Hunter Bidens Deal mit der Staatsanwaltschaft im Steuerhinterziehungsfall ist gescheitert

NEW YORK, 26. Juli. /TASS/. Die US-Staatsanwaltschaft hat es nicht geschafft, sich mit dem Sohn des Präsidenten Hunter Biden im Fall der vorsätzlichen Nichtzahlung von Steuern zu einigen. Das berichtete der Fernsehsender CNN.

Hunter Biden erschien am Mittwoch vor Gericht im US-Bundesstaat Delaware, wo er sich voraussichtlich in zwei Fällen der vorsätzlichen Nichtzahlung von Steuern schuldig bekennen wird. Wie der Fernsehsender unter Berufung auf Vertreter beider Seiten mitteilte, „ist der Deal geplatzt“, nannte aber keine Einzelheiten. Zuvor hatte der Sohn des Präsidenten bestätigt, dass er sich schuldig bekennen wolle.

Im Juni berichtete CNN, dass Hunter Biden eine Vereinbarung mit den Ermittlern getroffen habe, wonach er sich der Steuerhinterziehung schuldig bekennen wolle. Darüber hinaus wurde gemeldet, dass die Parteien eine Einigung über die Vorwürfe der Verstöße gegen Waffengesetze erzielt haben.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

4 Antworten

  1. Haha natürlich zu wenig Bestechungsgeld, da die Staatsanwaltschaft mitbekommen hat wieviel die korrupten Schwachköpfe bekommen haben, etliche Millionen/Milliarden.

    Oder aber die Richter sind wirklich zur Besinnung gekommen und wollen die Täter nicht mehr entkommen lassen… Grübel, grübel Brainstorming…
    Nee eher nicht da ist es logischer dass es doch zu wenig Beschreibungsgeld war…

  2. Es könnte doch sein, daß es nicht mit dem Staatsanwalt aber mit dem Richter eine Absprache vom Sohnemann Hunter gibt. Er bekennt sich in zwei niederen Fällen der Nicht-Steuerzahlung für schuldig. Dafür begrenzt das Gericht die Verhandlung ausschließlich auf diese beiden Fälle und läßt alles andere, auch die ganzen Geschäfte in der Ukraine zusammen mit Dad nun Mr. Presindent der USA und weiteren stinkenden Schlamm einfach unberührt.
    Weiß man, wo der Richter „ideologisch“ steht? Ob er mehr America First oder undemokratisch verseucht ist.

  3. Nicht zu früh freuen… Der geplatzte Deal kann auch geplatzt sein, weil Hunter sich geweigert hat, sich schuldig zu bekennen, weil er genau weiss, dass er sowieso über dem Gesetz steht — und ein Freispruch natürlich für ihn besser ist, als ein Schuldbekenntnis mit einer vereinbarten Geldstrafe von ein paar Cent.

    Würde mich nicht überraschen, wenn mit einem korrupten Richter abgesprochen ist, dass er sich nicht schuldig bekennt, dann freigesprochen wird, und die Medien wieder behaupten können, dass an der ganzen Geschichte nichts dran war (sonst hätte es ja keinen Freispruch gegeben) und der Laptop doch nur russische Propaganda ist.

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