Tacheles

Tacheles #113: Heute ausnahmsweise ab 19.00 Uhr live

Aus Termingründen müssen Robert Stein und ich heute live senden. Mal sehen, welche Pleiten, Pech und Pannen sich heute einschleichen...

Da es terminlich nicht anders geht, werden wir Tacheles heute live senden, Ob dabei alles gut geht, weiß man nie. Es könnte also unterhaltsam werden…

In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

42 Antworten

  1. Das ist aber gefährlich… Was, wenn Putin genau während der Sendung anruft, um zu diktieren, was der Anti-Spiegel in den nächsten Tagen zu schreiben hat?

    (Falls jemand es nicht verstanden hat, das war Ironie).

    Viel Glück bei der Sendung!

    1. Das wäre der Clou schlechthin. Der russische Präsident in einer Live-Schalte mit Röper & Stein. Die rotgrünen Hetzer der Mainstreampresse und Kriegstreiber vom Staatsfunk würden vor Neid (vor Wut?) erblassen.

      (Falls jemand es nicht verstanden hat, das war ein frommer Wunsch).

      1. @MalcolmX ,

        Wünsche darf man ja noch äußern, nur leider ist anzunehmen, 1. weiß der russische Präsident nichts von unseren Wünschen ,2. wird er ganz sicher durch viel Arebit keine Zeit für uns finden können.
        Es wäre ja nur zu nett, man würde endlich einmal einen ehrlichen Politiker nach Infos fragen können!

  2. Die drei Bilder unter der „Götterdämmerung“ geben uns einen Vorgeschmack auf die heutigen Themen. Links zu sehen ist das Bild zu „Prigoschin hat sich verrechnet“ (24. Juni 18:03 Uhr). Wie es mittlerweile scheint, war die „Meuterei“ der Versuch eines Aufbäumens gegen das Bestreben, sämtliche privaten Söldnergruppen in der RF an die Kette zu legen, um die Gefahr des Ausuferns einzudämmen. Bis auf „Wagner“ haben offenbar auch sämtliche Gruppierungen die Verträge unterzeichnet, die ihnen mit einer rechtlichen Gleichstellung zur offiziellen Armee schmackhaft gemacht worden waren (Versorgung, Hinterbliebenenbezüge etc.). Prigoschin hatte sich geweigert, den neuen Bedingungen zuzustimmen und sah sich rasch mit den Konsequenzen konfrontiert: der finanziellen Austrocknung. Die er nicht hinnehmen wollte und sich fix die Sache mit dem angeblichen Angriff auf seine Leute durch das Verteidigungsministerium ausgedacht hat. Eine durchaus komplexe, aber dennoch handliche und vor allem plausible Geschichte, die für niemand in den etablierten Machtstrukturen gefährlich wird. Doch es könnte sich auch erheblich komplizierter gestalten und für den einen oder anderen brenzlig werden, wie Elem Chintsky in einem lesenswerten Artikel zu berichten und zu entschlüsseln weiß:
    https://www.hintergrund.de/allgemein/die-entschaerfte-wagner-meuterei-ihre-ursachen-ihre-ziele-eine-alternative-sichtweise/
    In der Mitte sehen wir Selensky, wie er sich am Kopf kratzt (was für ein Schnappschuß!) Es ziert den Artikel vom 20. Juni 06:00 Uhr „Der Traum von der NATO rückt für Kiew in weite Ferne“. Die Anzeichen mehren sich, daß der NATO, allen voran den USA die Ressourcen knapp werden, die sie eigentlich für eine weitere Konfrontation, und zwar mit der VR China vorgesehen hatten. Die Exit-Strategie aus dem Ukraine-Abenteuer, wie sie im Januar 2023 von Samuel Charap vorgestellt wurde, erfordert Geduld und Fingerspitzengefühl. Talente also, mit denen heutige Politiker im Westen nicht sonderlich reich ausgestattet sind. Die doppelten Botschaften aus unterschiedlichen Richtungen innerhalb der NATO bezüglich eines Beitritts der Ukraine halten diese an der kurzen Leine, bewirken aber, daß es Verteidigungsminister Resnikow allmählich dämmert, der Westen werde eher kurz- als langfristig den Wunsch aufgeben, der Ukraine weiterhin zu helfen. Umsichtige Polit-Profis hätten das schon 20 Jahre vorher gemerkt. Willfährige nützliche Idioten erleben dagegen ein böses Erwachen aus ihren feuchten Träumen.
    Rechts im Bild sehen wir Sergej Schoigu. Das läßt vermuten, daß Robert und Thomas auch den Artikel vom 21.Juni 00:21 auf der Liste haben, der die Ereignisse des 20.06 thematisiert. Der russische Verteidigungsminister warnt in diesem Beitrag vor allem USA und UK, der AFU zu erlauben, russisches Territorium / die Krim mit Raketen der Typen Himars und Storm Shadow anzugreifen. Er kündigt bei dieser Gelegenheit Maßnahmen an, die Russland bei Nichtbeachtung seiner Warnungen ergreifen werde. Es ist von Angriffen auf Entscheidungszentren in der Ukraine die Rede. Möglicherweise ist der Angriff am 27.06. auf ein Restaurant in Kramatorsk in diese Kategorie einzuordnen. Dabei sind russischen Angaben zufolge zwei Generäle, etwa 50 Offiziere und bis zu 20 Söldner und Militärberater aus dem Ausland getötet worden. Kann man also durchaus als „Entscheidungszentrum“ bewerten.
    Das wars fürs erste, und nun freue ich mich auf „Tacheles“!

  3. Washington hat mit viel mehr Bluvergießen gerechnet !
    So ist es, die Kaugummifressen dachten an eine Art Bürgerkrieg oder Armeekrieg , um sich gegenseitig abzuschlachten. Nicht umsonst war just „Defender“ geplant, um dann zuschlagen zu können. Aber Putin hat ihnen die Suppe versalzen, denke sie werden es wieder versuchen .

  4. Mhhh …. es gibt also einen RAND Report vom Januar 23. Der Autor ist bekannt, er hat sich auch nochmals in The American Conservative geäußert. In diesem bericht gibt es eine zentrale These: Die USA müssen raus aus dem Ukraine Krieg.
    Dann gibt es noch dieses andere (gefakte) RAND Papier. Der rote Faden hier: Europa muss zerstört werden, damit Amerika wieder auferstehen kann, die derzeitigen Verantwortlichen in Europa erfüllen ihre Aufgabe nach Vorgabe gut. Die Herkunft des Papiers ist strittig, inhaltlich zeichnet es das ab, was derzeit in Europa passiert, da ist man sich einig.
    Legt man beide Strategien übereinander kommt leider kein Ende des Ukraine Krieges raus. Die USA versuchen sich aus dem Konflikt finanziell zurück zu ziehen, Europa soll den bisherigen Anteil der USA übernehmen und so sollen sowohl Russland als auch Europa geschwächt werden. Ist Europa kaputt, hofft man mit einer Neueauflage des Marschall Planes sich an Europa finanziell zu sanieren.
    RAND ist aber nur ein Think Thentre der USA, wenn auch ein wichtiges. In der Ukraine gibt es aber auch nicht unwesentliche Intressen amerikanischer Investoren, man denke an Black Rock oder den Biden Clan. Deren Interessen sind den offiziellen Äußerungen von RAND diamentral entgegengesetzt.
    Dazu kommt, dass nicht alle europäischen Regierungen sich so zur amerikanischen Nutte machen wollen, wie es die deutsche tut. Polen, Ungarn und auch Östereich etc verfolgen da durchaus eigene Interessen.
    Dazu kommt, dass die Interessen der RF denen von RAND diamentral entgegen gesetzt sein dürften. Nachdem die RF gegen die komplette NATO gekämpft hat, macht es wenig Sinn nur mit der Ukraine über einen Frieden zu verhandeln. Das offizielle RAND Papier zielt aber darauf hinaus, die USA komplett aus den Verhandlungen für einen Frieden heraus zu nehmen, bzw nur als Mentor aufzutreten, dessen Interessen nicht zur Disposition stehen.
    Zudem scheint die russische Führung sehr konkrete Vorstellungen davon zu haben, wie der Konflikt beigelegt wird (Putin zu einem der Militärkorrespondenten zum Ziel der MSO … Das kann ich Ihnen unter vier Augen sagen).
    Mit dem verifizierten RAND Papier hat also eine Seite ihre Karten auf den Tisch gelegt, der weitere Verlauf hängt dagegen von ganz vielen Unbekannten ab. Ich denke dieses Jahr werden wir da noch keine Ergebnisse sehen….

  5. Möchte heute einen kurzen Bericht über ein wichtiges Kulturereignis geben, das dieser Tage in Moskau stattgefunden hat, und das via youtube übertragen wurde: Der internationale Tschaikowski-Musikwettbewerb, bei dem junge Nachwuchskünstler im Fach klassische Musik zu hören waren. Ich habe den Klavier-Wettbewerb, die Ehrung der Preisträger und das gestrige Preisträger-Konzert verfolgt. Die Präsentation erfolgte zweisprachig, in Russisch und Englisch. Bemerkenswert war der Auftritt des Dirigenten Waleri Abissalowitsch Gergijew, der die Preise an die Klavier-Preisträger überreichte und die Gelegenheit für eine anrührende Rede nutzte, in der er auf englisch zu Völkerverständigung aufrief und an den früheren us-amerikanischen Preisträgerer van Cliburn erinnerte. Auch diesmal gab es unter den Preisträgern jeweils einen us-amerikanischen und einen britischen Pianisten. Viele Teilnehmer stammten aus Südkorea, einen Japaner habe ich gesehen. Deutschland war immerhin durch ein Jury-Mitglied vertreten, das ich rühmend hervorheben will: den Pianisten und Dirigenten Justus Franz, der übrigens mit Helmut Schmidt befreundet gewesen war. Gergijew, dessen Rausschmiß aus München 2022 noch in übler Erinnerung sein dürfte, hat übrigens auch das Orchester des Preisträger-Konzerts dirigiert und machte das ganz ausgezeichnet.

    1. @Momus Vielen Dank für den Hinweis, ein wenig Hoffnung am Horizont, dass das Gute überleben könnte und wie traurig, dass Menschen wie Gergijew in Deutschland nicht mehr arbeiten können.

      1. Gergijew kann nicht mehr in Deutschland arbeiten, aber vor allem kann er nicht mehr in Deutschland LEBEN, denn das hiesige politische Klima ist von einer vor Haß, Lüge, Menschenverachtung und Bösartigkeit triefenden öffentlichen Hetzpropaganda gekennzeichnet, die das soziale Miteinander vergiftet. Das Gute kommt erst wieder zum Zuge, wenn der herrschende Totalitarismus weg ist. Und daß die Deutschen sich dessen entledigen werden, halte ich für unwahrscheinlich.

  6. @hector2 „Zudem scheint die russische Führung sehr konkrete Vorstellungen davon zu haben, wie der Konflikt beigelegt wird“
    Die Vorstellungen der russischen Führung sind erstmal unwichtig, solange die Ukraine (Nato) kein Interesse an Konflikt Beendung hat.(Diplomatisch)

    Militärischer Sieg könnte Russland , bei den Tempo, in ca. 40 Jahre erreichen. Aber daran hat Russland auch kein Interesse.

    1. Den militärischen Sieg HAT Russland schon erreicht! Sicherung des Beitritts und der Verteidigungsfähigkeit der neuen Oblaste!. Die Rest-Ukraine wär sicherlich in weniger als einem Jahr erobert, wenn die Russen alles da rein werfen würden, was sie natürlich nicht tun.

      1. @Paco “ Den militärischen Sieg HAT Russland schon erreicht! “
        Ah ja, deshalb die tägliche Ukrainische Bombardierung Russland.

        @Paco „Die Rest-Ukraine wär sicherlich in weniger als einem Jahr erobert, wenn die Russen alles da rein werfen würden, was sie natürlich nicht tun.“

        Um Himmels willen, wieso die eilen? So dringlich ist es (Entnazifizierung) doch nicht…
        Also doch in ca. 4o Jahren.

        1. > diosmios:

          zum militärischen Sieg: sie vergessen hier etwas: auch anderen ist es so ergangen, dass sie Land erobert hatten, und immer noch beschossen wurden, z.B. von Partisanen.

          1. Naja, es war Hersh, der unter Bezugnahme auf amerikanische Quellen davon sprach, dass die Ukraine 116 Jahre bräuchte, würde sie das Tempo der derzeitigen Offensive so beibehalten. Problematisch ist dabei nur, dass die Geburtenrate in der Ukraine zum einen nicht ausreicht um das noch 116 Jahre durch zu halten, auf der anderen Seite es den europäischen Unterstützern der Ukraine so schlecht geht, dass schon einige Jahre reichen um Westeuropa kollabieren zu lassen.
            Nun kommen also auch Zahlen ins Spiel, wie lange Russland denn brauchen würde. Zum einen sind die HR aus Russland bisher kaum angefasst worden, rein zeitlich dürfte die RF hier im Vorteil sein. Ebenso sieht es mit der industriellen und rohstofftechnischen Grundlage aus.
            Wenn der eine also noch einen langen Atem zu haben scheint, die Verwerfungen auf der anderen Seite aber größer und offensichtlicher werden, für welche Seite sprechen dann solche Zahlenspielereien?

            1. Der Krieg ist erst zu Ende, wenn der Westen pleite gegangen ist, die Ukraine deshalb überNull Einkommen verfügt.
              Also langsam weiter machen, Deutschland ist dann auch hin, am Ende ganz Europa!
              Wenn deutsche Panzer auf Russen schießen, dann haben wir nur nichts gelernt, sondern , wenn wir in dem Krieg aktiv bekämpft werden, besteht darin die einzige Chance, das die deutsche die deutsche Verblödung ebenso vernichtet wird, wie die Ukrainer!

          2. @diosmios „Ah ja, deshalb die tägliche Ukrainische Bombardierung Russland.“
            Ah ja, deshalb die tägliche AFU Bombardierung Russland.(Belgorod)

            @DrAmeise „zum militärischen Sieg: sie vergessen hier etwas: auch anderen ist es so ergangen, dass sie Land erobert hatten, und immer noch beschossen wurden, z.B. von Partisanen.“

            Partisanen: Es bezeichnet einen bewaffneten Kämpfer, der aber kein Soldat einer Armee ist.

            1. > diosmios:

              sie hatten ursprünglich vom beschossen werden gesprochen, nicht von Begriffsdefinitionen.
              Offensichtlich geht es ihnen um eine theoretische Diskussion um Wortdefinitionen, und nicht um Inhalte.

              1. @DrAmeise „sie hatten ursprünglich vom beschossen werden gesprochen“

                @Paco “ Den militärischen Sieg HAT Russland schon erreicht! “
                Erwiderung
                @diosmios „Ah ja, deshalb die tägliche Ukrainische Bombardierung Russland.“

    2. @diosmios: Die Schlüsselworte in Ihrer Argumentation sind „erstmal“ und „unwichtig“. Unwichtig können die russischen Positionen nur für den sein, der mit der ganzen Sache nichts zu tun hat. Wer allerdings in einem Staat politische Verantwortung trägt (oder auch nur in einem solchen lebt), an den die Aufforderung von U.v.d.Leyen ergangen ist, Milliarden an Euros nachzuschießen, weil der EU-Haushalt bis 2027 schon an das Speckreich verschenkt wurde, wird sich überlegen müssen, ob er sich diesen Luxus noch lange leisten kann. Da drängen sich Gedanken an alternative Optionen zu dem bisherigen kompromißlosen Kriegskurs geradezu auf. Damit rückt die verhaßte Verhandlungslösung gnadenlos unnachgiebig in Griffweite. Und dann kommt man sehr schnell an den Punkt, wo man sich mit den Positionen der Delegation auf der anderen Seite des künftigen Verhandlungstisches vertraut machen sollte. Wer seiner einstigen Gesundheit nicht hinterherweinen will, sollte die Vorzeichen des sich anbahnenden Infarktes nicht ignorieren. Das gilt auch für die Politik. Das einschränkende „erstmal“ vor dem „unwichtig“ ist insofern zulässig, als daß man sich mit der Einstufung von Wichtigkeiten in diesen Belangen durchaus noch bis Anfang Juni 2023 Zeit lassen kann. Ab dann wird es fahrlässig.
      Für die russische Führung sind die konkreten Vorstellungen enorm wichtig, auch jetzt schon. Ohne sie gäbe es keine aktiven Agenden, sondern nur reaktive. Den Russen läuft die Zeit nicht davon. Sie sind autark in Bezug auf ihre Rüstungsproduktion (incl. Munition), die auf Hochtouren läuft. Und sie verfügen auf eigenem Territorium über alle erforderlichen Rohstoffe, diese auch am Laufen zu halten. Sie sind nicht auf das märchenhafte Füllhorn angewiesen, das sich das Speckreich und der kollektive Westen so phantasievoll erdichten und ausmalen.
      Dmitri Peskow hat vor Wochenfrist auf die erfolgreiche Entwaffnung der 404ler hingewiesen, an die sich jetzt die Entwaffnung der Westeuropäer anschließt. Das wird deutlich weniger als 40 Jahre dauern. Sogar weniger als 40 Merkurjahre (59 Erdentage pro Umlauf).

      1. @KrassNoJarsk Ich verstehe ihre Argumentation und sie gebt mir recht, solange die NATO an diese Krieg Geld verdient, wird das Spiel weiter laufen, es gibt genügen Söldner und die Druckmaschine kann weiter Dollar multiplizieren. Insofern sind Russland Vorstellung erstmal unwichtig.

        Sie haben Herr Peskow missverstanden, Herr Peskow hat damit gemein das die Ukraine Waffentechnik von der Nato abhängig ist, weil eigene Systeme zur neigen gehen. Aber Waffen und Männer hat die Ukraine zur genügen, keine eigene aber sie hat es.
        Ach so, und Russland hat keine Interesse? (kann es nicht?) an ein Militärische siegt, Russland hofft, das die NATO aufgibt.

        1. @diosmios: Die NATO verdient kein Geld am Krieg! Ich streite nicht ab, daß hier gewaltige Geldsummen verschoben werden, aber nur innerhalb der NATO von der einen in die andere Tasche. Und die eine Tasche (die Staaten) ist bald so pleite, daß sie die von ihr abhängige andere Tasche (den militärisch industriellen Komplex / MIK) nicht mehr alimentieren kann. Die von den Ideologen ersehnte Abnabelung von russischen Kohlenwasserstoffen hat hier alles extrem verteuert. Europäische Industrieprodukte sind deshalb nicht mehr erschwinglich / konkurrenzfähig. Die Industrie wandert allmählich ab. Deutschland stürzt auch als Investitionsstandort ab! Wir leben zunehmend vom zuvor angefressenen Speck, daher hofft man AUCH HIER, daß die andere Seite aufgibt, bevor man das Scheitern eingestehen muß.

    3. Der Krieg ist dann zu Ende, wenn die Russen sagen, daß er zu Ende ist. Und unwichtig oder irrelevant sind da die Vorstellungen des Westens.
      Und was das „Militärische“ anbelangt: „Ahnungslos“ ist da eine wohlwollende Umschreibung …

      1. @Humml „Der Krieg ist dann zu Ende, wenn die Russen sagen, daß er zu Ende ist. “
        Wie soll man sich das Vorstellen?
        Also, Sie haben eine Prügelei in der Kneipe, irgendwann sagen Sie: „jetzt ist die Prügelei zu Ende“ und der Gegner hör augenblicklich auf, auf Sie zu prügeln ?
        Bitte um Erklärung!

        @Humml“Und was das „Militärische“ anbelangt: „Ahnungslos“ ist da eine wohlwollende Umschreibung …“

        Aber klar doch..
        Russland möchtet die Ukraine entnazifizieren, oder?
        Wie soll das gehen?
        Russischen Städte werden von der AFU Bombardiert.
        Russische Raffinerie werden von der AFU Attackiert .
        Russland hat noch nicht geschafft , die AFU aus der Außenbezirk Donezk(Stadt) zu vertreiben.
        Donezk(Stadt) Zentrum wird nach Lust und Laune von der AFU Attackiert.
        Man Redet ständig von Verteidigunglinie und abwehren von AFU Angriffen.
        Entscheidung Schlag gab es nie.
        Das leben in der West Ukraine läuft wie immer. Außer die Punktuelle Raketen Angriffen.
        Sogar in Odessa gibt es Disko am Wochenende wie gehabt.
        Russland hat sich in Donbass eingegraben.

        Aber gut das man(n) von Ahnungslosigkeit übermannt wurde…

  7. Ja, es ist Zeit für eine „Götterdämmerung“.

    Vor ein paar Jahren hat mich die von Herrn Stein arrangierte Diskussion des Ground-Zero-Modells des Dipl. Physikers Heinz Pommer fassungslos gemacht (<- Sprengung der drei Worldtrade Gebäude durch eine gezielte unterirdische nukleare Sprengungen).
    Zur Erinnerung: https://m.kla.tv/de/9-11/13724

    Gestern wurde die andere „These“ eines Physikers Dr.Braun veröffentlicht, wonach die Sprengung der Northstream Pipelines an Hand der seismographischen und anderer Fakten, NUR durch eine Thermonukleare Explosion möglich gewesen sei.
    https://www.bitchute.com/video/HsX1WE095A3y/

    „Götterdämmerung“?

  8. Lifesendung? Mal ehrlich, so gewaltig „zu sonst“, war der Unterschied gar nicht, nur dass der Herr Röper die ganze Zeit ohne Fluppe durchhalten musste – ich kann mit ihm fühlen!

  9. Entschuldige Herr Röper, aber das „sie wissen wen sie da unterstützen“ (bezüglich des Vergleichs Bandera Baerbock) stimmt so nicht. Schauen Sie sich bitte das Video genau an.

    Hier ist es:
    https://youtu.be/fRZGuPv91zA

    Der Schriftführer zuckt den Smartphone raus, googelt und zeigt es der stellv. Bundestagspräsidentin.

  10. Fast 12.000 Zuschauer live dabei.
    Innerhalb 24 Stunden über 100.000 Zuschauer.
    Das ist doch schon mal eine Hausnummer …..

    An dieser Stelle einmal ein ganz großes Dankeschön an Thomas Röper und Robert Stein. TACHELES hat sich zu unserem „Lieblingsformat“ entwickelt – ein mediales Highlight, das wir gern mit einem Glas Wein genießen. Ja gut – eigentlich sind es zwei Gläser Wein. 😉

  11. auch, wenn ich vielleicht „Eulen nach Athen trage…“
    – zu den Abiturientenfesten:
    SHAMAN (Шаман) — Я РУССКИЙ текст песни
    (Ярослав Дронов)
    Я русский
    Я вдыхаю этот воздух
    Солнце в небе смотрит на меня
    Надо мной летает вольный ветер
    Он такой же, как и я
    И хочется просто любить и дышать
    И мне другого не нужно
    Такой, какой есть, и меня не сломать
    И всё потому что
    Я русский, я иду до конца
    Я русский, моя кровь от отца
    Я русский, и мне повезло
    Я русский, всему миру назло
    Я русский
    В небо улетает эта песня
    И зовёт меня с собой
    А во мне пылает моё сердце
    Освещая путь домой
    Где хочется просто любить и дышать
    И мне другого не нужно
    Такой уж я есть и меня не сломать
    И всё потому что
    Я русский, я иду до конца
    Я русский, моя кровь от отца
    Я русский, и мне повезло
    Я русский, всему миру назло
    Я русский
    Das ist das Lied und der Name des Sängers. Auch unter Youtube.

    Frage 1: die Schiffe mit den roten Segeln, kennt irgendjemand deren Namen und die Schiffstypen?
    Frage 2: an Thomas oder auch andere. Im Tach 113 wird von einem großen Buch-USA-Atom…. oder Schriftstück
    an denen gearbeitet wird geredet- gibts dazu vielleicht einen Titel, noch besser den Text online (link, der
    auch abrufbar ist?)

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