Geopolitik

Haben offizielle israelische Soldaten in der Ukraine gegen Russland gekämpft?

Schon am 11. Oktober wurde gemeldet, dass israelische Soldaten, die in der Ukraine gekämpft haben, nach Israel abgezogen wurden. Diese wichtige Meldung hat in den Medien kein nennenswertes Echo gefunden.

Manchmal gibt es Meldungen, über die ich bewusst einige Tage nicht berichte, sei es, weil ich darauf warte, dass sie bestätigt werden, sei es, weil ich abwarten will, ob und wie die westlichen Medien darüber berichten. Eine solche Meldung gab es am 11. Oktober in der russischen Nachrichtenagentur TASS und bevor wir dazu kommen, was sie bedeutet, zitiere ich die komplette Meldung.

Beginn der Übersetzung:

Alaudinow erklärte, dass Ausbilder aus Israel nach dem Hamas-Angriff aus der Ukraine zurückkehren.

Laut dem stellvertretenden Kommandeur des 2. Armeekorps wird dies „die Moral sehr beeinträchtigen“.

Kämpfer und Ausbilder aus Israel, die sich auf ukrainischem Territorium aufhielten, sind aufgrund der neuen Verschärfung der Situation im Nahen Osten in ihre Heimat zurückgekehrt. Der stellvertretende Kommandeur des 2. Armeekorps, Apty Alaudinow, gab eine entsprechende Erklärung ab.

„Aus der Analyse der Ereignisse wissen wir, dass eine sehr große Anzahl von Kämpfern der israelischen Dienste und Streitkräfte auf dem Territorium der Ukraine waren. Einige von ihnen waren als Ausbilder tätig, andere direkt in den Spezialeinheiten, und alle diese Kämpfer werden abgezogen und in ihr Heimatland zurückgebracht“, sagte er.

Seiner Meinung nach wird das „die Moral“ der ukrainischen Soldaten „sehr beeinträchtigen“. Außerdem, so Alaudinow, werden aufgrund der Lage im Nahen Osten die westlichen Waffenlieferungen an Kiew reduziert, und das Ergebnis wird „buchstäblich innerhalb eines Monats“ sichtbar werden.

Zuvor hatten russische Beamte erklärt, dass Söldner, auch aus Israel, in der Ukraine kämpften, doch gab es keine Berichte über die Präsenz israelischer Soldaten auf ukrainischem Gebiet.

Der tschetschenische Staatschef Ramsan Kadyrow hat sich in der Vergangenheit öffentlich für Palästina ausgesprochen und erklärt, dass Einheiten aus der Republik bei Bedarf „als Friedenstruppe zur Wiederherstellung der Ordnung und zur Bekämpfung von Unruhestiftern“ in der Nahostregion eingesetzt werden könnten.

Ende der Übersetzung

Apty Alaudinow ist ein russische Offizier aus Tschetschenien, was man natürlich berücksichtigen muss. Wer allerdings im Netz sucht, der findet viele Hinweise darauf, dass in der Ukraine tatsächlich israelische Soldaten aktiv waren, und zwar nicht nur als Ausbilder, sondern auch als Kämpfer an der Front.

Übrigens ist ein Video aufgetaucht, dessen Echtheit zwar nicht zweifelsfrei bestätigt wurde, das die Meldung aber zu bestätigen scheint. In dem Video verabschiedet sich ein Offizier auf Englisch von Soldaten und beendet seine kurze Ansprache an seine ukrainischen „Brüder“ mit „Heil Ukraine“, wonach ein anderer Offizier den Soldaten erzählt, dass die „Partner“ am nächsten Tag nach Israel aufbrechen, um dort zu kämpfen.

Wenn es stimmt, dass offizielle israelische Soldaten in der Ukraine gegen Russland gekämpft haben, wäre das eine Sensation, die das in letzter Zeit etwas kühle russisch-israelische Verhältnis erklären würde. Früher war das Verhältnis zwischen Russland und Israel trotz unterschiedlicher Interessen beispielsweise in Syrien insgesamt sehr gut, was sicher auch daran liegt, dass nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion viele sowjetische Juden nach Israel ausgewandert sind. Die sind in Israel eine wichtige Wählerschaft, die keine israelische Regierung verärgern darf, wenn sie Wahlen gewinnen will, und ihre familiären Verbindungen nach Russland erlauben es auch der russischen Regierung nicht, einen allzu Israel-kritischen Kurs zu fahren.

Daher gab es früher viele Meldungen über freundliche Kontakte zwischen Russland und Israel, allerdings wurden diese Meldungen seit dem Beginn der russischen Militäroperation weniger, wie ich im Nachhinein feststelle.

Israel hat sich im russisch-ukrainischen Konflikt offiziell neutral verhalten. Sollte es jedoch heimlich Soldaten in die Ukraine geschickt haben, dann würde das erklären, warum das russisch-israelische Verhältnis abgekühlt ist. Das gilt umso mehr, wenn es sich dabei nicht „nur“ um Ausbilder, sondern auch um Soldaten handelt, die an den Kampfhandlungen teilnehmen.

Russland hat kein Interesse an einer Eskalation des Krieges in der Ukraine, wie man beispielsweise daran sehen konnte, dass Russland nie den Westen beschuldigt hat, an der Versenkung des Flaggschiffes der russischen Schwarzmeerflotte beteiligt gewesen zu sein, obwohl Experten das inzwischen ganz offen feststellen. Hätte Russland den Westen offiziell beschuldigt, hätte das bedeutet, dass sich die NATO und Russland im Krieg befinden.

Gleiches gilt für Israel. Sollten offizielle israelische Soldaten in der Ukraine gegen Russland gekämpft haben und hätte Russland das offiziell verkündet, dann hätte das unabsehbare Folgen haben können. Also dürfte Russland das stillschweigend akzeptiert haben, aber die russische Regierung wird sicher ihre Schlüsse gezogen haben.

Im Nahost-Konflikt war Russland immer neutral. Russland hat immer die Zwei-Staaten-Lösung gefordert und hat – im Gegensatz zum Westen, der immer einseitig auf der Seite Israels stand – auf die Beachtung der Rechte der Palästinenser gepocht, weshalb Russlands Position im aktuelle Konflikt die gleiche ist, wie immer. Sollte Israel allerdings in nächster Zeit irgendwelche Freundschaftsdienste von Russland benötigen, dürfte es damit wenig Erfolg haben, wenn Israel tatsächlich eigene Soldaten in den Kampf gegen Russland geschickt haben sollte.


In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

Das Buch ist aktuell erschienen und ausschließlich direkt hier über den Verlag bestellbar.

Hier geht es zum neuen Buch

Werbung

Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

54 Antworten

  1. Russland wird geführt von klugen Politikern, welche verstehen, dass Realpolitik aus den unterschiedlichsten Interessen bestehen und man deshalb damit lebt, diskret Konflikte abbaut, Spannungen reduziert und über viele Dinge schweigt, welche nur zu einer sinnlosen Eskalation führen. Ich bewundere Präsident Putin und Aussenminister Lawrow, welche wirklich Meister der Diplomatie sind!

    Sollte Israel tatsächlich mit offiziellen Streitkräften in der Ukraine aktiv gewesen sein, dann adelt es die russischen Verantwortlichen umso mehr, dass sie sich nicht in antisemitischen Beschuldigungen ergossen, sondern ruhig und souverän ihre Politik weiter betrieben haben. Die aufgeregten Krakeeler sind looser, nur wer Ruhe bewahrt, wird zum Gewinner.

    1. Moin, #reiwesti, ja das sehe ich ebenso!
      Doch die Geschichte hat noch einen anderen Aspekt.
      Dass Juden mir Faschisten gemeinsame Sache machen war bis vor der Sonderoperation doch eigentlich undenkbar. Mit dem Rassisten und Volksfeind Netanyahu hat dann ein Change stattgefunden, sodass jetzt Juden mit Nazis gemeinsame Sache machen. Daran erkennt man auch die Ernsthaftigkeit der juedischen
      ‚Sache‘.

      1. Jude sein und zugleich Faschismus-affin schließen einander nicht aus. Siehe Meir Kahane, der ähnlich den deutschen Faschisten (siehe Rassegesetz gegen die Juden 1935, Nürnberger Gesetze) Gesetze forderte wie z. B. das Verbot von Ehen zwischen Juden und Nichtjuden sowie die Gettoisierung von in Israel lebender Araber.

        Das Problem der jüdischen Welt ist, daß immer auf den Holocaust verwiesen wird, als wenn die Vernichtung der Juden ein Alleinstellungsmerkmal einer religiösen Ethnie wäre.

        Für die BRD ist Pro Israel Staatsraison, wie Olaf Scholz kürzlich von sich gab. Diese Staatsraison ist angeblich eine Wiedergutmachung wegen der Verbrechen der Faschisten gegen die Juden.
        Wenn dem so sein soll, und dagegen ist ja nichts einzuwenden, so müßte die BRD eine 4 1/2-fache Verpflichtung haben gegenüber dem sowjetischen Volk, das durch den faschistischen Krieg ca. 28 Millionen Menschen verlor.

        Aber, aber: auch für die BRD ist alles Russische unwertes Leben. Der Haß gegen alles Russische ist geradezu pervers.

        Aber zurück zu Ihrem Erstaunen, wonach Juden mit Faschisten kollaborieren.
        Beides schließt sich nicht aus.
        Siehe Rassismus gegen die Palästinenser.
        Siehe die Ghettoisierung der Palästinenser durch Israel.
        Der Gaza-Streifen ist eine Art KZ, und jetzt durch die totale Blockade (kein Wasser, kein Strom, keine Lebensmittel) Faschismus pur.
        Lest mal das Kapitel über sein Leben im Warschauer Ghetto, über das Marcel Reich-Ranicki in seiner Autobiographie schrieb. Es ist erschütternd.
        Und das erleben die Palästinenser seit mehr als 70 Jahren.

      2. @Hog1951 – « Juden … Faschisten gemeinsame Sache … eigentlich undenkbar »

        Nothing could be further from the truth. So wie Sie es meinen, also holzschnittartig „Faschismus = Suprematismus + Rassismus (böse!) statt historisch konkret“, müßten Sie eigentlich Judentum und Ihren „Faschismus“ gleichsetzen. Denn das zionistisch geführte israelische Judentum ist suprematistisch und rassistisch. Und schon immer gewesen, wenn auch anfangs sozialistisch getarnt.

        Satanjahu ist natürlich, je nach Standpunkt, der bisherige Tiefpunkt oder die Krone dieser Ausrichtung. Aber die Tendenz war schon immer da. Der Vater von Netanjahu/Mileikowski war Sekretär von Jabotinsky, dem Begründer des revisionistischen Zionismus (der auch Transjordanien, also das Ostjordanland, für sich reklamierte).

      3. Adolf Hitler wurde durch die jüdische Banken finanziert, sein Verbindungsmann zum OSS hie Hanfstengel. Die Ausreise von Juden nach Palestina wurde mit jüdischen Organisationen und Deutschland geregelt. Keine Zusammenarbeit?

    2. „Russland wird geführt von klugen Politikern, welche verstehen, dass Realpolitik aus den unterschiedlichsten Interessen bestehen …“

      Sehr richtig. Erdogan, Orbán und Netanyahu gehören zu der Kategorie Freunde, wo es manchmal heftige Interessenunterschiede gibt. Die haben ihren Bereich, so etwas ist (laut Putin) normal, und die trüben nicht die sonstigen Beziehungen.

      Bibi Netanyahu ist seit 2020 in eine gefährliche Schieflage geraten. Inzwischen wirkt er, als sei er mit Biontech geimpft und geboostert. Man wird sehen, was das wird.

      1. Für Netanyahu kam dieser Krieg wie gerufen. Denn die Demo wegen der Justiz-Reform lag ihm schwer auf dem Magen. Gegen ihn laufen Prozesse. Und so lange er MP ist, kann ihm keiner ans Bein pissen.
        Netanyahu wußte von dem Angriff der Hamas. Er ähnlich der USA nichts getan, um es zu verhindern. Ähnlich der USA: damit meine ich deren Wissen von dem Anschlag auf die Twin-Tower. Auch Bush jun. brauchte diesen Anschlag, um innenpolitische Probleme nach außen zu lenken.
        Ich denke, daß Rußland sich in Syrien nicht mehr lange zurückhalten wird, denn Israel bombardiert auch Gebiete in Syrien.

        1. Trump’s clumsy decision to pull out of Syria has given rise to innumerable assessments Russia is now replacing the US as the Mideast’s main power broker.
          Andrew S. Weiss Nov 2nd 2019
          […]
          The dramatic turnaround in Russian-Israeli relations is largely a product of personal diplomacy between Putin and Netanyahu and the fact that Russia’s role in Syria means that it is now effectively Israel’s “neighbor.” 9/

          https://threadreaderapp.com/thread/1190657847236775936.html

          Bild 9: Bibi Netanyahu mit St-Georgs-Band neben Putin beim Unsterblichen Regiment, 9. Mai 2018

          Der Text ist eine gegnerische Sicht und enthält – neben Fehleinschätzungen – auch vieles, was auf seine Art richtig ist. Die Freundschaft zum Iran, zu Türkiye und zu Israel sind tatsächlich Anker der russischen Politik in der Region. Der Iran hat keineswegs etwas gegen die jüdische Seite Israels – den iranischen Juden hat die Islamische Revolution die völlige Gleichberechtigung gebracht – aber gegen die „europäische“ Seite Israels – Kolonialismus.

          „Nun sind sie halt da“, um es mit Merkel zu sagen. Rußland und die Allianz China-Iran sind Garanten der Existenz Israels – im Rahmen einer Zwei-Staaten-Lösung.

      2. Nun sind sie einer der wenigen, die sich tiefgründigere Gedanken machen zu „Ursachen mit ihren Wirkungen“.

        Chabads lange faustische Abmachung mit Russland und Putin

        Jemand wie zum Beispiel – wie unser Freund Lev Stesin – beschäftigt sich – wie auch viele andere Journalisten schon sehr lange mit der Materie Interessenunterschiede- Interessenskonflikte .

        https://www.haaretz.com/ty-WRITER/0000017f-da25-d249-ab7f-fbe524240000

        Es reicht einfach nicht zum Verständnis der REALLAGE aus, kurze Übersetzungen russischer Texte einer Nachrichtenagentur als Grundlage zum Verstehen komplexer – +-über Jahrzehnte gewachsener Zusammenhänge vetrstehen zu können, auch wenn man es will.

        Lev Stesin :
        Chabads lange faustische Abmachung mit Russland und Putin

        Nach Jahrhunderten zaristischer und sowjetischer Unterdrückung war die Putin-Ära eine Wende des Schicksals für die russischen Juden, insbesondere für Chabad. Doch Russlands Ukraine-Krieg offenbart die moralische Katastrophe dieser gemütlichen Symbiose zwischen Putin und seinen Kreml-Chassidim

        Ja, da fängt es schon bei 99% derjenigen, welche den Tenor-Text von Lev lesen – sofern sie das erste Wort nicht schon überlesen- an….. den Text nach den Strickmuster „Der Jude“ zu interpretieren.

        Die Folge :
        Was hat Putin damit zu tun ? Chabad-Putin ? Man schreibt mal was…

        Wie auch immer: Es wird interessant werden, wie gerade Putin selbst sich nun ABSOLUT Positioniert.

        1. Chabad, Chassid … das weiß man nicht, das muß man nachschlagen.

          « Ein Chassid ist ein Mensch, der seine eigenen Bedürfnisse zugunsten des anderen zurückstellt. Ein Chassid opfert seine eigene spirituelle Wohlfahrt zugunsten des materiellen Nutzens seines Mit-Juden, – nach dem Prinzip, dass das physische Wohlergehen des Mitmenschen unser spirituelles Wohlergehen ausmacht. » — de.chabad.org

          Ein Chassid stiehlt also von den Goyim (und opfert somit seine spirituelle Wohlfahrt) „zugunsten des materiellen Nutzens seines Mit-Juden“, denn das materielle Wohl des Mit-Juden ist sein spirituelles Heil.

          Das eröffnet natürlich interessante Perspektiven einer inner-jüdischen Klüngelei, wo eine Judenhand die andere wäscht und somit zugleich materielles Wohl wie spirituelles Heil beständig zunehmen. Das klingt wie eine ziemlich realistische Beschreibung der realen Welt, wohin man auch schaut.

          PS: « Holocaust Movies: 21 Must-see Films Beyond Schindler’s List – Ruth Schuster » – Don’t miss out on great Holocaust Movies !

          1. Das gefällt mir besonders:
            „Ein Chassid ist ein Revolutionär. Ein Chassid gibt sich nie mit dem gegenwärtigen Zustand zufrieden. Jede Sache muss nicht so bleiben wie sie ist, sondern kann verbessert, umgewandelt und erneuert werden.“
            Also ein klassisch Konservativer im besten Sinne….?

            1. Ich wills mal in Worte fassen, die jeder versteht. Aber auch in der Hoffnung, dass gerade Putin selbst so langsam die eigenen Handlungen zum Wohl einer neuen Weltordnung sich an der Realität ausrichtet in Verbindung der derzeitigen Personen, welche die Regierung mal wieder in Israel bildet.

              Und nochmal: Auch wenn ich selbst seit meinem Ausscheiden aus dem Militärdienst NICHT mehr in Israel lebe, so bin ich doch waschechter Jude dessen Vater und Opa einer derjenigen waren, der aktiv an der Gründung des Staates Israel beteiligt waren und NATÜRLICH die angestammte Bevölkerung nicht ins Abseits stellen wollten. Mal ganz salopp ausgedrückt.

              Und König Benjamin N. den паровоз ИС20 578 zum Beispiel in eine Reihe mit Erdogan, Orbán in eine Reihe stellt, die angeblich zu der Kategorie Russlands Freunde gehören, zähle ich ganz persönlich zu meinen ganz persönlichen Feinden. Der Grund ist ganz klar. Er ist das ausführende Organ des Bösen, welche wohl den letzten Sargnagel zum Untergang der israelischen Staatlichkeit nunmehr mit seiner Aktion Gaza eingeschlagen hat. Er verrät mit all seinen Aktionen seit Jahren das Erbe der Väter. Im übrigen mein eigenes auch.

              Und Putin ?
              Nun ja. Er ist diesem „Herrn“ gehörig auf den Leim gegangen. Das er sich desöfteren mal täuschte, nun, dass hat er selbst zugegeben und auch nun die Konsequenzen daraus gezogen – zumindest mal in Bezug auf Deutschland und der EU, sowie- soweit es ihm möglich ist- auch gegenüber der USA.

              Lev Stesin… (siehe oben Link)
              Ja, ich mag auch solche wie ihn. Der Grund ist einfach. Er vertritt seine Ansichten OFFEN und stellt sich auch der Diskussion. Eben darum bezeichne ich ihn als Freund, obwohl seine Ansichten nichts- aber auch fast gar nichts mit meinen eigenen etwas zu tun haben. Doch er stellt sich eben. Und manchmal ändert er auch seine Ansicht, weil er offensichtlich seiner neuen Veröffentlichungen abweichende Stellungnahmen verfasst. Das sind eben nun mal Menschen mit „Eier in der Hose“, denen man auch zuhört…

              Benjamin N-Punkt hat alles. Nur eben nicht die „Eier in der Hose“. Er hatte nie eine eigene Meinung sondern ordnet sich ausnahmslos dem Willen seiner Gönner unter.

              Und nun mal zum Wesentlichen in der Beziehung Putin mit Benjamin N-Punkt.

              So wie der ukrainische derzeitige Schweinehund-Präsident einen Drecksack als Gönner hatte, der ihn zum Präsidenten machte…

              hatte auch Benjamin Drecksack einen Gönner. Und das schon 4 Jahre, bevor Putin sich durchsetzte. Wie immer er es damals auch schaffte.

              Zu den israelischen Wahlen 1996, als das Oslo-Abkommen und damit die Möglichkeit territorialer Zugeständnisse zur Diskussion standen, initiierte der australische Millionär und Chabad-Anhänger Yosef Gutnick eine private Unterstützungskampagne für Benjamin Netanjahu und trug zu Netanjahus Wahlerfolg bei.

              Und nun sind wir wieder bei Chabad…..

              Grundsatz NR-1
              Ablehnung jeden territorialen Verzicht auf Teile des biblischen Landes Israel welches nach dem Grundverständnis von Chabad dem jüdischen Volk zugesprochen ist. Man sah und sieht in territorialen Kompromissen eine lebensbedrohende Gefahr (halachischer Fachbegriff Pikuach Nefesch) für die jüdische Bevölkerung.

              Gäbe noch viel zu sagen, zu erklären etc.

              Doch nun liegt es wirklich wieder einmal an einem:
              Schafft Putin den Sprung zur Befreiung aus dem Wunschdenken und verfügt die richtigen Massnahmen. …

              obwohl er sich hat gerade von den Chabad-Strukturen über viele Jahre hat verarschen lassen.

              Wer das folgende noch weiß, der weiß dem Grunde nach ALLES..
              Einfach mal aud dem Net kopiert hat folgenden Wortlaut:

              Die Niederlassungen der weltweit rund 3000 Gesandten werden oft Chabad-Haus genannt. Ihre Tätigkeit ist je nach Standort verschieden. Viele Gesandten sind als Rabbiner oder Lehrer in der Schul- bzw. Erwachsenenbildung tätig.

              Die Struktur der Chabad-Häuser ist stark dezentralisiert, die jeweiligen Niederlassungen werden weitgehend unabhängig geführt und erhalten von der Chabad-Führung in New York keine finanzielle Unterstützung. Die Shluchim Office mit Sitz in New York unterstützt Mitglieder mit Handlungswissen (Know-how).

              Wenn man nun wissen will, wie diese Strukturen funktionieren, dann lohnt es sich wieder solche Blogs wie “ ANTI-SPIEGEL“ zu lesen der von jemandem geführt wird, welcher eben die Machenschaften der Medien „erforscht“ . Sobald er noch bisschen tiefer sich beugt um unter die Tische zu schauen, kommt auch sein KLICK der absoluten Erkenntnis.

              Doch er ist einer der BESTEN mit seinem BLICK ins BÖSE.

              !!

              1. Das klingt nicht uninteressant, aber auch etwas geheimnisvoll, so daß es sich anläßt wie eine Schnitzeljagd ohne deutlich lesbare Schnitzel.

                Vielleicht wird es klarer mit dem Lev Stesin Artikel, aber ohne Haaretz Abo bekommt man ihn leider nicht zu lesen. Man könnte ihn vielleicht nach telegra.ph kopieren und die URL posten.

                « Benjamin N. … ist das ausführende Organ des Bösen, welche wohl den letzten Sargnagel zum Untergang der israelischen Staatlichkeit nunmehr mit seiner Aktion Gaza eingeschlagen hat. »

                Ja, das Böse steuert Israel, und es sitzt in Netanjahu. Wohin das führen wird, weiß ich nicht. Viele Leute sehen immer das Ende von irgendwas, den Zusammenbruch der Ukraine, der US Finanz, des Dollar Imperiums, den Klima Weltuntergang – alles Unsinn. Es geht immer weiter. Allerdings mit Lügen, Leid und Unheil.

                « Er hatte nie eine eigene Meinung sondern ordnet sich ausnahmslos dem Willen seiner Gönner unter. »

                So wirkt er nicht, aber doch mag es so sein. Shahid Bolsen meint, Israel muß sich von den USA entkoppeln, den Judenstaat auflösen und ein normales friedliches Land werden, wo alle Palästinenser leben dürfen und alle die gleichen Rechte haben. Das ist die einzige gerechte Lösung. Die Juden müssen teilen lernen, wenn sie bleiben wollen. Die Wiedervereinigung Palästinas wird eine große Herausforderung.

                Oder sollen ethnische Säuberung, Genozid und Rassismus für immer das Stigma Israels bleiben? Dafür stehen Netanjahu und seine Anhängerschaft.

                Message to the Israeli people – Shahid Bolsen
                https://t.me/s/MiddleNationChannel/887

                « Putin … ist diesem „Herrn“ gehörig auf den Leim gegangen. »

                Ich weiß nicht genau inwiefern, aber er ist ja auch anderen auf den Leim gegangen, insofern nicht erstaunlich. In Syrien waren sie aber doch direkt im Konflikt, und das weiß Putin. Und jetzt in der Ukerei auch, und auch das weiß Putin (hoffentlich).

                Ich verstehe nicht, was Putin mit den „Chabad-Strukturen“ zu tun gehabt hätte. Das ist doch wohl nicht seine Augenhöhe. Und was hat Rußland mit den palästinensisch-israelischen Territorialfragen zu tun? Rußland hat selber genug Probleme.

                Sie suggerieren, da gäbe es Punkte zu verbinden, aber ich kann noch nicht erkennen, daß dabei etwas sinnvolles heraus käme.

  2. Russland ist einfach zu gutmütig, geduldig und nachsichtig für diese Welt. Auch was die Sprengung der drei Nordstream-Leitungen durch eine Usa-Miniatombombe betrifft.
    Putin sollte versuchen jegliche Geschäfte und Handel mit Feindstaaten mittelfristig zu beenden. Auch die Uranlieferungen an den Schurkenstaat Usa. Zu Feindstaaten muß man jedes Nato- und Eu-Mitglied, sowie andere Usa-Vasallen zählen.

    1. Joe, beim Schachspiel muß man Nerven haben und eiskalt in jeder noch so brenzligen Situation seine Züge konzentriert überlegen und ausführen.
      Wer sich von Wut- oder ähnlichen Gefühlen leiten läßt, macht Fehler und verliert die Partie!
      Keine Nation spielt so professionell Schach, wie das russische Volk und es schaut interessiert und mit Vertrauen über Putins Schultern, nich?

    2. Nun dieses alttestamentarische Politikverständnis bricht dem Westen gerade das Genick und Israel natürlich auch … Diese „Traditionen“ sind uralt und man kann daran den Entwicklungsstand von „Zivilisation“ doch mit einer recht guten Näherung messen …

  3. Schneelynski ist doch angeblich nur eine Marionette der Bandera-Nazis? Und die beschäftigen Israelis? Und die setzen dann auch noch einen Usbeken als Verteidigungsminister ein? Irgendwie nicht so ganz logisch? Eigentlich ergibt die Sache andersrum mehr Sinn: die Bandera-Deppen liefern als Knallchargen ein „hehres“ nationales Motiv für den ganzen Zores und werden nicht ganz zufällig mit als Kanonenfutter verheizt und übrig bleibt ein bevölkerungsarmes Agrarland, billig aufgekauft vom BackBock Finkel; Durchführung geleitet vom Exil-Kiewer Blynkenstein mit den beiden lustigen Glitschkloß als Markenbotschaftern; Finanzierung vorgestreckt von Frau Jällen.
    Die Donbass Schwerindustrie und Kohle/Stahl passt eh nicht ins CO2-optimierte Portfolio und darf dann bei den Russen bleiben.
    Die Land-Lease-Raten aus der Ukraine hingegen sichern ein Zubrot zum US-Haushalt für 100 Jahre und die EU ist fast pleite, weil sie soviel spenden „durfte“ und auch ganz freiwillig diese tollen unbrauchbaren US-Wunderwaffen bestellt hat, die wiederum Profit für die US-Kriegsindustrie über Jahrzehnte sichern.
    Und gefeiert wird dann demnächst im Sonnenuntergang im neuen Yacht-Club Tel-Aviv Süd, ehemals als Gaza bekannt…
    Der selbe Sonnenuntergang scheint dann knapp 2.000 km weiter nördlich auf die Gräber von mindestens 500.000 armen Schweinen.
    —-Satire aus

    1. Also für eine Satire war das wirklich verdammt realistisch. Denn so in etwa sieht es doch aus.

      Während hier allenthalben, auch in den Artikeln, und generell in der russischen Propaganda seit 2014, als Schreckgespenst die Nazi/SS/Heil! Ukraine präsentiert wird, haben wir es doch in Wahrheit mit einem blaugelben Judenstaat zu tun, dessen unterbelichtete autochthone Bevölkerung für die Interessen des Finanzkapitalismus geopfert wird, vielleicht sogar zur Schaffung eines zweiten Israel in der alten Heimat, falls die Dinge in Palästina irgendwann mal aus dem Ruder laufen sollten (ja, unwahrscheinlich, ich weiß …).

      Wladimir Zeev Jabotinsky (Wiki), geboren 1880 in Odessa. Sein Sekretär war Benzion Netanjahu, Vater des weithin bekannten und berühmten Demokraten Benjamin, der nun die Endlösung der Gaza-Frage umsetzt, nämlich die ethnische Säuberung, auf welchem Wege auch schon 1948 das übrige Land von der Präsenz der „human animals“ befreit wurde (siehe dazu Ilan Pappe, Die ethnische Säuberung Palästinas).

      1. In der Ukraine gibt es durchaus Gegenden, in denen „man“ mit Verweis auf die Geschichte gleich wieder mit einigen „Siedlern“ loslegen könnte: bspw. in Uman, dort befindet sich das Grab von Rabbi Nachman von Breslov – und so um die 30.000 Ultraorthodoxe aus Israel schlagen deshalb da jedes Jahr zu irgendeinem Fest auf. Die weiteren Möglichkeiten „zur Entwicklung“ kennen Sie selbst: „kein ungehinderter Zugang“ „Entweihung durch dies und das“ „Belästigung durch feindliche Anwohnern“ „Schutz erforderlich“ „Enklave unvermeidlich“ „Korridor zur Anbindung an xy unvermeidlich“ usw.

  4. Bemerkenswert finde ich, dass Juden mit Nazis gemeinsame Sache machen. Nun kann man sagen, dass die Regierung in Kiew keine Nazis sind … geschenkt … aber es gibt Nazi Bataillon in der Ukraine, was eindeutig belegt wurde. Juden legen so viel Wert auf ihre Vorfahren. Was die wohl dazu sagen würden? Insbesondere, weil in der Ukraine keine israelischen Interessen zu vermuten sind, die das Staatsgebiet betreffen.

    1. Sie sind naiv. Jedesmal, wenn Sie „Nazi“ sagen, stirbt ein Palästinensermädchen. Einfach mal ohne linke Scheuklappen über die Zusammenhänge nachdenken. „Hitler verdanken wir alles“, gesteht ehrlich der kluge Rabbi.

  5. Die Nato und .Russland befinden sich längst im Krieg. Die Ukraine ist in dem Fall halt halt nur der Steigbügelhalter welcher ausführt was vom Chef an Befehlen kommt.
    Ohne die USA / GB u. Israel udgl. hätte die Ukraine keine Chancen. Allein die USA hat 4640 Satelliten im All mit oder ohne Militärsatelliten. Dass heißt die USA haben eine Echtzeitüberwachung der Front in sehr guter Auflösung! Ja und der Chef wird einen Souffleur haben de den Steigbügelhalter schon in Echtzeit informiert jetzt kommen XXX Soldaten in Richtung mit der Bewaffnung XXX.
    Das die Frühjahrsoffensive trotzdem stecken geblieben ist hat etwas mit den Soldaten usw. zu tun, sie ahnen das sie für gewisse Leute nur als Kriegsfutter angesehen werden! Sie sterben für irgendwelche Leute in der USA , Israel usw.. Die ganze Armeen wie Schachfiguren behandeln.
    Wie sang Hans Hartz -wenn Millionäre schlafen gehen. Ja und Israel ein Land was durch den großen Bruder USA absolute Narrenfreiheit hat aber auch Ausbilder stellt die dann wie in der Ukraine zur Stelle sind!
    Ja und wer öfters einmal Nachrichten außerhalb des Westen hört weis das Israel regelmäßig z.B. in Syrien Flugplätze bombardiert!
    Dies ist für Israel wie schnell einmal in den Supermarkt gehen! Die UNO schaut zu u. weiß genau die USA wird jede /alle Verurteilung von Israel sofort u. umgehend mit einen Veto beantworten.

    1. « Die Nato und .Russland befinden sich längst im Krieg. … » – So schaut’s aus. Die Leute raffen es nicht, weil sie denken: „Dritter Weltkrieg = Atombombe und Weltuntergang“. Aber das ist Unsinn (siehe „Lumi“ Link). Es ist der dritte Weltkrieg, weil es der dritte große Krieg der Angelsachsen zur Zerstörung Europas ist.

      « Die UNO schaut zu … » – Die „United Nations“ ist ursprünglich der Name der Kriegskoalition gegen Deutschland und Japan. Daher auch bis heute die Feindstaatenklauseln, die nie gestrichen wurden, weil es angeblich „nicht wichtig“ ist und „kompliziert in der Umsetzung“. Roosevelt schlug diesen Namen „United Nations“ damals vor und Stalin war einverstanden.

      1. Man könnte ihnen wirklich zuhören, wäre da nicht ihr „A-Boben Tick“, der ja nun mal im Ergebnis dessen , dass es nach ihrer Ansicht nie eine A-Bombe gab und gibt nach ihrer Realität, eben sämtliche Besitzländer von A-Bomben in trauter Gemeinsamkeit gemeinsam die gesamte Welt verkackeiern.

        Ein Putin und der Chinese nun zum Beispiel mit Biden -Trump und den beiden Bush’s , Clinton nicht zu vergessen, sich hämisch grinsend und lachend im Biergarten treffen um sich übetr die Welt kaputt zu lachen.

        Oder wo auch immer… Egal .

        Muss gestehen, ihre Ideen sind fast so gut wie 9/11 oder die Mondlandung der Amis, die heute ohne die Russen „keine mehr hochkriegen“

        1. « gemeinsam die gesamte Welt verkackeiern »

          Man muß sich das etwas anders vorstellen. Das ist kein simples „Verkackeiern“, sondern hohe Staatskunst. Außerdem dürften die meisten Staaten der Welt in irgendeiner Form bescheid wissen.

          Zum Beispiel bin ich mir ganz sicher, daß der Iran bescheid weiß, weil der Ajatollah mal lächelnd gesagt hat, an der Atombombe sei man gar nicht interessiert, weil sie eine „unislamische Waffe“ sei. Das heißt, der Ajatollah weiß natürlich bescheid.

          Ob allerdings ein Olaf Scholz informiert werden muß, weiß ich nicht. So eine Pflaume braucht eigentlich nicht bescheid zu wissen. Er ist ja sowieso kaum mehr als ein NPC.

          Man muß die Sache anders begreifen. Es ist das Narrativ der Weltordnung, und das stellt man nicht in Frage, wenn man selber nicht in der Position der Stärke ist. Man würde ja auch nicht bei der Aufführung einer Symphonie laut rülpsen. Das gehört sich einfach nicht. Aber Trump hat 2016 mal nachgefragt:

          „If we have them, why can’t we use them?“ – 21.Mai’23
          https://t.me/s/Atombombe/125 f

          Man kann das Narrativ ändern wollen, aber nicht auffliegen lassen. Dazu als Beispiel die Obama Initiative:

          Barack Obama und die atomwaffenfreie Welt – 17.Jan’23
          t.me/s/Atombombe/55 f

          1. OK. Sagte an anderer Stelle dass ich Menschen mag welche ihre Meinung auch offen vertreten, unabhängig davon ob es wieder mal nach meiner Meinung nach deren Meinung falsch, unsinnig, Quatsch – oder – wie in ihrem Fall !! WUNSCHDENKEN !! darstellt. ..!

            Ja. Wie auch immer. Respekt davor, dass sie für ihre Meinung auch bereit sind, sich quasi beleidigen zu lassen, betrachte ich die eigenen Worte mal aus ihrer Sicht.

            Mal sorry dafür, obwohl ich den Tatbestand ihrer Sicht immer und immer wieder als Wunschdenken auch in Zukunft bezeichnen werde.

            Dem Grund nach würde ich sogar GERNE ihrem Wuschdenken folgen, wüsste ich es nicht leider, leider…leider besser. Eben aus Sicht eines heutigen aus Alters-und anderen Gründen kaltgestellten ollen Sackes über 65-jährigen Militärs – des nun wohl untergehenden Staates Israel – , der seinen UN-Ruhestand unter anderem in Polen-Deutschland und GB durchzieht- …..

            …. nicht schon auch aus dem Grund, weil sein eigenes Wissen um der Dinge seit vielen Jahren damit rechnet, dass gerade der Staat meiner Väter eben jeglichem Wunschdenken ein Ende setzen wird wollen – M Ü S S EN – , weil der Chabad-Zögling Benjamin entsprechende Befehlsgewalt besitzt und seinen eigenen Selbstmord wird NICHT alleine wird begehen.

            https://anti-spiegel.com/2023/haben-offizielle-israelische-soldaten-in-der-ukraine-gegen-russland-gekaempft/#comment-224641

            ( Wobei ich noch unschlüssig darüber bin, auch ihre weitergehenden Fragen öffentlich zu beantworten, weil sie an Grenzen stossen…. die ich wahrscheinlich im Hinblick meines eigenen Eides überschreiten könnte…. Da muss ich sehr – sehr- aufpassen um mir selbst nicht den KO-Schlag zu versetzen

            Zitat LUMI
            Sie suggerieren, da gäbe es Punkte zu verbinden, aber ich kann noch nicht erkennen, daß dabei etwas sinnvolles heraus käme.

            1. Sie gestikulieren viel und suggerieren nebulös, liefern aber nicht auf der Sachebene. Auf Geraune gebe ich nichts.

              Und Netanjahu ist kein „Chabad-Zögling“, wie Sie behaupten; soviel versteht auch ein Nichtjude. Netanjahu ist ein Machtmensch wie Markus Söder oder Mike Pompeo.

          2. Ach ja. Sofern sie persönlichen Austausch wünschen, fragen sie einfach den Hausherrn des Blogs nach meinem Klarnamen. Er wird ihnen diesen nennen, weil ich hiermit dem zustimme. Was dann ja auch die email-adresse beinhaltet. Doch die brauchen sie gar nicht. Google weiss dann ALLES.

          3. Zweites „Ach ja“
            „If we have them, why can’t we use them?“

            NU… WY ????

            Wy we cant use them…. GRRR …. Jau warum denn nicht Herrgottszeiten

            ?

            Nu ????

            Weil der FRAGENDE nun mal die Antwort PROVOZIERTE die da lauten müsste :

            WEIL, wir ALLE dann auf der Wolke 7 sitzen werden und …… :

            https://www.bing.com/videos/search?q=Ein+Muenchner+in+Himmel&&view=detail&mid=429FA946086D04F964F2429FA946086D04F964F2&&FORM=VRDGAR&ru=%2Fvideos%2Fsearch%3Fq%3DEin%2BMuenchner%2Bin%2BHimmel%26FORM%3DRESTAB

  6. Aber eine Frage als Nachtrag – Israel unterstützt ein Land was deutliche rechteextreme Einstellungen gibt . Es weist allerdings immer auf den Holocaust hin. Im Fall würde Israel Beihilfe leisten um ein Land in die Lage zu versetzen wie Deutschland vor 1933 war. Wo man z.B. mit Ovationen für Waffen-SS-Mann im kanadischen Parlament feiert! Während es nicht wenige Gräber in Europa gibt mit gefallenen Soldaten aus Kanada vom 2. Weltkrieg! Ich fürchte dies ist schon schwer daneben!

    https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/selenskyj-in-kanada-parlamentschef-ehrt-ex-ss-mann-und-entschuldigt-sich-19201126.html

  7. Off-Topic:
    Was sollte hierbei wohl mit „rechtzeitig” gemeint sein?

    G20-Parlamente drängen auf Wiederaufnahme des Getreidedeals mit Erfüllung der Bedingungen Russlands

    Die Parlamentssprecher der G20 haben zur Wiederaufnahme des Schwarzmeer-Getreideabkommens aufgerufen, wobei alle Bedingungen, einschließlich des freien Exports von Lebensmitteln und Düngemitteln aus Russland, erfüllt werden müssen. Das meldet die Nachrichtenagentur TASS unter Berufung auf eine gemeinsame Erklärung zum Neunten Parlamentarischen Gipfel der G20. In der Erklärung heißt es unter anderem:

    „Wir fordern die vollständige, rechtzeitige und wirksame Umsetzung der Vereinbarung zwischen Russland und dem UN-Sekretariat über die Erleichterung des Zugangs russischer Lebensmittel und Düngemittel zu den Weltmärkten sowie der Vereinbarung über den sicheren Transport von Getreide und Lebensmitteln aus ukrainischen Häfen am Schwarzen Meer, um die sofortige und ungehinderte Einfuhr von Getreide, Lebensmitteln, Düngemitteln und deren Bestandteilen aus Russland und der Ukraine zu gewährleisten. Dies ist notwendig, um die Nachfrage in den Entwicklungsländern und den am wenigsten entwickelten Ländern, insbesondere in Afrika, zu decken.“

    Quelle: RT-Liveticker zum Ukraine-Krieg vom 14.10.2023

  8. Zum Verhältnis von Russland und Israel gab es vor einigen Jahren gute Hintergrundberichte, damals, als Russlands Rolle in Syrien ein großes Thema war.

    Israel und Russland haben in Syrien ziemlich divergierende Interessen – Russland steht eher auf der Seite der iranischen Kämpfer dort, und auf der Seite der syrischen Regierung, Israels Interessen stehen dem diametral gegenüber.

    Deutlich stärker als im Fall der Ukraine, wo die israelische Interessenlage gar nicht klar ist.

    Überlegt man, was Israel in der Ukraine im besten Fall gewinnen kann – Wohlwollen des Westens? ein paar Waffendeals? Tests neuer Waffen im Krieg – und was man zu verlieren hat – Russland neutrale Position gegenüber Israel? – dann stellt sich schon die Frage, weshalb Israel so ein Risiko eingehen sollte.

    Israel fliegt nach eigenen Angaben seit Jahren jede Woche über syrisches Territorium, akteul auch im Libanon, um dort Bomben ab zu werfen. Es wäre für Russland ein leichtes, „Freiheitskämpfer“ oder sogar die syrische Regierung mit Waffen zu versorgen, um solche Flüge für Israel sehr gefährlich zu machen. Es wäre für Russland ebenfalls ein leichtes, Palästinenser mit besseren Waffen versorgen.

    Würde Israel ein solches Risiko eingehen, nur um „der Ukraine zu helfen“? Zum solche „Hilfe“ ja weit davon entfernt wäre, kriegsentscheidend zu sein.

    1. Sie schätzen den Judenstaat und sein Verhältnis zu Rußland vielleicht nicht ganz richtig ein. Der Judenstaat ist eine anglozionistische Schöpfung. Er braucht nichts von Rußland, außer nach Bedarf die Herausgabe der dortigen Juden, welche das Judentum in Palästina aufproppen.

      Israel braucht das „Wohlwollen des Westens“ nicht zu „gewinnen“, denn der Judenstaat ist das Projekt des Kerns des Westens, nämlich der angelsächsischen Mächte. Deshalb sieht doch der ganze Westen, mit Ausnahme weniger schwacher Stimmen, seit Jahrzehnten der rassistischen Gängelung der Palästinenser und ihrer mörderischen Ausbombung ungerührt zu.

      Wenn Rußland der Hisbollah oder der Hamas hilft, was ja denkbar ist (ich weiß es nicht), dann kann der Judenstaat ebenso die Feinde Rußlands unterstützen, was er nachweislich tut.

      Inwieweit das in Rußland (und im Westen) öffentlich kommuniziert wird, ist eine Frage der Propaganda. Prinzipiell muß die Bevölkerung nicht unterrichtet werden, schon gar nicht in einer Demokratie, die nun mal auf der systematischen und methodischen Lüge beruht.

  9. „Im Nahost-Konflikt war Russland immer neutral. Russland hat immer die Zwei-Staaten-Lösung gefordert“

    Ok, das Dumme ist bloß, daß auch diese Lösung keine sein würde, vielleicht sogar im Gegenteil! Ein Staat Palästina würde nicht automatisch dauerhaften Frieden mit dem Staat Israel bedeuten. Es würde sehr wahrscheinlich aber bedeuten, daß sich nun zwei Staaten kloppen und freilich Dritte mit hineinziehen würden.

    Der grundlegende Fehler war, ist und bleibt: NIEMALS hätte der Staat Israel DORT, wo er seit ein paar Dutzend Jahren liegt, gegründet werden dürfen! Never ever!

    Sie – die UNO – hätten den Juden nach dem 2. WK einen anderes Land zuweisen müssen, eines, wo praktisch niemand sonst lebt, aber das Land gut, fruchtbar usw. wäre. Haben die Dummköpfe damals nicht gemacht, obwohl sie voraussehen konnten, was passieren wird, was seither ja passiert!

    Du kannst nicht die Mafia als Nachbarn im Nobelviertel von Berlin oder Moskau etc. einsetzen! Du kannst auch nicht eine Fabrik in den Naturschutzpark bringen. Tust Du es in Deiner seltsamen Dämlichkeit doch, dann ernte, was Du damit säst! Und die Ernte wird Dir nicht und niemals schmecken, aber vielleicht willst Du das ja. Bist ja dämlich!

    So ist der Mensch oft genug, aber wen stört das heute noch?! Wer stört sich bspw. an der Drogensucht von Millionen?! Nee, nee, da müssen Drogen doch legalisiert werden!

    Chaos bewußt schaffen, die Dämlichkeit der Massen ist hierzu äußerst hilfreich!

    Dann kann die Neue Ordnung aus dem Chaos entstehen und die Macher dieser sind dieselben, die erst das Chaos schufen. Na, dann Prost Mahlzeit mit diesen „Rettern der Welt“!

  10. Ich zweifle schon lange an Israel. Eine ehemals gute Bekannte, RAin Felicia Langer, hat mir oft von unglaublichen Taten israelischer Soldaten berichtet. Angesichts dieser Erzählungen, Berichte eines palästinensischen Studenten aus Nablus den ich bei mir habe wohnen lassen und die Schilderungen der ehemaligen SDS-Sprecherin die mir geschildert hat wie versucht wurde einen Frieden mit Israel zu schließen. Arafat ist dazu zu einem geheimen Treffen nach Bonn gekommen. Aber alles wurde abgelehnt. Auch erinnere ich mich an den Gräueltaten von Begin, der Ministerpräsident von Israel wurde, obwohl er vor der Shoa ein Dorf kaltblütig hat ermorden lassen. Israelische Grenzsoldaten hatten einen palästinensichen Musiker gezwungen, obwohl Majdanek ein exemplarisch Beispiel für faschistische Propagandataten ist, auf seiner Geige Melodien aus Majdanek zu spielen. Israelische Soldaten hatten schon immer menschenvernichtend gehandelt. Sie hatten Brunnen vergiftet, eine Tat die in der Wüste Negev zur Todsünde gehört. Das Verhältnis Israel zum Faschismus ist gespalten. Ich denke hier auch an Südafrika. Israelische Rabbis arbeiten mit den Ukrainer zusammen obwohl diese sich auf Bandera berufen. Geschichtsvergessen? Auch wird stets behauptet, daß Selenskij Jude sei, weil sein Großvater Jude war. Auch hier stimmt etwas nicht, denn nur Frauen können, nach der jüdischen Lehre den Status Jude vererben. Selenskij ein Jude, eine Propagandatrick der Protegen der Ukraine. Das Reinwaschen des Faschismus durch Judentum. Pervers.

    1. « Auch wird stets behauptet, daß Selenskij Jude sei … »

      NAZI ZELENSKY BECAME THE MOST INFLUENTIAL JEW ▫️ On September 25, the Israeli newspaper The Jerusalem Post published a list of the “most influential Jews in the world”, headed by Vladimir Zelensky. The corresponding list was published in connection with the celebration of the Jewish New Year (Rosh Hashanah). ▫️ Southfront

      https://t.me/s/VolodomorZ/14

  11. « Früher war das Verhältnis zwischen Russland und Israel trotz unterschiedlicher Interessen beispielsweise in Syrien insgesamt sehr gut … »

    Der rassistische Judenstaat Israel hat Rußland nur ausgenutzt. Natürlich ist er integraler Bestandteil des Westblocks, dem angelsächsischen Kern besonders eng verbunden, und zwar schon vor seiner „Gründung“, im Zeichen des britischen „Mandats“ über Palästina, der Begünstigung der zionistischen Invasion, die das friedliche Zusammenleben im Heiligen Land zerriß, als Folge der „Balfour Deklaration“ von 1917 (dem Versprechen seiner Majestät des Königs an Lord Rothschild), und schließlich der Übernahme des Schutzes seiner rassistischen Existenz durch die USA.

    Schon Stalin dachte, es könne eine gute Verbindung zu Israel geben, da die frühen Zionisten sich den Sozialismus zur Tarnung ihrer Ideologie erwählten, aber das trug nicht und man kapierte rasch, daß der Judenstaat nun in erster Linie von Washington und New York statt von London geführt wurde.

    1. Ich darf noch an die Sowjetunion in ihren Endzügen erinnern: als Israel solchen Figuren wie Scharanski eine Bühne bot. Die weitere Karriere dieses symphatischen Russen in Israel ist auch ganz interessant.

      1. Man lernt nie aus und staunt immer wieder (Wiki).

        Jaja, „die Lage der Juden in der Sowjetunion“. Eine Freundin aus Studienzeiten gehört in diese Kategorie. Schlecht sei es ihnen ergangen, meint sie, wegen „Antisemitismus“. Privilegiert seien sie gewesen, meinte dagegen eine christliche russische Freundin. Hmm. Vielleicht beides zusammen. Privilegien hatten sie jedenfalls bei der Ausreise. Privilegien können Mißgunst bei den Minderprivilegierten zeitigen.

  12. Minister für religiöse Stiftungen der Hamas, Abdallah Jarbu, in einer öffentlichen Rede:
    „Juden sind fremdartige Bakterien, sie sind Mikroben ohne Beispiel auf dieser Welt. Möge Gott das schmutzige Volk der Juden vernichten, denn sie haben keine Religion und kein Gewissen! Ich verurteile jeden, der glaubt, eine normale Beziehung mit Juden sei möglich, jeden, der sich mit Juden zusammensetzt, jeden, der glaubt, Juden seien Menschen! Juden sind keine Menschen, sie sind kein Volk. Sie haben keine Religion, kein Gewissen, keine moralischen Werte!“

    1. Der Minister irrt (sofern er das überhaupt gesagt hat und es nicht frei erfunden ist). Natürlich haben die Juden eine Religion. Es ist die eigene Auserwähltheit. Und sie haben ein Gewissen, wie oben am Beispiel des Chassid erklärt wurde. Und ihre moralischen Werte werfen sie aus Bombern auf die Palästinenser, und der Ami füllt sie wieder auf. Alles ist gut.

      1. „Menschen von Jerusalem, wir möchten, dass ihr den Juden mit Messern die Köpfe abschlägt. Schneiden Sie mit Ihrer Hand von hier aus ihre Arterie durch“, sagt Fathi Hammad, Mitglied des Politbüros der Hamas und ehemaliger Innenminister,

        1. Jaja, alles klar. Das Problem mit den jüdischen Lügen und ihren Verbreitern ist eben, daß sie schon so oft aufgeflogen sind. Auch jetzt grad wieder diese plump dreiste Geschichte mit den aufgeschlitzten Säuglingen, die von den Hasbara Trollen auch hier im Anti-Spiegel verbreitet wurde.

          Lanciert wurde diese Lüge über den israelischen Propaganda Kanal i24NEWS, den ich mir eben auf Astra 19,2°O angeschaut habe, wo die französische Fassung läuft, die auf das frankophone Judentum in Europa zielt. Dieser Judenkanal wird in seiner Dämlichkeit nur getoppt von dem Ukro Propaganda Sender, der auch irgendwo auf dem Astra herumkrebst.

  13. Man sollte auch bei dem jüdischen Volk den Unterschied machen, den das offizielle Russland in seinen Betrachtungen immer macht. Es macht einen Unterschied zwischen dem allgemeinen Volk und den Machthabern. Und so verhält sich Russland oder die Sowjetunion schon seit der Gründung des Staates Israel. Zumal, wie wir wissen, im heutigen Israel sehr viele ehemalige russische Juden leben.
    Was hier eine sehr wichtige und interessante Frage ist, wie kommt es dazu das Juden Seite an Seite mit bekennenden Nazis kämpfen? Ist der Holocaust zu lange vorbei? Oder geht es heut zu tage um etwas Anderes und muss man es in einem weiteren Feld betrachten. Da das internationale Finanzwesen fest in jüdischer Hand ist und die Finanzen in der heutigen Welt das A und O sind kann es nach meiner Meinung nur um den Kampf unipolare Welt gegen multipolare Welt. Und Israel steht nun mal an der Seite der USA, oder besser umgekehrt. Diese beiden Länder stehen, durch die Verflechtungen ihres Finanzkapitals, explizit für die unipolare Welt. Und wenn Israel denkt es kann diesen Konflikt nur mit Gewalt lösen hat es, nach meiner Meinung, dieses Mal schlechte Karten. Mit seinem Verhalten gegenüber Russland wird es eine Schutzmacht verlieren. Auch wenn es in Vergangenheit keiner mitbekommen hat, Russland hat immer seine Hand schützend über Israel gehalten. Fällt dieses weg, auch wegen dem Einfluss den Russland in der arabischen Welt hat, hat Israel bald ganz andere Probleme wie die Hamas und man kann nur hoffen das daraus kein 3. WK erwächst.

    1. « wie kommt es dazu das Juden Seite an Seite mit bekennenden Nazis kämpfen? Ist der Holocaust zu lange vorbei? »

      Die ganze Geschichte ist eben eine große stinkende Lüge. So haben die Juden auch kein Problem damit, gegen die Russen zu kämpfen. Da geht es vielleicht um neues Land für Juden, vielleicht sogar einen neuen Judenstaat. Warum sollen sie nicht kämpfen?

      Zumal sie sich ja selber eher nicht exponieren, sondern die Ukros in die Fleischangriffe schicken. So schlagen sie zwei Fliegen mit einer Klappe: Ukros und Russen sterben dabei, und die Juden sind die lachenden Dritten.

Schreibe einen Kommentar