Deutschland hat für mehrere Jahre im Voraus Mittel zur Unterstützung der Ukraine eingeplant

Der deutsche Finanzminister Christian Lindner hat erklärt, dass die Gesamthilfe des Landes für Kiew auf 22 Milliarden Euro geschätzt wird.

BERLIN, 14. August./ Der deutsche Finanzminister und Vorsitzende der Freien Demokratischen Partei (FDP) Christian Lindner hat erklärt, dass Deutschland in seinem Haushalt für die kommenden Jahre Mittel zur Unterstützung der Ukraine vorgesehen hat.

„In der Haushaltsplanung für die kommenden Jahre haben wir die weitere Unterstützung für die Ukraine bereits fest eingeplant“, sagte der Finanzminister bei einem Besuch in Kiew. Er wird von der Bild-Zeitung zitiert. Lindner sagte, dass die kumulierte Hilfe Deutschlands, einschließlich der Unterbringung und Versorgung ukrainischer Flüchtlinge, auf 22 Milliarden Euro geschätzt wird.

Auf die Frage nach möglichen Lieferungen von Taurus-Langstrecken-Marschflugkörpern an Kiew sagte der FDP-Chef, Deutschland müsse sich dazu mit seinen Verbündeten abstimmen, seine eigenen Verteidigungskapazitäten erhalten und verhindern, dass die BRD zu einer Konfliktpartei werde. „Wenn diese drei Kriterien erfüllt sind, kann diese Entscheidung getroffen werden. Ich möchte nur, dass wir uns schnell entscheiden, denn Schnelligkeit ist in einem laufenden Krieg ein wichtiger Faktor“, sagte Lindner.

Am Montag stattete er Kiew einen unangekündigten Besuch ab. Es war die erste Reise des Finanzministers und FDP-Vorsitzenden in die Ukraine seit Beginn der Militäroperation dort. Vor ihm haben unter anderem Bundeskanzler Olaf Scholz, Außenministerin Annalena Baerbock und Verteidigungsminister Boris Pistorius Kiew besucht.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

12 Antworten

  1. So funktioniert die neue deutsche Diktatur — als nächstes wird eingeplant, innerhalb von den nächsten 10 Jahren jeweils 2 mal pro Jahr Moskau zu bombardieren, und das wird dann auch weitergemacht, wenn längst ein Friedensvertrag besteht.

    Adolf Biden und Adolf Baerbock wollen keine Verhandlungslösung. Sie wollen den 3. Weltkrieg.

  2. Auch Lindner ist ein Bilderberger.
    Alle Kanzler, außer Brandt und Adenauer, waren auf Bilderbergertreffen. Die Organisation ist, man darf sagen, überall, die schafft es ihre Kandidaten so zu plazieren, daß die von den Schafen gewählt werden und das seit vielen Jahrzehnten.
    ..
    Hans-Werner Sinn
    Norbert Röttgen
    Kurt Biedenkopf
    Ludwig Erhard
    Joschka Fischer (wollte von einem engagierten Staatsanwalt wegen Begünstigung von Organisierter Bandenkriminalität, Zwangsprostitution und Menschenschlepperei (VISA-Affäre) angeklagt werden, aber die CDU hat den zurückgepffiffen, wohl, weil die VISA-Geschichte nur zum Warmwerden war für Merkels illegale Grenzöffnung 2015)
    Otto Graf Lambsdorff
    Wolfgang Ischinger
    Kurt Georg Kiesinger
    Helmut Schmidt (gern gesehener Gast)
    Walter Scheel
    Helmut Kohl
    Eckart von Klaeden (der CDU-Mann hat als Chef des Untersuchungsauschusses für die VISA-Affäre einen prima Verschleierungsjob gemacht)
    Christian Lindner
    Olaf Scholz (war auf einem Treffen mit Bill Gates)
    Roland Koch
    Ursula von der Leyen
    Christian Lindner
    Angela Merkel
    Wolfgang Schäuble
    Thomas de Maizière
    Otto Schily
    Carlo Schmid
    Gerhard Schröder
    Jürgen Trittin
    ..

    Das sind lange nicht alle Kriminellen des Komplotts, sie haben gute Gründe, uns ein X für ein U vorzumachen.

    1. Kein Wunder, dass Brandt auch der einzige tatsächlich gute Kanzler war.
      Schmidt, Schröder und Kohl hätten natürlich noch schlimmer sein können als sie waren (das haben spätestens Merkel und Scholz gezeigt), aber bei jedem von ihnen kann man schon klar erkennen, für welche Agenda sie gearbeitet haben.

  3. Danke für die Namen. Hans-Werner Sinn ist wohl der Talkschau Ökonom mit den meisten Fehlprognosen der Welt. Gleichzeitig versucht man diesen Dummschwätzer zur gesteuerten Opposition aufzubauen. Habe dem seine Diplomarbeit „über den Fall der Profitrate“ bei mir auf dem Rechner. Fazit Der Mann hat gar nichts begriffen !
    Einziges PRO : Er hat das in seinen Memoiren auch ziemlich offen zugegeben.
    Zu den Bilderbergern : Da gibt es auch den Roman von Bernt Engelmann „Hotel Bilderberg“, das viele Leihbüchereien noch haben. Als die Piraten Partei „zu viele“ Stimmen bekam, hatte sich der Oberguru Henry Kissinger an die rangemacht.Und plötzlich durften die Piraten in den Haupt NATO Medien das selbe verbreiten wie später der Grüne Kretschmar : Wir sind ja eigentlich konservativ, wirtschaftlich liberal und in wichtigen Punkten brav und pflegeleicht.

    1. „Danke für die Namen. Hans-Werner Sinn ist wohl der Talkschau Ökonom mit den meisten Fehlprognosen der Welt.“

      Das könnte hinkommen. Prof. Unsinn ist halt immer gern dahin gegangen wo es weh tut. Unvergessen seine Target-Salden. Nach denen sich eine Bank bei einer anderen Bank verschuldet, wenn sie Geld überweist.

      Schon ziemlich crazy, der Mann.

  4. Achje, der FDP One Man Show drei Tage Bart Revoluzzer hat gesprochen. Nur um es gesagt zu haben, wir sind schon Kriegspartei und das hat nur einer zu bestimmen. Denn, noch bestimmt der Feind wen er als Feind betrachtet.

    Oder denkt der Pfosten das Putin erst ne Whatsapp schickt bevor die Kinshal einschlägt? He du bist Kriegspartei *loolll

  5. Haben die dt. Politiker nicht irgendwann einmal einen Eid geschworen!

    „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde.

    klar da taucht dann die Frage auf sicher muss man Flüchtlingen helfen. Aber Kann dies so weit geehn das es bis zur Selbstaufgabe reicht! Das heißt das ganz fundamentale Dinge ausfallen weil man eine gewisse Politik verfolgt . Welche
    Die FDP ist ausschließlich eine Klientelpartei. Die nur 0,005 % der Bevölkerung nutzt! Die nur am Rande dem gesamten Volk dient. Ich würde mich nicht wundern wenn eine folgende Regierung, denn Einsatz der Bundeswehr im Innern wieder auf den Tisch bringt. Eine richtige Opposition haben wir nicht mehr. Ja und dies wäre für die da oben eine schnelle Lösung. Dann würde halt wie in jeder anderen Diktatur auf Zivilisten geschossen. War Stuttgart 21 der schwarze Donnerstag dafür die Vorstufe?!

  6. Die FDP muss unter einem langwährenden Fluch stehen :

    Zuerst der „Fipsi“ als Vorsitzender, und jetzt ein abgewrackter Unterhosen- und Sockenvorführer.

    Es wird hohe Zeit für eine Runde Exorzismus.

  7. Ich finde ja, der „optimale“ Fall wäre die Zerstörung der Kersch-Brücke mit solchen Taurus-Teilen.
    Das ist doch noch ukrainisches Staatsgebiet, zumindest offiziell.

    Die Russen werden der Nicht-Kriegspartei Deutschland zweifellos ewig dankbar sein. Erst die Brücke weg, denn Putin weg, dann Russland weg.
    Das soll ja ungefähr der Weg sein.

    Blöd nur, diesen Weg gibt es gar nicht, nicht einmal als „dornige Chance“.

  8. Herr Lindner hat, in einem Interview mit Herrn Ronzheimer auf die Frage, um kommende Millionenbelastungen für die deutschen Steuerzahler, im Hinblick auf die auch weiterhin für richtig befundene immense finanzielle Unterstützung der Ukraine durch die Bundesregierung, folgendes geantwortet:

    „Ich sehe die ganz überwiegende Mehrheit der Deutschen solidarisch mit der Ukraine,
    weil wir unsere historische Lektion doch gelernt haben.
    Aus der Auseinandersetzung des Kalten Krieges und mit der Sowjetunion
    haben wir doch gelernt, dass wir nur durch Gemeinsamkeit und Wehrhaftigkeit
    unseren liberalen Lebensstil verteidigen können.
    Das ist doch die Lehre der Geschichte und bedauerlicherweise wiederholt sich jetzt,
    durch die Konfrontation mit Russland, ein Teil genau dieser Geschichte.“

    1. Da kann er sehen, was er will – davon wird es auch nicht wahrer.

      Und wer welche Lektion nicht gelernt hat, wird sich noch zeigen. Vermutlich wird das für Herrn Lindner eine ziemliche Überraschung sein.

      Was die gern zitierten „Mehrheiten“ betrifft, müsste man dafür erstmal rechnen können.

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