Telegraph: Die Ukraine hat ihre Chance auf einen Sieg verpasst

Richard Kemp, Oberst der britischen Armee im Ruhestand, sagte dem Telegraph, die Aussichten für die Ukraine seien düster.

LONDON, 5. November./ Die Ukraine hat ihre Chance verpasst, im Konflikt mit Russland die Initiative zu ergreifen, weil sie bei der im Sommer gestarteten Offensive keine nennenswerten Fortschritte erzielt hat. Der pensionierte britische Armeeoberst Richard Kemp schrieb darüber in einer Kolumne für den britischen Daily Telegraph.

„Die Ukraine hat die besten Chancen auf einen Sieg verspielt…“, lautete die Schlagzeile des Obersts in seinem Artikel. „In einer Situation, in der sie keine Waffen mehr hat, die sie für einen Sieg benötigt, und die Aufmerksamkeit der Welt sich auf Israel richtet, sehen die Aussichten düster aus“, schreibt der Autor.

Kemp stellt fest, dass es den ukrainischen Streitkräften vor dem Einsetzen der Rasputiza (schlammiges Herbstwetter in der Ukraine, Anm. d. Übers.) und der Kälte nicht gelungen ist, die russischen Verteidigungslinien zu durchbrechen oder der russischen Armee katastrophale Verluste zuzufügen, was es Kiew ermöglicht hätte, sich weitere Unterstützung aus dem Westen zu sichern. Der Autor des Artikels glaubt, dass es in naher Zukunft keine Hoffnung auf unerwartete Erfolge der ukrainischen Streitkräfte gibt, während Russland im Gegenteil „zweifellos Kräfte für seine eigene Offensive sammelt, der sich eine erschöpfte ukrainische Armee entgegenstellen wird“.

Seiner Meinung nach sind die westlichen Länder für diese Situation verantwortlich, da sie die Entscheidung, schwere Waffen und Langstreckenraketen nach Kiew zu liefern, aus Angst vor Moskaus Vergeltungsmaßnahmen und einer Eskalation des Konflikts hinausgezögert haben. Wenn sich die Lage auf dem Schlachtfeld nicht wesentlich ändert, werden die europäischen Staats- und Regierungschefs zunehmend geneigt sein, eine Vereinbarung mit dem Kreml zur Beendigung des Konflikts zu treffen“, schreibt Kemp. Zusätzlich erschwert wird die Situation durch die bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen, vor denen US-Präsident Joe Biden außenpolitisch so gut wie keine Trümpfe in der Hand hat. Sowohl eine Rückkehr zum Atomabkommen mit dem Iran als auch die Chancen auf eine Normalisierung der Beziehungen Israels zu den arabischen Ländern sind „zumindest mittelfristig“ unmöglich geworden.

„Die Lösung des Konflikts in der Ukraine ist eine der verbleibenden Optionen. Was, wenn er (Biden – Anm. TASS) beschließt, einen Waffenstillstand in der Ukraine zu erzwingen, indem er damit droht, die US-Hilfe zu kürzen oder die Hilfe einzustellen? Nur wenige europäische Staats- und Regierungschefs würden sich dieser Entscheidung widersetzen“, vermutet Kemp und fordert die britische Regierung auf, den Kurs beizubehalten und Kiew weiterhin bei dem Versuch zu unterstützen, den Konflikt zu gewinnen.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

35 Antworten

  1. ….“Wenn sich die Lage auf dem Schlachtfeld nicht wesentlich ändert, werden die europäischen Staats- und Regierungschefs zunehmend geneigt sein, eine Vereinbarung mit dem Kreml zur Beendigung des Konflikts zu treffen“, schreibt Kemp.“…. ….Irrtum !!.. …Dmitri Medwedew hat sich ja dazu geäussert, dass „…Russland hat mit den EU – Globalisten – Marionetten“ NICHTS zu besprechen „!!!… …“BEDINGUNGSLOSE Kapitulation“ von 404 ist angesagt !!..
    …und die EU – NATO – Kolonien, werden den Wiederaufbau bezahlen !!..
    …die brd – Insassen, am meisten !!..🤣🤣😈

    1. Das Land 404 ist nur Terrain und Schauplatz einer, wie Putin sagte, „Tragödie“. Die Maus, mit der die Katze spielt, ist eine andere. Dieser Text des Sicherheitsrates der RF muß öfters zitiert werden, weil er für die Deutschen nicht deutlich genug ist, als daß sie ihn verstehen:

      „Die ‚Sanktionen aus der Hölle‘ gehen in ihre achte Runde. … Laßt unsere Feinde weiter wüten. Es ist seit langem klar, daß es ein leeres Unterfangen ist … Und teuer.
      […]
      In einigen EU-Ländern ist die Situation jedoch schlichtweg katastrophal. Unter ihnen befinden sich die schlimmsten Feinde Rußlands. Sie ernten gerade die Früchte ihres abscheulichen Hasses auf unser Land.
      […]
      Aber es ist sinnlos, an die Vernunft unserer Feinde im Westen zu appellieren. Das ist auch nicht notwendig.

      Unsere Feinde müssen gezwungen werden, in einer verlorenen wirtschaftlichen Schlacht um Gnade zu bitten.

      Und beenden wir es mit ihrer vollständigen und bedingungslosen Kapitulation.“

      — Dmitrij Medwedew, Oct 6, 2022
      https://t.me/medvedev_telegram/188

      Die EU wird nicht nur Reparationen an die Ukraine zahlen müssen. Alle, gegen die die EU-Länder in den letzten 24 Jahren Krieg geführt haben, werden am Ende auf der Seite der Sieger stehen.

      1. ….Sicherheitsrat – Chef Patruschew, hat sich zum Heutigen Tag der „Nationalen Einheit“ unmissverständlich über den „Westen“ geäussert !!.. …danach, wird Russland KEINE Kompromisse mehr eingehen !!.. …ähnliches sagte ja schon Medwedew usw… !!😈

      2. Müssen nicht, aber freiwillig für das, was von der Ukraine übrig bleibt für den Westen nach dem Krieg. Und sie zahlen mit, bis Deutschland so langsam zahlungsunfähig wird mitsamt dieser Scheiß-EU. Naja, sie wollten denen ja Deutschland nicht allein überlassen.
        Mitgefangen-Mitgehangen

      3. Was Medwedew sagt halte ich für nicht relevant. Entscheidend wird sein was Putin will und ich glaube dass er ein größeres Interesse daran hat das Blutvergießen auf beiden Seiten zu beenden.

        Das funktioniert am besten mit einer Vereinbarung bei der alle Seiten ein wenig ihr Gesicht wahren können. Die Herausforderungen werden auch so für Russland nicht klein sein. Der Westen kann die Restukraine notfalls einfach ihrem Schicksal überlassen.

        1. Das Kiewer Regime wird kapitulieren müssen. Dann ist der Westen raus. Für die USA das Modell Saigon-Kabul. Die treten nicht als Schutzpatron von Verlierern auf. Und die EU ist für Rußland als Verhandlungspartner vollständig indiskutabel. Die ist der eigentliche Feind, 404 ist nur das Terrain. Ziel wie von Medwedew bezeichnet, Ausschaltung der EU als Gefahrenherd, vorzugsweise mit ökonomischen und geopolitischen Mitteln.

      1. …die haben das Glück, keine grossen Vermögen und Einkommen zu haben, ausser den eingesetzten Marionetten seit 1991 und werden deshalb weniger bezahlen müssen !!..
        …wichtig ist, dass es die West – brd – Insassen RICHTIG trifft, aber in jeder Beziehung !!😈

        1. Ich fürchte, da haben sie die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Selbst die geringen Einkommen in der Ostzone werden über Mehrwertsteuer und teure Preise ihren Beitrag leisten. Im Verhältnis wird es alle in Deutschland ansässigen treffen. Na ja, möglicherweise können sie vorher noch abhauen. Vielleicht nehmen die Restukrainer noch das Gebiet der EX-DDR in Zahlung.

    2. @Yorck1812
      Das wird diesmal richtig teuer werden.
      Na ja, lernen durch Schmerz eben.
      Bin gespannt wieviele Ukriflaggen dann noch auf den FB Profilen und in den Vorgärten hängen.

      Von der Leyen kündigt neue Sanktionen gegen Russland an
      Die EU wird nächste Woche ihr zwölftes Sanktionspaket gegen Russland ankündigen. Dies erklärte die Präsidentin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen, am Samstag in einer Rede vor Mitgliedern des ukrainischen Parlaments. Laut von der Leyen werde das neue Paket von Restriktionen zusätzliche Import- und Exportverbote und Maßnahmen zur Verschärfung der Preisobergrenze für russisches Öl umfassen.

      Dimitri Medwejew hatte recht, wir befinden uns in der Endphase

      Und bald wird er die alte Frau, die dem Wahnsinn verfallen ist, einfach auf die kalte Straße werfen und die Tür ihres eigenen Haus hinter ihr gnadenlos zuschlagen.

      Plaudite, acta est fabula!
      Das Spiel ist aus, Applaus!

      1. ….sie können Russland, im Prinzip nicht mehr sanktionieren !!..
        ….sie erwähnen ja Medwedew und auch was Putin sagte, „…Putin über EU – Exportverbote: Je weniger Müll, um so besser !!“…
        …ich frage mich nur, WOHIN will die Rest – Industrie der brd, noch etwas verkaufen ??.. …im Maschinenbau bestätigen Deutsche Techniker in China, dass China die genauesten CNC – Maschinen baut.. …auch der 2.Vertreter des „DMA“ hat vor Wochen bestätigt, „…aufgrund der internationalen Konkurrenz und vor allem aus China, können wird Maschinen und Anlagen hauptsächlich nur noch im EU – Raum verkaufen !!“..
        ..mit der ehemaligen „Deutschen Qualitätsarbeit“ ist es vorbei.. …fragte doch neulich ein Rentner den Scholz, in Baden – Württemberg, bei seinem Auftreten.. …der Rentner im Roten Pullover, ist im Netz bekannt geworden !!..😈

        1. Ich denke, daß mit dem Weltmarkt hat sich für Deutschland jetzt erst einmal für unbestimmte Zeit erledigt.

          Das ist auch gut so, denn es gibt innenpolitisch derart viele Konflikte zu lösen, daß
          man damit eine Weile beschäftigt sein wird.
          Die Lohndrückerei und Ausbeutung von Kräften aus Osteuropa wäre auch so ein Thema, daß dringend angegangen werden sollte.

          Noch ein tödlicher Baustellenunfall, oder: Wie Firmen das Elend von EU-Wanderarbeitern missbrauchen.
          https://test.rtde.me/meinung/185751-noch-toedlicher-baustellenunfall-oder-wie/

          Kleinere Firmen werden sich dennoch halten können. Aber das der Gürtel jetzt erst mal ein, zwei Löcher enger geschnallt werden muß sollte als Tatsache erkannt werden.

          1. ….es gibt KEINE gössere Baustelle mehr, ohne „Lohnsklaven“ aus Osteuropa und dem Balkan !!.. …alle Autobahnbaustellen, z.B. A3 Nürnberg – Würzburg seit Jahren dasselbe aber auch z.B. in „Zusammenschraub – Betrieben“ wie Wohnmobile usw…
            ..Informierte erzählen schon lange, „..am Montag kam wieder ein Schwung aus Polen, aber kein Wort Deutsch…“.. …über die Qualität solche Produkte, wenn die Verständigung fehlt, braucht man nicht zu reden..
            …einige grössere Mittelständler, welche noch Inhabergeführt werden, überleben wegen ihrer hauseigenen Politik, aber auch viele werden verschwinden.. …manche Fa. mit Umsatz von über 70% im Ausland, haben jetzt schon gewaltige Probleme.. ..das „Wirtschaftswunder und die goldenen Jahre“, sind endgültig vorbei.. …es „schnallen“ aber bisher nur Ältere !!😎

  2. Meiner Meinung nach hat der Oberst wirklich keine Ahnung, sondern wurde zitiert, weil genau das Gegenteil der Fall ist und es somit zum Zeitgeist passt.

    Die gescheiterte Offensive der Ukraine zeigte, dass Ländegewinne egal für welche Seite zum sinnlosen Gemetzel wird. D.h. es wird schwer, die Einheiten für neue Großoffensiven zu motivieren und somit wird eher lokale Gefechte geben.

    Und auch wenn die Ukraine so die Verlustzahlen an die von Russland angleichen könnte, führt dies zwangsläufig zu größeren geopolitischen Langzeitschäden. Und genau da droht derzeit die größte Gefahr!

    Denn Russland könnte auf die Idee kommen, es genauso wie Amerika zu sehen: Dass die eigenen Verluste und Militärausgaben „es wert sind“ einen endlosen Konflikt zu führen, da sie im Westen zu wesentlich höheren Kosten und einem größeren geopolitischen Imageverlust des Westens beitragen.

    Denn ein unbeendeter „Krieg“ – so hat ihn der Westen ja selbst genannt – wird eine erhebliche Schmach sein, da sie in jeder geopolitischen Verhandlung mit unbeteiligten Drittstaaten als Negativargument angebracht werden kann und wird. Man braucht also gar nicht erst über Bedingungen an diese Länder nachdenken, solange man nicht „vor der eigenen Tür gekehrt“ hat. D.h. es droht ihnen immer ein kostenreicher „Risikoaufschlag“ oder gar ein Abbruch von Verhandlungen.

    D.h. aus politischer, diplomatischer und wirtschaftlicher Sicht wäre ein zeitiges Kriegsende viel, viel besser.

    Für Friedensgespräche müsste Russland aber ledigklich auf die Beilegung der Sanktionen bestehen… und schon bringt es den Westen in arge Bedrängnis. Klar kann man so etwas „im Geheimen regeln“, also offiziell gewisse Sanktionen bestehen lassen, die eh nicht wirken (siehe Ölpreisdeckel), aber das erfordert eben Diplomatie. Und die wird mit jedem verstrichenen Tag schwieriger.

    D.h. auch wenn die ‚militärischen‘ Kosten reduziert werden könnten, steigen die indirekten Gesamtkosten gewaltig (ohne, dass man sie als Sonderausgaben für die Ukraine kennzeichnen könnte).

    Also kann man die vom Oberst Richard Kemp herbeibeschworener Zusammenhalt eher als Hoffnung zu verstehen, dass sich beide Seiten so sehr in einen ewigen Streit verrennen, die Ukraine für Russland zum Afghanistan-Moment wird, bis man die Initialschuld Englands vergisst, und ggf. noch eine Drittpartei vortritt, die beide geschundenen Parteien übertrumpft, ohne dass eine Seite klein beigeben muss.

    Nur ist eben selbst dieser Schachzug zu kurz gedacht, denn letztlich schneidet auch hier Großbritannien denkbar schlecht ab. Denn es wird stets die EU sein, die letztlich dauerhaft verliert. Und mit ihr die UK. Seien es verschobene politische Verhältnisse, Nachkriegskosten, diplomatische Misserfolge an anderer Stelle, etc.

    Und so wäre selbst die Übergabe der gesamten Ukraine an Russland immer noch die bessere Lösung. Denn ein verlorener Krieg ist trotzdem besser als ein Unbeendeter.

    1. Und so wäre selbst die Übergabe der gesamten Ukraine an Russland immer noch die bessere Lösung.

      Das würde mich aber in allen denkbaren Aspekten sehr wundern. Strategisch muss eine strikte „West“-Ukraine übrig bleiben. Das wäre dann auf Jahrzehnte (angesichts der Versprechungen des Westens) ein verlorener und unvollendeter Krieg gleichzeitig.

      Oder glaubt hier jemand ernsthaft, der Westen hätte irgendwas an die Ukraine zu verschenken? Schon bei einem EU-Beitritt müssten ungefähr 20 Nettonehmerstaaten wesentlich kürzer treten. Das fällt schon wesentlich schwerer, wenn man nebenbei nicht wenigstens rhetorisch noch einen Krieg gewinnen kann.

        1. Nicht unbedingt, wenn man dies entsprechend verhandelt und diese Rest-Ukraine definitiv nicht in die NATO darf. Außerdem glaube ich, die Ukrainer haben nach diesem Krieg auch nicht mehr das Verlangen bald wieder in den nächsten Krieg zu ziehen.

          Die Ukraine ist nicht mit Deutschland 1918 zu vergleichen. Und wenn man die Vorgänge richtig rekonstruiert, fand eine mögliche Dolchstoßlegende, streng genommen, schon im März 2022 statt und diese ganze Kämpferei danach war völlig sinnlos.

          Auch technisch ist dies schwer vorstellbar, die Ukraine bräuchte die entsprechende industrielle Basis, woher nehmen? Oder sie versuchen die gleiche Nummer als Kanonenfutterquelle mit dem Westen als Lieferanten noch einmal, ist sogar noch schwerer vorstellbar.

          Wahrscheinlich werden sie einfach wieder Nutten und Lastwagenfahrer exportieren wie vor dem Krieg. Und landwirtschaftliche Erzeugnisse, natürlich.

      1. …ich denke auch, eine „Westukraine“ als „Banderastan – Idlib“ wird für die EU übrigbleiben !!.. …die Sanktionen, darauf „pfeifft“ Russland, siehe Aussagen von Putin, Medwedew usw. !! ….das „Geschilderte“ wäre der „West – Traum“ !!..😎

    2. Die Sanktionen sind für Rußland derart nützlich, daß es selbstschädigend wäre, eine Aufhebung ins Spiel zu bringen. Einer der Gründe für das provokative Vorpreschen am Anfang war, die EU zu verleiten, alle auf einmal rauszuballern. Einer der Gründe für die langsame Kriegsführung ist, die EU so lange wie möglich in ihren Sanktionen festzuhalten. Und nach Ende der Kämpfe müssen die Russen die EU düpieren und demütigen, damit sie ihre Sanktionen nicht aufgeben kann.

  3. Die Totalkapitulation der Kiewer Nazis naht. Verpasst wurde nur das leere Gehirn. Alle Russen wissen für was und warum sie kämpfen, die Ukraine Nazis und die Westler, für Ausbeutung und Satanismus. Hoch lebe Russland das gezeigt hat. Die USA sind Hasen

  4. Wichtig ist, dass Russland den Ukra-Nazis keinen Nanometer Land mehr übrig lässt auf dem dieser Abschaum vom Westen wiederbewaffnet werden könnte!
    Allerdings habe ich diesbzgl. vollstes Vertrauen in Präsident Putin.

  5. Ich glaube an keine Kapitulation der UA und das RU am längeren Hebel sitzt. Der Westen wird weiter liefern, egal was es kostet. Auch wenn man am Boden nicht weiterkommt, aber man zerstört militärische Einrichtungen und auch Werften, wie gerade wieder in Kertsch geschehen. Die Russen scheinen es noch immer nicht zu verstehen, das zu unterbinden. Der Besuch von vdL soll das UA Volk stärken. Mitgereist sind wahrscheinlich viele Marschflugkörper.

  6. Diese Ukraine hatte vor Jahren mal eine Chance gehabt.
    und zwar als Mittler zwischen West und Ost.

    Aber nach dem Sie Minsk 2 ja niemals umsetzen wollten, wurde ihre Chance immer geringer.
    Und militärisch hatten die niemals auch nur den Hauch einer Chance, auch und besonder mit den vielen westlichen Waffen nicht.
    An Russland ist bisher jeder gescheitert, man hätte nur mal die Geschichte der letzten 200 Jahre ansehen sollen.

  7. Ziemlich scheinheilig, der Ukraine vorzuwerfen, sie hätte ihre Chance auf einen militärischen Sieg über Russland vertan. Sie HATTE diese Chance nie! Und das war nirgendwo so bekannt, wie in britischen Militärkreisen!

    Man hat die Ukraine wissentlich geopfert für die vage Hoffnung, Russland dauerhaften Schaden zuzufügen.

  8. Rein militärstrategisch hat die Ukraine jetzt schon verloren, da sie keine Reserven mehr hat. Was jetzt so aus westlichen Quellen gemeldet wird ist Wunschdenken, Uneinsichtigkeit und ist mit dem Verhalten der deutschen Faschisten nach den Schlachten von Stalingrad und dem Kurskerbogen zu vergleichen. Alles was ab da lief war nur noch Verzögerung eines absehbaren Endes und hat unnütze nur Opfer gefordert. Das gleiche Verhalten sehen wir heute bei den ukrainischen Nazis sie gleichen ihren Vorbildern wie ein Ei dem anderen. Ja, ich denke auch Russland hat keine Eile und seit dem Nahen Osten erst recht nicht, es lässt den Westen ausbluten und was hier in Zukunft auf die Länder der EU zukommt haben die Allermeisten noch nicht begriffen und manchmal habe ich den Eindruck, so lange der Wohlstand stimmt ist den Meisten egal das die Völker es sind, die mit ihren Steuergeldern diesen Wahnsinn bezahlen. Sie werden zu langsam munter. Und ein Volk das in der Masse sich solche Marionetten und Verräter, an den Interessen des Volkers, vor die Nase setzen lässt ohne wenigstens jetzt einen Rücktritt zu fordern muss eben in Zukunft mit den Konsequenzen leben.

  9. Die Ukraine hatte nie die Chance zu siegen, in dem Augenblick in dem Russland seine militärische Operation startete war,hatte Russland das Ziel, alle seine Pläne durchzusetzen.

    Nur Scharlatane behaupten, dass ein korrupter, finanziell ruinierter Staat wie die Ukraine gegen eine atomare Supermacht wie Russland eine Chance zu siegen hat, die einzige Option Russland zu besiegen wäre einen Atom-Krieg mit Russland zu riskieren, aber so ein »Sieg« wäre selbstmörderisch.

  10. Ich bin gegen Kapitalismus . Deswegen ist die deutsche Regierung nach meinem Geschmack . Sie zerstört die deutsche Wirschaft und hofft dabei Russland zu besiegen. Und dabei hilft sie noch dabei die Ukranazis zu vernichten indem sie die in den Selbstmord treibt .

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