Das Pfeifen im Walde?

Russland-Afrika-Gipfel „krachend gescheitert“? Warum der Spiegel so massiv desinformiert

Im Spiegel ist ein Artikel über den Russland-Afrika Gipfel erschienen, den das Wort "Desinformation" nicht einmal annährend charakterisiert. Das werde ich hier aufzeigen und erklären, warum der Spiegel seinen Lesern wirklich alles wichtige verschweigt.

Der Spiegel hat einen Artikel mit der Überschrift „Afrikanische Staatschefs kritisieren Putin – »Wir sind nicht gekommen, um um ein paar ›Geschenke‹ zu bitten«“ veröffentlicht, der dadurch „glänzt“, dass er den Lesern eine Lügengeschichte auftischt, die die Leser nur deshalb glauben, weil der Spiegel alles weglässt, was nicht ins von der Spiegel-Redaktion gewollte Bild passt. Schon die Behauptung, dass afrikanische Staatschefs Putin „kritisiert“ hätten, ist schlicht gelogen.

Der Russland-Afrika-Gipfel war für Russland ein voller Erfolg, was der Spiegel, der immer noch die Legende verbreitet, Russland sei international isoliert, seinen Lesern jedoch nicht eingestehen will. Der Spiegel beginnt seinen Artikel mit folgender Einleitung:

„Mit seinem Afrikagipfel wollte sich Kremlchef Putin als Kümmerer gegen Hunger inszenieren. Gesprächsprotokolle zeigen nun: Er ist krachend gescheitert.“

Das kann der Spiegel seinen Lesern nur erzählen, indem er ein, auch noch aus dem Zusammenhang gerissenes, Zitat aus den insgesamt 22 vom Kreml veröffentlichten Treffen Putins mit afrikanischen Staatschefs und afrikanischen Organisationen präsentiert, wobei ausnahmslos alle Treffen gezeigt haben, dass die afrikanischen Staaten an der Seite Russlands stehen und dass sie den Westen mal mehr, mal weniger offen kritisieren. Ich habe im Newsticker des Anti-Spiegel nur einige wenige der Meldungen veröffentlicht, weil es einfach zu viele waren, um sie im Ein-Mann-Betrieb alle zu veröffentlichen.

Statt die Wahrheit zu berichten, erzählt der Spiegel seinen Lesern folgendes:

„Vom Kreml veröffentlichte Gesprächsprotokolle zeigen nun: Auch bei den geladenen Gästen kam die Veranstaltung offenbar nicht besonders gut an.
»Wir sind nicht gekommen, um um ein paar ›Geschenke‹ für den afrikanischen Kontinent zu bitten«, sagte demnach etwa der südafrikanische Präsident Cyril Ramaphosa im Rahmen eines gemeinsamen Abendessens am Freitagabend. Zwar behandele man die von Putin zugesagten Getreidelieferungen mit Respekt. Allerdings: »Es ist nicht unsere Hauptaufgabe, einige Lieferungen dieser Art zu erreichen.«“

Vor allem der südafrikanische Präsident hat sich in den letzten Wochen als großer Unterstützer von Russlands Politik erwiesen, wie auch die Vorbereitungen für den BRICS-Gipfel gezeigt haben. Dass die Länder sich darauf geeinigt haben, dass nicht Putin sondern der russische Außenminister Lawrow Russland bei dem Gipfel vertritt, liegt nur daran, dass Russland Rücksicht auf die südafrikanischen Ängste genommen hat, im Falle einer persönlichen Teilnahme Putins vom Westen hart sanktioniert zu werden.

Bei dem Treffen, auf das sich der Spiegel bezieht, ging es übrigens in erster Linie um die Ukraine-Krise und die afrikanische Friedensinitiative. Der Spiegel hat daraus korrekt zitiert, aber er hat nur einen kleinen, aus dem Zusammenhang gerissenen Teil zitiert, weil es bei Treffen um die Ukraine und die afrikanische Friedensinitiative ging. Nach der vom Kreml veröffentlichten Erklärung begannen die Gespräche hinter verschlossener Tür, die bis spät in die Nacht andauerten.

Was der Spiegel seinen Lesern verschweigt, ist das zweite Treffen zwischen Putin und dem südafrikanischen Präsidenten am nächsten Tag. Das Protokoll hat der Kreml zwei Stunden vor der Veröffentlichung des Spiegel-Artikels online gestellt, der Spiegel kannte es also, hat es seinen Lesern aber verschwiegen, weil es das gewollte Bild stören würde. Um nicht dem Vorwurf ausgesetzt zu sein, ich würde etwas verschweigen oder aus dem Zusammenhang reißen, übersetze die komplette Erklärung des südafrikanischen Präsidenten vom nächsten Tag aus dem vom Kreml veröffentlichten Protokoll.

Beginn der Übersetzung:

Vielen Dank, Herr Präsident, dass Sie uns empfangen.

Wir sind gestern recht spät fertig geworden. Sie sind ein fleißiger Mann, der bereit ist, bis früh am Morgen zu arbeiten. Ich bin sehr froh, mit einem Partner wie Ihnen zusammenzuarbeiten, denn auch ich bin ein fleißiger Mensch.

Vielen Dank für die Organisation des Russland-Afrika-Gipfels. Unserer Meinung nach war die Veranstaltung äußerst erfolgreich und perfekt organisiert. Die Ergebnisse sind hervorragend: eine Erklärung, ein ausgezeichnetes Abkommen, eine gute Formulierung – sie spiegelt die Ansichten der verschiedenen Länder wider, die auf der Veranstaltung vertreten waren, und berücksichtigt Ihren Standpunkt. Meiner Meinung nach haben wir eine Erklärung erarbeitet, die die Beziehungen zwischen Russland und Afrika voranbringen kann.

Besonders ermutigend ist, dass Russland die Beziehungen zu Afrika auf einer strategischen Ebene entwickelt, großen Respekt zeigt und die Souveränität der afrikanischen Staaten anerkennt. Russland hat Afrika unermüdlich unterstützt, so wie es dies auch in der Vergangenheit, zu Zeiten der Sowjetunion, getan hat. Wir freuen uns sehr, dass der Geist der Zusammenarbeit anhält. Wir wissen Ihren persönlichen Einsatz für diese Arbeit sehr zu schätzen.

Was Südafrika betrifft, so freuen wir uns sehr über die ausgezeichneten strategischen Beziehungen zwischen unseren Ländern, die eine Reihe von Bereichen umfassen. Sie haben richtig gesagt, dass es sich um multilaterale Beziehungen handelt. Sie betreffen Investitionen und viele russische Unternehmen investieren in den südafrikanischen Markt und unsere Unternehmen investieren ebenfalls in den russischen Markt. Natürlich ist es wünschenswert, ein höheres Handelsniveau zu erreichen.

Was die Zusammenarbeit anbelangt, so müssen wir sie ausbauen. Auf dem Gebiet der Energie macht Südafrika derzeit eine Energiekrise durch und wir können viel von Russland lernen und in diesem Bereich viel mit Russland gemeinsam tun.

Was Wissenschaft und Technologie betrifft, so können wir viel voneinander lernen und wir können viel von Russland lernen.

Die Raumfahrt ist ein vielversprechender Bereich für uns. Wir haben ein Raumfahrtinstitut in Südafrika. Sie haben sehr viel in die Raumfahrt investiert – dies ist ein Bereich, in dem wir unsere Fähigkeiten weiter ausbauen und Spezialisten ausbilden können.

Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung während der COVID-19-Pandemie. Wir schätzen Ihre Innovationen, sie haben wirklich dazu beigetragen, unseren Wissenschaftlern Hoffnung zu geben. Ich erinnere mich an das Gespräch nach der Entdeckung des [Coronavirus-Stammes] Omicron durch unsere Wissenschaftler: Sie und ich hatten ein Telefongespräch und Sie wollten russische Spezialisten nach Afrika schicken, damit wir unsere Standpunkte austauschen konnten. Meiner Meinung nach war das sehr wichtig. Ich danke Ihnen dafür.

Was die Bildung betrifft, so sind wir Ihnen nach wie vor dankbar für die kontinuierliche Unterstützung Russlands in diesem Bereich. Wir würden es begrüßen, wenn mehr Studenten aus Südafrika nach Russland kämen, um in verschiedenen Fachrichtungen zu studieren. Ihre Unterstützung für die vielen Südafrikaner, die in Russland ausgebildet wurden, ist sehr vielfältig, wir wissen das zu schätzen. Wir hoffen, diese Arbeit auf verschiedenen Gebieten fortsetzen zu können: nicht auf drei, sondern zehn oder zwanzig.

Sie haben es richtig gesagt: Wir setzen unsere Arbeit auf der Ebene der UNO fort, wir besprechen Themen, wir kommen zu einem Konsens, und wir schätzen Ihren Standpunkt bezüglich der Vertretung Afrikas auf der Ebene der UNO. Unser Kontinent ist in wichtigen UN-Strukturen nicht vertreten. Ich danke Ihnen, dass Sie uns in diesem Sinne unterstützen.

Unsere Zusammenarbeit betrifft auch die G20. Dort gelingt es uns, unsere Bemühungen in einer Reihe von Fragen zu bündeln. Auf BRICS-Ebene freuen wir uns natürlich sehr über Ihre Unterstützung bei der Vorbereitung des BRICS-Gipfels in einigen Wochen. Wir stimmen mit Ihnen überein, dass der Gipfel auf einem angemessenen Niveau stattfinden sollte, und wir bereiten uns jetzt darauf vor. Ich danke Ihnen dafür, dass Sie uns heute und in Zukunft helfen. Eine Reihe russischer Vertreter – Minister und Delegierte – reisen nach Südafrika, sind mit den Vorbereitungen beschäftigt und nehmen an entsprechenden Treffen im Rahmen der BRICS teil. Wir hoffen, dass die Teilnahme aller BRICS-Länder zu guten Ergebnissen führen wird. Wir freuen uns auf einen erfolgreichen BRICS-Gipfel. Vielen Dank für Ihre unermüdliche Unterstützung bei diesem Unterfangen.

Vielen Dank, dass Sie mich hierher nach St. Petersburg eingeladen haben. Ich möchte mich auch für das Eröffnungsdinner bedanken, für die Darbietungen, die uns gezeigt wurden und die die Kultur von St. Petersburg widerspiegeln, sie waren wunderbar.

Ende der Übersetzung

Klingt das nach der Aussage des Spiegel, der Gipfel wäre bei den Gästen nicht gut angekommen?

Der Spiegel und die „Kunst des Weglassens“

Weiter schreibt der Spiegel:

„Ähnlich wie Ramaphosa äußerte sich den Protokollen zufolge auch der Präsident des Senegal, Macky Sall. Natürlich müsse man über die Versorgung afrikanischer Staaten mit Getreide und Düngemitteln aus Russland diskutieren – »aber auch mit Getreide aus der Ukraine«.“

Wieder verschweigt der Spiegel seinen Lesern weit mehr als er ihnen berichtet. Zunächst sei daran erinnert, dass der senegalesische Präsident den Westen schon vor einem Jahr kritisiert hat, weil der die russischen Ausfuhren von Getreide und Düngemitteln mit Sanktionen gegen Banken, Logistik und Versicherungen behindert.

Vor allem aber verschweigt der Spiegel all die lobenden Worte des senegalesischen Präsidenten Sall, denn seine Erklärung beim Treffen mit Putin umfasst im veröffentlichten Protokoll elf Absätze. Die ersten neun waren voll des Lobes für Putin, die russische Politik und die Perspektiven der wirtschaftlichen und politischen Zusammenarbeit. Die vom Spiegel aus dem Zusammenhang gerissene Aussage kam am Ende der Erklärung von Macky Sall, weshalb ich die letzten beiden Absätze komplett übersetze:

Beginn der Übersetzung:

Wir haben heute viel gearbeitet und ich weiß, dass wir diese Arbeit fortsetzen werden. Aber ich würde mir wünschen, dass wir in der Lage wären, mit Russland einen Mechanismus für den Kauf von Erdölprodukten und einen Mechanismus für den Kauf von Düngemitteln zu sondieren, wir werden uns auch weiterhin dafür einsetzen, dass Düngemittel frei bezahlt werden können, denn wenn das nicht der Fall ist, werden wir hungern müssen. Verschiedene Düngemittel wie Harnstoff sind sehr teuer geworden und das spiegelt sich im Lebensstandard der Afrikaner wider, zum Beispiel in Form von Engpässen.

Ich weiß, dass die Lösung in greifbarer Nähe ist, wir haben die Beschlüsse zum Getreideabkommen eingehalten, aber wir müssen noch gemeinsam mit Russland überlegen, wie wir das kompensieren können. Natürlich müssen wir über die Lieferung von Getreide und Düngemitteln aus Russland, aber auch von Getreide aus der Ukraine sprechen, damit sie der ganzen Welt zur Verfügung stehen.

Nochmals vielen Dank, Herr Präsident!

Ende der Übersetzung

Macky Sall kritisiert die westlichen Sanktionen

Der Spiegel hat seinen Lesern das Entscheidende verschwiegen, denn entscheidend war, dass Sall davon sprach, dass russische Erdölprodukte, Düngemittel und Getreide „frei bezahlt werden“ können. Das war Kritik an den westlichen Sanktionen gegen russische Banken, die es den afrikanischen Ländern sehr schwer machen, für Düngemittel und Getreide aus Russland zu bezahlen. Das erfährt der Spiegel-Leser aber nicht.

Dass die afrikanischen Länder und auch der Rest der Welt möchte, dass ukrainisches Getreide exportiert werden kann, ist keine Überraschung. Und auch Russland hat ja nichts dagegen, wie Russlands Einhaltung des Getreideabkommens ein Jahr lang gezeigt hat. Aber da der Westen, obwohl das im Getreideabkommen vorgesehen war, seine Sanktionen gegen Banken, Transportunternehmen und Versicherungen nicht aufgehoben hat, hat Russland das Getreideabkommen nach einem Jahr geduldigen Wartens verlassen.

Das freut niemanden auf der Welt, aber die Staaten der Welt, die – im Gegensatz zu Spiegel-Lesern – ein Jahr lang Zeugen davon waren, wie der Westen seinen Teil des Getreideabkommens nicht umgesetzt hat, haben Verständnis für den Schritt Russlands.

Das gilt umso mehr, weil Putin verkündet hat, den ärmsten afrikanischen Staaten das russische Getreide notfalls zu schenken, worüber ich schon oft berichtet habe. Nun hat auch der Spiegel das zum ersten Mal erwähnt, aber das natürlich sofort negativ dargestellt.

Was nicht ins Bild passt, wird verschwiegen.

Und, liebe Leser, was meinen Sie? Hat der Spiegel seine Leser korrekt informiert, als er in seinem Artikel behauptet hat, der Russland-Afrika-Gipfel sei „krachend gescheitert“?

Natürlich nicht, aber das soll die deutsche Öffentlichkeit nicht erfahren. Das haben wir vor einigen Tagen schon mal erlebt, als der EU-CELAC-Gipfel gescheitert ist, der Spiegel seinen Lesern das jedoch verschwiegen hat, weil es das gewollte Bild, dass die Länder der Welt auf der Seite des Westens stehen, stören würde.

Die deutsche Öffentlichkeit erfährt von Medien wie dem Spiegel nicht, was auf der internationalen Bühne in Wirklichkeit vor sich geht. Da es für den Westen international immer weiter bergab geht, wird das Erwachen in Deutschland, wenn sich die Wahrheit irgendwann nicht mehr verstecken lässt, umso überraschender und schmerzhafter sein.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

53 Antworten

  1. Es ist nur mehr die „Kunst des Weglassens“ – was spiegel&Co. da praktizieren…. – es wird inzwischen gelogen, daß sich die Balken biegen – ohne auch nur noch an sowas Banales wie „Beweise“ zu denken….. – in „guter alter Tradition“ eben…

    „deutsche Nachrichten“ – ich schau da zwar ab und an noch rein, der Objektivität halber…. – doch tu ich das stets mit leerem Magen… 😝🤮😝

    1. Oft ist es aufschlussreicher, was die »Nachrichten« weglassen, als das was sie groß herausstellen.

      Während unmittelbar nach dem 24.02.2022 die Ukraine in den Medien ununterbrochen dominierte, ist es seit einiger Zeit in den Medien relativ still um Selensky geworden, sodass mir seine Auftritte im oliv-grünen
      Unterhemd und der Anblick seiner schwammigen Arme erspart wird.

      Ob das ein Anzeichen dafür ist, dass die Tage der Putsch-Regierung der Ukraine bald der Vergangenheit angegören?

      1. …sicher sitzt elendskie schon auf dem Schleudersitz – deswegen tingelt er ja auch massiv außerhalb des ukri-Nazi-Bereiches…

        Für das west-chen ist es nun wichtig, daß das gesamte Territorium nicht unter russische Kontrolle gelangt – das wäre der Super-Gau für nato&Co. …

  2. @
    Da es für den Westen international immer weiter bergab geht, wird das Erwachen in Deutschland, wenn sich die Wahrheit irgendwann nicht mehr verstecken lässt, umso überraschender und schmerzhafter sein.

    Andernorts auf ANTI-SPIEGEL habe ich das etwas anders ausgedrückt:
    Ermüdende Themen für die vielleicht 3-5 % halbwegs durchblickende Menschen. Der Rest wird mit einem „Brummschädel“ aufwachen, dagegen ist das Wachwerden für einen Nicht-Alkoholiker nach einer mal durchzechten Nacht aus der die Erinnerung fehlt, wie ein Schlag mit dem Holzhammer von dem die wenigsten auch nur ahnen….aus welcher Richtung der Schlag kam…

  3. Na ja, der Gipfel war schon ein Erfolg. Wer einmal so einem Forum beigewohnt hat, weiß dass da soviel mehr im Hintergrung organisiert wird und abläuft. Ganz offiziell und ohne Verschwörung! Den Erfolg macht es aus, wie gut alle miteinander können.

    Da braucht sich auch niemand einmischen oder verstecken. Schließlich hat jeder seine eigene Birne zum Denken.

    Den ganzen Mainstreammüll der uns erzählt wird, können wir eigentlich auf den Müll werfen. Manipulation pur.

  4. ja es ist ein Wahnsinn, was heute in der deutschen Presse über diesen Gipfel geschrieben worden ist. Einer der größten Hardliner von diesem Unsinn ist dieser Mensch Roderich Kiesewetter. Er ist verrückt und dreht fast durch.

  5. „Macky Sall kritisiert die westlichen Sanktionen“, und die ukrainische Botschaft im Senegal hat Macky Sall kritisiert. Die Zeitung „Sene News“ hat den Text unkommentiert wiedergegeben, da er für sich selber spricht. Anbei allerdings die Leserkommentare von Senegalesen:

    — Sene News:

    Die ukrainische Botschaft in Senegal reagiert auf das Macky-Putin-Treffen

    Der Präsident der Republik Senegal, Macky Sall, der auch Präsident der Afrikanischen Union ist, reiste letzte Woche nach Rußland, um seinen Amtskollegen Wladimir Putin zu treffen. Im Anschluß an das Treffen veröffentlichte die ukrainische Botschaft in Senegal eine Publikation, in der sie auf die ukrainisch-russische Krise einging.

    In extenso die vollständige Veröffentlichung!

    „Wird der Besuch von Präsident Macky Sall bei Putin Ergebnisse bringen?

    Das ist noch schwer zu sagen. Moskau hat den Besuch des Präsidenten der Afrikanischen Union bereits pathetisch als „einen diplomatischen Sieg Putins“ bezeichnet (Putins These: „Afrika und Rußland haben eine neue Ebene der Beziehungen erreicht“).

    Und dieser Besuch, kann er als diplomatischer Sieg für Macky Sall angesehen werden?

    Hat er Putins Versprechen erhalten, die ukrainischen Häfen für den Export von ukrainischem Getreide nach Afrika freizugeben?

    Hat der Präsident der Afrikanischen Union den Führer des angreifenden Landes aufgefordert, den 100-tägigen Krieg (nicht den Konflikt!) in der Ukraine zu beenden und seine Truppen von unserem souveränen Territorium abzuziehen?

    Und wie sehr hat Macky Sall Putins traditionell falsche Narrative übernommen, daß „die Ukraine und die EU, die Sanktionen gegen Rußland verhängt haben, an allem schuld sind“?

    Die Zeit wird es zeigen und alles an seinen richtigen Platz rücken. Wir werden die Ereignisse genau verfolgen.

    Für eine objektivere (und nicht nur auf russischer Propaganda basierende!) Einschätzung der Situation durch das senegalesische Establishment ist es jedoch sehr wichtig, einige einfache Dinge zu verstehen:

     Rußland ist allein für die Getreideknappheit auf den Weltmärkten verantwortlich;

     Putins Behauptungen, eine mögliche Hungersnot in der Welt sei das Ergebnis der gegen Rußland verhängten Sanktionen, sind zynische Lügen und eine Manipulation der Tatsachen;

     es ist der russische Krieg in der Ukraine, nicht die internationalen Sanktionen (die Rußland bekanntlich wegen dieses Krieges auferlegt wurden!), die die Ursache für die Nahrungsmittel- und Energiekrise in der Welt und insbesondere in Afrika sind ;

     die Kreml-These „Lebensmittel im Austausch für die Aufhebung der Sanktionen“ ist ein eklatanter Akt des Terrorismus und der Erpressung der internationalen Gemeinschaft – das Putin-Regime droht offen damit, die Bevölkerung afrikanischer Länder, die Abnehmer ukrainischer Lebensmittel sind, auszuhungern, eine politische Destabilisierung und eine neue Flüchtlingswelle nach Europa auszulösen;

     die Lösung des Problems ist recht einfach: den Krieg beenden, die russischen Kriminellen aus der Ukraine vertreiben und Reparationen für ihre Gräueltaten zahlen.

    Aber diese Dinge zu verstehen, erfordert ein wenig Objektivität, keine blinde Verwicklung in die russische Propaganda und daher den Mut, zuzugeben, daß es eine andere (neben der des Kremls!) weitaus glaubwürdigere und allgemein akzeptierte Sichtweise gibt.“

    Veröffentlicht am 06/06/2022
    L’ambassade d’Ukraine au Sénégal réagit suite à la rencontre Macky-Poutine
    https://www.senenews.com/actualites/nous-suivrons-de-pres-ca-lambassade-dukraine-au-senegal-reagit-suite-a-la-rencontre-macky-poutine_404062.html

    Ihre Reaktionen (3)

    Amadou 06.06.2022 um 14:09 Uhr
    Diese Rede zeigt die Heuchelei der Person oder der Personen, die sprechen. Es ist der Komödienpräsident Zelensky unter dem Befehl der EU und der amerikanischen Führung, der die Bevölkerung des Donbass seit 2014 bombardiert. Wo waren Sie dabei? Und doch wussten Sie es.
    Die Ukraine ist ein Werkzeug der EU und der USA (NATO), um Krieg gegen Präsident Putin zu führen, der sein Territorium und seine Bevölkerung gegen die Hegemonie der USA verteidigt.
    Sie glauben, daß die Menschen schlafen. Wir wissen, was derzeit geschieht. Wir fordern Zelensky auf, sich zu ergeben und alle Beziehungen zur EU und den USA abzubrechen.
    Diese Worte werden denjenigen, die sie verstehen, nichts nützen.

    Antworten Sie auf

    Baye Peul 07/06/2022 um 10:32 Uhr.
    Ben ja.
    Das nennt man diplomatisches Blabla.
    Sagen Sie wenigstens, wozu die NATO da ist, wenn es den Warschauer Pakt nicht mehr gibt.
    Sagen Sie uns, ob ein bevorstehender Angriff auf Putin nicht geplant war.
    Sagen Sie, was Sie sich davon versprechen, in die NATO zu gehen.
    Sagen Sie uns, ob die NATO Putin nicht versprochen hatte, niemals die an Rußland angrenzenden Länder aufzunehmen.
    Sagen Sie uns, ob der Westen Putin jemals über den Tisch gezogen hat. Ich antworte: Ja zu Libyen, Ja zu Irak.

    Antworten Sie auf

    IBRA 08/06/2022 um 09:47
    In Afrika und anderswo wird die Verantwortung der UKRAINE für den Ausbruch dieses Konflikts sehr wohl wahrgenommen.
    DIE UKRAINE IST ZU EINEM VORPOSTEN DES WESTENS AN DER GRENZE ZU RUSSLAND GEWORDEN, DAS SEIT LANGEM GEWARNT HATTE.

    Antworten Sie auf

    [Es ging um die Delegation der Afrikanischen Union unter Führung von Sall, Amtierender Präsident der AU, die die durch EU-Sanktionen blockierten Lieferungen von Dünger aus Rußland, etc., loseisen wollte.]

  6. Die Intensität der Klitterung geopolitischer Ereignisse durch die „Leitmedien“ nimmt immer mehr an Fahrt auf, was deutlich zeigt, dass es nicht gut für sie, die woken Zeitgeistler, läuft.
    Und die Art und Weise des Zitierens, (Teil-)Sätze aus dem Zusammenhang zu reißen und mit ganz anderen (Teil-)Sätzen, die auch aus den Zusammenhang gerissen wurden, zu kombinieren, um ein völlig falsches Bild der Dinge zu kreieren, hat leider Tradition in der westlichen Wertepresse. Da frage ich mich mit welchem Typ Mensch, der so etwas nötig hat, haben wir es hier eigentlich zu tun? 🤮 Narzissmus dürfte da schon lange nicht mehr ausreichend sein. Wenn das weiter so geht, und noch schlimmer werden sollte (schlimmer geht immer), dann empfehle ich, diese Psychopathen / Soziopathen in eine Nervenheilanstalt einzuweisen.
    Es ist wirklich traurig, dass es immer noch Menschen gibt, die diesen PresseTrash konsumieren…

  7. Der Spiegel sollte sich lieber um den Dreck vor der eigenen Haustür kümmern. Ach so geht ja nicht. Das wäre kontraproduktiv wenn man über die Wahrheit berichten müsste.
    https://de.yahoo.com/nachrichten/pro-kopf-verschuldung-stieg-2022-082957827.html
    Wüsste eigentlich nicht wo ich bei was mein Ja dazu abgegeben hätte, wenn hier über die gestiegenen Pro-Kopf Verschuldung gesprochen wird. War immer arbeiten, und habe nie über meine Verhältnisse gelebt. Aber wahrscheinlich ist gerade dies dass Problem, wenn man ehrlich arbeiten geht, in dieser verlogenen Bananen-Republik.

  8. Wer nur einen kleinen Funken Ahnung von Textanalyse hat, erkennt an den Aussagen in paar Sekunden, dass es sich lediglich um gängige Höflichkeitsfloskeln und etwas Small Talk handelt. Ja, diese unverbindlichen Allerwelts Statements konnte man auch schon bei Treffen mit „wertewestlichen“ Staatsvertretern vernehmen.
    Egal, ob an westlichen, russischen, chinesischen oder heimischen Unis; die afrikanischen Staatslenker sind nicht dumm.
    Die Frage ist daher „was fehlt ?“ oder warum keine erkennbare Positionierung in Richtung Russland / China erfolgt; oder keine echte Kritik am Wertewesten“ ?
    Think about it ! Einfach mal kurz und knackig überlegen !

    1. Jupp in Bezug auf textanalyse stimme ich Dir zu 😉
      Gleich der 2. Absatz des Südafrikaners: „Vielen Dank für die Organisation des Russland-Afrika-Gipfels. Unserer Meinung nach war die Veranstaltung äußerst erfolgreich und perfekt organisiert. Die Ergebnisse sind hervorragend: eine Erklärung, ein ausgezeichnetes Abkommen, eine gute Formulierung – sie spiegelt die Ansichten der verschiedenen Länder wider, die auf der Veranstaltung vertreten waren, und berücksichtigt Ihren Standpunkt. Meiner Meinung nach haben wir eine Erklärung erarbeitet, die die Beziehungen zwischen Russland und Afrika voranbringen kann.“ Eine schallende Ohrfeige in Richtung der EU, die vor ein paar Tagen beim EU CELAC Gipfel nicht einmal eine Abschlusserklärung hinbekommen hat.
      Sehr interessant fand ich auch das Treffen von Putin mit dem Chef von Burkina Faso. Wie sagte der Afrikaner … Sie haben die Möglichkeiten ganz Westafrika mit Strom zu versorgen….. Damnit meint er nicht, dass die Russen jetzt anfangen sollen, Afrika mit Windrädern oder Solarpanelen vollzupflastern, es geht doch wohl eher um Atomkraftwerke. Und damit braucht da kein europäischer Klimakatastrophenminister mehr hinfahren und irgendwas von grüner Energeie erzählen.
      Im einer Plenumsdiskussion gab es den ägyptischen Vertreter, der beschrieb, dass dort demnächst das erste Atomkraftwerk mit Hilfe Russlands vor der Fertigstellung steht. Eine ganze Region sei durch diesen Standort werblüht, 3000 direkte und 9000 indirekte Arbeitsplätze geschaffen worden ….

      Worüber es keine offiziellen und veröffentlichten Protokolle gibt …. die afrikanischen Staatschefs an sich wurden ja auch in Gesprächsrunden mit Putin zusammengefasst. Ob es das Treffen zum Ukraine Konflikt war oder sonstwas. Was hier besprochen wurde, wird erst die Zukunft zeigen..

      1. Hoffentlich liefert Russland als „Zubehör“ zu den AKWs ein paar S-400-Anlagen, die um das AKW aufgestellt werden müssen — wie man in Saporoschschje sieht, schrecken die US-Terroristen und ihre Handlanger nicht davor zurück, ein AKW zu beschiessen, wenn das ihren Kriegsplänen nützt (auch die Theorie, dass NATO-Verbrecher den Unfall in Chernobyl herbeigeführt haben, wurde zwar nie bewiesen, aber auch nicht widerlegt).

    2. @ Logik Fan

      Die Antwort ist ganz einfach. „Ukraine“ ist ein Krieg Europas und nicht der ganzen Welt. Afrika ist neutral, und die Russen denken nicht daran, „Bekenntnis“ zu verlangen. Es ist ein recht kleiner Krieg am Ende der Welt, am Westrand Eurasiens. Was die Afrikaner interessiert, sind die Folgen der Handelsblockaden infolge EU-Sanktionen für ihre Versorgung mit Dünger, Kraftstoff, Speiseöl. Da bieten Rußland, China, BRICS Problemlösungen.

      Ansonsten haben die Russen in Afrika einige Brudervölker, viele Freude, keine Feinde, aber einige eher an den USA orientierte Länder und die Potentaten von Françafrique sind nur sehr diffus als „Globaler Süden“ irgendwie auf der gleichen Seite wie Rußland.

      Von so etwas ab: Die Afrikaner wünschen Optionen. Die einseitigen neokolonialen Abhängigkeiten vom Westen sollen nicht durch neue ersetzt werden. Das Afrika von heute ist anspruchsvoll und will unter vielen Angeboten wählen können. Die EU will Afrika „dekarbonisieren“ und mit diesem Vorwand abhängig und unten halten, das wird sehr wohl verstanden. Die Angebote der Russen, Türken, Chinesen dagegen sind oft gar nicht schlecht.

      1. @паровоз ИС20 578 Hab zwar nicht die Ukraine erwähnt oder an sie gedacht, aber Ihr Satz “ Das Afrika von heute ist anspruchsvoll und will unter vielen Angeboten wählen können .. und will keine neue Abhängigkeiten …“ wären ein erster Hinweis, wenn auch kein Beweis.

      2. > Die EU will Afrika „dekarbonisieren“ und mit diesem Vorwand abhängig und unten halten, das wird sehr wohl verstanden <

        Sogar aushungern:

        „… Offensichtlich wollen sie unbedingt das Laborfleisch verkaufen. … Multimilliardär John Kerry: Landwirte müssen aufhören, Lebensmittel anzubauen, um „Netto-Null“-Ziele für „Emissionen“ zu erreichen …“

        https://uncutnews.ch/multimilliardaer-john-kerry-forderte-die-staats-und-regierungschefs-in-aller-welt-auf-die-landwirtschaftlichen-aktivitaeten-ihrer-buerger-massiv-einzuschraenken/

        Idiotische Ziele, da die Sonne weit mehr Wirkung hat.

        „… John Kerry, der „Klimazar“ des Präsidenten Joe Biden, fordert die Landwirte auf, den Anbau von Nahrungsmitteln einzustellen, um die radikalen „Netto-Null“-Ziele der Regierung zur Senkung der „Emissionen“ zu erreichen. … Kerry, Bidens präsidialer Sonderbeauftragter für das Klima, sprach diese Warnung während einer Konferenz zur grünen Agenda in Washington D.C. aus. .“

        Gemeint waren Landwirte weltweit – auch in Afrika.

        „… Kerry, ein Multimilliardär, argumentierte, dass die Weltbevölkerung ihren Fleischkonsum einschränken müsse.
        … Die allgemeine Botschaft von Kerry schien jedoch zu sein, dass der Verzehr von Fleisch ein Luxus sein sollte, der nur wohlhabenden Eliten wie ihm selbst vorbehalten ist. …“

        Die Afrikaner sind erst dabei, sich zunehmend mehr Fleisch leisten zu können.

  9. Höchste Präsenz wie Sotschi 2019: 14 – Ägypten Marokko Mosambik Senegal Äthiopien Komoren Libyen Simbabwe Mali Zentralafrikanische Republik Burkina Faso Republik Kongo Uganda Südafrika

    Erstmals dabei und mit höchster Präsenz: 2 – Guinea-Bissau Kamerun

    Präsenz-Status zu höchst erhöht: 2 – Eritrea Burundi

    Delegation herabgestuft: 25 – Algerien Tunesien Mauretanien Gambia Guinea Togo Ghana Benin Nigeria Äquatorialguinea Gabun Sudan Südsudan Somalia Dschibuti Tschad Ruanda Tansania Angola Namibia Eswatini Sambia Seychellen Malawi Madagaskar

    Stark herabgestuft: 1 – Elfenbeinküste

    Kommen nicht* mehr: 6 – Kenia Kap Verde Mauritius Niger Sierra Leone Liberia

    Kamen noch nie: 3 – Botswana Lesotho Sao Tome und Principe

    Quelle: novyje izvestija (newizv.ru)

    * selbst in russischen Quellen ist diese Listung sehr widersprüchlich: konnte man am 2. Tag (im Rund) erkennen, dass bei der Rede des Präsidenten von Guinea-Bissau rechts neben ihm ein Tisch-Schild ‚Kenya‘ durchaus auftaucht, wogegen Izwestija sagt: „kommen nicht mehr“.

    Der russische Kommentar zur Wahrnehmung zu 2019 ist durchaus selbstkritisch: Unterschätzung der Asynchronität bei der Zielsetzung beider Seiten. Im Grad der Orientierung an einseitigen Vorteilen liegen sie vor den Türken, im Ausmaß der Motivation liegen sie hinter den Ländern Ozeaniens an zweiter Stelle. Die afrikanische Seite könnte das Ergebnis viel mehr brauchen. Und im Dialog gewinnt oft derjenige, der mehr will und weniger nachgibt.

      1. Mit den drei Kongo-Staaten kommen auch Deutsche manchmal durcheinander. Kongo-Reich, heute Cabinda und Nordangola, Volksrepublik / Republik Kongo (Brazzaville), Zaire / Demokratische Republik Kongo (Kinshasa).

        Felix Tshisekedi war in Sotschi. Das Treffen in Sotschi war bedeutend, das erste seiner Art. Das in S-Pb ist ein Folgetreffen. Da ist eher die Qualität der Delegationen von Bedeutung und weniger, ob der Staatschef persönlich aufrauscht.

    1. Es hat wenig Sinn, die Staaten auf einer Konferenz zu zählen – wichtig ist eher, wie sich gemeinsame Projekte und der Handel entwickeln. Ob winzige Staaten irgendwen wohin schicken, ist praktisch eh egal.

  10. Ich habe mir vor ein paar Wochen vorgenommen, auch den deutschen Mainstream Müll zu lesen, einfach um zu sehen, wie sie uns belügen. Im Ergebnis musste ich leider feststellen, dass ich dazu nicht in der Lage bin und mir fiel wieder ein, warum ich meinen Fernseher vor 15 Jahren weg geschmissen habe.

  11. Die Staatslenker Afrikas sehen auch, wenn Sie sich mit dem Westen ins Bett legen und nicht spuren, werden Sie mir einem Staatsstreich abserviert, siehe Syrien, siehe Ukraine, mit Russland und wohlmöglich China als Verbündete, sitzt man fester im Sattel, die mischen sich nicht in die Innenpolitik ein. Sicher wollen die auch einen Vorteil für sich sehen, aber nicht gnadenlose Ausbeutung.

  12. ja und das tollste die gesamte Westpresse haben Donnerstag und Freitag die Information der Engländer aufgegriffen, dass praktisch das gesamte Getreide und die Agrarprodukte aus der Ukraine die übers Schwarze Meer geliefert wurden, 30 Millionen Tonnen nach Afrika geliefert wurden… in Wirklichkeits sind aber nur rund 3% rund 1 Million Tonnen nach Afrika geliefert wurden, der größte Posten ging nach Spanienen damit die Schweine dort nicht verhungern !!

  13. Der Spiegel ist an Peinlichkeit nicht mehr zu überbieten. Schon vor dem Gipfel „feierte“ man, daß diesmal weniger Gäste nach St-Petersburg kommen würden, als beim letzten Russland-Afrika-Gipfel. Und daß das zeige, „wie isoliert“ Putin sei.

    Ich mag mich irren, aber Delegationen aus 49 Staaten, darunter 17 Staatschefs…. Internationale Isolation sieht anders aus!

    1. Obwohl das Forum Russland/Afrika offiziell beendet ist, wird es de facto weitergeführt und nicht nur weil
      in St. Petersburg weiterhin formelle und informelle Treffen stattfinden sollen, sondern weil das Forum, der Beginn einer bedeutenden Geschichte ist.

      Was soll da ein Magazin wie der Spiegel noch dagegenhalten, außer Lügen, Hass und Hetze.

      https://odysee.com/@RTDE:e/geopolitik-im-wandel-zusammenfassung-der-ergebnisse-des-russland-afrika-gipfels:e

  14. Selbstverständlich hat der Spiegel – wie immer – Recht.

    Das (laut der russischen Propaganda vom Spiegel verschwiegene) Protokoll des 2. Treffens mit dem südafrikanischen Präsidenten ist eine ganz klare Absage an Russland in den wichtigsten Punkten.

    Nicht so sehr wegen dem, was gesagt wurde. Sondern wegen dem, das nicht gesagt wurde.

    Spiegel-Leser wissen, dass es nur 2 wichtige Themen gibt: Das wichtigste Thema überhaupt sind LGBTQ+-Themen, die offensichtlich gar nicht zur Sprache kamen – offensichtlich, weil Russland LGBTQ+-Mensch*innen routinemässig in Folter- und Gaskammern verfrachtet, und ein so grosses Thema nur angesprochen werden kann, wenn man dem Gegenüber wirklich vertraut. LGBTQ+ wird mit Sicherheit thematisiert, wenn Vertreter*innen Südafrikas sich mit vertrauenswürdigen Partner*innen aus freien Ländern wie den USA oder Deutschland treffen.

    Auch das zweitwichtigste Thema — der durch menschengemachtes CO2 verursachte Klimawandel — wurde nicht angesprochen, weil das Vertrauen zwischen den Staatschefs fehlt. Mit Russland wurde nur über unwichtige Energiethemen wie Öl und Gas verhandelt, die Abschaltung aller Kraftwerke zugunsten eines Windrads am Südpol wird dann mit Partnern wie den USA verhandelt, denen man die Umsetzung eines ambitionierten Projekts zutauen kann.

    Auch, die Erklärung von Macky Sall ist eine klare Absage an die Politik des faschistischen autokratischen Diktators Putin. Es besteht kein Grund, mit Russland – das in der Ukraine nichts zu suchen hat – über ukrainisches Getreide zu sprechen, ausser natürlich Macky Sall hat die russische Politik so weit durchschaut, dass er weiss, dass Russland einen unprovozierten Angriffskrieg gegen die Ukraine führt, um – im unwahrscheinlichen Fall eines russischen Siegs – das Getreide der Ukraine zu stehlen und damit in der ganzen Welt Hungersnöte auszulösen (damit würde das ukrainische Getreide dann tatsächlich zu einem Thema, das mit Russland besprochen werden kann).

    Das Ansprechen von ukrainischen Getreide war also klare, wenn auch versteckte, Kritik an der russischen Gewohnheit, Angriffskriege zum Stehlen von Rohstoffen zu führen.

    Wir erinnern daran, dass Russland vor nicht all zu langer Zeit unter dem Vorwand frei erfundener Massenvernichtungswaffen auf Anordnung des russischen Kriegsverbrechers Джордж Дабьельийу Буш den Irak überfallen hat, um Öl zu stehlen.

    Die Tatsache, dass überhaupt mit Putin gesprochen wurde, dürfte darin begründet liegen, dass es manchen Menschen – offensichtlich auch den Führern vieler afrikanischer Länder – schwer fällt, Menschen anderer Rassen auseinander zu halten (vgl. z.B. https://www.scientificamerican.com/article/some-people-suffer-from-face-blindness-for-other-races/ ) – die Vertreter Afrikas haben schlicht nicht gemerkt, dass sie nicht mit dem legitimen russischen Präsidenten Nawalny, sondern dem Putschisten Putin gesprochen haben.

  15. Was schreibt der Spiegel eigentlich zu den Treffen von Bundeskanzler Scholz und Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit afrikanischen Staatschefs? Von der Rede Emmanuel Macron beim Brics-Gipfel?

    Oh wait, die waren gar nicht eingeladen! Mit denen will niemand mehr sprechen.

    Und nach der schallenden Ohrfeige, die Scholz und von der Leyen sich von den südamerikanischen Staatchefs eingefangen haben, lecken sie erst einmal ihre Wunden, statt Aussenpolitik zu machen und auf Afrika zu zu gehen.

    Ach ja, und nach Kabul musste die Bundeswehr sich schon wieder von Ziegenhirten raus werfen lassen aus ihren Brunnenbauerbaracken, diesmal aus Mali, wo die Regierung lieber mit russischen Kräften zusammenarbeitet als mit Besserwissern, die nicht einmal zum Selbstschutz in der Lage sind.

  16. Das ist vermutlich ein Fall von Doppelter Propaganda. Die Überschriften sollen ja oft von anderen Personen verfasst werden wie die eigentlichen Artikel. Der Artikel ist schon sehr einseitig, dann hat der Überschrift Ersteller darauf basierend dem ganzen dann einen passenden Spin gegeben. Da kommt dann eine Überschrift heraus, die mit der Wahrheit nichts mehr zu tun hat.

  17. Oh, wie ich gerade erfahre, hat die „World Jurist Association (WJA)“ mit Sitz in Washington, D.C. am 21.07.2023 der EU-Kommision unter der Leitung von vd Leyen den „World Peace & Liberty Award“ verliehen

    für ihre Leistung bei der Ausarbeitung von Gesetzen und für die Art und Weise, in der sie die Rechtsstaatlichkeit anwendet. Die Europäische Union ist laut WJA ein Konstrukt, das auf der Einhaltung der europäischen Verträge beruht und sich auf Instrumente des Völkerrechts wie die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte stützt. Durch die Kommission agieret die EU täglich und dynamisch als „Hüterin der Verträge“ und stelle sicher, dass die Mitgliedstaaten und ihre Bürger die Rechtsstaatlichkeit respektieren.

    Ob dieser Begründung musste ich doch leicht schmunzeln. Unvergessen die zahllosen Umstürze und Umsturzversuche der ehemaligen Kolonialherren in aller Herren Länder, den unprovozierten Angriffskrieg der NATO auf Serbien, die Beseitigung Gadaffies, die Nichtanerkennung der Wahl in Algerien 1991 durch Frankreich und Waffenlieferung an die unterlegene Regierungspartei mit anschließendem 12-jährigem Bürgerkrieg, die teilweise Besetzung Syriens und versuchte Beseitigung Assads („Assad must go“), die Nichtanerkennung eines Wahlsiegers in Venezuela und die eigenmächtige Ausrufung eines „Interim President“ etc. pp.

    Für gewerbsmäßige Gesetzlosigkeit verteilt „die Firma“ unter sich Preise.

    Motto der WJA: “A world ruled by law, not force” und vd Leyen antwortet mit „Promoting international law and global peace.“

    21.07.2023 @vonderleyen receives the World Peace & Liberty Award on behalf of the @EU_Commission
    [https://twitter.com/worldjurist/status/1682404990533468160]

    21.07.2023 The motto of @worldjurist, ‚peace through the rule of law‘, describes well why the EU was built.
    And what our mission is today.
    Promoting international law and global peace.
    Protecting fundamental rights in an ever-changing world
    [https://twitter.com/vonderleyen/status/1682399868613009409]

    21.07.2023 Von der Leyen nimmt Rechts-Nobelpreis entgegen
    EU-Kommission mit World Peace & Liberty Award geehrt
    https://www.aerztezeitung.de/Panorama/Die-Moeglichkeit-Aerztin-zu-werden-oder-Richterin-oder-Praesidentin-der-Europaeischen-Kommission-Von-441436.html

    02.04.2019 France joins major EU powers in recognising Guaido as Venezuela’s acting president
    Eleven European nations joined the United States in recognising opposition leader Juan Guaido as Venezuela’s interim president on Monday, heightening a global showdown over Nicolas Maduro’s socialist rule.
    [https://www.france24.com/en/20190204-venezuela-europe-france-spain-guaido-interim-president]

    23.07.2019 Recognition of Juan Guaido as Venezuela’s Interim President
    [https://2017-2021.state.gov/recognition-of-juan-guaido-as-venezuelas-interim-president/]

    1. Was kommt als nächstes? Friedensnobelpreis posthum für Adolf Hitler? Physiknobelpreis für die Flat Earth Society? Medizinnobelpreis für Lauterbach, der eigenhändig Covid-1984 besiegt hat? Spezialpreis der UN für Umweltschutz für die Terroristen, die Nordstream 2 gesprengt haben, damit kein Klimakillergas mehr befördert werden kann?

      Wer immer noch nicht sieht, dass die Oligarchen diese Organisationen gründen, um sich selbst zu beweihräuchern, hat zu viel Zeit in Brainwashington D.C. verbracht.

      Wäre einmal interessant zu sehen, wie die Medien, die jetzt von der Leichen hochjubeln berichten würden, wenn Putin eine Organisation gründen würde, die ihm dann einen alternativen Friedensnobelpreis verleiht.

      1. Es geht noch lustiger:

        2019 wurde in Madrid die „World Law Foundation (WLF)“ gegründet. Laut deren Homepage ist sie das ausführende Organ der WJA.

        The WLF serves as the executive branch of the World Jurist Association, NGO in special consultative status with the United Nations ECOSOC, founded in 1963 in Washington D.C. [1]

        Sieht man sich das Board [2] an, findet man lauter bekannte EU-Leute

        Javier Cremades (ESP) Anwalt Cremades & Calvo-Sotelo + Präsident WJA + Präsident WLF
        Viviane Reding (LUX) WLF Vice-President + former European Commissioner
        Enrique Iglesias García (ESP+URY)
        Vaira Vike-Freiberga (LAT) ehemalige Präsidentin vom Lettland (1999-2007)
        Danilo Türk [SLO) ehemaliger Präsident von Slowenien (2007-2012)
        Hanna Suchocka (POL) ehemalige Premierministerin von Polen (1992-1993)
        Manuel Valls (FRA) ehemaliger Premierminister Frankreich (2014-2016)
        Dita Charanzová (CZE) Vize-Präsidentin des Europäischen Parlaments Tschechische Republik
        José Igreja Matos (POR)
        María Dolores de Cospedal (ESP) ehemalige Verteidigungsministerin Spanien (1016-2018)
        Katharina Gabriele Miller (GER) President of European Women
        Lawyer Association – Germany
        Toma Birmontiene (LIT) Professor, Former Judge of the Constitutional Court of Lithuania
        Alexandru Tanase (MOL) Former Minister of Justice and Former President of the Constitutional Court of Moldova
        Mircea Criste (ROM) Deputy Ombudsman Romania
        Elena-Simina Tănăsescu (ROM) Judge at the Constitutional Court of Romania
        Zaza Tavadze (GEO) President of the Constitutional Court of Georgia
        Carlos Bastarreche (ESP) Senior Advisor of the World Law Foundation Former Ambassador of Spain to UE, France & UK Spain

        Also lässt die europäische Geschäftsstelle im Namen ihrer amerikanischen Stelle einen Preis an die eigene EU-Verwaltung verleihen, also quasi an sich selbst.

        [1] [https://worldlawfoundation.org/about-us/]
        [2] [https://worldlawfoundation.org/board-of-trustees/]

    1. Das ist ganz offensichtlich russische Propaganda — die Teilnehmer haben ganz offensichtlich die amerikanische Nationalhymne gesungen, und wurden von den Lautsprechern übertönt, auf denen die unfairen Russen ihre Hymne laufen lassen haben.

  18. > Sie betreffen Investitionen und viele russische Unternehmen investieren in den südafrikanischen Markt und unsere Unternehmen investieren ebenfalls in den russischen Markt. Natürlich ist es wünschenswert, ein höheres Handelsniveau zu erreichen. <

    Gerne würde man dazu Zahlen lesen, wieviel Russland in Südafrika investiert und umgekehrt, wieviel gehandelt wird und in welchen Währungen? Angaben, die man im Westen kaum findet.

    Zumindest wurden in der Rede weder das Nazistan noch die Wettersteuerung erwähnt, im Westen obligatorisch. Zweites bewirkte westliche Konditionierung noch in der Valdai-Rede Putins – wo er wenigstens nicht sich selbst für „Putins Angriffskrieg“ verurteilte.

  19. > Das haben wir vor einigen Tagen schon mal erlebt, als der EU-CELAC-Gipfel gescheitert ist, der Spiegel seinen Lesern das jedoch verschwiegen hat <

    Die Südamerikaner wollten, dass die „EU“ sie nicht mit „Klimazöllen“ behelligt – wie weit sie sich durchgesetzt haben, war nirgends die Rede.

    „… Ablehnung einseitiger Handelsbeschränkungen und Zölle der EU. … Die CELAC spricht auch einseitige Handelsmaßnahmen der EU an. In der vorgeschlagenen Erklärung wird die Einführung einseitiger Handelshemmnisse unter dem Vorwand des Umweltschutzes verurteilt”. …“

    https://tkp.at/2023/07/10/lateinamerika-will-statt-ukraine-und-eu-agenda-koloniale-entschaedigungen-fuer-sklaverei-beim-gemeinsamen-gipfel/

  20. Die Frage:Und, liebe Leser, was meinen Sie? Hat der Spiegel seine Leser korrekt informiert, als er in seinem Artikel behauptet hat, der Russland-Afrika-Gipfel sei „krachend gescheitert“?

    Nun ja, wenn man nach dem Ehrlichen Wertewesten, den Demokratischen Europäischen Göttlichen Politikern mit Ihren Supertollen Medien geht…dann haben die Ihre Schlafschafe korrekt informiert!! Allein so manche Kommentare in Twitter, wenn es um Russen geht, läßt Tief blicken…..selbst meine Nachbarn sind so durchgepfeffert, daß die das alles glauben was in der Glotze läuft! Was Soll man einen Minder intellektuellen noch erzählen? Der glaubt ja auch, dass meine Tschetschenien-Flagge(das ist meine verdeckte Art, mit Russland zu Symphatisieren, alles andere ist ja Strafbar) im Garten, eine alte NRW Flagge ist, noch vor Adolfs Zeiten…hehe

  21. Ein guten Tag an alle hier in diesem Forum.👏💐

    Ganz großen Dank an Thomas für diese Informationen.
    Aus meiner Sicht war dieses Treffen ein Erfolg.
    Natürlich unterliegt die Teilnahme keinen zwängen.
    Das einige afrikanischen Länder nicht teilgenommen haben ist ganz normal. Das kann auch nicht mit einer Frage im Raum geklärt werden. Genauso wenig bekommt man ganz Asien oder Südamerika an einem Tisch.
    Die nicht teilgenommen afrikanischen Länder haben sicherlich Gründe. Dazu sollte mal genau geschaut werden wie die Führung eingestellt und von wem eingesetzt ist.
    Weiterhin werden immer einige Länder ihren Weg gehen, das ist absolut Souverän.
    Der positive Effekt wird noch viele unentschlossene Länder dazu bringen sich von externe Umklammerung zu lösen und ihren Weg zu finden. Sie werden auf jeden Fall partizipieren von den Entwicklungen der anderen Staaten.

    Die Zeit wird es zeigen, ich darf es erleben und freue mich darauf.

    Liebe Grüße vom Frank 🌻

  22. Das Lügenimperium dreht sich in einer Endlosschleife:

    „Zuerst kündigt Russland das Getreideabkommen mit der Ukraine, wodurch arme afrikanische Länder sicher versorgt werden konnten. Dann reicht Präsident Wladimir Putin den Afrikanern die helfende Hand:“ [1]

    Eine glatte Lüge mit Vorsatz, da mit offiziellen UN-Daten widerlegt: es waren max. 3%. Die Masse ging an EU (vor allem Spanien für Schweinefutter) und nach China.

    „Trotzdem ist vielen noch frisch in Erinnerung, wie Putin im Juni Kiew beschießen ließ, als drei afrikanische Präsidenten und Regierungsvertreter weiterer afrikanischer Länder sich an einer „Friedensmission“ zwischen der Ukraine und Russland versuchten. Zum Empfang feuerte Moskau zwölf Raketen auf die ukrainische Hauptstadt. Die Afrikaner mussten sich in den Luftschutzbunker ihres Hotels retten.“ [1]

    Eine rotzfreche Lüge, da man sich im diplomatischen Betrieb vorher hinter den Kulissen bei Besuchen abstimmt. Nachweislich lässt Kiew während des Besuchs den Luftalarm laut rumheulen und in die Luft ballern, um einen Angriff vorzutäuschen und weiter zu hetzen. Nachweislich haben afrikanische Vertreter erklärt, sie hätten von Explosionen nichts mitbekommen (siehe Videos auf Telegram) und kein Verständnis für dieses ukrainische Theater. Reine Luftnummer.

    Der Wisch vom Handelsblatt [2] ist ein einziges niederträchtiges Pamphlet und an „An Zynismus kaum zu überbieten“.

    [1] 27.07.2023 Wer Getreide will, muss nach Petersburg kommen
    [https://www.n-tv.de/politik/Wer-Getreide-will-muss-nach-Petersburg-kommen-article24287971.html]

    [2] 29.07.2023 Brandstifter Putin: Die absurden Getreide-Versprechen des Kremlchefs
    [https://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/kommentar-brandstifter-putin-die-absurden-getreide-versprechen-des-kremlchefs/29284832.html]
    [https://archive.is/Wz7cT]

  23. Man sollte nicht vergessen , auf dem Gipfel ging es nicht nur um kostenlose Getreidelieferungen , sondern auch um einen Schuldenerlass von 20 Milliarden , ist ja auch kein Kleckerbetrag , geht hier leider etwas unter .

  24. Was die lügenpresse von sich gibt ist totaler bullshit wie damals im 3 Reich
    Per du will die lügenpresse die Bevölkerung falsch informieren.
    Wer das noch nicht gerafft hat ist selbst schuld, verblödet und extrem dumm.

    Man weiß es seit eh und je, aber es gibt trotzdem Idioten die ständig darauf reinfallen und der Lügenpresse (den Staatsmedien) glauben.
    Sogar wenn die behaupten die Erde sei flach glauben die den Arschlöchern.

    Meine Fresse spätestens seit Corona müssen die Leute dich die Wahrheit erkennen aber nein die sind sowas von verblödet und extrem dumm dass die nix auf die Rheie bekommen.

    Man hat es mit verblödeten Vollpfosten zu tun die den Regierenden Arschlöchern alles glauben.

    Nur ist die Zeit gekommen dass Menschen auf diese Arschlöcher langsam nicht mehr reinfallen weil deren Lügen viel zu offensichtlich sind.

    Sehr bald wird es einen Aufstand/Revolution oder wie immer man das schimpfen mag geben und hoffentlich bekommen die Regierenden und deren Lügenpresse dass was sie verdienen eine ordentliche öffentliche Hinrichtung.

  25. Die deutschen MSM praktizieren seit mindestens 2014 schon „kognitive Kriegsführung des Westens“ im Sinne der CIA und der NATO. Oberste Leitlinie des ganzen sind die globalen Interessen der US-Eliten: US-Neokolonialusmus forever. Und Deutschlands doppelmoralische Machteliten sind dabei als hilfreiche Adjutanten mit der Hoffnung auf für sie abfallende Krümel vom Kuchen.
    Schande über diese unehrenhaften Tintenkleckser.

  26. So viel ich bei der UN Seite einsehen kann wurden Südafrika und der Senegal mit Getreidelieferungen seit letztem Jahr nicht bedacht, so wie die Übersicht zeigt. Oder aber es war so wenig, dass man die Menge im Balkendiagramm gar nicht mehr aufgeführt hat.
    Unsere Medien heulen uns iweder was vom bedürftigen Afika vor, bekommen tun die Länder aber fast nichts.v Sagenhaft wie die es sich erlauben können so zu desinformieren, zu lügen.

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