Medien berichten über hohe Verluste und Demoralisierung der ukrainischen Soldaten

Laut der Zeitung Kyiv Post sind die erfolglosen Versuche der ukrainischen Gegenoffensive der Grund dafür

MOSKAU, 23. Juli. /TASS/: Die ukrainischen Streitkräfte erleiden hohe Verluste und ihre Moral sinkt aufgrund der erfolglosen Versuche der Gegenoffensive. Das erzählten ukrainische Soldaten der Zeitung Kyiv Post.

Sie stellen fest, dass die Moral in den Einheiten aufgrund der ständigen und zunehmenden Verluste sinkt. „In einem Monat sind wir nur eineinhalb Kilometer vorgerückt. Wir kommen nur Zentimeter vorwärts, aber ich glaube nicht, dass das die Menschen und die Ausrüstung wert ist, die wir ausgegeben haben“, sagte ein ukrainischer Militärsanitäter gegenüber der Zeitung und bat darum, seinen Namen nicht zu veröffentlichen. Er beschrieb die Situation als sehr ernst.

Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums hat die ukrainische Armee seit dem 4. Juni erfolglos versucht, eine Offensive zu starten. Am 11. Juli erklärte der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu, dass die Verluste der ukrainischen Streitkräfte seit Beginn der Gegenoffensive mehr als 26.000 Personen betragen hätten. Der russische Präsident Wladimir Putin betonte, dass die ukrainischen Truppen in keinem Abschnitt erfolgreich seien.

Am Sonntag erklärte Putin bei einem Treffen mit dem weißrussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko in St. Petersburg, die Gegenoffensive Kiews sei gescheitert.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

16 Antworten

  1. Ein täglich aktueller und wahrscheinlich bis zum bitteren Ende des Krieges auch täglich aktueller Meinungskommentar zu allen Themen passend , mit denen sich der Anti-Spiegel beschäftigt und noch beschäftigen wird.

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    Dagmar Henn’s Artikel findet man bei RT Deutsch.

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    Von Dagmar Henn

    Es steht nicht gut um den Westen, und man muss sich inzwischen schon sehr bemühen, das nicht wahrzunehmen. Die jüngsten US-Besuche in China, von Finanzministerin Janet Yellen und ausgerechnet vom hundertjährigen Henry Kissinger, lösten vielfache Spekulationen aus, gerade weil ihnen zu großen Teilen die übliche Sichtbarkeit offizieller Besuche abging. Die Interpretationen reichen von Versuchen, das Bündnis zwischen China und Russland aufzubrechen, bis hin zur Aushandlung der Kapitulation.

    In den letzten achtzehn Monaten führte nicht nur die NATO einen erfolglosen Stellvertreterkrieg in der Ukraine, die ganze Weltordnung ist ins Rutschen geraten, mit einigen herausragenden Ereignissen wie der Umorientierung Saudi-Arabiens und dessen Versöhnung mit Iran oder der zunehmenden politischen Unabhängigkeit der afrikanischen Staaten. Für die westliche Öffentlichkeit konnte das alles vom Kriegslärm in der Ukraine übertönt werden, aber nicht für den Rest der Welt. Gleichzeitig bedeuten die ökonomischen Daten, dass der Westen auf die eine oder andere Weise (ob über den Abstieg des US-Dollars oder über eine Finanzkrise 2.0 dank der Gewerbeimmobilien) vor einer gewaltigen wirtschaftlichen Erschütterung steht.

    Alles wartet darauf, wie diese Geschichte endet. Oder eher, wann, denn das ganze globale Szenario ähnelt immer mehr einem dieser Schachrätsel, die sich in der Zeitung finden: matt in sechs Zügen. Sprich, das Ergebnis steht fest, aber der Weg dahin muss gefunden werden. Und in dem Nebel aus Indizien und Vermutungen hoffen alle darauf, dass dieser sich lichtet und das Resultat klar und erkennbar auf dem Tisch liegt.

    Aber genau diese Erwartung könnte täuschen. Mehr noch, eine Erfüllung dieser Erwartung stünde für eine Form des Scheiterns.

    Warum? Überlegen wir einmal, was der optimale Ausgang wäre. Klar, eine endgültige Zerschlagung des kolonialen Systems (ein russischer Sieg in der Ukraine wäre da nur ein Puzzleteil). Das ist der Teil, der aller Wahrscheinlichkeit nach bereits nicht mehr abzuwenden ist. Aber was ist mit den USA? Welche Folgen hätte, bei deren innenpolitischem Zustand, eine offen sichtbare Niederlage? Welche Folgen hätte das Eintreten der schon lange erwarteten ökonomischen Katastrophe?

    Da gibt es einen sehr unangenehmen Aspekt. Auch die Vereinigten Staaten im Niedergang bleiben eine Atommacht von beträchtlicher Stärke. Die Steuerung ihrer nuklearen Kräfte ist so ausgelegt, dass sie von einer einzelnen Person aktiviert werden können, was gleichzeitig bedeutet, dass es wesentlich einfacher ist, diese Steuerung zu kapern, als dies bei einer Verteilung auf mehrere Personen der Fall wäre. Welche möglichen Szenarien gäbe es, die dieses Risiko aktivieren könnten?

    Blicken wir zurück auf die Wahlversprechen, die Donald Trump vor seiner Wahl machte. Die Losung „America first“ ließ sich immer auf verschiedene Weise lesen, auch wenn der Bezug auf die nicht interventionistische Tradition in der US-Politik die stärkste war. Das Programm einer Reindustrialisierung kann auch einen sehr spezifischen Zweck erfüllen: einen Beitrag dazu leisten, die Gesellschaft zu stabilisieren, wenn das Imperium wegbricht. Denn je weniger an realer Ökonomie, wirklicher Produktion, innerhalb der USA vorhanden ist, desto katastrophaler werden die Folgen im Inneren, wenn die ungeheuren Zuflüsse aus den unterworfenen Teilen der Welt versiegen.

    Hier reden wir nicht von einer Wiederholung des Zerfalls der Sowjetunion. Der geschah, so befremdlich das klingen mag, auf einer viel stabileren Basis. Es gab dort keine Zeltstädte von Obdachlosen, die die Straßen der Großstädte zierten; es handelte sich nicht um eine der meisten kollektiven Züge beraubte, partikularisierte Gesellschaft mit bereits zuvor hohem Drogenkonsum und hoher Kriminalität, und auch wenn es in den sowjetischen Strukturen Korruption gab, dürfte sie kaum das Ausmaß angenommen haben, das sich schon allein anhand der Geschichte von Joe und Hunter Biden mit Burisma erkennen lässt. Die Rettung Russlands war letztlich das Beharrungsvermögen der Sicherheitsstrukturen; in den USA sind auch diese längst zutiefst korrumpiert, wie die Verflechtungen zwischen Pentagon und dem militärisch-industriellen Komplex und die politische Instrumentalisierung des FBI belegen. Wer also sollte das Chaos unter Kontrolle bringen, das durch einen Kollaps ausgelöst würde?

    Jeffrey Sachs, der den Vorlauf zum Zusammenbruch der Sowjetunion aus nächster Nähe erlebte, hat jüngst erzählt, die USA hätten sich damals schlicht geweigert, den sowjetischen Kollaps auch nur abzumildern, was durchaus möglich gewesen wäre. Das war eine ziemlich irrationale Strategie, bei der, um die Möglichkeit zu erhalten, die Ressourcen ungehemmt zu plündern, das Risiko eingegangen wurde, dass die nukleare Bewaffnung in die Hände unkontrollierbarer Kräfte gerät. Diese Vorgehensweise war nicht nur zutiefst inhuman, sie setzte auch die ganze Welt einem vermeidbaren Risiko aus, dessen Größe man auf keinen Fall unterschätzen darf.

    (Übrigens war dieser Faktor auch einer der Aspekte in der Auseinandersetzung um die Krim 2014. Es ist Grundvoraussetzung für das Funktionieren einer nuklearen Abschreckung, dass sie jederzeit verfügbar ist; das gilt auch für die seegestützten Varianten, damit auch für die damals auf der Krim stationierten Schiffe der Schwarzmeerflotte. Man stelle sich nur einmal vor, eine Truppe des Rechten Sektors hätte versucht, in den Besitz eines dieser Schiffe zu geraten. Die Krim von diesen Kräften abzuschotten, war nicht nur eine Frage der nationalen Sicherheit Russlands; es war eine Frage der globalen Sicherheit.)

    Aber zurück in die Vereinigten Staaten. Eine Katastrophe, die den Neunzigerjahren in Russland entspricht, multipliziert um den Faktor zehn, mag zwar den vielzähligen Opfern der US-Politik weltweit als befriedigende Vergeltung erscheinen, aber sie wäre – ganz abgesehen von der Tatsache, dass die Menschen, die am meisten unter ihr leiden würden, an den Verbrechen dieses Imperiums weder beteiligt waren noch von ihnen profitierten – eine reale Gefährdung, die weit über die USA selbst hinausreichte. Die erste Präsidentschaft Trump hätte vielleicht, wären die Neocons erfolgreich ausgeschaltet worden, die Möglichkeit einer weichen Landung geboten. Nach drei Jahren Biden und dem Niveau von Krise, das die USA selbst bereits ausgelöst haben, dürfte das deutlich schwieriger werden.

    USA immer noch schwer am Kalten Krieg erkrankt und wollen sich nicht behandeln lassen
    Meinung
    USA immer noch schwer am Kalten Krieg erkrankt und wollen sich nicht behandeln lassen
    Einer der heikelsten Punkte ist dabei der Irrationalismus der Finanzmärkte, die die Konsequenzen politischer Entscheidungen ungeheuer beschleunigen können. Der endgültige Zusammenbruch des US-Dollars muss sich nicht über einen Zeitraum von Monaten oder Jahren hinweg vollziehen; die Mechanismen dieser von der realen Ökonomie völlig entkoppelten Märkte sorgen dafür, dass das sogar in Sekunden der Fall sein könnte. Es ist genug Geld im Hochfrequenzhandel unterwegs. Und das ist nur eine der Varianten.

    Damit nähern wir uns dem Punkt, warum der Nebel selbst eine vollzogene Kapitulation noch weiter verhüllen dürfte. Die einzige Möglichkeit, den vollständigen Zusammenbruch zu vermeiden, bestünde darin, sie so lange wie irgend möglich vor der Öffentlichkeit zu verbergen. Wenn man davon ausgeht, dass es tatsächlich auch im Interesse der wahrscheinlichen Sieger Russland und China liegt, die absolute Katastrophe in den USA zu umgehen, weil sie rationalere Akteure sind, als die Führung der USA es zu Beginn der Neunziger war (von heute ganz zu schweigen), dann ist es denkbar, dass zwischen dem Moment der eigentlichen Entscheidung dieser globalen Auseinandersetzung und der öffentlichen Bestätigung ihres Ergebnisses Monate und Jahre vergehen.

    Ob sich das erfolgreich umsetzen ließe, ist eine andere Frage, die mehr damit zu tun hat, wie viele und welche Personen von einem Ereignis wissen können, ehe es doch öffentlich wird. Aber es gibt sehr starke Motive, diesen Zeitpunkt zumindest herauszuzögern. Die Entscheidung in der Ukraine wird weithin sichtbar sein, das lässt sich kaum vermeiden; aber die in der globalen Auseinandersetzung dürfte selbst dann weiter im Nebel liegen, wenn alle Züge längst getan sind.

    Das höchste Risiko dafür liegt in den USA selbst, in der tiefen Korruption ihrer Strukturen. Jemand wie Nancy Pelosi dürfte selbst im Zusammenbruch des eigenen Landes nur eine günstige Gelegenheit sehen, ein paar ertragreiche Insider-Geschäfte zu machen, indem sie auf das Datum eines Kollapses setzt, den sie dann selbst auslöst. Was letztlich eine Illusion ist, denn nach diesem Zusammenbruch würde auch dieser Reichtum zu Staub zerfallen, aber fünfzig Jahre Spekulations- und Rentenwirtschaft hinterlassen eben auch mentale Schäden. Aber diese Gefahr ist immer noch geringer als jene, die eine sichtbare Kapitulation schaffen würde.

    Man wird die Ungewissheit also, im allgemeinen Interesse, noch eine Zeit lang aushalten müssen, und wird nicht mehr als Indizien erhalten, kleine Unregelmäßigkeiten, und sich ansonsten darauf verlassen müssen, dass die allgemeine Richtung stimmt. Und womöglich quälend langsame Schritte eines westlichen Rückzugs ertragen, bis sich aus dem fortschreitenden Verfall vielleicht doch noch politische Kräfte formieren, die imstande wären, die korrupten Strukturen und ihre Profiteure zumindest in Schach zu halten, und die damit die Möglichkeit hätten, einen Absturz ins Chaos zu umgehen. Das klingt augenblicklich wenig wahrscheinlich, in allen Staaten des Westens, aber die schnellen Phasen der Geschichte sind für manche Überraschungen gut. Bis dahin aber wird man auf die Siegesparade verzichten müssen.

    1. @Petry: -„und die damit die Möglichkeit hätten, einen Absturz ins Chaos zu umgehen. „:
      Frage: möchte man denn das Chaos umgehen? Vielleicht ist genau dieses gegenwärtige Chaos geplant?
      „Ruling by Chaos“ ist keine leere Worthülse.
      Man stelle sich vor, den USA ginge es super, alles würde vor Stärke, Kontrolle, Führung, Wohlstand etc. nur so strotzen, wäre dann das gegenwärtige Rollenspiel gegen Russland und China überhaupt möglich?
      Jede generische Macht hätte nur zwei Möglichkeiten: sich sofort zu unterwerfen, oder mit allen Mitteln dagegen zu halten. Hier liegt die Betonung auf „allen Mitteln“.
      So glaubt man auf der generischen Seite, man könne das mit Geduld und gezielten kleinen Gegenmassnahmen schaffen, man glaubt, das gegnerische System breche langsam von selbst auseinander.
      Genau das ist ist der Trugschluss, den der Westen und seine Verbündeten täglich mit Nahrung versorgen.

    2. ….zur Stärkung der Achse NATO – Australien, Neuseeland, Japan, Südkorea, Philippinen schickt die brd 1 Kriegsschiff in das Ostchinesische Meer, einige brd – Söldner nach Australien und kulturell einen Chor aus Südthüringen nach Südkorea… …der soll nächstes Jahr in Neusseland singen..😎
      h t t p s ://www.insuedthueringen.de/inhalt.in-der-weiten-welt-projektchor-kommt-in-suedkorea-an-und-muss-gleich-singen.a76859ab-193b-4509-b3a6-66d45fbb1b32.html

        1. ….es geht an dieser „Front“ darum, „…hasst den Putin und liebet die Insassen der US – Kolonien Japan und Südkorea, sowie der englischen Kolonien Neuseeland und Australien “ !!.. …die Globalisten ziehen im Angesicht ihrerer TOTALEN Niederlage in der Ukraine, weltweit sowieso, ALLE Register !!!.. …den Chormitgliedern gönne ich natürlich ihre Reise, die man ihnen „schenkte“ !!🤣😈

    3. Die gute Dagmar hat aber ganz offensichtlich die US-Medien und deren Informanten vergessen.
      Wenn diesbezüglich nur ein halbwegs ernst zu nehmender Hinweis in die Öffentlichkeit gelangt, dann nützen alle Dementis nichts mehr. Das ist dann wie Schneemannbauen. Man beginnt mit einem kleinen Ball, der dann durch den Schnee gerollt wird und dessen Volumen sich dann ptenziert. Den Bau des Schneemanns kann man anhalten, den Verfall des Finanzsystems und der Papierwährung USD nicht mehr.
      Das Medium und der Informant mögen kurzzeitig für ihre Verhältnisse reich geworden sein. Ob sie es überleben ist eine andere Frage.

  2. > Sie stellen fest, dass die Moral in den Einheiten aufgrund der ständigen und zunehmenden Verluste sinkt. „In einem Monat sind wir nur eineinhalb Kilometer vorgerückt. <

    Laut Podoljaka auf RT haben die Russen einige Dörfer zurück erobert – an einer Stelle sogar die Positionen, von den die Ukros Anfang Juni starteten. Bei Gelegenheit könnten sie noch ein paar Minen ergänzen – der Westen drängt Banderas zu weiteren Versuchen.

    1. Методики работы с личным составом от офицеров ВСУ

      В Сети публикуется видео на котором, предположительно, запечатлён конфликт между украинским командиром и его бойцами, которые оставили позиции.

      Итог дискуссии – в блиндаж с дезертирами летит светошумовая граната.

      Ранее такие случаи были известны преимущественно по слухам, а теперь получили подтверждение.

      С боевым духом у бойцов, наверное, теперь всё хорошо.

      Methoden des Umgangs mit Personal von AFU-Offizieren

      Im Internet wird ein Video veröffentlicht, das vermutlich einen Konflikt zwischen einem ukrainischen Kommandeur und seinen Soldaten zeigt, die ihre Stellungen verlassen haben.

      Das Ergebnis der Diskussion – im Unterstand mit Deserteuren fliegt eine Leucht- und Lärmgranate.

      Bisher waren solche Fälle vor allem durch Gerüchte bekannt, aber jetzt haben sie eine Bestätigung erhalten.

      Die Moral der Kämpfer ist jetzt wahrscheinlich in Ordnung.

  3. Das Problem, ist , dass sich im Westen für Ukra-Verluste kein Schwein interessiert. Solange nicht massenweise NATO-„Urlauber“ in Zinkkästen nach Hause geschickt werden besteht also im Westen kein Grund auch nur einen Gedanken dran zu verschwenden.

  4. Diese Zeitung musste so um 2020 schon mal wegen zu vielen „ungünstigen“ Meldungen einige Monate schweigen. Damals gab es dort massenhaft Meldungen zum Thema fragwürdiger Umgang mit dem Finanzmitteln.

  5. Aus diesem Grund ist die Ukraine zur Schneckenoffensive „Slow Approach“ übergegangen: 1 Schritt vor, 2 zurück. Mit Worthülsen wird die Situation solange schön geschrieben, bis das Land völlig ausgeblutet ist und kollabiert. Bis zum letzten Ukrainer.

    It takes three month to make a tank but 18 years to make a soldier.

    18.07.2023 Ukraine Adopts Slow Approach to Counteroffensive: ‘Our Problem Everywhere Is the Sky’
    [https://www.wsj.com/articles/ukraine-adopts-slow-approach-to-counteroffensive-our-problem-everywhere-is-the-sky-a2e51d7a]

  6. Gestern hieß es, US Außen – Blinken sagt, die Ukros hätten bereits die Hälfte (!) der von Russland besetzten Gebiete zurück erobert. Welche Karte meint der Kerl? Ich sehe nur minimale Verschiebungen, die gewaltige Verluste fordern.

  7. beide Seiten sind ständig beim Land gewinnen oder Soldaten ( Meschen ) verlieren .
    und warum sollte die USA ein Interesse haben den Krieg zu beenden ? Die USA ist doch der Nutznießer .
    Wenn die Ukraine keine Männer mehr hat , hat Polen leichtes Spiel mit der Übernahme ( Volksabstimmung zum Beitritt an Polen ) der Westukraine die dann zur NATO gehört .
    Russland hat dann die Dreckarbeit gemacht und die EU hat bezahlt . und der Rest von der Ukraine .. wer weiß ? Russland mach Dampf die Zeit läuft gegen dich . Der Westen bereitet die nächste Sauerei vor .

  8. „Die USA ist doch der Nutznießer .“
    Ist das wirklich nur so? Für die Rüstungsindustrie wohl schon.
    Die USA und auch die übrigen Nato-Vasallen haben doch schlichtweg so alles, was irgendwie entbehrlich war und auch darüber hinaus, Waffen, Munition, Ausrüstung, Geld an die Ukraine geliefert. Da stellt sich doch die Frage, was wollen diese Natoländer in ein oder zwei Monaten noch liefern, um zu verhindern, daß die Ukraine kapitulieren muß. Lt. eigenem Bekunden brauchen die wesentlichen Natoländer bis zu 10 Jahren, um den Kehraus in den Waffen- und Munitionslagern zu beseitigen. Rußland hat seine Rüstungs- und Verteidigungsindustrie bereits auf Kriegsproduktion umgestellt. Wird jedenfalls behauptet.
    Die USA haben ja noch ein großes Vorhaben in der Schublade. Sie wollen China dressieren. Bisher waren die großen Schiffe der USA mit den vielen Flugzeugen und Bomben für die von den USA ausgesuchten Zielländern wohl sehr beeindruckend, weil sie nichts entgegen zu setzen hatten.
    Das ist aber bei China wohl nicht der Fall. Dieses Land verfügt wohl über ernstzunehmende Waffen, um mal so kurzerhand mit der entsprechenden Anzahl von Raketen so einen Flugzeugträger samt des gesammten Geschwaders und einigen Tausend Soldaten zu den Fischen zu schicken. Da kann die Begleitflottille letztendlich auch nicht mehr helfen.
    Man sollte diese US-Army letztendlich nicht unter- aber auch nicht überschätzen. Erinnern wir uns an die Flucht dieser Heros aus Afghanistan oder aus Südvietnam. Hollywood kann nicht aus allen Niederlagen Siege und Heldentaten machen. Die Bewohner von der Westküste der USA werden wenig amüsiert sein, wenn chinesische Raketen im Küstengebiet zu Kalifornien einschlagen und die Gefahr eines Riesenerdbebens mit all seinen Folgen keinesfalls ausgeschlossen ist.
    Welche Motivation haben denn die Boys and Girls der US-Army, China anzugreifen und nicht weg zu laufen, wenn es brenzlig wird?
    Welche Motivation haben die chinesischen Soldaten ihr Land samt Taiwan zu verteidigen?

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