Polen verbietet ab 17. September die Einreise von in Russland zugelassenen Autos

Die Entscheidung wurde nach der Veröffentlichung der Klarstellungen der Europäischen Kommission bezüglich des Einreiseverbots für in Russland zugelassene Autos in das EU-Gebiet getroffen, sagte der Innenminister der Republik Mariusz Kaminski.

TASS, 16. September. Die polnische Regierung hat beschlossen, die Einreise von in der Russischen Föderation zugelassenen Autos ab Sonntag, dem 17. September, zu verbieten, gab der Leiter des Innenministeriums der Republik, Mariusz Kaminski, auf einer Pressekonferenz bekannt.

„Aufgrund der Veröffentlichung der Klarstellung der Europäischen Kommission vom 8. September bezüglich des Einreiseverbots für Autos mit russischer Zulassung in die EU wird dieses Verbot ab morgen an der polnischen Grenze gelten und um Mitternacht in Kraft treten“, sagte er.

Kaminski zufolge bedeutet das Verbot, dass kein in Russland zugelassener Pkw in das polnische Hoheitsgebiet einreisen kann. „Das Verbot für russische Lastkraftwagen war bereits vorher in Kraft. Jetzt schließen wir diesen Fall ab. Kein russisches Auto wird nach Polen einreisen“, erklärte er.

Der Minister betonte, dass dies sowohl für den gewerblichen als auch für den privaten Verkehr gelte, unabhängig davon, welchem Staatsbürger das Auto gehöre.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

20 Antworten

    1. Warum sollten die Russen sich so eine Arbeit machen.

      Die PIS werden immer bekloppter.

      Ich persönlich kenne aufgrund einer Verbindung zu einer Vereinigung von tschechischen und Polnischen kleineren Speditionen, oft 1Mann Betriebe mit einem Beschäftigten, dass mittlerweile mehr als 300 Betriebe den Laden schließen mussten. Zwei Drittel davon in Polen durch die versperrten Transitwege durch die Russen, die natürlich 1:1 arbeiten. Immer bekloppter und nicht zu glauben.

  1. Oh , nettes Bild im Link von Breschnew und „Willy Brandt“ , Der mit falschem Namen in der Politik unterwegs war !
    Willy Brandt heißt mit richtigen Namen , Herbert Ernst Karl Frahm und hat mit der Einbürgerungsurkunde in Kiel vom 1. Juli 1948 die Reichsangehörigkeit durch Einbürgerung erworben .
    Da fragt man sich doch glatt wo dieser Betrüger ursprünglich herkam ?

      1. Für mich nicht , ich hab die Einbürgerungsurkunde gesichert , wo der Vogel ursprünglich herkam ist nur nebensächlich , Er ist ja nicht der Einzige Der unter falschem Namen in Deutschland unterwegs war .

    1. Herbert Frahm hat sich vor den Nazis ins Exil in Norwegen in Sicherheit gebracht, und wurde vom III. Reich ausgebürgert. Nachdem Norwegen an das Neue Europa fiel, hat er sich nach Schweden in Sicherheit gebracht. Nach der Befreiung Norwegens kehrte er zurück. Norwegen hatte ihn als Willy Brandt eingebürgert. Als Bevollmächtigter der norwegischen Siegermacht kam er nach Berlin, wobei er einen Rang als Offizier bekam. Aus praktischen Gründen, im norwegischen Militär tätig war Brandt ansonsten nicht.

      1948 wurde er in Deutschland unter seinem inzwischen angenommenen Namen Willy Brandt wieder eingebürgert.

      In der Nazizeit hatte sich Brandt als Ehrenmann erwiesen, im Unterschied zu vielen anderen Deutschen, die das nicht taten. Als Bundeskanzler war er nicht ohne Fehl und Tadel – welcher Staatsmann ist das schon, und wer überhaupt sonst – aber doch vorzeigbar und hatte international beachtliches Ansehen.

        1. Danke für die Berichtigung. Es war aus dem Gedächtnis. Es war möglich, in Papieren einen zweiten Namen, besonders Künstler- und Ordensnamen, eintragen zu lassen. Dann hat man bei Herbert Frahm, der sich seit seinem Exil Willy Brandt nannte, also diesen Weg gewählt.

    1. Einfach mal genau nachlesen bei der Biographie. 1948 gab es da schon eine BRD als Willi Brand eingebürgert wurde . War er vorher vielleicht im Exil ? Mit Sicherheit war er kein Freund der verblödeten Reichsbürger von heute die man mit den Polen Gleichschaltung kann .

      1. Kurt Eisner hieß sicherlich auch ganz anders.Vergleicht man sein Antlitz mit denen der Zarenfamilie-Mörder,gibt es gewisse Ähnlichkeiten und Ahnungen,wo der Eisner hergekommen sein könnte.-Ein Deutscher-mit deutschen Wurzeln war dersicher nicht.Er war seinerzeit bei der SPD,und rief völkerrechtswidrig den Freistaat Bayern aus,wozu der gar nicht berechtigt war.-Wer die SPD-und deren Vorgängerpartei gegründet hat,dürfte Einigen-oder inzwischen schon Vielen bekannt sein. Bei der Gründung der CDU und der Bild-Zeitung hat übrigens die CIA mitgemischt.

        1. Metapedia war mal kurz 1 Tag down,funzt jetzt aber seit einigen Tagen wieder.-Da kann man viele „Spezies“ finden,die ihre Namen geändert haben. -Viele sind in die USA-und nach Deutschland eingewandert.-Natürlich unter falschen,bzw.geänderten Namen.

  2. Also die Polenregierung ist genauso bekloppt wie die deutsche. Was denken die sich eigentlich wer sie sind? Wenns dem Esel zu gut geht, geht er aufs Eis. Was dann passiert wissen sie nicht mehr, strotzend vor Kriegsgeilheit und Superarroganz. Schämen sollten die sich. Auch sie werden alles verlieren was sie sich sich sehr mühevoll aufgebaut haben. Wie sieht es das polnische Volk eigentlich?

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