Donbass

Nur 90 Meter von den ukrainischen Stellungen entfernt: Besuch an der Front

Am Freitag haben wir den bisher gefährlichsten Frontbesuch gemacht, denn wir waren nur 90 Meter von den ukrainischen Stellungen entfernt.

Nachdem wir von der zweitägigen Fahrt an die Front in Saporoschschje nach Donezk zurückgekehrt waren, wurde uns am Donnerstagabend eröffnet, dass man am Freitag eine besonders interessante Fahrt vorbereitet hätte.

Am Freitagmorgen ging es von Donezk in eine Basis in der Nähe. Dabei handelte es sich um die Basis der „15er“, eine im Donbass legendäre Einheit. Wir haben den Chef der Einheit interviewen können und er hat uns eröffnet, dass wir – wenn wir wollen – „ganz nach vorne“ gehen können. Als wir damit einverstanden waren, wurden wir wieder mit Helm und Schuzuweste ausgestattet und dann sind Alina Lipp, unser Kameramann Alfred Chlebin und ich zusammen mit einem Kriegskorrespondeten des russischen Ersten Fernsehkanals und seinem Kameramann in einen Transporter gestiegen, der uns in halsbrecherischem Tempo nach vorne gebracht hat.

Das Tempo war auch nötig, da die Straße zur Front immer wieder beschossen wird, weshalb der Fahrer alles aus der alten „Buchanka“ (die Kenner wissen, was das für eine alte, aber unverwüstliche Karre ist) herausgeholt hat. Einige Kilometer vor der Front ist uns ein Hinterreifen geplatzt, was aber kein Grund war, anzuhalten oder auch nur langsamer zu fahren, weil das viel zu gefährlich gewesen wäre.

Die Stellung, die wir besucht haben, liegt bei Avdeewka, das denen, die sich für de Donbass-Konflikt interessieren, ein Begriff ist. Avdeewka ist ein Vorort von Donezk und wurde von der ukrainischen Armee seit 2014 systematisch zu einer Festung ausgebaut. Dort ist alles in Beton gegossen und unter der Stadt sind riesige Tunnelsysteme angelegt worden, weshalb die russische Artillerie dort wenig ausrichten kann. Schwere Bomben einzusetzen geht jedoch auch nicht, weil dabei in erster Linie die immer noch dort lebenden Zivilisten gefährdet wären. Daher versuchen die Russen dort mit Infanterie Gelände zu gewinnen, was aufgrund der Befestigungen entsprechend schwierig ist. Daher ist Avdeewka nur schwer einzunehmen.

In der Stellung angekommen wurden wir, wie immer, herzlich von „den Jungs“ empfangen und nach einer kurzen Verschnaufpause von der Fahrt ging es zu Fuß über Trampelpfade weiter.

Wir waren zu dem Zeitpunkt weniger als einen Kilometer von den ukrainischen Linien entfernt und es waren ständig Explosionen zu hören, seien es Abschüsse der russischen Artillerie oder Einschläge der ukrainischen. Außerdem hörten wir ständig das Pfeifen der Granaten über unseren Köpfen, was ich bis dahin nur sehr selten gehört habe.

Ich orientiere mich in solchen Situationen immer an den erfahrenen Soldaten, die uns begleiten. Wenn die entspannt sind, bin ich es auch.

Wir sind schließlich in einem Unterstand angekommen, der nur 90 Meter von den ukrainischen Stellungen entfernt war. Dort haben wir mit den Soldaten gesprochen und unsere Aufnahmen gemacht, wobei wir immer darauf achten mussten, dass unsere Köpfe nicht aus dem Schützengraben herausragen.

Als wir auf dem Rückweg waren, begann plötzlich heftiges Maschinengewehrfeuer, sodass „unser“ Soldat uns schnell in einen nahen Unterstand schickte, wo wir mit anderen Soldaten darauf gewartet haben, dass die Schießerei wieder aufhört. Alina hat dabei gefilmt, jedoch ist es leider so, dass Handykameras Mikrofone mit einem Filter haben, der plötzliche laute Geräusche ausblendet. Daher ist die Schießerei in dem Video nicht zu hören. Aus diesem Grund sind übrigens auch die dort allgegenwärtigen Explosionen auf Videos meist nur leise oder gar nicht zu hören.

Nach einiger Zeit konnten wir uns wieder auf den Weg machen und zum Ausgangspunkt zurückkehren, wo wir von den Soldaten mit Tee, Kaffee und Wasser bewirtet wurden, bevor wir uns wieder auf den Rückweg gemacht haben. Der Reifen unserer „Buchanka“ war bereits gewechselt.

In der Basis haben wir noch ein sehr interessantes Interview mit Soldaten geführt, das wir demnächst mit Untertiteln veröffentlichen werden.

Da Alfred all die Tage mit uns unterwegs war, werden wir in den nächsten ein bis zwei Wochen viele Videos von der Reise veröffentlichen, sobald sie montiert, übersetzt und untertitelt sind.

Leider wird es hier auch in den nächsten Tagen wenig Artikel geben, denn auch wenn meine Reise in den Donbass sich dem Ende zuneigt, steht mir die Rückreise über Rostow nach Moskau noch bevor, die leider fast einen Tag in Anspruch nimmt, weil der Flughafen Rostow immer noch geschlossen ist.


In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

74 Antworten

    1. So ist das. Vor allem wenn man liest, dass da wohl mehrere Handys sogar im angeschalteten Zustand „mitlaufen“. Auch wenn sicher kein Handyempfang vorhanden ist, so doch eben andere Standort-Übertragungswege immer funktionieren…. Doch was solls….. sie leben ja .
      So so, dann werden die auch noch richtige Kriegsreporter… (Die ich zu meiner Zeit fürs Verrecken nicht ausstehen konnte 🙁 )

    2. Kenne die vielen Diskussionen und auch Versuche der DVR ( bis nach dem Tode von Alexander Zachartschenko in 2017 ) die Zivilisten aus Avdeewka raus zu bekommen. Das dies bis heute immer noch so ein großes Problem ist…Einfach Wahnsinn.

    3. Es wäre auch schön einmal hier darüber informiert zu werden, in welcher Lage sich die russischen Soldaten befinden.
      Wenn man nur bei der Klatschpresse informiert wird, muss man sich doch nicht wundern, wenn die Leute deren Schmaren übernehmen.
      Hinzu kommt, ist ja schön wenn man so tut als wäre man auf Abentuer aus, nur vorsichtig, Abenteuerer habern oft ihr Leben verloren.
      Alina und Herr Röper, kommen Sie gesund nach Hause!
      Ich kann mich nicht an solchen Bildern ergötzen..

  1. > Daher versuchen die Russen dort mit Infanterie Gelände zu gewinnen, was aufgrund der Befestigungen entsprechend schwierig ist. Daher ist Avdeewka nur schwer einzunehmen. <

    Man könnte auf die alte Schule der Festungsbelagerungen zurückgreifen – die Festung vom Hinterland abschneiden und warten, bis die Ressourcen ausgehen.

    1. Tatsächlich gibt es russische Versuche, in der Umgebung durchzubrechen und die Stadt einzukreisen – bisher gibt es verzweifelte Gegenwehr. Die einzige verbliebene Straße in die Stadt wird mit Mörsern beschossen.

      https://de.rt.com/kurzclips/video/175290-podoljaka-ukraine-zieht-erste-einheiten-in-den-norden/

      Im Süden gaben die Nazis nach Vilnius sofort nach. Im Norden gehen die Russen vorwärts – bei Sewersk und ein Stück weiter nördlich. Die Ukros verlegen dorthin Einheiten von der Südfront.

      Eine Frage bei Gelegenheit – haben die russischen Soldaten viel von westlichen Kabalen mit Kunstfleisch, Insektenfrass, Globalem Hunger usw. gehört?

            1. „stil“, Schreibweise, postings etc. – es kann sich Mühe geben wie es will – wir haben Aufgrund vieljähriger Erfahrung in vielen Kommunikationsbereichen da keine Mühe mehr beim Erkennen…

              Aber derlei Mehrfachkandidaten gibbet et hier noch weit mehr… – man wechselt dann eben immer, wenn der Streß für den Moment zu groß ist…. – ob nun aus Spaß an der Freude des Störens und Ablenkens – oder bezahlte Trolle wissen die nur selber…. – aber trotz allem: 👹 bleibt 👹…. und 💩 bleiben 💩

              😝😋😝

      1. Ist das so ? Einige meiner amerikanischen Bekannten aus Veteranenvereinigungen u.a. doch in der Regel EX-Militärs- erzählen mir andere Storys darüber, auch wenn zu ihren und meiner Dienstzeit das Thema Handy noch kein Thema war.

        1. Zumindest in Deutschland geht es darum, dass Handys sich jederzeit in die Funkzellen einloggen, auch im ausgeschalteten Zustand. Deswegen ist ja der Akku auch nicht mehr herausnehmbar.
          Aber Handyortung nutzt nur, wenn man weiss, wer hinter der Nummer steckt und das man auch genau diesen jemanden sucht. Nur weil da ein Handy im Frontbereich ist, wird sicher nicht sofort geschossen, die Zivilbevölkerung telefoniert ja nebenbei auch 😉

          1. Da ich in diesem Bereich ein absolutes greenhorn bin nehme ich das einfach mal so hin. Doch interessiert mich das jetzt dann doch. Da ich auch jemand kenne der das alles zu 101 % kennt werde ich dem mal Löcher in den Bauch fragen. Vielleicht klappt das schon in der kommenden Nacht mit dem Telefonieren (in die Staaten) dann melde ich mich morgen nochmal in der Sache. Nun will mans ja genau wissen…. 🙂

            1. Bis vor einigen Jahren gab es noch diese Wegwerfkarten zu kaufen, besonders in Österreich waren sie sehr beliebt. Du kaufst ne Karte mit einem gewissen Guthaben 5 …50 Euro und hast dazugehörig auch eine Nummer. Wenn die Karte leer telefoniert war, hast sie weggeworfen und Dir eine neue gekauft. Durch EU gesetzgebung ist dies heute so nicht mehr möglich, bei Vergabe einer Nummer ist der Personalausweis zu kopieren …
              Dazu kommt, dass die Methoden verfeinert wurden und jetzt auch Gerätenummer des Handys und all son Kram abrufbar ist.

              1. Na ja, Gerätenummer etc. ist ja kein wirkliches Problem, kauft man halt ein Billiges „Wegwerfhandy“.
                Aber wenn jemand weiß, wo man denn solche Wegwerfkarten herbekommt, wäre da ein Tipp nicht schlecht. Leider gibt es mittleweile einiege Angebote, bei denen man seine Handy-Nummer angeben muss. Obwohl dies für den jeweiligen Service gar nicht notwendig wäre …

            2. Mir fallen dazu zwei Möglichkeiten ein:

              1) Man nimmt einen handelsüblichen Handy-Sendemasten und reguliert die Reichweite so, dass er einen Bereich bis hinter den gegnerischen Linien abdeckt.

              Dazu muß man kein Netzwerk aufbauen, es genügt die Handies zu „zählen“ die sich einloggen wollen. Wenn jetzt ein Versammlungsort (z.B. Essensausgabe) in der Nähe ist und man 20 statt den normalen 5 Handies ortet kann man da reinhauen.

              2) Einzelne Handies lassen sich (zur Not analog) über den Impuls orten, mit dem sie sich einloggen wollen. Das ist nicht ganz einfach weil das Handy nicht dauernd sendet und das Signal relativ schwach ist, aber die entsprechende Hardware läßt sich in jedem Elektronikladen zusammenkaufen.

              Dann werden zwei dieser Geräte gekoppelt (um gleichzeitige Signale zu identifizieren) und in ausreichender Entfernung voneinander aufgestellt um triangulieren zu können.

              Die Genauigkeit dieses Verfahrens wird von der Qualität der Richtungsbestimmung begrenzt, aber +/- 1 Meter auf 1 Kilometer sollte mich nicht wundern (sorry, bin leider kein Funk- oder Elektronikexperte).

              Ich bin mir sicher dass die russische Seite solche oder vergleichbar arbeitende Systeme hat, wenn man an die ukrainischen Beschwerden im letzten Jahr zurückdenkt: „Mist, da will ich nur mal telefonieren und schon wieder fangen die zu ballern an“.

              Und da Frau Lipp und Herr Röper ihre Handies dabeihatten, kann man davon ausgehen dass die Ukraine nicht darüber verfügt.

              1. Gibt ja noch ne Möglichkeit. Die Russen sichern die Handys der Personen in Frontnähe entsprechend techn ab. Ansonsten wäre jede Handy Ansammlung ein klasse Ziel 🙁

                Aber vielleicht darf der Herr Röper ja mal was dazu sagen. Wäre ja durchaus interessant. Aber vielleicht ist es auch nicht erlaubt dazu etwas zu sagen …

          2. Nun ja, wie Sie richtig sagen, können die Dinger auch ausgeschaltet über Funkzellenortung auf etwa 10 Meter genau lokalisiert werden (meines Wissens nach). Und das 90 Meter von den ukrainischen Stellungen entfernt. Da halten sich keine Zivilisten auf. Ich glaube, da hatte jemand nicht nur einen Schutzengel, sondern eine ganze Kompanie.

        2. Ich weiss, dass die Bestimmungen für den Flugmodus so sind, dass keinerlei Funksignale abgegeben werden dürfen, und ich weiss, dass kleine Firmen (ohne CIA-Verbindungen) und Privatleute richtigen ärger bekommen würden, wenn sie den Flugmodus so implementieren würden, dass sich das Handy trotzdem beim Sendemast anmeldet.

          Natürlich ist es möglich, dass die für Grosskonzerne mit CIA-Verbindungen ganz andere Regeln gelten, die der Bevölkerung und den kleinen Anbietern nicht mitgeteilt werden.

          Softwareseitig weiss ich, dass AOSP (die Open Source-Version von Android) tatsächlich die Funkmodule abschaltet (rfkill), aber für Closed Source-Komponenten, die leider auf den meisten Handys verbaut werden, kann man das natürlich nicht so einfach nachsehen.

    1. Inzwischen habe ich das neueste Podoljaka-Video gesehen, wo eben von Einkreisung-Versuchen die Rede ist – darüber verlinkt. Die Tunnel können nicht unendlich weit reichen, man muss halt die Festung weiträumig genug umgehen.

        1. Ja jaaa…das Mädel hats drauf die Gedanken zu steuern:-( Wahrscheinlich für den PAPA und die MAMA zu Hause, die bestimmt nicht gerade Beifall klatschen

          In dem Zusammenhang: 🙁
          Hatte vor 2 Jahren ein Foto in der Hand von einem Kameraden der uns im Bunker fotografierte. War auch so ein bestellter Propagandfritze ( jedoch auch guter Soldat) mit Extrasold 🙁 …. War auch eben in der Presse damals. Gesichter konnte man nicht erkennen… darum habe ich auch keinen Abzug davon. Auf jeden Fall war der gesamte Bunker mit Blumen vollgepflastert (und das in einem Wüstengebiet 🙁 ) der tatsächlich ein solches Organisationstalent hatte, dass jede Anlieferung von irgendetwas auch eine Kiste mit Blumen mitbrachte…. Bis heute weiß ich noch nicht, wie er das gedreht hatte. Mit seinem Sold auf jeden Fall nicht. Den hat er regelmäßig verzockt. Und er hat ne Menge organisieren müssen, weil das Zeugs hielt nicht lange…

          Komm schon, kannste doch jetzt mal sagen…. Ne neee… ich hab versprochen die Schautze zu halten. Und das nicht zeitmäßig begrenzt.

              1. Na ja, einmal sind’s die blümchenfplückenden Frauen, die meinen ……..
                ein anderes mal sind es die sich mit Schwertern oder wahlweise mit Pistolen
                duellierenden Männer, die meinen, das da der oder die Auserwählte vor ihnen
                steht, den sie jetzt unbedingt davon überzeugen müssen, daß… usw. usw…. Irrtümmer sind manchmal nicht ausgeschlossen. 😉

            1. Haaa…. gerade las ich in einem anderen Kommentar …viel weiter unten …. das die kleine Dame die Blumen von einem der Soldaten geschenkt bekam…. Das hat man weder von mir—noch von dir aus bedacht…. Könnte ja auch sein ? hahahah …

              Und nu…. wat nu… ? Muss kucken, wers war 🙂

              Ahaaa..hier:

              Beste Wünsche für Thomas und Alina. Das sind ja echte Gentlemen im Schützengraben, sie haben Alina Blumen geschenkt. Schau mal an. Bei der Bundeswehr gäbe es das nicht.

              Der Offensivrentner Lothar wars …… ( Klasse …. wohl Ex Bundeswehr …. die OffensivTruppe eben)

              Sorry Lothar…ick will niemandem uf den Schlips treten…. doch wie kommt man auf Offensivrentner hahaah …
              https://anti-spiegel.com/2023/nur-90-meter-von-den-ukrainischen-stellungen-entfernt-besuch-an-der-front/#comment-198688

              1. ….du hast doch sicherlich gelesen – daß Soldaten an der Front aufgrund der gegebenen Situation und der Bedingungen ganz anders ticken, wenn was Weibliches da auftaucht – wenn nicht, ist das eine echte Bildungslücke . und du als selbst-deklarierter „alter Militär“ müßtest das doch wissen….

                Ansonsten hab ich da noch einen für dich und Lumi…..:

                https://www.youtube.com/watch?v=5QSP51TNTdQ&list=LL&index=3

                ….Alltag bei den anglo-amerikanos? 😝😝

        1. Auf was man nicht alles kommt, so beim Nachdenken 🙂 Doch jetzt wo du es sagst…. In Lugansk habe ich oft bei unserer buckligen Russisch-polnischen Verwandschaft Piroggen mit Sauerkraut und Pilzen gegessen…. Vielleicht lebe ich deshalb gerade noch 🙂 Die hatten, bzw. haben heute noch den halben Keller immer mit getrockneten – und Pilzen im Glas… Fazit: Werde die auch weiter essen…. sofern ich es noch mal schaffe nach Lugansk zu kommen, wo immer die auch her sind.

          1. Was, und die sind immer noch nicht tot? Trotz der bösen Atomstrahlung von Tschernobyl?
            Und in Germanistan haben die Menschen nicht mal einen Kopfsalat gekauft, obwohl der
            nicht mal da gewachsen ist? Na sowas aber auch.

            1. Jau. Meine bessere Hälfte hatte mit ihrer OMA väterlicherseits so vor acht Tagen das letzte Video-Telefonat geführt. Über sonen Kabel am Fernseher . Tolle Sache, weil man den ganzen Raum im Blick hatte. Grund war eben der Geburtstag des Mannes der Oma, den ich selbst nicht so richtig verknusen kann 🙂 Er wurde 98 … Sie selbst hat die 95 überschritten. Und die zwei schmeißen den gesamten Laden ganz alleine. Haus Garten und Mini-Landwirtshaft . 2 der Kinder haben Marktstände und das 3. arbeitet in einer Behörde. 1 Enkel der beiden wurde mal verwundet und hat so seine Probleme …. doch die beiden weiteren Enkel der beiden sind seit 2016 in der Miliz, heute eben beim russischen Militär. Den Krieg in seiner Gesamtheit haben die alle irgendwie immer überlistet, weil die OMA jedes Problem lösen konnte. Sie hatten eben auch das Glück, dass sie nie in all den Jahren eine Bombe erreichte. Oma ist eine Dame meines Geschmackes in Faktor Tatkraft….. die auch jeden Minidisput, den ich selbst mit ihrem Ehemann habe, sofort abschaltet 🙂 Ihm passt eben meine 2 Staatsbürgerschaften ganz und gar nicht. Würde er in Polen wohnen, wäre er ein PIS-Politiker /Wähler, der schon eine Menge an Parteiorden gesammelt hätte.

              Die Ordenssammlung aus dem vaterländischen Krieg…. die trägt die OMA … Einen ganz bestimmten, bei jedem Kirchgang .

              Er selbst hat sich durch den ganzen Krieg durchgemogelt . (den Grossen) und auch heute will ich das Gesabbel des Alten mir gar nicht antun….

              Sowas an Verschiedenheit in einer einzigen Familie…. man kann es gar nicht beschreiben…..

              Richtig Stress bekam ich selbst mit meiner besseren Hälfte als ich bei dem erzwungenen Gespräch mit ihm dann durchleuten ließ, dass es mir natürlich wird eine Ehre sein, bei seiner Beerdigung auch anwesend zu sein.

              Nun hoffe ich mal…. das der Sack mich nicht doch noch überlebt. 🙂

              Zum Thema zurück….

              Wenn ich mal die Gesundheit der Menschen beurteilen soll der Freunde der beiden nun bald 100jährigen, von denen ich ja auch so einge kenne(Obwohl der letzte Besuch dann doch schon ein patr Jahre zurückliegt…. dann waren die alle von 85+X Jahre alt, die da im Wohnzimmer den „Selfmade-Vodka“ nicht nur nippten 🙁 ….

  2. Schade, dass es in so einer Situation nicht möglich ist, mal schnell die 90m rüber zu laufen und mit der anderen Seite zu sprechen — würde mich auch einmal interessieren, was die ukrainischen Soldaten an der Front zu sagen haben, wenn sie mit jemand anderem als den Propagandamedien sprechen.

        1. … und die ersten Kampfpiloten haben dem Gegner salutiert.

          … und im 2. Weltkrieg hat der Kapitän eines deutschen Kreuzers dem Kapitän seines Gegners schriftlich seine Anerkennung gezollt und ihn für seinen Mut gelobt. Der Brief ging leider irgendwo in der britischen Admiralität verloren.

          Vielleicht hilft dieser Gedanke:

          Irgendwann ist der Krieg vorbei, wie auch immer.

          Wie willst Du mit deinem Gegner echten Frieden schließen, wenn Ihr nicht miteinander redet?

          1. Genau das. Genau das ist der Punkt, warum die auf beiden Seiten heute sterben. Eben, weil diese Drecksau von Merkel seit 2017 den DIREKTEN DIALOG quasi den Ukrainer verboten hat…

            So effektiv einfach war es dieser Verbrecherin eben gelungen, MINSK 2 zu blockieren.

            1. @ Petry
              Oh , sind Wir jetzt schon bei Drecksau angekommen ?
              Merkel erzählt den Ukrainern was Sie nicht dürfen ?
              Wann war denn die Machtübernahme der Ukraine von Merkel ?
              Das Merkel Minsk2 angesprochen hat und sich damit quasi selbst belastet hat war wohl auch ein Versehen ?
              Wann schaffst Du es endlich Deine Ahnungslosigkeit gegen Wissen zu ersetzen ?

      1. OH…. so rabiat würde ich den Gedankengang gar nicht abtun. Und Blödsinn ist es erst recht nicht. !

        Ich würde mich nicht wundern, wenn gerade auch durch Thomas die Fragen nach dem Gegenüber gestellt worden ist. Er ist ein Mensch, der in der Lage ist, sich ganz tief in die Seele eines Mitmenschen hineinzudenken.

        Im übrigen: Meine eigene Mitgliedschaft in drei Veteranenclubs gründet genau aus dem Gedanken. Hier nämlich wissen zu wollen, wie es demjenigen ging, der einem mit der Waffe gegenüberstand. Und ich will keines der Gespräche missen in meinem eigenem Erfahrungsschatz des Lebens…..

        Bei DDR-Manöver bestand ja nicht die Notwendigkeit. Bekanntermaßen beteiligte sich die DDR an keinem Krieg…

    1. Dafür hätte man Megaphone mitbringen können, wobei dem Gegner diese per angekündigter Drohne zuzustellen wäre, da kann man gleich noch russische oder deutsche Schokolade reinpacken, mit dem Ehrenwort des anständigen Krieges, daß niemand vergiftet werden würde.

      Beim nächsten Mal und mit freundlicher Unterstützung der russischen Bastler in Abteilung 007 des Verteidigungsministeriums!

  3. So von aussen LOGO schwer einzuschätzen.
    Das mit den Tunnelanlagen:
    So Anlagen haben jeweils Eingänge sowie Lüftungsstollen Lüftungsschächte.
    Bevor da Infanterist rangehen sollte man das mit ausblasen versuchen.
    Ausblasen was ist das?
    Das wurde von den Rotarmisten in Afghanistan engewendet.
    Da wurden Sprengsätze in den Höhlen gezündet zb.Panzermienen.
    Die Folge eine Tödliche Druckwelle raste durch die Gänge die
    sehr schnell ohne langes elendes leiden tötete.

    1. Adejewka und Tunnelanlagen habe ich in diesem Zusammenhang noch nicht gehört, möglich ist aber alles. Prigoshin hatte bei Bachmut/Soladar diese Tunnel einmal ins Gespräch gebracht, allerdings basierten diese Tunnelanlagen auch auf den alten Salzstöcken und ob nun der militärische Tunnel oder der Gang im Salzstock eher da war …. egal
      In Bezug auf Adejewka glaub icjh erst einmal nicjht an diese Tunnelanlagen, an die Befestigungen schon. Alles eine Frage der Zeit.

    2. Ich würde die alte Mittelalterliche Methode vorziehen.
      Brennede Federn deren Rauch in die Gänge geblassen wird, selbst eine Gasmaske hilft dagegen nicht. Da hilft nur ein Vollatemschutzgerät wie es in der Bergrettung unter Tage eingesetzt wird. Ich weiß das soetwas in der russischen Armee gibt und eingesetzt werden kann.
      Dabei hilft der abziehede Rauch alle anderen Ausgänge und Luftschächte zu orten und entsprechend zu bewachen. So etwas hat man uns in der DDR bei der NVA beigebracht.
      Man kann auch spezielle Rauchbomben verwenden die die gleiche Wirkung haben.

  4. Haudegenhaft!

    „Dort ist alles in Beton gegossen und unter der Stadt sind riesige Tunnelsysteme angelegt worden, weshalb die russische Artillerie dort wenig ausrichten kann. Schwere Bomben einzusetzen geht jedoch auch nicht, weil dabei in erster Linie die immer noch dort lebenden Zivilisten gefährdet wären. Daher versuchen die Russen dort mit Infanterie Gelände zu gewinnen, was aufgrund der Befestigungen entsprechend schwierig ist. Daher ist Avdeewka nur schwer einzunehmen.“

    Im nächsten Krieg, so er denn kommt, weil Menschen zu dämlich sind, ihre Probleme miteinander durch friedliche Kommunikation zu lösen, ist das Problem lösbar: Da krabbeln 10.000 Roboterkäfer in die Tunnnelsysteme hinein und stechen den k0mpletten Feind ins stundenlange Delirium sowie melden diesen Zustand, so daß Mannssoldaten relativ gefahrlos die Anlagen erobern können und die „Halbleichen“ des Gegners nur noch einsammeln müssen.

    Wird kommen, wenn nicht in 30 oder 50 Jahren so doch in 100!

    Meister Thomas samt Freundin und „die Kamera“: Bleibt gesund!

    1. Solltest mal ein Drehbuch schreiben…. Oder vielleicht noch besser, mal den Habeck, den Drecksack den Rang als Kinderbuchautor streitig machen….. Den Kindern mal erklären, wie man Frieden hinbekommt…. MIt SchokoBomben , frisch aus russischen Streubomben…. die an kleinen Fallschirmchen auf die Ukrainer regnen…..

      Nu ja… oder eben durch die Roboterchen…. die ……

  5. 90 m von den ukrainischen Stellungen entfernt… Ihr seid ja wahnsinnig!

    Obwohl, ich würde den Trip vermutlich auch machen, wenn ich genug russisch könnte und wenn ich den Jungs da irgendwie helfen könnte. Beides ist zur Zeit unmöglich und deshalb bleibe ich dort, wo ich sinnvolles bewerkstelligen kann. Aber eins ist klar! Ich werde kommen… das wann und wo ist unklar!

    Mich würde ab einem gewissen Punkt mal interessieren, wie es mit Wagner weitergeht. Die Jungs waren ja mal gut und haben dort bestimmt ein Sonderstatus in den Herzen der Leute. Jetzt sitzen die in Weißrussland fest ohne den größten Teil Ihrer Munition und der Geräte und dürfen Leute ausbilden. Ich denke Prigoshin springt im Dreieck.. obwohl die Perücken in seinem Haus fand ich klasse! Das hatte Stil und sowieso war alles geil an seinem Haus. Ich hoffe, er darf es behalten!

  6. Bestimmt 30% der hier Kommentierenden hat mehr Angst um des Meisters Wohlbefinden als dieser selbst. Das zeugt nicht gerade von Vertrauen in die Entscheidungsgewalt des mit Angst Bedachten. Das läuft eher auf „Bemutterung“ hinaus. Das ist zwar verständlich, aber was soll’s?! Verständlich sein ist oft genug „nicht brauchbar sein“. Vielleicht kann man’s daher mal nun weglassen, man weiß doch längst, daß der Thomas unter die Frontsoldaten gerne geht und gegangen ist, allerdings mit dem Zeugs des Reporters statt des richtigen Kriegers.

    Wenn wir jedem Soldaten die eigene Angstmasche angedeihen lassen, dann bitte nun den 100.000 Russen an der Front gleiches hier zuteil werden lassen, die haben das MINDESTENS genauso verdient! Andernfalls: Einfach nun mal sein lassen mit den Angstbekundungen und der Bemutterung! Ist nur meine Empfehlung.

    1. Interessanter Gedanke, denn wir hier im Westen sind von Angst geradezu durchdrungen.

      Corona hat dieses Feuer geschürt, viele Masken abgeschliffen, und mittlerweile sind wir bereit alle sozialethischen Grundsätze über Bord zu werfen, um es den Russen heimzuzahlen.

      Oder: Wen kümmert ein Rechtsstaat, wenn wir uns verteidigen müssen!

      Oder besser gesagt: Ich werde Alles tun, um meinen Wohlstand singulär zu verteidigen.

      Oder auch, wie meine Frau es ausdrücken würden: Der Mensch lernt nur durch Leiden!

      Soviel zu Ihren „richtigen Kriegern“.

  7. Nun ist Avdeewka ja der Ort, von dem aus die Nazis Donezk beschossen haben, was Alina in Teil 1 ihrer Trilogie dokumentiert hat. Ich lese ja immer die ISW-Berichte und demnach ist das Gebiet stark umkämpft, die Russen machen nur langsame Fortschritte. Drum Frage: ist der Beschuss von Donezk von hier aus noch möglich? Meinen unvollständigen Informationen nach nicht mehr. Das wäre schon mal ein großer Fortschritt.
    Zum Militärischen hier meine subjektive Einschätzung: entlang der Front wurden nach 2014 überall auf ukrainischer Seite diese Festungsanlagen nach neuestem NATO-Standard gebaut. Das ist das, was Angela Merkel „Stärkung der Ukraine“ nannte. Die russische Armee sollte sich verlustreich zurückgeschlagen werden, wie es dieser Arestowitsch schon 2019 prophezeite. Aber sie haben nicht mit Progoschin gerechnet: der ist bei Bachmut durchgebrochen.

    Nun hätte er von da aus weiter marschieren können nach Kramatorsk, was ja dann, ohne Festungsanlagen, wesentlich einfacher gewesen wäre. Aber genau in diesem Moment kam seine Demobilisierung, worüber er stinksauer war. Das war meiner Ansicht nach der Auslöser des Konflikts mit Putin.

    Die Ukrainer haben große Truppenkontingente nach Bachmut verlegt, um einen russischen Vormarsch zu verhindern. Das bindet sehr viele Kräfte und das scheint der russischen Führung derzeit wichtiger zu sein, als ein tatsächlicher Vormarsch. Was sich aber jederzeit ändern kann.

    Die Ukrainer müssen pausenlos angreifen, um die Erwartungen des Westens in eine Gegenoffensive zu erfüllen. Und das bei permanentem Munitionsmangel. Heißt wohl: ihre Verluste sind riesig. Irgendwann kommt die Gegenoffensive. Aber die russische.

    Soweit wie gesagt meine Einschätzung. Lasst es mich wissen, wenn ich Mist schreibe.

    Beste Wünsche für Thomas und Alina. Das sind ja echte Gentlemen im Schützengraben, sie haben Alina Blumen geschenkt. Schau mal an. Bei der Bundeswehr gäbe es das nicht.

    1. > Aber sie haben nicht mit Progoschin gerechnet: der ist bei Bachmut durchgebrochen. <

      Trotzdem verbleibt die Front dort in etwa an der Stadtgrenze. Und jetzt findet das Nazistan doch noch eine Quelle weiterer Waffen und Munition:

      https://de.rt.com/international/175252-angekuendigte-reise-ukrainischen-aussenministers-nach/

      „Neuer Waffenlieferant gesucht – Ukrainischer Außenminister reist nach Pakistan“

      Nur weil Pskistan vom IWF gerade mal drei Milliarden leiht, die man auch in China hätte finden können? Ferner würden die westlichen Kabalen mit Great Reset und Globalem Hunger bedeuten, dass gerade Länder wie Pakistan recht schnell betroffen wären (kürzlich hat es Sri Lanka heftig getroffen) – wieso kann man sie nicht vom Kuscheln mit dem Westen abhalten?

      Wenn man wirklich im Krieg gegen die westliche Kabale ist, müsste man öfter darüber reden und laut vor dieser Kabale warnen – so, dass jedes weniger beteiligte Land (wie Pakistan) davor gewarnt ist. Daher übrigens auch die Frage, wieviel russische Soldaten von der westlichen Kabale gehört haben, um die immerhin dieser Stellvertreterkrieg geführt wird?

      1. Falls jemand noch nie gehört haben sollte, was westliche Oligarchen aushecken:

        „Der Einsatz von Lebensmitteln als Waffe läuft auf Hochtouren“

        https://uncutnews.ch/der-einsatz-von-lebensmitteln-als-waffe-laeuft-auf-hochtouren/

        Angefangen mit einem Zitat von Henry Kissinger:

        “Wer die Lebensmittelversorgung kontrolliert, kontrolliert die Menschen; wer die Energie kontrolliert, kann ganze Kontinente kontrollieren; wer das Geld kontrolliert, kann die Welt kontrollieren.”

  8. Manchmal verstehe ich die Kommentare nicht, oder sind das eigene Ängste der Schreiber?
    Wenn MyMyMyMyCorona meint die Stimmung seiner Mitmenschen zu dokumentieren (oder die eigene?) und sagt:

    „Interessanter Gedanke, denn wir hier im Westen sind von Angst geradezu durchdrungen.
    …Grundsätze über Bord zu werfen, um es den Russen heimzuzahlen.“

    Da frage ich mich schon, was will man den Russen heimzahlen? Corona etwa?

    „Oder: Wen kümmert ein Rechtsstaat, wenn wir uns verteidigen müssen!“
    Oder besser gesagt: Ich werde Alles tun, um meinen Wohlstand singulär zu verteidigen.
    Oder auch, wie meine Frau es ausdrücken würden: Der Mensch lernt nur durch Leiden!
    Soviel zu Ihren „richtigen Kriegern“.“

    Häh? In diesem Zusammenhang der „richtigen Krieger“ deutet es wieder auf Russen hin, wie oben mit dem heimzahlen. So ein Blödsinn!
    Da wird die Angst auf einen vermeintlichen fremden“Feind“ projeziert, und der Feind sitzt als „Freund“ längst am Tisch im eigenen Haus!
    Aber die meisten kapieren es einfach nicht!

    1. > Da frage ich mich schon, was will man den Russen heimzahlen? Corona etwa? <

      Die Corona-Panikmache gehört ebenso zu den westlichen Kabalen, die man jetzt global aufzwingen wird – wofür westliche Oligarchen nun mal die Weltherrschaft brauchen, um die gerade dieser Stellvertreterkrieg geführt wird:

      https://uncutnews.ch/wie-man-zustimmung-herstellt-vom-klima-zu-covid-und-wieder-zurueck/

      „Wie man Zustimmung herstellt: Vom Klima zu Covid und wieder zurück“

      Durch bewusste Panikmache eben.
      Corona selbst ist bereits vorbei, doch die nächste Plandemie wird schon geplant – erst mal muss WHO mit Gates-Finanzierung an diktatorische globale Vollmachten kommen. Dann kann sie bei Bedarf auf totalitäre Weltregierung machen.

      1. Apropos Corona-Panikmache – die AfD in Thüringen will sie aufarbeiten und für die Zukunft vorsorgen:

        „Drohender Verlust der Souveränität Deutschlands für Gesundheitspolitik“

        https://de.rt.com/inland/175236-afd-thueringen-unternimmt-vorstoss-bei/

        Hybrider Krieg – etwas, wovon man in Russland wohl kaum Ahnung hat. Nur von A nach B in Panzerwagen mit kaputten Reifen Düsen.

        „… Mit der von den „Altparteien“ geplanten Übertragung der Verantwortung für die Gesundheitspolitik in Deutschland an die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Gestalt eines „Internationalen Übereinkommens zur Pandemieprävention und –vorsorge“ drohe das potenzielle Ausrufen einer nächsten Pandemie Deutschlands Souveränität weiter einzuschränken. …“

        Offenbar ginge das auch ohne Panzerwagen – es abzuwehren, sollte man rechtzeitig lernen. Es wird übrigens nicht nur um Plandemien gehen – WHO verknüpft sie schon jetzt mit dem Klima; neue Klimahysterie-Abteilung kürzlich eingerichtet.

  9. Diese „Spritztour“ an eine Kriegsfront erinnert ein wenig an den Wagemut der Titanic-Tauchexpedition….
    Habe ich was verpaßt oder hat dieser Artikel so gut wie keinen Informationswert?
    Ihr ward also an der Front. Es gibt niemanden, der Euch dafür den Arsch verhaut – was Ihr eigentlich verdient hättet. Wozu das Risiko?
    Wenn dann ein Bein von einer Granate abgerissen ist – ist das dann ein Foto im Lazaret wert?

    Deutschland hat eine Außenministerin, die einen Atomkrieg nicht scheuen würde, aber auch Russlandfreunde, die zur Gaudi mal eben 90 Meter von der Front in Gräben rumkriechen.
    Da kommt mir die Idee, dass einige Leute noch immer nicht verstanden haben, was Krieg bedeutet. Da kommen tatsächlich Leute um! Schon mal drüber nachgedacht?

    1. > Habe ich was verpaßt oder hat dieser Artikel so gut wie keinen Informationswert? <

      Je nach den Intellektuellen Ansprüchen des Lesers – es gibt hier Leute, für die am wichtigsten ist, was für T-Shirt ein Radiomoderator trug. Wenn man nachdenken will, wie man westliche Totalitäre Kabale abwendet, die breiten Massen Verarmung und möglicherweise Verhungern bringt, dazu Insektenfrass, Flugverbote und Orwell-Zensur – da wird es schwieriger.

  10. Hallo Alina, hallo Dewuschka, denke daran, daß Du am Leben bleibst. Was meinst Du, warum Du in dieser BRD so verzweifelt bekämpfst und andererseits erbittert negiert wirst? Du bist ein junges hübsches Mädchen, was Nachrichten, Berichte und die Wahrheit über diesen Krieg, über die Menschen über die Verbrechen der Ukros verbreitet. Das ist noch etwas anderes, als wenn einer der Profis aus der Garde der Maltschiki berichtet.

  11. Salve,

    wnn`s schon da bist, frage mal die Kameraden was jetzt mit den Generalmajor Popov los ist. So viel ich weiß war der bei seinen Soldaten recht beliebt. Und frag mal wie wirklich die Befehlskette ausschaut, z.B. ob der Kommandeur vor Ort selber entscheiden kann, welche Taktik bzw. Strategie er nimmt. Oder muss er auf Befehle aus Moskau warten?

    Und hier gibt es was wirklich interessantes zu lesen.

    https://multipolar-magazin.de/artikel/warum-hat-putin-die-ukraine-angegriffen

    1. „In gewisser Weise hat Russland beschlossen, die Minsker Vereinbarungen gewaltsam umzusetzen. Die Europäer betrauerten daraufhin den Tod der Abkommen, deren Umsetzung sie acht Jahre lang verhindert hatten.”

      So ähnlich hatte ich hier bereits kommentiert, dass Putin das Abkommen von Minsk umsetzt, was zuvor jahrelang von Russland verlangt worden war, obwohl Russland kein Konfliktteilnehmer war, und was dem kollektiven Westen offenbar nicht recht war.

      In dem Artikel steht nichts von Selenskys bei der Münchner Sicherheitskonferenz geäußerten Absicht, die Ukraine atomar zu bewaffnen. Steht in dem Buch denn nichts darüber oder wurde es in dem Bericht nur vergessen?

  12. Aus eigener zweimaliger Erfahrung (VR, HL, >120 km/h) weiß ich, wie es sich mit einem geplatzten Reifen auf einer deutschen Autobahn fährt.
    Wie fährt es sich denn auf einer Straße zur Front mit einem geplatzten Reifen und mit welchem Tempo?

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