Anti-Spiegel-TV

Sendung verpasst? Hier ist die zweite Folge von Anti-Spiegel-TV

Am Sonntag ist endlich die zweite Folge von Anti-Spiegel-TV erschienen. Nun können Sie sie auch hier anschauen.

Bei Anti-Spiegel-TV haben Dominik und ich uns dieses Mal das Thema BRICS näher angeschaut und natürlich hatte Dominik viele Fragen zu meinem letzten Frontbesuch. Außerdem gab es den ersten (aber sicher nicht den letzten) „Baerbock der Woche“.

Da Anti-Spiegel-TV immer Sonntags ausgestrahlt wird, werde ich sie für alle, die sie verpasst haben, Montags auch hier veröffentlichen.


In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

Das Buch ist aktuell erschienen und ausschließlich direkt hier über den Verlag bestellbar.

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

25 Antworten

      1. Die Diskutanten, ja, ganz Ihrer Meinung!

        Nur leider ist VK mal wieder etwas steif, der Stream geht nur ruckweise. Verstehe nicht, dass die Russen das nicht besser hinbekommen. Ist oft bei VK so, wenn dann nicht mehr so viele zugreifen geht’s meist wieder …

  1. Vor allem darf man eines nicht vergessen: Süd Afrika gehört dem Commonwealth an. Da haben die Briten also auch noch ihren Daumen drauf. SA muss in alle Richtungen schauen und kann sich nicht erlauben, wegen BRICS den Briten ans Bein zu pinkeln.

    1. Die Commonwealth Realms

      Antigua und Barbuda.
      Australien.
      Bahamas.
      Belize.
      Grenada.
      Jamaika.
      Kanada.
      Neuseeland.
      Papua Neuguinea
      Salomonen
      St. Kitts and Nevis
      St. Lucia
      St. Vincent und die Grenadinen
      Tuvalu
      Vereinigtes Königreich

      1. Commonwealth realm
        Not to be confused with Commonwealth of Nations 🙂

        Doch Letztere, die meint nun mal die „RITTER SPORT“ 🙂 -Schoko 🙂

        Doch mal zum Verständnis für andere, die das nicht so ganz mitverfolgen können. Das Konstukt „Commonwealth of Nations“ sollte man nicht einfach so abhaken. Wer sich damit beschäftigt, versteht so einiges mehr, was oft gar nicht „auf dem Schirm“ auftaucht. Immerhin sind es über 50 Staaten die sich ähnlich wie die UNO alle 2 Jahre in London zu einem einwöchigen Gipfeltreffen versammeln. Und zumindest BISHER ein wichtiger Anhaltspunkt zur Bestimmung: „Was ist überhaupt die Regelbasierte Ordnung“ darstellt.

        Tja…. Auch Sanktionen gegen einzelne Staaten, wie beispielsweise 2001 gegen Simbabwe, werden in London beschlossen.

        LAST BUT NOT LEAST :

        Im Zusammenhang des Artikels ist der Kommentar von Ritter Sport ein wichtiger Mosaikstein zum Verstehen kausaler Zusammenhänge.!

        1. The Commonwealth of Nations was formed in 1949 to maintain an association between countries that had once been part of the British colonies, but which were considered ‚free and equal‘. Commonwealth countries span the globe and, with a combined population of 2.5 billion, include almost a third of the world’s population.

          Ja es ist wahrlich kompliziert, wer da was und wem zu sagen hat.

  2. Tolle Sendung, das Format und die Präsentation ist top! Ich würde mir nur wünschen, dass die Sendung etwa eine Stunde dauert, um mehr Themen ansprechen zu können. Aber insgesamt definitiv besser und professioneller als Tacheles. An Tacheles habe ich immer weniger Interesse, weil Robert in den letzten paar Sendungen zunehmend genervt hatte. Das Format scheint sich irgendwie totgelaufen zu haben, da Robert lernresistent ist. Es ist immer unerträglicher, Roberts Gedankengängen zu folgen. Er ist zu sehr von den wertloswestlichen MSM konditioniert. Sei’s drum, bei Tacheles ignoriere ich fortan Roberts Aussagen völlig. Seine Reaktion auf Thomas‘ „Wehret den Anfängen“ war respektlos und unwürdig, echt unterirdisch.

      1. ich halte diese meinung für völlig überzogen.. stein mag ja in machen dingen anderer meinung sein aber darf er das nicht? was heißt lernresistent. lassen sie uns nicht auf regierungsniveau sinken.was ist eigentlich los mit euch?

    1. @Satorius

      Ich empfand Roberts Reaktion auch als unglücklich, nichtsdestotrotz erachte ich Tacheles als wertvolles Format. Was man bei Roberts Aussagen bedenken sollte, ist, dass er sich in der BRD aufhält und hierzulande erfahrungsgemäß Aussagen zum Thema III. Reich juristisch belangt werden können. Insbesondere, wenn derjenige generell mit Kritik und abweichenden Meinungen auffällt.
      Ich glaube das sollte man im Hinterkopf behalten – Röper braucht dahingegen kein Blatt vor den Mund nehmen, er lebt nicht hier.

      1. Ich denke auch eher, dass Herr Röper bei einem Format wie tacheles bleiben sollte. Dem aktuellen Format bei RT gebe ich nicht all zu lange . Warum?
        Ich kann mich nur an eine Reihe bei RT erinnern die nach einem Autor benannt wurde, dass war Fassbender. Thomas Fassbender glänzte im wöchentlichen Rückblick mit messerscharfe Analysen von etwa 20 Minuten. Man musste nicht alles teilen, was er so von sich gab, aber man konnte zumindest seine logische Kette nachvollziehen, die ihn zu dieser oder jener Meinung brachte. Das Ganze wurde später durch einige sehr professionelle Interviews ergänzt, die MSO fürhte wohl dazu, dass Thomas Fasbender sein Engagement bei RT beendete. Auch Fassbender gab so einiges von sich preis, er war viemal geimpft, zweimal in Deutschland, zweimal in Russland, damit er seine Reiserei zwischen den Staaten bewältigen konnte, diese Angaben über sich selbst dienten aber nie zur Selbstdarstellung. Im Falle der Impfungen ging es immer nur darum, dass er geimpft sei und trotzdem auf Impfzwänge schimpfen kann oder anders, dass die Drangsalisierung Ungeimpfter eben auch von jemanden, der selber geimpft ist, verurteilt werden kann. Aber wie gesagt, das Format gibt es nicht mehr. Mag mag darf sich gerne eine 20minütigen gehaltvollen von Herrn Röper in der Qualität eines Fassbender vorstellen 😉
        Ich kann mich auch sonst nicht erinnern, eine mehr oder weniger wertvolle Sendereihe gesehen zu haben, die nach dem (Dauer-)Gast benannt wurde. Ob nun Anne Will, Lanz oder wie auch immer, das waren die Moderatoren, die Fragenden, die der Sendung ihren Namen gaben. Alledings fanden sich für beide auch irgendwie nicht immer die selben Gesprächspartner. Aber wie auch immer, ein Sendetitel, der zumindest irgendwie Dominik auch beinhaltet, er ist ja bei jeder Sendung dabei, fände ich passender… Der gewählte Titel, ebenso die von Herrn Röper ausgewählten T-Shirts, die dann beide tragen, passt doch sehr zum Menschenbild, das ich von Herrn Röper habe.
        Dominik machte bei RT ja entweder Reportagen von vor Ort oder die Nachrichtensendungen. Gerade von den Nachrichtensendungen ist er gewohnt, dass zum Thema (super)kompetente Gesprächspartner eingeblendet werden, mit denen man auch auch Gespräch anhand eines Fadens führen kann. Entweder das Gesagte ergibt eine Nachfrage oder eine passende Frage kann angeknüpft werden.
        Nun hat er mit Herrn Röper den sehr breit (und dabei leider auch oft sehr allgemein) aufgestellten Herrn Röper. Im Laufe der Sendung ist es Dominik nicht einmal gelungen eine vernünftige Überleitung von einem Thema zum anderen zu finden. Es waren immer harte Brüche, wenn die Themen dann gewechselt wurden, obwohl der allgemeine Ablauf ja bekannt war.
        Ich bin gespannt, wie die beiden sich in zukünftigen Sendungen aufeinander einstellen, eher wie sich Dominik auf Herrn Röper einstellt und wie lange das Gespann so durchhält 😉

        1. Meine volle Zustimmung, Thomas Fassbender gab die besten Beiträge. Aber jeder Versuch, uns im Westen mit Informationen zu versorgen, die wir hier nicht kriegen ist ein guter Einsatz. Auch Tacheles sagt mir zu, weil es da keinen Zeitdruck gibt und das Gegenüber von Thomas Röper mit Gedanken kommt, die man bei im Westen lebenden Personen vorfindet und auch mal kritische Fragen stellt. Die Sendung mit Dominik Reichert kann auch noch ausgebaut werden, sie ist viel zu kurz, aber das lässt sich ja schnell ändern. Ebenso gut sind die Sendungen von BastaBerlin, die ebenso eine alternative Informationsquelle auf hohem Niveau bieten. Aber ich wiederhole mich, den ersten Platz hat nun mal Thomas Fassbender!

    2. Ich gebe Dir auf der einen Seite recht, aber ich kann auch ein bisschen Robert verstehen, der ja hier in Deutschland sitzt und hier auf Nuoviso harscher Kritik gegen Thomas ausgesetzt ist. Und er versucht halt auch immer diese Leser ins Boot zu holen die nicht verstehen“ warum man in Kriegsgebieten lachen kann“.

  3. Hallo lieber Thomas,

    ich habe hier etwas gefunden (link unten)
    Eine ganz andere Sichtweise auf die BRICS?🤔
    „https://t.me/tagesdosis_KenFM/4370″😕

    Ich hoffe das da nicht soviel Wahres dran ist!

    Liebe Grüße Frank

  4. Die Folge war auf Augenhöhe. Mir gefallen diese hektisch wirkenden Ergänzungen von DR nicht. Dadurch wirken die Übergänge nicht glatt, sondern, als würde man als Zuschauer hin und her geschubst, weil man das eine Thema noch nicht ganz aufnehmen konnte, kommt gleich das nächste. Daher wäre, wenn möglich, eine kurze Zusammenfassung am Ende eventuell hilfreich. Ich persönlich kann mir die Masse an unterschiedlichen Themen kaum merken. Die Möglichkeit, die Senung ein zweites mal zu sehen, ist natürlich gegeben, aber das gelingt nach der Life-Sendung natürlich nicht.
    Etwas ruhiger und behäbiger, mit weniger hektik und lieber ein Thema weniger, aber dafür nicht so wie ein aggressives Tennistunier.
    Aber, es ist gut, mit reichlich Potential noch oben…

  5. Bitte zum Video-Hosting, unbedingt, nicht nur eine fette Version sondern (zugleich?) auch eine ressourcentechnisch sparsamere Version zu verbreiten. Hatte mir nun beholfen, die letzte Version auf Odysee zuerst per Download zu speichern und erst dann anzuschauen. Das warten dann:etwa 90 Minuten Download für etwa 30 Minuten Programm.

    Es könnte da ja durchaus ein wenig Sabotage mit im Spiel sein, so mal rein verdachtshalber (von Österreich aus gesehen, wo auch schon alles, wo der Geschmack von RT irgendwie mit dran ist, vor Ort mit Metternichscher Denunzuationshysterie vergiftet ist, die Verbreitung wunderbarer Recherchearbeit via RT mit der Geschmacksbeigabe des dummen und fröhlichen Untertans zu stiefeln, willkommen in der postkaiserlichen Daueroperette mit solcherlei Denkschablonen auch von Amts wegen, tja, öffentliche Links auf RT-Produktionen sind hier mit Strafzahlungen bewehrt) …

    Abgesehen von den Inhalten, wenn man die Tacheles-Sendungen mit T.R. und R.S. kennt, dann ist das klinisch saubere Studio-Setup fast schon irritierend, vor allem mit der massiven Pṙäsentation der durchaus schon aufdringlich professionell transportierten Embleme als Dekor. Gibt es nicht irgendwo ein zufällig herumstehendes Bücherregal oder einen von der alltägflichen Nutzung überquellenden Küchenschrank, oder so? Ok das wäre dann ein etwas zu arger Kontrapunkt zur visuellen Sprache des Studio-Ambientes. Gut, vielleicht wäre das wieder nicht kompatibel mit einem avisierten neuen Zielpublikum.

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