US-Biowaffenprogramme

Multiresistente Keime aus der Ukraine werden zu einem Problem in Europa

Die Financial Times meldet einen Anstieg von Fällen multiresistenter Keime in der EU. Der Grund sind ukrainische Soldaten und Zivilisten, die diese Keime in sich tragen. Dass dieses Phänomen ein weiteres Indiz für die Biowaffenprogramme des Pentagon in der Ukraine sind, wird allerdings verschwiegen.

Die Financial Times meldete unter Berufung auf einen Bericht der US-Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention, dass Ärzte in einem US-Militärkrankenhaus in Deutschland Anfang 2023 bei einem verwundeten ukrainischen Soldaten eine Infektion entdeckt hatten, die gegen fast alle verfügbaren Antibiotika resistent war. Bei dieser Gelegenheit ging die Financial Times genauer auf das Thema ein und meldete, dass solche Fälle in Westeuropa seit 2014 häufiger geworden und dass eine beträchtliche Anzahl der Infizierten Ukrainer – sowohl Flüchtlinge als auch verwundete Soldaten – sind.

Das bedeutet, dass es in der Ukraine offensichtlich ein Problem mit multiresistenten Keimen gibt, was in dem Artikel verlinkte Quellen bestätigen. Diese Information ist deshalb brisant, weil sie ein weiterer sehr deutlicher Beleg für die Existenz der US-Biowaffenprogramme in der Ukraine ist. Warum das so ist, schauen wir uns nun an.

Die US-Biowaffenprogramme in der Ukraine

Wenn es um das Thema der US-Biowaffenprogramme geht, erinnere zu Anfang immer daran, dass die russischen Erklärungen über das US-Biowaffenprogramm keine russische Propaganda sind, sondern dass mir und meinem Informanten, mit dem ich für das Buch „Inside Corona“ recherchiert habe, viele der jetzt von Russland veröffentlichten Informationen schon aus öffentlich zugänglichen Quellen bekannt waren.

Eine der Dinge, an denen die USA in der Ukraine laut dem russischen Verteidigungsministerium in der Ukraine forschen, sind multirestente Krankheitserreger. Das russische Verteidigungsministerium hat in seinen Veröffentlichungen ungezählte Beispiele von Fällen genannt, in denen es in der Nähe der Biolabore in der Ukraine Ausbrüche von multiresistenten Krankheitserregern oder andere auffällige Krankheitsausbrüche gegeben hat. Als Beispiel zitiere hier aus einem der ersten Berichte vom März 2022:

„Auffällig ist die Tatsache, dass 2018 die Zahl der Tuberkulosefälle, die durch neue multiresistente Stämme verursacht werden, bei in den Volksrepubliken Lugansk und Donezk lebenden Bürgern stark gestiegen ist. Die Daten wurden von Experten der russischen Verbraucherschutzbehörde bestätigt. Während eines Massenausbruchs in der Nähe des Dorfes Peski wurden mehr als 70 Fälle der Krankheit festgestellt, die schnell zum Tod führten. Das könnte auf eine absichtliche Kontamination oder ein versehentliches Austreten eines Erregers aus einem der Biolabore in der Ukraine hindeuten“

Bei den US-Forschungen wurden, das ist offiziell bestätigt, viele Blut- und Gewebeproben von Ukrainern genommen und in die USA transportiert. Die Vermutung ist, dass das Pentagon, das weltweit solche Proben sammelt, damit eine Datenbank der genetischen Unterschiede verschiedener Ethnien aufgebaut hat, die es ermöglichen würde, Biowaffen zu entwickeln, die für bestimmte Ethnien besonders tödlich sind. Das ist keine Science Fiction, das ist heute technisch problemlos möglich.

Lebensgefährliche Blutabnahme

Besonders verdächtig bei dem Programm der Probenentnahme in der Ukraine ist etwas, über das das russische Verteidigungsministerium immer wieder berichtet hat:

„Bitte beachten Sie den vom Leiter der Ethikkommission am 12. Juni 2019 genannten Zentrum im Rahmen des beim UP-8-Projekt unterzeichneten Beschlusses. In dem Dokument wird darauf hingewiesen, dass die Forschung mit unbekannten Risiken für das Leben und die Gesundheit der Teilnehmer durchgeführt wurde und dass die Identität der Probanden geheim gehalten wird.
Wir haben bereits das Forschungsprogramm für dieses Projekt zitiert, in dem lediglich ein Standardverfahren für die Blutentnahme vorgeschlagen wird. Es stellt sich die Frage, um welche Art von lebensbedrohlichen Tests es sich handelt, wenn es in dem Dokument heißt: „Kleinere Zwischenfälle, an denen Freiwillige beteiligt sind, müssen dem US-Bioethikausschuss innerhalb von 72 Stunden nach dem Ereignis gemeldet werden, größere Zwischenfälle, einschließlich Todesfällen, innerhalb von 24 Stunden…“
Es ist nicht auszuschließen, dass das offizielle Forschungsprogramm nur „der sichtbare Teil des Eisbergs“ ist, und dass in der Praxis Freiwillige mit dem Kongo-Krim-Fieber-Virus, Hantaviren und Leptospirose-Erregern infiziert wurden.“

Woran sollte jemand, dem nur Blut abgenommen wird, innerhalb von 24 Stunden versterben können? Und welche anderen Zwischenfälle könnte es nach einer Blutentnahme geben, die unbedingt schnell gemeldet werden müssen? Wozu wird so etwas in die Anweisungen für die beteiligten Ärzte geschrieben, wenn angeblich nur Blut entnommen wird?

Es besteht der Verdacht, dass dabei nicht nur Blut abgenommen wurde, sondern dass die Probanden mit etwas infiziert wurden, um zu testen, wie slawische Menschen (in diesem Falle Russen, Ukrainer, Weißrussen, die genetisch dieselbe Ethnie sind) auf bestimmte Infektionen reagieren und wie gut ihr Immunsystem mit dieser oder jener Krankheit fertig wird. Oft waren die Probanden ukrainische Soldaten, deren gesundheitliche Entwicklung sich aufgrund ihres Dienstverhältnisses besonders gut verfolgen lässt.

In der Folge kam es in der Ukraine immer wieder zu lokalen Ausbrüchen untypischer Krankheiten. Das ist unbestritten, die Frage ist, ob es da einen Zusammenhang gibt.

Multiresistente Keime

Damit kommen wir zu den multiresistenten Keimen, über die die Fincial Times nun berichtet hat, denn das russische Verteidigungsministerium hat schon am 7. Juli 2022 gemeldet, dass es bei ukrainischen Kriegsgefangenen weit überdurchschnittliche viele Infektionskrankheiten und auch multiresistente Keime gefunden hat:

„Die Ergebnisse sind wie folgt: 33 Prozent der untersuchten Soldaten hatten sich mit Hepatitis A infiziert oder waren daran erkrankt, mehr als 4 Prozent an Nieren-Syndrom-Fieber und 20 Prozent an West-Nil-Fieber. Diese Zahlen sind deutlich höher als der statistische Durchschnitt. Da diese Krankheiten vom Pentagon im Rahmen der ukrainischen Projekte aktiv untersucht wurden, besteht Grund zu der Annahme, dass Angehörige der ukrainischen Streitkräfte als Freiwillige an Experimenten zur Bewertung der Verträglichkeit gefährlicher Infektionskrankheiten beteiligt waren.
Nach den vorliegenden Informationen wurde bei der stationären Behandlung der ukrainischen Soldaten in medizinischen Einrichtungen eine mangelnde therapeutische Wirkung von antibakteriellen Medikamenten festgestellt. In ihrem Blut wurden hohe Konzentrationen von Antibiotika, einschließlich Sulfonylamiden und Fluorchinolonen, nachgewiesen.“

All das könnte man natürlich für die berüchtigte „russische Propaganda“ halten, wenn nicht „Die Zeit“ die russischen Angaben nur drei Tage später bestätigt hätte. Am 10. Juli 2022 ist in der „Zeit“ unter der Überschrift „Soldaten aus der Ukraine – Das Lazarett“ ein sehr langer Artikel über die Behandlung ukrainischer Soldaten in Deutschland erschienen. In dem Artikel konnte man folgenden Absatz lesen:

„Seit Beginn des russischen Angriffs wurden nach Angaben des Bundesgesundheitsministeriums mehr als 300 Kriegsverletzte aus der Ukraine nach Deutschland gebracht. Patienten, die stabil genug sind, den Flug nach Deutschland zu überstehen, aber zu schwer verletzt, als dass die ukrainischen Ärzte sie heilen könnten. Oft haben die Patienten komplexe Wundinfektionen mit multiresistenten Keimen, vielen droht die Amputation.“

Der Bericht der Financial Times

Das alles war im Sommer 2022, also vor über einem Jahr, und die westlichen Medien sind ganz offensichtlich nicht interessiert daran, über dieses Thema zu berichten, denn danach gab es praktisch keine Meldungen mehr darüber.

Nun aber hat die Financial Times darüber unter der Überschrift „Ukraine-Infektionen zeigen wachsende Bedrohung durch Antibiotikaresistenz“ berichtet. Ob es bewusstes Ablenken vom Thema oder Unwissen der Redakteure war, weiß ich nicht, aber der Times-Artikel geht nicht auf die entscheidenden Fragen ein, obwohl er insgesamt recht kompetent geschrieben ist.

In dem Artikel erfahren wir, dass bei Ukrainern in Europa überdurchschnittlich oft multiresistente Keime festgestellt werden, was zu einem Problem werden kann:

„In den letzten Monaten, als evakuierte Truppen und Zivilisten zur Behandlung in andere europäische Länder gebracht wurden, kam es zu einem weiteren Anstieg solcher Infektionen.
Einige der Infektionen wurden offenbar während der Aufenthalte in den überlasteten ukrainischen Krankenhäusern erworben; andere wurden in jüngerer Zeit in den Ländern übertragen, die Hunderttausende von Flüchtlingen aufgenommen haben.
Doch trotz dieser Ausbreitung antibiotika-resistenter Infektionen und die wirtschaftlichen und politischen Folgen des Krieges haben die Regierungen davon abgelenkt, die Bedrohung für die Gesundheit einzudämmen.“

Vermutlich wissen die Redakteure der Financial Times nichts von den russischen Veröffentlichungen, weil die westlichen Medien darüber bekanntlich nicht berichten. Allerdings verweist der Artikel der Financial Times auf eine sehr interessante Studie, die im Januar 2023 zum Thema multiresistente Keime in The Lancet veröffentlicht wurde. Demnach ist die Todesrate durch solche Keime in der Ukraine überdurchschnittlich hoch und beträgt 19,1 Tote auf 100.000 Einwohner. Zum Vergleich: Das ist fast das Vierfache von Schweden (5,68 auf 100.000 Einwohner) und fast das Doppelte von Deutschland (11,36 auf 100.000 Einwohner).

Die USA wollen doch nur helfen

Da die russischen Veröffentlichungen über die US-Biowaffenprogramme (nicht nur) in der Ukraine außerhalb des Westens auf großes Interesse stoßen, war das Pentagon schon mehrmals gezwungen, sich zu äußern, wobei es natürlich nur zugegeben hat, was nicht abgestritten werden konnte. So hat das Pentagon im Sommer 2022 zugegeben, in der Ukraine 46 Biolabore zu finanzieren:

„Die Vereinigten Staaten haben auch gemeinsam an der Verbesserung der biologischen Sicherheit und der Krankheitsüberwachung für die Gesundheit von Mensch und Tier in der Ukraine gearbeitet und in den letzten zwei Jahrzehnten 46 friedliche ukrainische Labors, Gesundheitseinrichtungen und Diagnosestellen für Krankheiten unterstützt. Die Kooperationsprogramme konzentrierten sich auf die Verbesserung der öffentlichen Gesundheit und der landwirtschaftlichen Sicherheitsmaßnahmen im Zusammenhang mit der Nichtverbreitung von Massenvernichtungswaffen“

Das klingt löblich, wirft aber einige Fragen auf.

Erstens: Seit wann finanziert ein Verteidigungsministerium Gesundheitsprogramme in anderen Ländern? Das Pentagon ist das US-Verteidigungsministerium, wenn es um Gesundheitsvorsorge gehen würde, wie die USA behaupten, dann müsste das US-Gesundheitsministerium zuständig sein.

Noch wichtiger ist die zweite Frage, die auch das russische Verteidigungsministerium immer wieder stellt: Wenn das Pentagon sich so sehr für die öffentliche Gesundheit in der Ukraine einsetzt, warum wurde die dann in den Jahren immer schlechter? Warum kam es in der Ukraine nach dem Beginn der US-Programme zu merkwürdigen Ausbrüchen von Krankheiten, die dort gar nicht heimisch waren?

Und nicht zuletzt die Frage, um die es in diesem Artikel geht: Warum gibt es in der Ukraine eine so stark steigende Zahl multiresistenter Keime, wenn die USA der Ukraine doch angeblich seit Jahrzehnten helfen, ihr Gesundheitssystem zu verbessern?

Die Ukraine ist weltweit Schlusslicht beim Kampf gegen multiresistente Keime

In der Studie, über die die Financial Times berichtet, gibt es eine Tabelle, in der die Länder der Welt nach ihren Erfolgen im Kampf gegen multiresistente Keime aufgelistet sind, wobei ein Punktesystem von 0 bis 100 Punkten genutzt wurde. Was glauben Sie, auf welchem Platz die Ukraine steht?

Trotz der massiven „Hilfe“ des Pentagon steht die Ukraine mit 29 Punkten auf dem vorletzten Platz, den sie sich mit Sierra Leone teilt. Schlechter schneiden mit 28 Punkten nur noch Barbados und Mikronesien ab.

Klingt das für Sie danach, dass das Pentagon der Ukraine Hilfe bei der „Verbesserung der öffentlichen Gesundheit und der landwirtschaftlichen Sicherheitsmaßnahmen“ leistet?

Oder deutet das auch für Sie darauf hin, dass die russischen Vorwürfe der Wahrheit entsprechen und dass das Pentagon die Ukraine zu einem Experimentierfeld für Menschenversuche zur Biowaffenentwicklung gemacht und dort alles mögliche getestet hat, was bei den Ukrainern nun unter anderem zu den weit überdurchschnittlichen Zahlen von Infektionen mit exotischen Krankheiten und zu dem weit überdurchschnittlichen Auftreten von multiresistenten Keimen geführt hat?

Die Chronologie der russischen Veröffentlichungen

Hier zeige ich noch einmal alles auf, was Russland über die US-Biowaffenlabore in der Ukraine veröffentlicht hat.

Schon Anfang März 2022 hat das russische Verteidigungsministerium Dokumente veröffentlicht, die belegt haben, dass die Ukraine nach Beginn der russischen Militäroperation in aller Eile gefährliche Krankheitserreger vernichtet hat. Im Westen wurde derweil bestritten, dass es diese Krankheitserreger in der Ukraine überhaupt gegeben hätte. Und ebenfalls Anfang März hat das russische Verteidigungsministerium Details über die Krankheitserreger veröffentlicht, an denen geforscht wurde und auch mitgeteilt, welche amerikanischen Organisationen daran geforscht haben.

Was Anfang März 2022 noch „russische Propaganda“ war, hat die stellvertretende US-Außenministerin Nuland ein paar Tage später bei einer Anhörung im US-Parlament unter Eid indirekt bestätigt, aber die westlichen Medien hielten das nicht für berichtenswert. Auch dass die WHO Kiew wiederum nur ein paar Tage später aufgefordert hat, „hochgefährliche Krankheitserreger“ zu vernichten, die Kiew laut westlichen Medien und Politikern angeblich gar nicht hatte, fanden die westlichen Medien nicht interessant genug, um darüber zu berichten. Daher weiß davon im Westen auch kaum jemand, während russische Medien im Detail darüber berichtet haben.

Ende März 2022 hat das russische Verteidigungsministerium weitere Details und Dokumente zu dem US-Biowaffenprogramm in der Ukraine veröffentlicht, aus denen unter anderem hervorging, dass unter anderem eine New Yorker Firma namens Rosemont Seneca an der Finanzierung beteiligt war. Stammlesern des Anti-Spiegel ist die Firma ein Begriff, denn sie hat in einem anderen Zusammenhang eine wichtige Rolle in der Ukraine gespielt. Die Firma gehört übrigens Hunter Biden, dem Sohn des US-Präsidenten.

Wie kurz danach öffentlich wurde, haben die US-Spezialisten in der Ukraine auch Tests an Menschen durchgeführt. Weitere Details wurden Mitte April 2022 und Anfang Mai 2022 veröffentlicht. Außerdem hat der ehemalige US-Präsident Bush Junior Mitte Mai die Existenz der unter ihm in der Ukraine begonnenen US-Biowaffenprogramme, wenn auch unfreiwillig, zugegeben.

Anfang Juni 2022 fand in Moskau eine Konferenz über die Biowaffenprogramme des Pentagon in der Ukraine statt, in der die der Öffentlichkeit bekannten Fakten zusammengetragen wurden und an der auch ich teilgenommen habe. Darüber habe ich in zwei Artikeln (hier und hier) berichtet. Nur wenige Tage später hat das Pentagon zugegeben, 46 Biolabore in der Ukraine finanziert zu haben, allerdings sei es dabei nur um Gesundheitsvorsorge gegangen, Details dazu inklusive Link zur Erklärung des Pentagon finden Sie hier.

Mitte Juni 2022 hat das russische Verteidigungsministerium viele Details über die US-Biowaffenprogramme und die Erreger, an denen geforscht wurde, veröffentlicht, denen Anfang Juli weitere Details folgten.

Anfang August 2022 hat das russische Verteidigungsministerium erklärt, dass es Covid-19 für eine US-Biowaffe hält und Anfang September wurden weitere Details über die US-Biowaffenprogramme in der Ukraine veröffentlicht.

Russland hat im September 2022 eine Sondersitzung der Vertragsstaaten der Biowaffenkonvention erwirkt, den Vertragsstaaten seine Erkenntnisse präsentiert und den USA und der Ukraine 20 Fragen gestellt, von denen sie nicht eine beantworten konnten oder wollten. Darüber hat das russische Verteidigungsministerium im Dezember weitere Details veröffentlichtEnde Januar 2023 hat das russische Verteidigungsministerium dem weitere Details hinzugefügt.

Anfang März 2023 hat das russische Verteidigungsministerium sich erstmals zu den mRNA-Impfstoffen geäußert und Anfang April 2023 weitere Details über die gefährlichen Impfstoffe veröffentlicht.

Anfang Mai 2023 hat das russische Verteidigungsministerium weitere Details über die Erforschung von Zugvögeln in der Ukraine, die zur Verbreitung von Infektionskrankheiten genutzt werden können, durch das Pentagon veröffentlicht. Ende Mai 2023 wurden weitere Details darüber veröffentlicht.

Im Juni 2023 hat das russische Verteidigungsministerium begonnen, über die Rolle von Bill Gates und über die Forschungen an Mücken und Zecken im Rahmen der US-Biowaffenprogramme zu berichten und im Juli 2023 weitere Informationen darüber veröffentlicht.

Im August 2023 hat das russische Verteidigungsministerium seine Vorwürfe, die USA hätten Covid-19 erschaffen und auch die Pandemie vorbereitet, erhärtet. Dabei hat das russische Verteidigungsministerium davor gewarnt, dass die USA offenbar bereits eine neue Pandemie, allerdings mit weiteraus gefährlicheren Krankheitserregern vorbereiten.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

32 Antworten

  1. Yep genau das weiß man seit dem letzten Jahr

    Habe ich in dem „Newsticker“
    Financial Times: Bei einem verletzten ukrainischen Soldaten ist eine antibiotikaresistente Infektion entdeckt worden

    Schon erwähnt dass das lange bekannt ist.

    Nur leider berichten diese Schweinefressen nicht darüber nur Thomas und unsere russischen Freunde

  2. Diese Sache ist wohl doch etwas komplexer – da multiresistente Keime seit vielen Jahren bekannt sind und jede Menge Probleme grad in Krankenhäusern verursachen – so auch in „D“ – also da muß dann noch genauer hingeschaut werden!

    Sicher sind da viele böse Sachen im military test – wir werden das weiter unter Beobachtung halten.

    1. „Diese Sache ist wohl doch etwas komplexer…“ Da stimme ich zu. Im obigen Artikel wird da sehr viel durcheinandergeworfen und behauptet.
      Unabhängig davon, das die Existenz von Biolaboren des Pentagon als erwiesen gelten kann und dort mit Viren verschiedenster Art experimentiert wird:
      Die Entwicklung von Viren, die nur eine bestimmte Ethnie befallen, oder deren Möglichkeit ist auch unter russischen Wissenschaftlern umstritten. Zwar gibt es irgendwo in Jakutien eine Minderheit, die eine spezielle Krankheit kennt, die nur Menschen dieses Volksstammes befällt, sie leben aber auch isoliert und eine Vermischung mit anderen Gruppen findet kaum statt. In Russland leben aber nicht nur Slaven, als Beispiel denke man an die Wolgadeutschen, die eine große Gruppe in Russland bildeten und sich dort ebenfalls mit den Russen vermischten. Wenn man die menschliche Entwicklung verfolgt, dann stammen die Vorfahren der Europäer aus Asien, teilweise hat sich der Homo sapiens mit dem Neandertaler vermischt, ehe er ihn dann aus bisher nicht geklärten Gründen ausrottete.
      Die russischen Slaven wiederum stammen von den Wikingern ab, die auch Skandinavien besiedelten und dort ihre genetischen Spuren hinterließen….
      Multiresistente Keime werden immer mit einem zu hohen Einsatz von Antibiotika und/oder steriler Umgebung in Verbindund gebracht. Bei über 90% der Beschäftigten in deutschen Schweineställen lassen sich im Nasenabstrich multiresitente Keime nachweisen, einige UNI Kliniken in Deutschland haben mal beim Intensivpersonal einen Nasensabstrich in dieser Hinsicht durchgeführt, der Versuch wurde sehr schnell eingestellt und die Ergebnisse verschwanden in der Schublade 😉

  3. Doch, mittlerweile ist das Internet voll von Berichten über multisesistente Keime bei Ukrainern.
    Allerdings wird nicht darüber berichtet, dass es sich um multiresistente Keime handelt, die man in dieser Form noch nie gesehen hat.
    Sie haben Eigenschaften, die sich von den uns bekannten multiresistenten Keimen, den sog. Krankenhauskeimen, völlig unterscheiden und zeigen eine 100%tige Therapieresistenz.
    Eine völlig neue Spezies, die sogar bei völlig gesunden Menschen, ohne offene Wunden oder einer Immunschwäche, zum Tod führen kann.

    “I am quite thick-skinned and have witnessed numerous situations involving patients and bacteria. However, I must admit that I have never encountered bacteria as resistant as this before”, says Kristian Riesbeck, professor of Clinical Bacteriology at Lund University.

    There is an evient risk of further spread of resistant bacteria, and this threatens the entire European region,” remarks Kristian Riesbeck.“
    https://www.lunduniversity.lu.se/article/alarming-antibiotic-resistance-discovered-war-torn-ukraine
    https://www.thelancet.com/journals/laninf/article/PIIS1473-3099(23)00291-8/fulltext#%20

  4. Mittlerweile ist das Internet voll von Berichten über multiresistente Keime bei Ukrainern.
    Allerdings wird nicht darüber berichtet, dass es sich um multiresistente Keime handelt, die man in dieser Form noch nie gesehen hat.
    Sie haben Eigenschaften, die sich von den uns bekannten herkömmlichen multiresistenten Keimen völlig unterscheiden und zeigen eine 100%tige Therapieresistenz.
    Eine völlig neue Spezies, die sogar bei völlig gesunden Menschen, ohne offene Wunden oder einer Immunschwäche, zum Tod führen kann.

    Gegen diese Art scheint der uns bisher bekannte und natürlich auch sehr gefährliche Keim, jedoch eine harmlose Sache zu sein.
    (Studie folgt, wartet auf Freigabe)

  5. So ein „Keim“ hat auch ein Immunsystem und das stellt sich eben auf die ihm zugedachten Angriffe auf sein Überleben ein und entwickelt entsprechende Abwehrmechanismen insbesondere gegen „Antibiotika“! Dieser böse, böse Keim aber auch, wie kann er nur?!

    Vielleicht war es ja ein fetter Fehler, ihm diese Antibiotika zu verabreichen: Das, was ihn vernichten oder zumindest zurückdrängen sollte, hat ihn stärker in seiner Abwehr dagegen gemacht! Vielleicht hätte man von Anfang an darauf verzichten sollen, ihn derart feindlich gesonnen zu kommen. Wenn man ihn besser verstanden hätte, wäre das gar nicht erst passiert, den vielleicht ist er ja doch gar nicht der Feind der anderen Biomaschinen, sondern wollte nur was vom Kuchen abbekommen.

    Theorie! Zulässig! Bin Laie, hab keine Chance auf Forschung hierzu, um die Theorie zu widerlegen oder bewiesen zu bekommen. Vielleicht sind andere daran interessiert, es ernsthaft zu versuchen, weil SIE auch können! Meine Hoffnung, daß dem so ist.

    1. Ob „so ein Keim“ ein Immunsystem hat, halte ich für fraglich.
      Bei Einzellern mit ihren Organellen ist ein zellularer Stoffwechsel vorhanden, ein intrazellularer Mechanismus, der Aufgaben eines Immunsystems übernimmt, also ansatzweise denkbar.
      Ein Viruspartikel aber ist nur immunwirksam über das Immunsystem des Wirts, in dem es sich reproduziert.

      1. Ja, aber der Herr Wirt hat eben die verdorbene Leberwurst herausgeholt, um den „Parasiten“ aus seiner Kneipe zu vertreiben, und dieser hat sich OFFENSICHTLICH etwas einfallen lassen, um bleiben zu können. Daß dabei der Wirt selbst seine verdorbene Leberwurst nun fressen muß ist Teil dieses wehrhaften Prozesses. Vermutlich hat „Parasit“ es aber gar nicht auf diese Konfrontation zu Lasten von Herrn Wirt angelegt, wurde aber von diesem dazu gezwungen. Quasi wie der Sohn, der von Papa paar aufs Maul bekommt, obwohl er Papa liebt, aber nun seinerseits die Faust schwingt, um eine weitere Attacke von Papa möglichst zu verhindern, hoffentlich ohne Papa dabei die Nase zu brechen, aber das kann dann schon passieren.

        Theorie! Zulässig.

      2. Nun ja solche Bakterien entwickeln Residenzen wenn sie auch prophylaktisch angewendet werden wie in der EU. (Viehzucht). Bei der Verwendung von Glyphosat (ehemaliger Rohrreiniger) entwickeln sich z.B. Superunkräuter.
        Bei Bakterien könnte man z.B. Bakteriophagen nutzen, bevor man Antibiotika nutzt. Ja wenn Bakteriophagen finanziell lukrativ wären, sind sie aber nicht . Weil für jeden Fall die entsprechenden Bakteriophagen gezüchtet werden müssen!
        Über das Thema habe ich aber schon…. nun ist der Beitrag weg!

  6. Das Problem der multiresistenter Keime, das heißt Antibiotikaresistent, ist in Deutschland schon lange ein Problem, hier werden sie auch Krankenhauskeime genannt. Die Ursache ist auch schon länger bekannt, nämlich die zu häufige und zu extensive Gabe von Antibiotika selbst bei harmlosen Erkältungen. Die Lösung des Problems ist schwierig, weil die etablierte Medizin keinen adäquaten Ersatz für Antibiotika zur Verfügung hat und es für die Herren Doktoren einfach zu bequem ist diese zu verschreiben. In einem Kriegsgebiet mit hunderttausenden Toten und Verletzten und katastrophalen hygienischen Zuständen überrascht das vermehrte Auftauchen von MRE nicht.

    1. Genau so ist es. Es wird sehr großzügig mit Antibiotika umgegangen, bei Symtomen, die auch gut
      anders, manchmal sogar mit Heilkräutern behandelt werden könnten. Das Thema Krankenhauskeim
      ist schon lange existent. Ich persönlich kenne einige Fälle die davon betroffen waren. Einer ist sogar
      daran verstorben, nachdem er 2 Jahre !! behandelt wurde.

  7. Die USA entpuppen sich immer mehr zum Hort des Bösen in der Welt. Die Amis schrecken vor nichts zurück, um ihre Interessen überall durchzusetzen. Dabei gehen sie auch ungerührt über Millionen von Leichen.

    1. Der Genpool der USA ist durch Immigration entstanden, mit einem nicht unbeträchtlichen Anteil von „natural born killers“.
      Das war ein Selektions-Vorteil für das Kriminal-Genom, solange noch alle mit ihren Puffen rumrannten. Inzwischen ist diese Erbschaft eher eine Last geworden, zumal über die mexikanische Grenze auch nicht gerade hauptsächlich Bäcker, Möbelschreiner, Sanitärflaschner und andere nützliche Personen nachwandern dürften.

  8. „Erstens: Seit wann finanziert ein Verteidigungsministerium Gesundheitsprogramme in anderen Ländern? Das Pentagon ist das US-Verteidigungsministerium, wenn es um Gesundheitsvorsorge gehen würde, wie die USA behaupten, dann müsste das US-Gesundheitsministerium zuständig sein.“
    Nein, nein, Thomas. Das Pentagon ist schon die richtige Behörde:
    Die haben schon in Vietnam den Bauern durch großflächiges Umpflügen der Felder geholfen – und das sogar mit modernster Technik aus der Luft!
    Und: Sie haben dort auch gleich ein hochwirksames Herbizid (und Insecticid und Homicid … aber das lassen wir hier mal außen vor) namens „Agent Orange“ aus der Luft verteilt. Nur kamen Sie dann nicht mehr dazu, auch die passenden genmodifizierten Nutzpflanzen dort auszusehen, die gegen Agent Orange resistent wären. Und das liegt mit Sicherheit NUR daran, dass diese undankbaren Vietnamesen die Amis einfach rausgeworfen haben, bevor sie ihr Wohltäterwerk vollenden konnten!

  9. Antibiotika waren schon immer ein Wettlauf mit der Zeit. Keime, wie jedes andere Lebewesen, „lernen“ durch Evolution wie sie am besten überleben können. An multi-resistenten Keimen zu „forschen“ bedeutet ganz einfach nichts weiter, als Keime ständig einem Antibiotikum auszusetzen, bis das die Kinder durch eine Mutation überleben. Durch natürliche Selektion werden die dann mit der Zeit zur dominanten (Keim) Rasse.

    Bio Labore als (alleinige) Ursache für Verbreitung von multi-resistenten Keimen ist um Meilen zu kurz gedacht. Das Problem ist doch erst einmal warum die Leute daran erkranken. Die Ukraine ist schon seit geraumer Zeit das ärmste Land auf diesem Kontinent. Könnte es daran liegen? Und wo es viele Krankheitsfälle gibt beschleunigt sich die Evolution, völlig natürlich, ganz ohne Bio Labore. Könnten es von daher nicht ganz einfach die Behandlungen mit den Antibiotika sein, die, weil vermehrt angewendet, in dem Land eine beschleunigte Resistenz Entwicklung hervorgerufen haben?

    Es ist wie bei Corona. Natur ist nicht monokausal. Wer bei Natur monokausal denkt, denkt immer zu kurz.

    1. Freilich! Armut und Unwissenheit waren von jeher der fruchtbarste Boden für Volksseuchen.

      Neu ist, dass solcher Erreger-Dreck bewusst gezüchtet werden kann. Dazu bedurfte es erstmal der „woken“ Eliten von „God‘s own country“! 🤮

  10. Bei infektiösen Biowaffen halte ich für eine entscheidende Frage, ob diese Biowaffen (Viren, Bakterien, infektiöse Pilze oder Mikroorganismen wie z.B. der Erreger der Malaria) durch Oxidation (physiologische Verbrennung) mit atomarem Sauerstoff vernichtet werden können. Ist das möglich, gibt es ein sehr wirksames und sehr preiswertes Gegenmittel: das 3-atomige Gas Chlordioxid (ClO2), das seit den 1990er Jahren in chemisch stabilisierter Verbindung gegen die Übertragung von AIDS, Hepatitis usw. bei Bluttransfusionen eingesetzt wird. (Patent der US-Firma Alcide)

    Auch „in-vivo“-Anwendungen von Chordioxid vernichten alle der genannten Infektionserreger durch physiologische Verbrennung (Oxidation) mittels der beiden Sauerstoffatome, während dieses Mittel für den sauerstoffesten Organismus höherer Lebensformen völlig harmlos bleibt. Das verbleibende Chloratom verbindet sich mit einem Natriumatom zu Kochsalz und wird rückstandfrei über die Nieren ausgeschieden.
    In einer gemeinsamen Studie von 5 südamerikanischen Universitätem wurden die (medizinisch nachgewiesenen) Corona-Patienten durch eine einfache Trinkkur mittels einer 0,31 prozentigen wässerigen Lösung von Chlordioxid binnen einer Woche ausnahmslos geheilt. (Dieses potente Antibiotikum – nicht nur gegen Bakterien – kann man sich mit der „Weckglas-Methode“ von Andreas Kalcker (s.u.) mit geringen Kosten auch selbst herstellen:
    Dazu mischt man z.B. 5 ml 25-prozentiges Natriumchlorit (NaClO2) mit 5 ml 4-prozentiger Salzsäure (HCl) und läßt das entweichende Gas in einem luftdicht verschlossenen Weckglas in 500 ml Wasser ca. 12 Stunden lang (in einem mäßig kühlen Raum, z.B. in einem Küchenschrank) in Lösung gehen. Zur Erhöhung der Chlordioxid-Konzentration wiederholt man diesen Ausgasungsprozeß mit frischen Zutaten in den gleichen 500 ml Chlordioxidlösung weitere 12 Stunden lang.

    Einzelheiten dazu mit Anwendungen bei verschiedenen Krankheiten in dem Buch von Andreas Kalcker: „Gesundheit verboten, Unheilbar war gestern“. Diese 0.31-prozentige wässerige „Chlordioxidlösung“ (CDL bzw. engl: CDS) wird auch erheblich teurer im Internet angeboten.

    [Kurz vor der ausgerufenen Corona-Pandemie hatte ich mir nach einer durchfrorenen Nacht die dickste Erkältung meines Lebens zugezogen, mit allen Schikanen: Kopf- und Halsschmerzen, trockener Dauerhusten, dauerlaufende Augen und Nase.
    Nach einer einzigen Inhalation von wenigen Minuten (mit einer 20-prozentigen Kochsalzlösung, plus zwei Spritzern meiner selbstgemachten Chlordioxidlösung aus einer Spritzflasche) war ich binnen weniger Stunden dauerhaft symptomfre.]

    Bisher kenne ich nur einen Erreger, gegen den Chlordioxid nicht wirken dürfte: das sauerstoffeste Bakterium Antrax.

    1. Elementares Chlor u.a. Halogene, Ozon, atomarer Sauerstoff u.v.a.m. sind allerliebste Gifte der brutalsten Art.
      Ich kann nur allen Anwesenden wärmstens empfehlen, damit herum zu köcheln, so wie „over stag“ berichtet, es gemacht zu haben.
      Ich für meinen Teil habe zu viel praktische Erfahrungen damit gesammelt, um deren Wirkung ausprobieren zu wollen oder dies jemandem zu empfehlen!

  11. Ich empfehle jedem hier die Studie zu lesen, die ich weiter oben verlinkt habe.
    Dann dürfte jedem klar werden, dass die Entstehung der Mutation des ukrainischen multiresistenten Keims für daran arbeitende Wissenschaftler, nicht erklärbar ist.
    Das ist ein Novum für die Forscher.
    Insofern liegt es schon Nahe, dass dieser ukrainische multiresistente Keim, speziell entwickelt wurde.

    1. Die bisher bekannten multiresisten Keime entwickelten sich zb durch Abwässer aus der Antibiotika Produktion – Antibiotika wurde in grossen Mengen einfach ins Grundwasser geleitet.
      Zudem wurden in der Landwirtschaft weltweit Tiere mit sogenannten Reserve Antibiotika vollgestopft – die eigentlich für Fälle von Resistenzen für Notfälle reserviert sind. Auch hier gelangten grosse Mengen Antibiotika in die Umwelt. Superresistenten Bakterien sind schon seit ein paar Jahren ein Problem. Die These dass hier eine direkte Verbindung zu den Bioland in der Ukraine besteht ist pure Spekulation ( allerdings durchaus im Bereich des möglichen).
      Eher dagegen spricht dass die Ukraine bereits in der Vergangenheit massive Probleme hatte.

  12. Es geht um Bevölkerungsreduktion für den Great Reset. Die Neue Weltordnung funktioniert nicht mit 7 Milliarden Schafen. Bei NTV gibts neuerdings eine Doku mit dem Titel „Great Reset – Neustart, Verschwörung oder Chance?“ die das ganze natürlich verharmlost und als Segen für die Menschheit darstellt. Ich hab nach 2 Minuten abgeschaltet, weil nicht zu ertragen. Schaut euch lieber folgende Docu an:
    The Greatest Reset
    https://odysee.com/@Neuesausderrealenwelt:3/The-greatest-reset:b2b

  13. Krankenhäuser mit ihrem Desinfektionswahn schaffen sterile Umgebungen, in der sich besonders aggressive Keime wohl fühlen. An Krankenhauskeimen sollen laut der DGKH (Deutsche Gesellschaft Krankenhaus Hygiene) 40.000 Menschen jedes Jahr sterben. Das hört natürlich weder die Desinfektionsmittelindustrie gerne noch der Spitalbetrieb. Die Keime werden so resistent wegen der Medikamente, der Desinfektionmittel, der vielzahligen Krankheiten und mein Eindruck ist, daß je mehr die Hygiene zum Wahn mutiert, desto wohler fühlt sich so ein Keim.
    Die Keime lassen sich nicht nur rund um Kranknhäuser nachweisen, auch in Wäldern, Seen, Flüssen, prinziiell überall. Man bedenke, daß Medikamente geschluckt und wieder ausgeschieden werden. 😉 Eine Kläranlage ist nicht in der Lage, diese Rückstände herauszufiltern.

    Untersuchen ließe sich auch, wie sich die verschiedenen Ethnien immunologisch miteinander vertragen. Nur als Hinweis, Afrikaner reagieren verschärft auf Laktose. Die können keine Milch ab. Die Essgewohnheiten sind enorm verschieden geworden. Importierte Nahrung aus heißen Gebieten ist der europäischen Immunabwehr abträglich.

    Das nächste Faß, das in der Mache ist und geöffnet werden wird, ist der Biokrieg. Die Amerikaner befürchten Anschläge aus China. Die moderne Wissenschaft hat eine paranoide Welt geschaffen. Ich glaube nicht, daß die geheimnisvollen Strippenzieher des WEF und der Bilderberger wirklich Herr ihrer Sinne sind.
    „Der Krieg kommt auf uns zu“, Chi Hoatian, Verteidigungsminister bis 2004; „Manchmal denke ich, wie grausam es für China und die Vereinigten Staaten ist, miteinander verfeindet zu sein und sich in einer engen Straße treffen zu müssen!“
    Chi Hoatian hat erklärt, daß China in der Lage sei, Amerika mit Biowaffen zu entvölkern.

    Vieles, von dem was passiert, Asylterror, Kriege, Covid, Homosex dient nur dem Auslösen von Streß. Die Frage ist, ob der nicht längst zum Selbstläufer geworden ist?

  14. Antibiotikaresistente Bakterien waren schon 1981 ein ernste Problem. Ich erinnere mich noch gut wie damals ein Professor im Kurs Mikrobiologie für Zahnärzte darauf hinwiesen und die Probleme, deren Ursache und Vermeidungsmöglichkeiten erklärt hat. Ein anderer Professor hatte sogar gemeint, man könne ganz einfach B-Waffen entwickeln, indem man in einer Apotheke Antibiotika kauft und damit gezielt gegen alle verfügbaren Antibiotika resistente Bakterien züchtet.
    Bekannt ist das Problem der Antibiotikaresistenz sogar schon mindestens seit den 60er Jahren.

    Anderseits gibt es schon länger ein extrem wirksames und zugleich sehr sicheres und kostengünstiges Mittel das unter anderem gegen alle Viren, gegen fast alle Bakterien und auch gegen diese multiresistenten Bakterien wirkt. Das ist aber so einfach, kostengünstig, sicher und wirksam, dass die Ärzte und Behörden in Europa, Nordamerika und, soweit ich das überblicken kann leider wohl auch in Russland, nichts davon wissen wollen. Als die NASA das Mittel untersucht hat, hat man es als „Universal Antidote“ bezeichnet. Das Mittel hätte insbesondere auch vor dem Hintergrund der Pandemie, der B-Waffenprogramme und den „Impfungen“ gegen Covid eine enorme politische und auch geopolitische Sprengkraft, wenn z.B. die Russen sich damit befassen und es im größeren Stil zur Steigerung ihrer Lebensqualität und auch zur Steigerung der Kampfkraft und Einsatzfähigkeit ihrer Streitkräfte nutzen würden. Falls es jemanden interessiert empfehle ich als Starter z.B. die Doku „Das universelle Gegenmittel“ auf odysee.com oder auch den gleichnamigen Artikel http://www.freizahn.de/2021/01/das-universelle-gegenmittel/ .

  15. Ein von unserer Schulmedizin sträflich unbeachtetes Thema ist die Stärkung des Immunsystems zur Abwehr von Krankheiten.

    Ich werde versuchen, die Situation so einfach wie möglich zu erklären damit auch Leser ohne medizinische Vorbildung hoffentlich ins Grübeln kommen:

    Warum bekommen wir am Liebsten im Herbst eine Erkältung oder eine Grippe? Wo verstecken sich diese bösen Viren in den 3 anderen Jahreszeiten? Und warum werden frisch Verliebte nicht krank wenn sie fröhlich durch den kalten Regen spazieren?

    Die Antwort ist unser Immunsystem. Stellen Sie es sich wie eine Fabrik vor, die heute Uhren und morgen Reifen produziert, je nachdem was gebraucht wird.

    Diese Fabrik braucht natürlich Rohstoffe, um zu funktionieren. Ohne Gummi keine Reifen undsoweiter.

    Laut einer Statistik von vor Corona tragen fast zwei Drittel von uns (in Westeuropa) chronische Entzündungen in ihrem Körper herum. Unser Immunsystem bekämpft diese Entzündungen, braucht dazu aber Gummi.

    Ohne ausreichend Gummi können wir diese Entzündungen nicht wirklich in Schach halten, geschweige denn zusätzlich Uhren produzieren.

    Um zu meinen Fragen weiter oben zurückzukommen:

    Wir kriegen die Erkältung im Herbst, weil wir uns nicht auf die veränderten Umweltbedingungen einstellen: Wir tragen kurze Hosen bei 10 Grad Außentemperatur, wir vergessen den Regenschirm und werden naß, all dass ist purer Stress für das Immunsystem, und es läßt die Grippe herein weil es nicht mehr weiter weiß mit diesem riesigen Arbeitspensum.

    Im Umkehrschluß werden die Verliebten nicht krank. Die sind glücklich und entspannt, das Immunsystem hat nicht viel zu tun und schnappt sich die Grippeviren als ob es nichts wäre.

    Da ich mittlerweile möglicherweise etwas lächerlich klinge, ein konkretes Beispiel zum Schluß: Viele Europäer leiden unter einem Mangel an Vitamin D. Das wird sehr einfach produziert, man muß einfach raus an die frische Luft und die Sonne die Arbeit machen lassen. Wir aber sitzen in unseren Büros oder abgedunkelten Autos…
    Vitamin D ist Gummi für unsere Fabrik. Wenn Sie wegen dieses Mangels zu einem Arzt gehen, verschreibt er Ihnen so 1000 Einheiten.

    Das sind in etwa 10 Gramm Gummi. Rechnen Sie sich aus ob das hilft, und überlegen Sie sich ob Sie die benötigte Menge nicht selbst herausfinden können.

    Aber bitte nicht über „Doktor Google“, ich rede über eine ernsthafte Recherche.

    Zu der ich natürlich nichts sagen darf, weil in Deutschland nur Ärzte Diagnosen stellen dürfen. Das ist interessant, weil ich bei einem Autounfall als Ersthelfer auf einen Arzt warten muß, der eine Diagnose erstellt. Erste Hilfe ist abgeschafft. Fahren Sie bei einem Unfall am Besten in die andere Richtung.

    1. Die Wissenschaft kommt bei den Untersuchungen zum Immunsystem zu grundlegend anderen Schlüssen. Das Immunsystem eines Erwachsenen kann nicht wie ein Muskel „gestärkt“ werden wie dies immer wieder in der Ratgeberliteratur behauptet wird.
      Spurenelemente wie Zb Vitamin D und Zink sind bei halbwegs ausgeglichener Ernährung im Überfluss vorhanden.

      https://www.beobachter.ch/gesundheit/pravention/immunsystem-starken-was-funktioniert-und-was-ist-humbug-243997

  16. Da die Versuche in den US Biolabs primär mit Viren erfolgten dürfte kein direkter Zusammenhang zu den aktuellen bestehen. Vielmehr ist die Situation in den oft improvisierten Lazaretten katastrophal und weit ab von irgendwelchen Standards. Unglaubliche Mengen Schwerverletzter werden unter improvisierten Verhältnissen behandelt, grosse Mengen Antibiotika werden gegeben.
    Wie genau die neuen superresistenten Keime entstanden sind ist noch vollkommen unklar.

    Bisher waren vor allem riesige Farmen die Quelle für multiresistente Keime, sowie die Werke in Indien in denen produzierte Antibiotika teilweise einfach ins Grundwasser gekippt wurden.

  17. Multiresitente Bakterien gibt es, seit es Antibiotika gibt.
    Es handelt sich dabei um Mutationen, eine natürliche Reaktion der Mikroben auf geänderte Umweltbedingungen.
    Und multiresistente Bakterien gibt es überall, wo es auch Antibiotika gibt, also weltweit, also auch in der Ukraine.

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