Der ukrainischen Streitkräfte haben die Verantwortung für die Angriffe auf Brücken an der Grenze zwischen der Region Cherson und der Krim übernommen

Ein Zivilist wurde durch den Beschuss verletzt

MOSKAU, 6. August. /TASS/. Die Streitkräfte der Ukraine haben die Verantwortung für den Beschuss von zwei Straßenbrücken an der Grenze zwischen der Region Cherson und der Krim mit Raketen übernommen.

„Gegen 15:00 Uhr haben die ukrainischen Verteidigungskräfte zwei wichtige Verbindungswege – die Straßenbrücken Tschongar und Genitschesk – getroffen“, teilten die ukrainischen Streitkräfte in einer Nachricht auf dem Telegram-Kanal der Direktion für strategische Kommunikation der ukrainischen Streitkräfte mit.

Zuvor hatte der amtierende Gouverneur der Region Cherson, Wladimir Saldo, berichtet, dass die ukrainischen Streitkräfte die Straßenbrücke über die Tonki-Förde sowie die Tschongar-Brücke getroffen haben. Seinen Angaben zufolge wurde die Tschongar-Brücke mit britischen Storm Shadow Marschflugkörpern angegriffen. Nach neuesten Berichten wurde ein Zivilist durch den Beschuss verletzt. Es kam zu einem Brand an einer Gasleitung, wodurch mehr als 20.000 Bewohner der Region ohne Gasversorgung blieben.

Das Verkehrsministerium der Krim teilte mit, dass die Arbeit des Kontrollpunkts Dzhankoy, der an der Förde liegt, über die die Tschongar-Brücke führt, eingestellt wurde.


In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

Das Buch ist aktuell erschienen und ausschließlich direkt hier über den Verlag bestellbar.

Hier geht es zum neuen Buch

Werbung

Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

Schreibe einen Kommentar