Ukraine 2.0

Moldawien wird an westliche Konzerne verscherbelt

In Moldawien werden die Bauern anscheinend planmäßig von der Regierung in den Ruin getrieben, um ihr Land an westliche Konzerne zu vergeben.

In Moldawien gibt es schon seit Sommer Bauernproteste, als die Landwirte Beschränkungen für die Einfuhr und den Transit von Getreide aus der Ukraine forderten. Die protestierenden Landwirte forderten von der Regierung ein Moratorium für die Verhängung von Strafzahlungen und eine Aufstockung der Finanzhilfen für die Landwirtschaft, die unter den Folgen der Dürre von 2022 und dem Rückgang der Getreidepreise wegen des Importes von billigem ukrainischem Getreides litt. Die moldawische Regierung versprach zunächst, den Landwirten zu helfen und die Getreideeinfuhren aus der Ukraine zu begrenzen.

Gebrochene Versprechen

Das bezeichnete der stellvertretende ukrainische Minister für Wirtschaft, Handel und Landwirtschaft als „extrem unfreundlichen Schritt“, der „ein sofortiges Verbot aller Importe aus Moldawien nach sich ziehen wird“. Daraufhin erklärte die moldawische Präsidentin Sandu, dass Moldawien die Ukraine bei den Getreideexporten unterstützen und den eigenen Landwirten im Gegenzug zusätzliche Unterstützung gewähren werde. Nur hat Moldawien dafür gar kein Geld.

Im Gegensatz zu EU-Staaten wie beispielsweise Polen, dessen Regierung nach derartigen Bauernprotesten reagiert und die Grenzen für ukrainisches Getreide geschlossen hat, blieb die pro-westliche moldawische Präsidentin Maia Sandu, die in den USA ausgebildet wurde und einen rumänischen Pass besitzt, bei der Politik der offenen Grenzen für ukrainisches Getreide. Zu den Bauernprotesten sagte sie im Sommer:

„Die Landwirte haben gewisse Probleme, und ich verstehe auch den Kontext. Aber gleichzeitig können wir das Land nicht vor der Ukraine verschließen. <…> Sie werden protestieren, sie werden reden, und ich hoffe, dass sie danach eine Lösung finden werden.“

Ihre Lösung scheint zu sein, die Landwirte pleite gehen zu lassen, denn auf Hilfe warten die moldawischen Landwirte vergeblich. Am Freitag hat der moldawische Minister für Landwirtschaft und Lebensmittelindustrie eingeräumt, dass „die Landwirte in eine Sackgasse geraten sind“, da sie ihre Bankkredite aufgrund der schwierigen Wirtschaftslage im Land nicht zurückzahlen können. Er betonte jedoch, dass die Regierung nicht in das Bankensystem eingreifen könne, um ihnen zu helfen.

Das hat natürlich zu erneuten Bauernprotesten in Moldawien geführt, bei denen die Landwirte mit hunderten von Traktoren zum Regierungsviertel gefahren sind, um erneut dagegen zu protestieren, dass die Regierung ihr Versprechen, sie finanziell zu unterstützen, nicht eingehalten hat.

Daraufhin erklärte Igor Dodon, Sandus Vorgänger als moldawischer Präsident und voraussichtlicher Konkurrent von Sandu bei der 2024 anstehenden Präsidentschaftswahl, die moldawische Regierung ruiniere die Landwirte absichtlich, um ihr Land zugunsten von Ausländern zu enteignen. Auf Telegram sagte er:

„Ich denke, das ist ein gut eingefädeltes System zwischen den Geschäftsbanken, die bereits Ausländern gehören, und der moldawischen Regierung. <…> Schauen Sie sich an, wo Verwandte vieler Regierungsfunktionäre arbeiten. <…> Sie helfen absichtlich nicht, damit die Landwirte bankrott gehen und die Banken ihnen ihr Land, das als Kreditsicherheit hinterlegt ist, wegnehmen. Und wer wird es bekommen? Große, von Ausländern kontrollierte Holdings.“

Ignorierte Gerichtsurteile

Er fügte hinzu, dass „diese Situation schlimmer ist als der Diebstahl von einer Milliarde Dollar von moldawischen Banken“, den es in Moldawien vor einigen Jahren gegeben hat und der noch immer die Gemüter in dem kleinen Land erhitzt. Die Milliarde ist aus dem Land gebracht worden, als das Land von pro-europäischer Parteien regiert wurde.

Die heutige Präsidentin Sandu war damals Ministerin. Als nach ihrem Amtsantritt als Präsidentin bekannt wurde, dass sich der Generalstaatsanwalt den Fall anschaute und deswegen gegen ihre Parteifreunde und sie selbst ermitteln wollte, hat Sandu ihn kurzerhand gefeuert. Dagegen hat er beim Europäischen Gerichtshof geklagt, der festgestellt hat, dass seine Absetzung nicht rechtens war. Danach hat sogar das moldawische Verfassungsgericht entschieden, dass diese Abberufung illegal war, aber Sandu ignoriert die Urteile kurzerhand.

Ein Land im Ausnahmezustand

Moldawien lebt unter Sandu seit Ende 2021 fast ununterbrochen im Ausnahmezustand. Der derzeit geltende Ausnahezustand wurde am 24. Februar 2022 „aufgrund von Bedrohungen der nationalen Sicherheit“ wegen der Eskalation in der Ukraine verhängt. Während des Ausnahmezustands kann die Kommission für Notstandssituationen verbindliche Anordnungen für öffentliche und private Unternehmen sowie für Einzelpersonen erlassen. Die Kommission kann auch eine Sonderregelung für Reisen im Land erlassen, die Arbeit der Medien koordinieren, Versammlungen und Demonstrationen verbieten und andere Notstandsmaßnahmen ergreifen.

All das wird auch getan. Unter Berufung auf den Ausnahmezustand hat Sandu oppositionelle Medien verboten und sogar oppositionelle Kandidaten bei den letzten Regionalwahlen die Kandidatur untersagt. Dazu brauchte es kein Gerichtsurteil, die Entscheidung, über 8.600 Kandidaten die Kandidatur zu untersagen, wurde zwei Tage vor der Wahl von der Regierungskommission getroffen. Trotzdem hat die Regierungspartei von Sandu die Wahlen verloren.

Der Ausnahmezustand in Moldawien muss immer wieder verlängert werden, sonst läuft er automatisch aus. Am 24. November wurde er ein weiteres Mal um 30 Tage verlängert, wogegen die Opposition protestiert hat. Der der Opposition angehörende stellvertretende Vorsitzende des Parlaments erklärte, die Regierungskommission für Notstandssituationen habe ihre Befugnisse erheblich überschritten und treffe Entscheidungen für die Zentralen Wahlkommission, die Staatsanwaltschaft und sogar Gerichte. In den letzten zwei Jahren habe die Kommission dem Parlament nie Bericht erstattet. Die Opposition hat die Abstimmung daher boykottiert und den Saal verlassen, nachdem einer ihrer Abgeordneten der Regierung in der Debatte noch vorgeworfen hat:

„Der Ausnahmezustand wird von der Regierung genutzt, um die Opposition zu unterdrücken und das Gesetz zu missachten.“

Betteln um EU-Gelder

Die wirtschaftliche Misere im Land hat die Sandu-Regierung zu verantworten, weil sie sich vom billigen russischen Gas getrennt hat, was zu einer 30-prozentigen Inflation geführt hat. Die Proteste gegen diese Politik dauern bereits seit langem an.

Präsidentin Maia Sandu hat nun per Video an der Konferenz des Berliner Außenpolitischen Forums teilgenommen und dort erklärt, dass sie die Unterstützung der EU brauche, um ihr Amt zu bleiben und den pro-europäischen Kurs 2024 fortzusetzen zu können. Auf eine Frage von Journalisten sagte sie:

„Wir brauchen die Unterstützung der EU, einen besseren Zugang moldawischer Produkte zum europäischen Markt. <…> Wir müssen den Bürgern unseres Landes Fortschritte bei den Verhandlungen über die EU-Integration demonstrieren.“

Die Wirtschaft des Landes brauche angesichts der bevorstehenden Wahlen Unterstützung, sagte sie, und fuhr fort:

„Es ist schwierig, Unterstützung für die Demokratie zu bekommen, wenn die wirtschaftliche Situation im Land nicht gut ist. Unsere Feinde werden dies ausnutzen.“

Der Hintergrund sind die Ende 2024 anstehenden Präsidentschaftswahlen, bei denen Sandu nach heutigem Stand keinerlei Chance hat, bei auch nur halbwegs fairen Wahlen für eine zweite Amtszeit wiedergewählt zu werden. Da es der EU aus geopolitischen Gründen wichtig ist, Moldawien an sich zu binden, stehen die Chancen, dass Sandu Geld aus Brüssel bekommt, nicht schlecht.

Ob das allerdings ihre Wiederwahl sichert, ist keineswegs sicher, Meinungsumfragen zufolge verlieren Sandu und ihre Partei angesichts der Wirtschaftskrise und der seit Sommer 2022 stattfindenden Proteste der Opposition an Popularität.

Sandu sprach wegen der Proteste von der Gefahr eines Staatsstreichs und gab den Geheimdiensten zusätzliche Befugnisse. Daraufhin wurden Dutzende von Aktivisten verschiedener Parteien verhaftet, oppositionelle Fernsehsender geschlossen und Dutzende von Internetseiten gesperrt

Die Wahlschlappe für Sandu bei den Regionalwahlen Anfang November hat gezeigt, dass Sandu bei der Präsidentschaftswahl 2024 nach heutigem Stand keine Chance hat.


In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

Das Buch ist aktuell erschienen und ausschließlich direkt hier über den Verlag bestellbar.

Hier geht es zum neuen Buch

Werbung

Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

39 Antworten

  1. Sauber, da kann weitgehend unbemerkt von der Weltöffentlichkeit ein bewährter Plan ablaufen. Perfekt berechnet und unerbittlich durchgezogen, wie wenn die Borg wiedermal eine Zivilisation „assimilieren“.

    Dumm nur, daß wir, die Goldene Milliarde, praktisch abhängig davon sind, daß es immer so weiterläuft. Neue billige Rohstoffe, Agrarflächen, Arbeitskräfte und Absatzmärkte für unsere Konzerne. Deren Gewinne müssen weitersprudeln, denn der Profit des Kapitals ist unantastbar. Wenn sie sie nicht mehr aus Afrika, Moldawien oder Ukraine kommen, plündern sie UNS.

    Eine Titanenaufgabe, dieses abartige System umzukrempeln und wieder auf die Füße zu stellen. Rußland geht dabei denkbar vorsichtig vor und dennoch schlägt der Westen bereits tollwütig um sich, weil Blackrock und Monsanto die Ukraine wegbricht.

    1. „und dennoch schlägt der Westen bereits tollwütig um sich“

      Was der Westen braucht ist eine strategische Niederlage, wie man sie seit dem 2. Weltkrieg nicht mehr gesehen hat! Nichts anderes wird in der Lage sein diesen globalen Banditen nachhaltig das große Maul stopfen!

      1. Bin voll bei Ihnen – aber es sollte wenn möglich NICHT auf einem globalen Schlachtfeld vor sich gehen; die Tragödie in der Ukraine reicht vollkommen. Die Amis und Briten haben nichts anderes als Weltmacht gelernt und werden alles tun, um sie zu erhalten. Gerade wird angesichts der Niederlage der Ukraine die Panik vor einem russischen Angriff auf DE geprobt. Völliger Schmarrn natürlich, aber ich fürchte eine entsprechende False-Flag-Aktion unserer Herren und Meister.

        Ich hoffe, daß nächstes Jahr noch ordnungsgemäß Wahlen stattfinden und ein paar anständige und kluge Köpfe in einflußreiche Positionen gelangen, die den Kriegstreibern höflich aber bestimmt die Waffen entwinden. Allen voran Trump, aber im kleineren Maßstab auch Kickl, Höcke, Urban. Slowakei und jetzt Niederlande sind schon mal vorausgegangen, Ungarn und Türkei de facto schon länger von der Stange gegangen. Es WIRD eine neue Ordnung in Europa geben, und zwar sicherer und nachhaltiger als es eine schnelle Revolution vermochte. Die gab es vor 30 Jahren, aber der Kalte Krieg ging trotzdem weiter.

      2. Gegen das was bald auf Uns zukommen wird und längst läuft , ist Deine „als strategische Niederlage , wie man sie seit dem 2.Weltkrieg nicht mehr gesehen hat !“ , nur Pillepalle !
        Diese strategische Niederlage wird weltweit passieren und das betrifft alle globalen Verbrecher der Kabale , nicht nur im Westen !

  2. es ist übrigens immer gut Opposition zu verbieten, wenn die Entscheidungen der Regierung ausgrenzend ggü. eines Teils der Bevölkerung sind. So erhöht man die Wahrscheinlichkeit des Machterhalts. So geht Demokratur.
    Sinkende Wahlbeteiligung zeigt die Verwahrlosung und Korruption demokratischer Ansätze. Demokratie und entfesselter Kapitalismus sind halt unvereinbar.

  3. Egal, wer da gerade die Strippen zieht in Moldova! Blackrock, Soros, Schwab und Konsorten sind involviert!
    Ich habe schon Anfang der 90er nicht verstanden, warum die Inselaffen Soros nicht als legitimes Ziel eingestuft haben, als er das GBP(inklusive einer Menge von Rentenfonds(sic!)) gezielt platzen ließ! In meinem Verständnis sind Oligarchen, die eine Landeswährung angreifen legitime Ziele des angegriffenen Staates! Man mag es Staatsterrorismus nennen, aber IMHO hat der Wertewesten schon bei ganz kleinen Zielen mit Gewalt reagiert. Obomba rulez! Es tut mir leid, aber lieber Oligarchen platzen lassen, als Hochzeitgesellschaften oder Benzinabzapfer! BTW, unfreundliche Grüße an Ex-Oberst(nun General) G. Klein! Hat er nun Brunnen gebohrt, Mädchenschulen eingerichtet oder nur Deutschland am Hindukusch verteidigt? Er wurde einfach General! OMG!

    1. Soros hatte die Erlaubnis. Es nutzte ihnen.

      City of London
      „Diese ›City‹, die als die größte Steueroase der Welt und als Finanzimperium Nr. 1 gilt, liegt zwar in England, untersteht aber weder dem britischen Monarchen noch der Parlamentsregierung. Sie ist die tatsächliche Regierung Englands, denn die englischen Monarchen sowie auch der Premier und sein Kabinett unterstehen praktisch dem ›Lord Mayor‹ und müssen auf ihn hören. Dabei versuchen sie, nach außen hin den Eindruck zu erwecken, sie würden regieren, während sie in Wirklichkeit nur Marionetten der ›City‹ sind, die wiederum hauptsächlich durch das Rothschild-Imperium kontrolliert wird. Gleichzeitig lenken die City-Banken durch ihre Niederlassungen in den USA mitentscheidend das Geschehen an der ›Wall Street“.

      1. Nee Janka , City of London ist als Finanzimperium längst gefallen und nach dem Bigboss Rothschild gestorben ist , hat Seine Witwe dort alles verkauft und sich aus dem Staub gemacht , da Ihr Schutz jetzt nicht mehr vorhanden war !

        1. Ich zitiere mal absichtlich Wiki:

          „Sie ist basierend auf ihrem Status als eigenständige Rechtseinheit[2] einer der größten Finanzplätze der Welt (siehe auch Liste von Finanzplätzen mit weltweiter Bedeutung). Die City of London ist nicht nur eine zeremonielle Grafschaft, sie hat ihre eigene Form der Regierung, bei der die Mehrheit der Stimmen nicht auf Personen entfällt, sondern auf Unternehmen und Körperschaften.“

          Hast du einen Link, wo ich mich deiner Aussage gemäß weiter informieren könnte?

          1. Vergess Wikipedia , dort wirst Du nicht die Realtität finden , dafür musst Du im Finanzmarkt tief graben um an die Informationen ran zu kommen und Google wird dabei nicht Dein Freund sein .
            Der ganze Finanzrotz ist gefallen .
            Finanzhochburgen sind jetzt Frankfurt , Luxemburg und Amsterdam !
            Hier ist die Ankündigung wegen Rothschilds Börsenabgang , da musst Du ansetzen , ist aber nur ein Thema von Vielen .
            https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/munda-spezialist-rothschild-bank-soll-in-milliarden-deal-von-der-boerse-genommen-werden/28965632.html

            1. „Vergiß Wikipedia … “
              Ich schrieb extra „Ich zitiere mal absichtlich Wiki:“,

              “ … musst Du im Finanzmarkt tief graben um an die Informationen ran zu kommen … “ Das weiß ich auch. Da du aber Informationen zu haben schienst, war es doch einfacher zu fragen.

              Der von dir verlinkte Artikel besagt aber nichts zum behaupteten Niedergang der „City“.

              Und die zionistische Finanz besteht nicht nur aus Rothschild.

  4. Diese Masche hat doch inzwischen System – sogar Länder in Westeuropa sind davon massiv betroffen – und die „Landaufkäufer“ sind auch immer die selben – eine kleine Gruppe „Altbekannter“, die weltweit diesen Landraub durchziehen, der Zweck sollte eigentlich für Jeden halbwegs informierten/gebildeten Mitdenker klar sein… 😤😤

  5. Die moldawische Opposition ist schutzlos so lange Russland seine Ziele in der Ukraine nicht erreicht hat . Der Wettlauf NATO / EU um Moldawien mit Russland läuft auf Hochturen . Maiden Moldavien ist vorbereitet .

  6. Ich verstehe nicht, daß dieser gierigen gutvernetzten kleinen Gruppe kein Militär mal auf die Krallen haut. Die Alte in Moldawien kann doch genauso verschwinden wie Kirsten Heisig. Solch Pack wie der Soros lebt ewig.

    1. Grete , geh davon aus das man sich um Sandu kümmern wird !
      Warum wohl versuchen Die das im Schnellverfahren über die Bühne zu bringen ?
      Die stehen Alle unter Zeitdruck und versuchen deswegen noch einen letzten Versuch sich zu retten !
      Die können nicht mehr zurück und jetzt versucht man in Panik noch das Ende zu verhindern , machen lassen , das Ende wird kommen für das Pack !

    1. Ja Konrad , ein sehr langer Artikel den ich für sehr fragwürdig halte !
      Niemand konnte bis heute eindeutig belegen ob Shinzo Abe wirklich tot ist und es kein Fake war .
      In diesem Artikel steht für meinen Geschmack viel Propaganda drin !
      Japan ist genau wie Deutschland Verlierer des 2. Weltkrieg und ist seit dem auch nicht frei , auch in Japan dominiert die USA das Land .
      Sollten die Amis mal Japan verlassen , wird Japan recht zügig das restliche Amipack aus dem Land werfen .
      Auch Japan hat gute Gründe wieder ein souveräner Staat zu werden und das ohne dieses ausländische Firmenpack !
      Genau deswegen verbreitet man solche Artikel , um die Gehirnwäsche aufrecht zu halten , dieses WARUM wegen Shinzo Abe ist purer Bullshit dort .

    1. Ich nutze des Venebelungscharakters dieses Wortes wegen nur noch den deutschen Begriff „Volksherrschaft“.

      Ich bezweifele sehr, dass Links-Grün ein „Volksherrschaftsförderungsgesetz“ beschließen würden.

  7. Dass die »westliche Demokratie« nicht immer so funktioniert wie propagiert wird ist bekannt, neu ist allerdings, dass Amtsinhaber ganz offen Generalstaatsanwälte, die gegen sie ermitteln, feuern können, Gerichtsurteile ignorieren, oppositionelle Medien verbieten und oppositionellen Kandidaten die Kandidatur untersagen.

    (Das gibt es nicht nur in Moldawien, auch bei uns darf Frau von der Leyen einfach Anfragen der EU bezüglich der Verträge, die sie mit dem US-Konzern Pfizer abgeschlossen hat, verweigern.)

    Bis jetzt haben die USA mit ihrer Hetze gegen unliebsame Regierungen, Erfolg gehabt, aber jetzt könnte sich die Hetze gegen sie selbst (die USA) richten, wäre das nicht ein guter Witz.

  8. Nach den Energiepreisen wird jetzt das Essen verknappt und verteuert, ganz nach der grünen Devise :

    „Was wir nicht verbieten können, machen wir unerschwinglich teuer.“

    Landwirte nd Viehzüchter in D, NL, USA und jetzt Moldavien müssen als erste daran glauben. Dann sind die Fresser dran mit einer Schlankheitskur.

    Die Milliardäre wie Gates oder Investmentfonds wie Rockwell lachen sich schlapp.

    Sie kaufen das Ackerland für ’n Appel und ’n Ei und werden sich als Nahrungsmonopolisten dumm und dämlich verdienen.

    1. „Rockwell“ ist natürlich BlackRock.

      „Rockwell“ ist hingegen die US-Firma, die Deutschland die Patente für strahlrudergesteuerte Jets geklaut hat.

      Und den Prototypen gleich mit, ohne ihn zurückzugeben.

      Sie haben das Ding lieber abstürzen lassen, nachdem sie mit den Flugerprobungen fertig waren.

  9. Es kommt eben nicht, nichts von nichts.
    Wer sich kaufen lässt, dem wiederfahren eben solcherlei Dinge.
    Das zeugt davon, daß Frau Sandu das ihr anvertraute Land entweder am Allerwertesten vorbei geht oder
    aber auch, – was fast noch schlimmer wäre – sie die Machenschaften nicht durchschaut.

    Ein kluger Kopf, wie Wladimir Putin hat es durchschaut und hat wie bereits erwähnt erst einmal angefangen
    für Ordnung zu sorgen. Das hat dem Wertewesten so gar nicht gefallen. Deshalb werden im Wertewesten auch die
    Regierungsfiguren, mit YGL von Herrn Schwab geködert und passend instruiert.

    Hier ein Beispiel, wie so etwas geht:

    https://youtu.be/tBllD6zwybA?si=FrQihKwtmb6Vrd3K

    1. Ein kluger Kopf, wie Adolf Hitler hat es durchschaut und hat, wie schon oft erwähnt, für Ordnung im Land gesorgt. Das hat dem Wertewesten so gar nicht gefallen.

      Putin macht das Gleiche wie Hitler damals, mit eigenen Mitteln wirtschaften, substituieren, eigene Währung, Landsleute vor der Massakrierung retten und geraubte (Versaille) oder angestammte Gebiete zurückholen – was am 19.Oktober 1939 abgeschlossen war und die MSO für Hitler damit beendet, aber leider gefiel es dem Wertewesten nicht, dass der ganze schöne Versailler „Vertrag“ sich so im Nichts auflöste und Deutschland wieder auf die Beine kam.

      Ach ja, ich vergaß, für Deutschland zu sorgen ist nicht wohlgelitten.

  10. So so, Sandu will Moldau in die EU führen… dann muss die aber noch ganz schön lange im Amt bleiben.

    Ansonsten, die Methoden des Westens unterscheiden sich nicht mehr von irgendwelchen „Schurkenstaaten“.
    Das mag durchaus nicht neu sein, schon aber bei ausgewiesenen Aufnahmekandidaten, letztlich sind die Rechnungen dann später zu bezahlen. Wenn dies egal ist, scheint man nicht mehr sonderlich weit in die Zukunft zu planen.

    Aber wenn man RAND so liest, versteht man auch warum. Wird ohnehin alles bald zu Klump geschossen.

  11. Sandu wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit „wiedergewählt“ — entweder, indem sie alle potentiellen Gegner verbietet (das hat ja schon angefangen), oder indem sie rechtzeitig genug US-amerikanische Wahlmaschinen importiert, die auch Biden bei der „Wiederwahl“ helfen werden.

  12. Oh, wie schön ist Panama!

    1903 galt die Nichteinmischung der USA auch schon nicht mehr. [Galt sie jemals?) Kolumbien wollte die Kanalzone nicht an die Amerikaner abtreten. Die USA machten das, was sie immer machen, unterstützten die Rebellen für die Souveränität Panamas, das noch Teil Kolumbiens war und marschierten selbst ein.

    Panama wurde „souverän“, die USA bekamen die Kanalzone, bauten den Kanal zuende und verdienten daran, Kolumbien war etwas kleiner und bekam nichts.

    1. Kissinger war ein Kriegsverbrecher und ein Tyrann – aber innerhalb von der Verbrecherbande noch einer der weniger extremen. Jemand, der immer noch einen kleinen Spalt der Tür offen gelassen hat und z.B. schon länger sagt, dass man mit Russland verhandeln muss, während Biden, Blinken, Cheney, Killery Clinton usw. noch über die „Endlösung für die Russenfrage“ phantasieren.

      Wenn es tatsächlich eine Hölle geben sollte, bin ich mir sicher, er ist jetzt dort — aber wenn man sich ansieht, wer sonst noch in dieser Verbrecherbande etwas zu sagen hat, wird sie ohne ihn eher noch schlimmer werden.

Schreibe einen Kommentar