Anti-Spiegel-TV

Heute um 18.30 Uhr hat die 20. Folge von Anti-Spiegel-TV Premiere

Heute Abend um 18.30 geht es bei Anti-Spiegel-TV um illegalen Menschen- und Organhandel in Europa. Dieses Thema spielt in den Medien gar keine Rolle, obwohl es hochaktuell ist.

Heute Abend um 18.30 Uhr gibt es die 19. Folge von Anti-Spiegel-TV. Dieses Mal haben Dominik Reichert und Thomas Röper über ein heikles Thema gesprochen, das von den Medien komplett ignoriert wird. Es ging um den illegalen Menschen- und Organhandel in Europa.

Anti-Spiegel-TV kommt heute um 18.30 Uhr unter folgenden Links:

RT DE-Webseite, aus der EU nur mit VPN: https://de.rt.com/LiveTV/
RT DE-TV-Livestream auf Odysee, aus Deutschland auch mit VPN: https://odysee.com/@RTDE:e/livetv:e
Diese Seite funktioniert aus der EU (noch) ohne VPN: https://smotriti.ru/live/rtde/

Am Montag werde ich die Sendung für alle, die sie verpasst haben, hier ebenfalls hochladen. Außerdem haben wir einen neuen YouTube-Kanal eröffnet, auf dem auch alle alten Folgen von Anti-Spiegel-TV zu finden sind, den Kanal finden Sie hier, falls YouTube ihn nicht wieder löscht.


In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

15 Antworten

  1. Ob RT erreichbar ist, liegt auch am Internetanbieter. Nicht alle haben die Seite gesperrt.

    RT ist immmer über die Suchmaschine „Metager“ erreichbar. Wenn man die Seite anonym öffnet.

    Die test.rtde-Seite spiegel RT Deutsch und ist über meinen Anbieter aufrufbar.

    Man muß auch damit rechnen, daß hier neue Leute lesen oder schreiben wollen, und das nicht wissen.

    1. Die Seiten sind aufrufbar, aber RT scheint selber Geoblocking für den Livestream zu betreiben.

      Auch auf Odysee:
      „RTDE has requested that Odysee block this livestream in the European Union.“

  2. Und hier dazu noch die entsprechende News von AP zum Organhandel:

    https://apnews.com/article/russia-ukraine-covid-technology-health-631a44b4b10c60417d299984247467a6

    Damit mann sieht dass es zu diesem Thema um eine allgemeine Falschmeldung handelt, was von Herr Röper natürlich sehr gerne verschwiegen wird. Natürlich ist er sich nie zu schade, AP und andere Pressedienste zu zitieren wenn Sie seinem Narrativ entsprechen. Aber wenn es denn mal gegen sein Narrativ gehen, dann wird geschickt die info weggelassen.

    „Desinformation durch Weglassen“ wie Herr Röper selbst so gerne immer sagt 😊

    1. Ich finde übereifrige NATO-Trolle wie Sie wirklich niedlich.
      Sie schreiben anderthalb Stunden, bevor die Sendung ausgestrahlt wird, wissen also noch gar nicht, worum es in der Sendung geht, posten aber schon mal einen Link von 2022, der mit dem Thema der Sendung gar nichts zu tun hat. Respekt, so dumm muss man sich erst einmal anstellen!
      In der Sendung geht es übrigens um Konferenzen der OSZE und um ukrainische Gesetze, nicht um russische Hacker oder Covid.
      Aber wahrscheinlich verstehen Sie den Unterschied eh nicht…

        1. Nun ja, schwieriges Thema, aber so einfach das man was behauptet und dann sagt, warum wird das nicht publiziert, recherchiert und dann widerlegt, sollte man es sich auch nicht machen.
          Wenn man zudem noch von einem Milliardengeschäft redet, sollte man bitte schön auch darlegen, wo denn diese Gewinne realisiert werden…
          In Deutschland warteten 2021 8730 Patienten auf einen Organspender, die Masse davon auf eine Niere. 2022 waren es 8826. Zumindest ist ja kein Fall offiziell bekannt, in welchem einen Patienten gesagt wurde, … „Du kannst sofort das benötigte Organ haben ….musst aber den und den Betrag zahlen.“ Das unter den 8xxx Patienten nun die Masse ist, die von sich aus loszieht und hohe 5 oder 6stellige Beträge bietet, halte ich auch für unrealistisch.
          Das Geld könnte also als Gewinn in den deutschlandweit 45 Transplantationszentren für die OP an sich generiert werden, aber auch da sind wir von Mrd meilenweit entfernt. Allerdings stimmen die für Deutschland publizierten Zahlen nicht überein.
          Die DSO, die Organentnahmen und -bezug für Deutschland koordiniert, gibt für 2021 2905 Organentnahmen und 2975 Organeinpflanzungen an. Allerdings ist da Hornhaut vom Auge und was man sonst noch alles an Kleinteilen entnimmt nicht aufgeführt, ich weiss auch nicht, ob das unter Organ läuft.
          Die deutsche Krankenhausgesellschaft hingegen weist für ihre Transplantationszentren (die Masse davon befindet sich an UNI Kliniken, also in öffentlicher Hand) für 2021 3508 Organtransplantationen aus. Hier gibt es also eine wesentliche Differenz zur DSO, die nicht sein dürfte!

          Ich persönlich halte die Idee, gefallenen oder schwerverwundeten Soldaten mal fix die Organe raus zu schneiden und diese dann zu verkaufen für schwierig umsetzbar. Das ganze geht nur, wenn man mit den Staatenübergreifenden Transplantationsstiftungen vernetzt ist und über diese dann die gewünschten Organe einschleusen kann. (Eurotransplant, Baltictransplant etc)

          Allerdings …. im Januar 21 gab es ein Symposium zur Organtransplantation unterstützt von bbraun des UKSH mit der Ukraine mit 678 Teilnehmern aus 18 Ländern. Titel „Gipfel zur Förderung der Organtransplantation in der Ukraine“ … mmhh da kann man sich schon gut vernetzen.

          https://www.transplant.education/home

          1. Summa summarum kann die Generierung von Gewinnen nur erfolgen, wenn die (auch staatlich finanzierten) Stiftungen die Organe ankaufen. Dazu liegen zumindest mir aber keine Zahlen vor, was nicht heissen soll, dass dies nicht passiert ….

            1. eine Zahl noch, dann iss gut für heute ….
              laut Jahresabschluss 21 der DSO lag der Organbeschaffungs- und Transportaufwand für 2021 bei 35.510.818,81 Euro das sind keine 12000 Euro je Transplantation …. ein teurer Organankauf nach diesen Zahlen ist da nicht drin

  3. Was den Prozess gegen den u.a. Organhändler und späteren kosovarischen Präsidenten Thaçi betrifft, hat Carla del Ponte nur verkürzt ihre Ermittlungen wiedergegeben.
    Es gab seinerzeit eine Meldung, dass sie 8 Zeugen gegen Thaçi hatte. Davon kamen 7 ums Leben, teilweise ermordet oder durch besondere Umstände. Der letzte Zeuge zog dann seine Aussage zurück.

    swissinfo berichtet: „The Council of Europe report, drawn up by Swiss senator Dick Marty, who is to present it officially to European diplomats on Thursday, says Thaci headed a “mafia-like” organisation that dealt in weapons, drugs and human organs.

    It says the Kosovo Liberation Army (KLA), which Thaci led, had secret prisons where Serbs and Kosovar Albanians were held in inhuman conditions, before being murdered for their organs.“

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