe ein, weil das ukrainische Getreide von den ärmsten Ländern der Welt so dringend gebraucht wird. Das ukrainische Getreide sei für die Dritte Welt bestimmt und die EU setzte sich angeblich dafür ein, dass die bösen Russen endlich erlauben, dass das ukrainische Getreide an die ärmsten Länder geliefert werden kann.

In der Folge wurde im Sommer 2022 das Getreideabkommen geschlossen und das ukrainische Getreide konnte über das Schwarze Meer exportiert werden. Die Medien haben dann schnell aufgehört, darüber zu berichten, denn es stellte sich heraus, dass das ukrainische Getreide gar nicht an die ärmsten Länder der Welt ging, sondern vor allem in die EU. Das kann man auf der entsprechenden Seite der UNO nachlesen, aber das mussten die Menschen im Westen ja nicht erfahren.

Was die westlichen Medien ebenfalls nicht berichten, ist, dass in dem Getreideabkommen festgelegt ist, dass die anti-russischen Sanktionen aufgehoben werden sollen, die den Export von russischem Getreide und von russischen Düngemitteln behindern. Das sind Sanktionen gegen russische Banken, denn wie soll jemand russisches Getreide kaufen, wenn er kein Geld überweisen kann? Das sind Sanktionen gegen russische Logistik, also gegen russische Häfen, Transportunternehmen und so weiter.

Darüber wird im Westen nicht berichtet, denn dann müssten westliche Medien ja eingestehen, dass es der Westen ist, der in den ärmsten Ländern der Welt eine Hungersnot provoziert, indem er die russischen Exporte von Lebensmitteln und Düngemitteln behindert.

Das geht sogar so weit, dass EU-Staaten 2022 russische Schiffe mit Düngemitteln festgesetzt haben. Russland hat daraufhin angeboten, diese Düngemittel an afrikanische Staaten zu verschenken, aber die EU hat die Düngemittel trotzdem nicht freigegeben. Um eine Hungersnot möglichst zu verhindern, hat der russische Präsident sogar erklärt, dass Russland – sollte der Westen den Export von russischem Getreide verhindern – sein Getreide notfalls an die notleidenden Länder verschenkt.

Aber auch davon weiß im Westen niemand etwas, weil die westlichen Medien das verschweigen. Auf dieser, von den westlichen Medien organisierten Unwissenheit der Menschen im Westen baut auch die nun gestartete Medienkampagne auf, wie wir uns nun am Beispiel des Spiegel anschauen werden.

Wie der Spiegel die Propaganda vorbereitet hat

Am 16. Juli, zwei Tage vor dem Auslaufen des Getreideabkommens, hat der Spiegel bereits einen Artikel mit der Überschrift „Deal läuft am Montag aus – Wem nützt das Getreideabkommen – und wird Putin es verlängern?“ veröffentlicht, in dem er nach Kräften gelogen hat.

Über die Vorgeschichte des Getreideabkommens, also darüber, dass Kiew den Export seines Getreides selbst abgelehnt hatte und ihn nur im Gegenzug gegen neue Waffenlieferungen aus dem Westen wieder aufnehmen wollte, erfährt der Spiegel-Leser kein Wort. Stattdessen beginnt der Spiegel-Artikel mit langen Erklärungen über die Entwicklung des Weizenpreises, der nach der Eskalation in der Ukraine gestiegen ist. Das, so der Spiegel, hat natürlich vor allem die armen Länder schwer getroffen, und er demonstriert das mit dieser Grafik.

Diese Grafik wirkt nur deshalb überzeugend, weil der Spiegel das Wichtigste verschweigt und die Grafik erst 2021 beginnen lässt. Die Weizenpreise sind bereits ab Ende 2020 explodiert, woran der Westen die Schuld trägt. Damals kam es aufgrund der Corona-Maßnahmen in vielen Ländern zu Ernteausfällen und die Staaten des Westens haben kurzerhand Euros und Dollar gedruckt und die weltweiten Ernten aufgekauft.

Dass der weltweite Hunger in der Folge stark gestiegen ist, ist bekannt: 2019 hatten weltweit etwas über 618 Millionen Menschen nicht genug zu essen, 2020 waren es schon 722 Millionen, 2021 waren es bereits 768 Millionen. Der weltweite Hunger ist eine direkte Folge der Corona-Politik vor allem der westlichen Länder und die Zahl der Hungernden stieg schon zwei Jahre vor der russischen Intervention in der Ukraine rapide an.

Das sollen Spiegel-Leser aber nicht erfahren, dabei zeigt die 5-Jahresgrafik der Weizenpreise das eindeutig. Nach der Eskalation in der Ukraine gab es zwar einen weiteren starken Anstieg der Weizenpreise, aber wegen der westlichen Sanktionen und der Unsicherheit auf den Weltmärkten sind damals die Preise für so ziemlich alle Rohstoffe explodiert.

Quelle https://www.finanzen.net/rohstoffe/weizenpreis

Der Spiegel hingegen behauptet folgendes:

„In den Monaten nach der Invasion fiel der Weizenpreis wieder, da andere Staaten einen Teil der Nachfrage auffingen, die EU ihre Zölle für ukrainisches Getreide aufhob und die Transportwege über Land ausbaute.“

Die Explosion der Weizenpreise ab Ende Februar 2022 war eine Überreaktion der Märkte, dass die Preise danach unter anderem deshalb gefallen seien, weil die EU ihre Zölle für ukrainisches Getreide aufgehoben hat, ist Unsinn. Dass der Spiegel hier lügt, zeigen die Schlagzeilen der letzten Monate, als osteuropäische Bauern gegen den Import von ukrainischem Getreide protestiert haben.

Der Grund war, dass die EU zwar ukrainisches Getreide importiert, aber eben nicht an die hungernden Länder oder den Weltmarkt weitergegeben hat. Die EU hat das billige ukrainische Getreide eingelagert, was dazu geführt hat, dass die Getreidespeicher der EU rappelvoll sind und osteuropäische Landwirte deswegen nicht mehr kostendeckend produzieren können, weil die vollen Speicher zu einen Preisverfall in den betroffenen Ländern geführt haben.

Aber das hat der Spiegel seinen Lesern natürlich verschwiegen.

Der Westen setzt das Getreideabkommen nicht um

Dass es die westlichen Sanktionen sind, die die Umsetzung des russischen Teils des Getreideabkommens verhindern, verschweigen westliche Medien beharrlich. Dazu greifen sie auf einen bewährten Trick zurück, denn sie stellen es einfach so dar, als würde Russland freche Forderungen stellen, dabei fordert Russland nur, dass der Westen das umsetzt, was in dem Getreideabkommen festgeschrieben wurde. Beim Spiegel klingt das so:

„Die russische Regierung will das Abkommen nur zu ihren Bedingungen verlängern. Formal geht es darum, die Produktion und den Export russischer Lebensmittel und Dünger zu erleichtern. Diese sind zwar nicht direkt sanktioniert, können aber durch Sanktionen in anderen Bereichen behindert werden. Deswegen hatten die Türkei, die Ukraine, die Uno und Russland im vergangenen Jahr extra ein zweites Abkommen beschlossen. Es sollte Dünger- und Lebensmittelexporte auch für Russland vereinfachen. Das aber sei nicht passiert – behauptet zumindest die russische Regierung.“

Der Spiegel könnte ja auch die Wahrheit schreiben und schlicht feststellen, dass das tatsächlich nicht passiert ist. Stattdessen fügt der Spiegel den Halbsatz „behauptet zumindest die russische Regierung“ hinzu. Das klingt für den Spiegel-Leser so, als würde die russische Regierung lügen, was sie aber nicht tut, denn dass die russische Landwirtschaftsbank (Rosselkhozbank) vom SWIF abgeklemmt ist, dass die westlichen Sanktionen, die den Transport von russischem Getreide und Dünger behindern, nicht aufgehoben wurden und dass die westlichen Sanktionen sogar die Versicherung der Transporte verhindern – all das ist unbestritten wahr und daran hat der Westen in dem Jahr, den Getreideabkommen inzwischen existiert, nichts geändert.

Statt darauf hinzuweisen, dass die russische Kritik vollkommen wahrheitsgemäß ist, formuliert der Spiegel, die russische Regierung wolle „das Abkommen nur zu ihren Bedingungen verlängern“, womit der Spiegel seinen Lesern wahrheitswidrig suggeriert, Russland stelle ungeheuerliche Forderungen.

Die Spiegel-Lügen über den Getreideexport

Bekanntlich ging das ukrainische Getreide nicht an die ärmsten Länder der Welt, das räumt auch der Spiegel zunächst ein und schreibt:

„Laut Uno-Daten ging ein Großteil des Getreides aus der Ukraine zunächst nach China, Spanien und in die Türkei“

Danach jedoch bestreitet der Spiegel das sofort wieder, denn im nächsten Absatz seines Artikels erfahren wir (Link wie im Original):

„Erst am Samstag behauptete Putin einmal mehr, das ukrainische Getreide gelange gar nicht in die ärmsten Staaten, die es dringend bräuchten. Die Daten belegen das nicht: Sie zeigen nur die ersten Ziele der Frachter, nicht die Endabnehmer. Ein Uno-Bericht vom Frühjahr widerspricht Putins Aussage deutlich. Demnach ging das Getreide über den Korridor zu etwa gleichen Teilen in wohlhabende und ärmere Staaten.“

Da lügt der Spiegel ganz dreist und hofft wahrscheinlich, dass seine Leser den Link nicht anklicken. Der Link führt zu einer Seite der UNO, dort steht jedoch etwas anderes als der Spiegel behauptet. Gleich die erste Grafik zeigt das deutlich, denn nur 6 Prozent der ukrainischen Lebensmittelexporte gingen in die armen Länder.

Lediglich beim Mais (englisch „Corn“) stimmt die Aussage des Spiegel, das Getreide sei „zu gleichen Teilen in wohlhabende und ärmere Staaten“ gegangen. Beim Mais unterteilt die Seite der UNO nur nach „entwickelten“ und „sich entwickelnden“ Ländern. Der Grund ist, dass die ärmsten Länder keinen Mais erhalten haben.

Beim Weizen wird das deutlich, denn vom ukrainischen Weizen sind nur 20 Prozent an die ärmsten Länder gegangen. Das sind etwa 1,2 Millionen Tonnen. Und das sind genau die 6 Prozent der Gesamtausfuhren an Getreide aus der Ukraine, die in der Grafik oben gezeigt werden.

Der Spiegel belügt seine Leser hier also besonders dreist, indem er den Link zur Seite der UNO setzt, dann aber unwahr über ihren Inhalt berichtet.

Übrigens bestätigt die Seite der UNO auch das, was ich oben über die Lebensmittelpreise geschrieben habe. Diese Grafik über die Lebensmittelpreise ist von der Seite der UNO und sie zeigt deutlich, dass die weltweiten Lebensmittelpreise ab Ende 2020 explodiert sind.

Aber die Grafik zeigt noch mehr, denn sie bestätigt wieder das, was die russische Regierung sagt. Die Lebensmittelpreise sind nach ersten Schock im März 2022 schnell wieder gefallen und waren schon am 1. Juli 2022 wieder auf dem Niveau von vor Beginn der russischen Militäroperation. Um das zu demonstrieren, habe ich die Preise von 1. Juli auf dem Screenshot mit der Maus markiert.

Das Getreideabkommen ist aber erst Ende Juli 2022 in Kraft getreten und wie man an der Grafik sieht, hatte das praktisch keine Auswirkungen auf die Lebensmittelpreise.

Die Propaganda im Spiegel

Bisher haben wir nur den Spiegel-Artikel behandelt, der am 16. Juli veröffentlicht wurde, um die Leser auf die anti-russische Kampagne, die nach dem Auslaufen des Getreideabkommens gestartet werden sollte, vorzubereiten. Wie gesehen, hat der Spiegel darin massiv gelogen und auch noch alles weggelassen, was nicht ins gewollte anti-russische Bild passt.

Danach begann dann die eigentliche anti-russische Kampagne, für die ich nur ein paar Beispiele zeigen will.

In seiner morgendlichen Zusammenfassung der Nachrichtenlage hat der Spiegel am 17. Juli bereits einen Abschnitt mit der Überschrift „Putins Spiel mit dem Hunger“ veröffentlicht. Am gleichen Tag folgte ein weiterer Spiegel-Artikel mit der Überschrift „Außenministerin in New York – Baerbock verlangt von Putin Verlängerung des Getreideabkommens“, der mit folgender Einleitung begann:

„»Unterlassen Sie es, Hunger als Waffe einzusetzen«: Russland will aus dem Getreideabkommen mit der Ukraine aussteigen. Außenministerin Baerbock verwahrt sich gegen Vorwürfe Moskaus, daran seien westliche Sanktionen schuld.“

Am 18. Juli folgte im Spiegel unter der Überschrift „Zukunft des Getreideabkommens – »Russland hat mehr davon, die Ukraine unter Druck zu setzen«“ ein Interview mit David Harland, den der Spiegel seinen Lesern als neuseeländischen Diplomat vorstellt, der seit 2011 für das Humanitarian Dialogue Centre (HDC) in Genf arbeitet. Das ist laut Spiegel „eine Stiftung, die sich auf die Vermittlung in bewaffneten Konflikten konzentriert.“

Das klingt für den Spiegel-Leser, als sei Harland ein neutraler und seriöser Experte. Aber wer sich die Seite des HDC anschaut, der stellt fest, dass die wichtigsten Sponsoren des HDC nach seinen eigenen Angaben fast ausschließlich NATO-Staaten und andere Staaten des Westens sind: Norwegen, Deutschland, die Niederlande, Kanada, Dänemark, Großbritannien, Australien, Irland Schweden und andere Länder sowie die EU. Außerdem gehören natürlich auch die Stiftungen der westlichen Oligarchen zu den Finanziers des HDC. Das HDC nennt zwar keine Namen der Oligarchen-Stiftungen, aber im deutschen Wikipedia erfahren wir, dass zum Beispiel die Rockefeller-Foundation das HDC finanziert.

Das HDC ist also eines der ungezählten politischen Propaganda-Instrumente des Westens, die von den Staaten des Westens und den US-amerikanischen Oligarchen finanziert werden, um als angeblich „neutrale“ Organisationen und Experten die westliche Politik zu unterstützen. Dass Harland auch noch für das Weltwirtschaftsforum von Davos und diverse andere pro-westliche Organisationen arbeitet, kommt noch hinzu.

Die Methoden, mit denen westliche Medien wie der Spiegel ihre Leser dumm halten und teilweise offen und dreist belügen, funktionieren leider, weshalb viele Menschen im Westen gar nicht wissen, was tatsächlich in der Weltpolitik passiert. Das Getreideabkommen ist nur eines von vielen Beispielen für die von den westlichen Medien organisierte Unwissenheit der Menschen im Westen.

Und unwissende Menschen sind nun einmal sehr leicht zu manipulieren.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

35 Antworten

  1. Hier weiß jetzt mittlerweile jeder, wie dreist der Spiegel lügt, und seine Leser in Stimmung hält. Mich würde mehr interessieren, wann man diesen auf einseitigen Kurs gebrachten und bezahlten Lügnern endlich das Handwerk legt. Das müssen gegen diese heutige journalistische Generation damals im Osten alles Lämmer gewesen sein.

    1. @ Hier weiß jetzt mittlerweile jeder, wie dreist der Spiegel lügt…

      Tja. HIER… 😒

      Doch, wen interessiert überhaupt noch die Meinung des Volkes, welche u.a. der SPIEGEL zu dem NarrenVolk gemacht hat, dessen Meinung niemand mehr hören will und das Handeln sogar schon Lachsalven erzeugt.

      Alles Gut. LÄUFT !

  2. Russland war und ist ein grundsolider Vertragspartner – 100% zuverlässig, hat immer alle Zusagen erfüllt und … irgendwie old­school nach dem Motto: Ein Vertrag ist ein Vertrag weil ein Vertrag.
    Aber so langsam muss Russland doch der Ar… weh tun, so oft wie der Westen da hingetreten hat.
    Immer wieder glaubt man dem Westen, dass der seine Zusagen einhält … wieso fordet man nicht Vorleistungen bei allen Verhandlungen ?
    Lernt man in Russland wirklich so schwer und langsam und erst wenn’s richtig weh tut ?
    Zitat, leicht abgewandelt:
    „Rußland bleibt mir ein Rätsel innerhalb eines Geheimnisses, umgeben von einem Mysterium“

    1. „Immer wieder glaubt man dem Westen, dass der seine Zusagen einhält. […]
      Lernt man in Russland wirklich so schwer und langsam und erst wenn’s richtig weh tut?“

      Ich denke, dass Russland den Westen vorführt, damit die Staaten außerhalb des US-geführten Westens sehen, verstehen und lernen können. Frei nach dem Motto: Schaut alle her, wie der Westen lügt, betrügt und manipuliert! Diese Ruhe und Geduld muss man erstmal haben! Meinen Respekt hast du, Mütterchen Russland. 👍
      Und so langsam trägt das Früchte, für die westliche Wertegemeinschaft läufts geopolitisch und geostrategisch immer beschissener. 💩

  3. Hmmm? Gefürchtet? Nein, nein nein. Lieber Thomas, deine Artikel machen keineswegs »Bange«. Bange machen zählt nicht, aber die Floskel sollte dir als gebürtiges Nordlicht durchaus bekannt sein.
    Es ist immer wieder erschreckend wie leicht die Leute mit einem Haufen »Stuss« hinter das Licht geführt werden. Unsere »regelbasierten Medien«, die sind es, die mir Angst machen.

  4. Die einfachste Methode, zu erfahren, was wirklich passiert: Den Spiegel lesen und von allem, das dort geschrieben ist, das genaue Gegenteil annehmen.
    Zur Bestätigung aus anderen Quellen noch die Tagesschau ansehen und auch dort von allem, das gezeigt wird, das genaue Gegenteil annehmen.

    Früher hätte ich von dem allgemeinen Statement vielleicht noch die Sportergebnisse ausgenommen, aber seit Männer im Frauensport gewinnen, trifft es sogar dort zu.

  5. Russisches Verteidigungsministerium: Schiffe mit Ziel Ukraine werden als Militärtransporte angesehen.
    Na endlich, was vorher schon gang und gäbe war, ist jetzt bei den Russen endlich angekommen. Es ging nie um Getreide.

    1. Die jetzige Reaktion der Russen zum Schließen des schwarzen Meeres ist in erster Linie eine rein militärische Sache, wobei natürlich die politische Hand mitspielt die sagt: Ende.Schluss.Aus. Das gesamte Towahoobahooo… mit dem Getreide erfolgte natürlich genau dem Zweck um den Afrikaner zu beweisen, dass die Worte der Diplomaten zutreffen.
      Eben, dass die Russen den Afrikanern prophozeit hatten., dass die EU- sich nur selbst bedient und ihnen die Brotkrümeln überlässt….

      https://summitafrica.ru/en/news/

      Man gehe die Nachrichten durch….. 🙂 🙂

      Diese NATOEU-IDIOTEN laufen vom Start an an der Leine der Russen…..

      Es geht jedoch nicht in erster Linie um Getreide, insoweit verbessere ich mich, sondern eben in erster Linie zum Initiieren der neuen Weltordnung. Und da braucht man gerade die Afrikaner zu.

      1. Noch kleine Verbesserung: Es geht um das Getreide (auf mittel- und langfristiger Sicht) welches die Afrikaner SELBST produzieren können. Und dies geht eben nur unter Mithilfe der Russen und Weißrussen in den Faktoren günstige und vor allem klimatisch angepasster Düngemittel und GÜNSTIGE Maschinen.

        Es geht also um Souveränität …. um sonst NIX.

  6. „Der Spiegel belügt seine Leser hier also besonders dreist“
    und der Regen war heute besonders naß. Nun ist der Welt bekannt, daß es bei dem „Getreideabkommen“ zwar auch um ukrainisches Getreide geht, das ist die Seite, wo BlackRock, Gates und die Börsen ihre Interessen haben. Ansonsten geht es um Dünger. Weiter geht es um russisches Getreide. Das wird an viele Länder zu Staatspreisen über G2G-Verträge (Regierung zu Regierung) verkauft, ohne Börsen und Zwischenhandel, sehr günstig.

    „Als weltweit größter Exporteur hat Rußland eine Weizendiplomatie betrieben, insbesondere in Richtung der nordafrikanischen Länder, die in hohem Maße auf Nahrungsmittel angewiesen sind. Ägypten bezieht drei Viertel seiner Importe aus Rußland und Algerien, das mit Paris im Clinch liegt, hat sich russischem Weizen zugewandt. Weitere Abnehmer sind vor allem Nigeria, Tansania, Kenia, Südafrika und der Sudan, von dem ein führender Politiker in Moskau war, um eine Weizenlieferung zum Zeitpunkt der Invasion der Ukraine abzuschließen.“

    La Russafrique : combien de votes ?
    Published: March 13, 2022 – Author Thierry Vircoulon
    https://www.centrafrique-presse.info/article/14901/la-russafrique-combien-de-votes

    Vircoulon ist ein Mann Frankreichs und der EU, aber seine Artikel sind durchaus informativ, da er für Afrika schreibt, und den Afrikanern kann er mit so einem Mist im Stil der deutschen Medienblase nicht kommen. Weizenimporte sind in Afrika hauptsächlich für die Agrarriesen bedeutend, die auf andere Kulturen spezialisiert sind und den Weizen zukaufen. Die armen Länder Afrikas leiden dagegen unter den Düngerpreisen, die infolge der künstlichen Verknappung (Blockade durch die EU) so hoch sind, daß viele Bauern ihn sich nicht mehr leisten können.

    1. Neben den Franzosen gibt es auch noch andere, welche sehr wohl die kausalen Zusammenhänge nicht nur verstehen, sondern auch publizieren. Doch seis drum. Ein „Saker Forum“ wird das hier wohl nie….

    2. Es ist ein wenig schwierig von dieser Seite gab es einen direkten Link zu RFI
      GROSSE REPORTAGE
      Wie Influencer die Propaganda von Wladimir Putin in Afrika unterstützen?
      Veröffentlicht am: 21/07/2023 – 13:00
      Innerhalb weniger Jahre ist es Russland gelungen, im französischsprachigen Afrika seine Fühler auszustrecken. In der Zentralafrikanischen Republik und in Mali hat Moskau manchmal sogar die französische Armee vertrieben und Männer an die Macht gebracht, die mehr mit seinen Interessen übereinstimmen. In den sozialen Netzwerken haben einige sehr prominente Influencer dazu beigetragen, Russland auf den Kontinent zu bringen.
      Die französische Armee hat Mali nach der Bombardierung einer Hochzeit im Dorf Bounti verlassen. Jedenfalls war dies einer der Auslöser. Nun sollen auch deutsche. Truppen Mali verlassen.

  7. Wer sich noch Ilussionen über die mentalen Fähigkeiten der Spiegelleser macht, der lese die Kommentare unter den Spiegelartikeln. Die meisten hätten noch Anfang Mai ’45 auf den Endsieg gewettet.

      1. So – und nicht anders ….. Lesen und Erkennen !“

        only…. Nazigeschwurbel…. Wir sind die Champion’s und alles andere ist DRECK, nicht LEBENSFÄHIG… Unterbemitteltes Volk…. ob schwarz-gelb- oder Weiß-Russisch oder eben ohne weiß, nur Russisch…

      2. Die Journalisten und ihre Leser bestätigen sich gegenseitig in ihrer Normopathie. Nach und nach wird das immer absurder. Irgendwie schon interessant, das beobachten zu können. Zum Glück sind wir nicht in so einer Filter- oder Informationsblase gefangen.

  8. Spiegel & Co. können so viel lügen, wie sie wollen, die Schlinge zieht sich zu für die EU. Ohne starke Wirtschaft und Leistung ist D nichts. Man hat bald die halbe Welt gegen sich.

  9. Die Jubelpresse hat die Atmosphäre mit ihren Haß- und Hetzartikeln total vergiftet und die Nerven aller Seiten sind extrem angespannt, das wird zu einer gewaltigen Entladung kommen. Wie die aussieht, ist ungewiss, aber die Entladung wird kommen.

    Vor einem Weltkrieg habe ich am wenigsten Angst. Ich glaube, daß Kriegsängste sowieso Ablenkreaktionen sind, weil man den Wettlauf der Schlechtigkeit von Jubelpresse, Parteien und Gewerkschaften gar nicht fassen kann.

  10. Hmm…
    >>Und unwissende Menschen sind nun einmal sehr leicht zu manipulieren.<<

    Naja ich behaupte dass unwissende Menschen einfach nur viel zu verblödet und viel zu dumm sind dazu kommt noch dass solche Menschen die den kügen der Staatsmedien und eben dem Spiegel glauben auch viel zu faul sind um sich überhaupt noch die Arbeit machen sich über alternativen zu informieren wie wir es hier tun.

    Solche Menschen tun mir zwar leid aber Mitleid mit solchen Gesocks habe ich nicht.

    Es wird immer einige % an Menschen Geben die den Lügn von Politikern und Staatsmedien glauben werden zum Glück gibt es immer mehr Menschen die auf diese Lügen nicht mehr hereinfallen und die Wahrheit erkennen.

    Der einzige Weg aus dem Mist rauszukommen ist wohl eine riesige Revolution der Bürger, und ich denke sich eine Revolution wird bald kommen.

    Was die lügnerischen Politiker und Staatsmedien betrifft die werden eh von deren Sklaventreibern fallengelassen und der Bevölkerung zum fraß vorgeworfen, damit versuchen die Sklaventreiber ihre eigene Haut zu retten was denen natürlich nicht gelingen wird.

    Dann werden diese Schweinehunde allesamt öffentlich hingerichtet was diese Schwachköpfe auch verdienen.

  11. Die als »Getreideabkommen« bezeichnete Vereinbarung, die unter Vermittlung der UNO und der Türkei durch Vertreter Russlands und der Ukraine unterzeichnet worden war, regelt NICHT NUR die Passage ukrainischer und russischer Exporte, die für die Nahrungsmittelversorgung und die Landwirtschaft von Bedeutung sind.

    Darin eingeschlossen waren auch Transporte russischer Düngemittel – Russland ist weltweit der größte Produzent – über das Schwarze Meer. Laut der Vereinbarung sollten diese Exporte »durch die Aufhebung von Sanktionen erleichtert werden« (Tagesschau vom 22.7.2022).

    Das ist jedoch nicht geschehen. Russische Exporte werden weiterhin durch Sanktionen behindert, wodurch Zahlungsverkehr, Versicherungen und Logistik weitgehend unmöglich gemacht werden.

    Fehlende Düngemittel sind eine der Ursachen für die wachsende Hungerkrise in der Welt. Frau Baerbock sollte sich also fragen lassen, WER hier den Hunger als Waffe einsetzt.

    Nachzulesen u.A. hier:

    https://www.zlv.lu/db/1/1437230052643/0

    Zweierlei Maß.

    Die EU zeigt sich flexibel, wenn es darum geht Sanktionen gegen Russland ohne Probleme auszusetzen, wenn es um Import von Nickel geht, und auch sein Hauptaktionär Wladimir Putin wurden bisher mit EU-Sanktionen belegt, weil russische Nickel-Lieferungen zurzeit nicht ersetzt werden können.

    Nachzulesen u.A. hier: https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/9301

  12. Die als »Getreideabkommen« bezeichnete Vereinbarung, die unter Vermittlung der UNO und der Türkei durch Vertreter Russlands und der Ukraine unterzeichnet worden war, regelt NICHT NUR die Passage ukrainischer und russischer Exporte, die für die Nahrungsmittelversorgung und die Landwirtschaft von Bedeutung sind.

    Darin eingeschlossen waren auch Transporte russischer Düngemittel – Russland ist weltweit der größte Produzent – über das Schwarze Meer. Laut der Vereinbarung sollten diese Exporte »durch die Aufhebung von Sanktionen erleichtert werden« (Tagesschau vom 22.7.2022).

    Das ist jedoch nicht geschehen. Russische Exporte werden weiterhin durch Sanktionen behindert, wodurch Zahlungsverkehr, Versicherungen und Logistik weitgehend unmöglich gemacht werden.

    Fehlende Düngemittel sind eine der Ursachen für die wachsende Hungerkrise in der Welt. Frau Baerbock sollte sich also fragen lassen, WER hier den Hunger als Waffe einsetzt.

    Nachzulesen u.A. hier:

    https://www.zlv.lu/db/1/1437230052643/0

  13. Sehr guter und wichtiger Artikel. Vielen Dank!

    Kürzlich hatte ich eine intensive Auseinandersetzung mit jemandem in einer Bar. Er ist Spiegel-Leser, demzufolge auch begnadeter Putin-Hasser. Als wir zum Getreideabkommen kamen, hat er mir gegenüber natürlich die Spiegel-Timeline abgespult, von wegen Putin nutzt den Hunger als Waffe und blablabla.

    Ich habe ihm dann eine Frage gestellt: wie soll Russland Weizen und Düngemittel in der Welt verkaufen, wenn es vom SWIFT-Zahlungssystem ausgeschlossen ist? Wie sollen die Käufer bezahlen? Eine klare Antwort kam nicht. Als ich ihm dann noch den UNO-Chart gezeigt habe, wohin das Getreide, das freigegeben wurde, geliefert wird (so gut wie nichts in die hungernden Regionen), kam er ins Nachdenken. Und dann habe ich ihm noch gezeigt, dass Russland sein Getreide sogar verschenkt, nur damit es nicht verrottet, hat er sein Bier ausgetrunken und mich stehen lassen. Das lustige jedoch war: er hat sein Bier nicht gezahlt. Ich habe das dann übernommen – weil ich glaube, in ihm etwas ins Nachdenken gebracht zu haben. Das waren mir die 4 Euro für das Bier wert.

    So sind sie, die Spiegel-Fans: wenn man ihnen die Realität aufzeigt, hauen sie einfach ab und lassen Andere auf ihrer Rechnung sitzen.

  14. > Darüber wird im Westen nicht berichtet, denn dann müssten westliche Medien ja eingestehen, dass es der Westen ist, der in den ärmsten Ländern der Welt eine Hungersnot provoziert, indem er die russischen Exporte von Lebensmitteln und Düngemitteln behindert. <

    Letztes Jahr ist in Westeuropa die Düngemittel-Produktion aufgrung höherer Energiepreise um etwa 70% abgesackt und da in der "EU" Düngemittel erst später verboten werden, wurde erst mal der Weltmarkt leergekauft – mit entsprechenden Folgen für arme Länder. (Die wurden heftiger dadurch, dass russische Düngemittel vom Weltmarkt ferngehalten wurden.)
    Die Energiepreise lagen bekanntlich zum Teil am Wirtschaftskrieg gegen Russland, zum Teil am Wettersteuerung-Schwindel.

    Russland kann es gerne selbstbewusst der Weltöffentlichkeit erklären.

    1. RT schreibt zum Thema:

      „Brüsseler Doppelmoral: Das Getreideabkommen und der Hunger“

      https://freeassange.rtde.life/europa/175694-bruesseler-doppelmoral-getreideabkommen-und-hunger/

      „… In einem Beitrag beleuchtet der außenpolitische Blog German-Foreign-Policy die Situation genauer. Zwar sei unstrittig, dass das ukrainische Getreide einen wichtigen Beitrag zur globalen Versorgung leiste, heißt es dort. Bleiben Lieferungen aus, erhöhe sich das Risiko von Hunger und Unterversorgung vor allem in den ärmeren Ländern. Allerdings, so der Blog, sei dies auch bei den Sanktionen des Westens der Fall. Die EU erlaube russische Ausfuhren dann, wenn sie sie selbst benötigt ‒ Ausfuhren, die in anderen Ländern dringend benötigt werden, unterbinde sie jedoch regelmäßig. …“

      In einem anderen RT-Artikel wird berichtet, dass 5 „EU“-Länder Ukro-Getreide nicht benötigen, sondern lieber die Einfuhr verbieten – nach dem 15. September sollen Verbote mindestens bis zum Jahresende verlängert werden. Polen, Slowakei, Ungarn, Rumänien, Bulgarien.

      „… German-Foreign-Policy weist zudem darauf hin, dass die EU im vergangenen Jahr den Markt für Flüssiggas leergekauft habe, was in Ländern des Globalen Südens zum Teil schwerwiegende Folgen gehabt hätte. Die traditionellen Abnehmerländer konnten bei den massiven Preissteigerungen nicht mithalten und gingen leer aus. Die Folge war eine massive Energiekrise, beispielsweise in Pakistan mit flächendeckenden Stromausfällen, verbunden mit Stilllegungen ganzer Industrien und Stromrationierung für den privaten Sektor. …“

      Dann müsste doch Pakistan nett zu den Russen sein und ersatzweise Gas aus Russland kaufen? Per LNG ginge es. Der RT-Artikel beschreibt weiter, was alles Russland versprochen und nicht eingehalten wurde – wie im Artikel darüber.

      „… Damit trägt die EU eine Verantwortung für künftige Hungerkatastrophen. Die EU und die Ukraine unterbinden beispielsweise die Lieferung von Ammoniak, wodurch die Getreidepreise, die aktuell auf hohem Niveau verharren, mittelfristig wieder steigen dürften. Der Energie- und Düngemittelpreis beeinflusse den Getreidepreis wesentlich stärker als die Exportschranken, schreibt der Blog. …“

      1. RT zitierte diesen Artikel:

        „Meister der Doppelmoral … Berlin erhebt Vorwürfe gegen Moskau wegen der Aussetzung des Getreidedeals, blendet aber die Folgen der Russland-Sanktionen für den Globalen Süden bei der Getreide-, Düngemittel- und Erdgasversorgung aus“

        https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/9301

        Dort kann man über die Gas-Lieferungen lesen – nicht nur Pakistan war betroffen:

        „… Besonders hart traf der mit großer Befriedigung verkündete Umstieg Europas auf Flüssiggas die Länder Südasiens; Indien, Pakistan und Bangladesch verloren zusammengenommen rund 18 Prozent ihrer LNG-Importe. … Sogar vertraglich fest zugesagte Importe blieben aus. So hat sich der italienische ENI-Konzern zwar eigentlich vertraglich verpflichtet, Pakistan von 2017 bis 2032 regelmäßig Flüssiggas zu liefern. Weil im vergangenen Jahr die Erdgaspreise in astronomische Höhen gestiegen waren, lohnte es sich für ENI aber recht oft, seinen Vertrag mit Islamabad zu brechen und LNG statt nach Pakistan nach Europa zu verkaufen; das rechnete sich, weil die Vertragsstrafe deutlich unter den in Europa erzielbaren Preisen lag. Berichten zufolge verdiente ENI damit 550 Millionen US-Dollar [9], während Pakistan wegen Erdgasmangels zeitweise Fabriken stilllegen und den privaten Konsum strikt beschränken musste … Eine Debatte darüber, ob es angemessen ist, im Rausch der Russland-Sanktionen fremde Länder ihrer Energieversorgung zu berauben, gibt es in Europa nicht. …“

        Mich wundert allerdings, dass Pakistan als Dank dafür auch noch Waffen ins Banderastan verkaufen will – wie weit kann die Unterwürfigkeit reichen? Ist das ein Wettbewerb mit Westeuropa, wer tiefer katzbuckeln kann?

  15. Nicht nur der Spiegel belügt seine Konsumenten in übelster Weise, was das Getreide-Abkommen betrifft. Auch solche Ami-Huren wie der UN-Generalsekretär beteiligen sich an der Lügenkampagne. Seit Jahren fehlt mir der Sinn, warum Russland und andere Länder diese Quasselbude überhaupt noch finanzieren oder durch ihre Anwesenheit legetimieren. 🤔

  16. Es ist egal ob Spiegel oder sonst was ich fürchte es gibt eigentlich kaum Medien die von der Realität berichten.
    Die haben alle die Russophobie mit der Muttermilch bekommen.
    Hier ein Beitrag von Radio WDR 5
    https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr5/wdr5-mittagsecho/audio-ukraine-krieg-droht-weitere-eskalation-100.html
    Natürlich dabei Fr. Baerbock. Wir hören fast jeden Tag solche und ähnliche Beiträge zwei Tote und fünf Verletzte udgl.. Ich schätze das Ende des Eisernen Vorhangs werden wir diesmal nicht mehr erleben.
    Ich hätte nur ganz gerne gewusst, was wäre wenn sich Fr. Baerbock und Co dem tristen Alltag stellen müssten. Also unseren alltäglichen Problemen – fehlende bezahlbare Mietwohnungen, eine medizinische Versorgung , die den Namen auch verdient, Thema Pflege . Keine Reserveantibiotika für die Tierzucht, Verwendung von Bakteriophagen udgl..

  17. Baerbock eine Frau mit gefälschtem Lebenslauf und Bildungslinie. Was soll die anderes den Menschen mitteilen als Hass und Hetze . Die ist nicht in der Lage wechen Schaden sie dem Weltfrieden anbietet ! Die hat das Niveau einer Schauspielerin eines Dorftheaters.Sowas kommt in einer Schow Politik von Parteien raus ,wenn sie einen Kandidaten nach ganz oben schiessen ,ohne sich sicher zu sein , ob die wirklich für dn Job geeignet ist ,oder nur eine Lachnummer mit zeitweiligen Vollabwesenheit wenn sie auf der Bühne steht und Weltsprüche sogar in mangelndem deutsch, geschweige englisch raushaut. Aber die Umgebung der gesamten Ampel fällt das keinem auf , das ganze Imperium Ampel ist Lehrer Pfeiffer Akademie.
    Die ,die eigentlich die Arbeit für diesen Dummköpfe machen , müssen mit Kopfbedeckung das Amt zum Feierabend verlassen , das man sie nicht auslacht als Fehlbesetzung im Amte.Bei Baerbock ist das anders ,da weiss der normale Deutsche wie sie tickt und bezeichnet sie als Al Bundys Dumpfbacke ,noch sehr geschmeichelt.

  18. Schön dass der Spiegel seine Beliebtheit auf dem Umschlag selbst präsentiert.

    Die müssten dafür bestraft werden , das Waldbäume gefällt werden ,das regionale Klima herabsetzen , und sie ihren Völkischen Beobachter drucken können. Da das Druckwerk von 2016 ist ,also 9 Jahre den Medienbach noch weiter plätschern konnten mit Geldhilfen vom Staat ,sollte nun aber das Deckblatt in komplett Schwarz und weissen Kreuz -RIP- sich als Renner präsentieren . Das meist gelesene Toilettenbenutzungsblatt.

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