Ukraine

Ukrainischer Armeechef beschuldigt den Westen wegen erfolgloser Gegenoffensive: Die Ereignisse des 30. Juni

Hier übersetze ich die Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine des 30. Juni, wie sie in der russischen Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht wurde.

Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht fast jeden Abend eine Zusammenfassung der Ereignisse des Tages in und um die Ukraine. Ich versuche, möglichst jede Zusammenfassung zu übersetzen, auch wenn ich nicht garantieren kann, dass ich das jeden Tag leisten kann, zumal die Zusammenfassung mal am frühen Abend, mal spät in der Nacht erscheint.

Hier übersetze ich die Zusammenfassung des 30. Juni.

Beginn der Übersetzung:

Saluzhny’s Wut und Bericht über für Kiew ausgegebenes Geld: Die Lage rund um die Ukraine

Der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, Valery Saluzhny, hat erklärt, bei Gerede darüber, die Gegenoffensive der ukrainischen Armee sei langsamer als erwartet, fahre er „aus der Haut“. Er sagte, ohne Granaten und moderne westliche Flugzeuge sei es schwierig, einen Erfolg bei Kampfhandlungen zu erwarten.

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban will genau wissen, wofür die 70 Milliarden Euro, die für die Hilfe an Kiew bereitgestellt wurden, ausgegeben wurden.

Die TASS hat die wichtigsten Informationen über die Ereignisse in der und um die Ukraine zusammengestellt.

Verlauf der Operation

Die Streitkräfte der Ukraine versuchen, Offensiven in vier Abschnitten durchzuführen, sagte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums Generalleutnant Igor Konaschenkow.

Einheiten der südlichen Gruppierung der russischen Truppen haben in der Nacht fünf feindliche Angriffe bei Donezk erfolgreich abgewehrt, sagte er. Zwei Angriffe wurden auch bei Kupjansk abgewehrt, ein Angriff südlich von Donezk, und ein Aufklärungsversuch bei Saporoschschje wurde vereitelt. Insgesamt seien im Laufe des Tages bis zu 425 gegnerische Kämpfer vernichtet worden, fügte Konaschenkow hinzu.

In den vergangenen 24 Stunden haben die russischen Luftabwehrkräfte sieben HIMARS-Raketen abgefangen und zehn ukrainische Drohnen abgeschossen.

Saluzhny’s Wut

Der Oberbefehlshaber der ukrainischen Armee hat erklärt, bei Gerede darüber, die Gegenoffensive der ukrainischen Armee sei langsamer als erwartet, fahre er „aus der Haut“. Diese Meinung habe er „vor westlichen Beamten und Militäranalysten sowie vor Präsident Wladimir Selensky öffentlich geäußert“, so Saluzhny in einem Interview mit der US-Zeitung The Washington Post.

In Bezug auf die strategischen Ziele der Gegenoffensive wies Saluzhny darauf hin, dass „diese Pläne ohne umfassende Unterstützung überhaupt nicht durchführbar sind“, wozu auch die Luftunterstützung und die rechtzeitige Lieferung von Munition gehören. Er erklärte, dass er den Vorsitzenden des Ausschusses der Stabschefs der US-Streitkräfte, General Mark Milley, regelmäßig anruft und um Munition bittet, da die ukrainische Armee nur über ein Zehntel der Munition verfügt, die sie für Parität benötigt.

Der Chef der ukrainischen Streitkräfte wies auch darauf hin, dass die Su-35-Flugzeuge der russischen Luftwaffe ukrainische Stellungen am Boden leicht treffen, während die ukrainischen Flugzeuge nicht mit ihnen mithalten können. Darüber hinaus räumte Saluzhny ein, dass die ukrainische Seite während der Kampfhandlungen Leopard-Panzer aus deutscher Produktion verloren habe, die ein häufiges Ziel auf dem Schlachtfeld seien. Er sagte jedoch nicht, wie viele Panzer genau verloren wurden.

Bemühungen der EU

Die EU hat im Rahmen des „Munitionspakets“ vom März 2023 bereits 220.000 Artilleriegranaten und über 2.000 Raketen an die Ukraine geliefert, sagte die Chefin der EU-Kommission Ursula von der Leyen. Brüssel verpflichtet sich, innerhalb eines Jahres insgesamt eine Million Granaten und Raketen nach Kiew zu liefern. Die EU hat in den letzten drei Monaten zwei Milliarden Euro aus der Europäischen Friedensfazilität für die Produktion und beschleunigte Lieferung von Munition an die Ukraine bereitgestellt.

Ursula von der Leyen kündigte außerdem an, dass die EU-Kommission eine Steuer auf ungeplante Gewinne aus der Reinvestition eingefrorener russischer Vermögenswerte vorschlagen werde, damit diese Mittel zur Unterstützung der Ukraine verwendet werden könnten. Sie sagte, die EU werde einen „sehr vorsichtigen Ansatz“ verfolgen und die Meinung der Europäischen Zentralbank sowie ihrer Partner in der G7 berücksichtigen.

Ungarn ist dagegen

Die EU-Kommission hat keine Chance, die EU-Länder dazu zu bringen, einer Änderung des Haushalts zuzustimmen, um 50 Milliarden Euro für die Ukraine und Mittel für die Aufnahme von Migranten in Europa bereitzustellen, so der ungarische Ministerpräsident. Ihm zufolge bittet die EU-Kommission alle 27 Länder der Union, „den Siebenjahreshaushalt aufzustocken, da das Geld in der Mitte dieses Zeitraums aufgebraucht sein wird.“ Orban wies darauf hin, dass Kiew in den letzten anderthalb Jahren bereits 70 Milliarden Euro erhalten habe und nicht bekannt sei, wohin diese geflossen seien.

Ihm zufolge werden weitere EU-Finanzhilfen für die Ukraine den Konflikt in dem Land nicht beenden und dem Land nicht helfen, Russland zu besiegen. Der ungarische Ministerpräsident betonte, dass in der gegenwärtigen Situation Verhandlungen und nicht die Fortsetzung militärischer Aktionen erforderlich seien. In den vergangenen anderthalb Jahren sei trotz der Bemühungen der EU und anderer Akteure „das Ergebnis gleich Null, ja sogar negativ: Russland ist nicht besiegt, die russische politische Führung ist im Amt, der russischen Wirtschaft geht es gut“, während die EU „unter hoher Inflation“ leide. Orban wies darauf hin, dass die ukrainische Gegenoffensive „schwer verläuft“, und äußerte Zweifel daran, dass die EU „überhaupt auf etwas hoffen kann“.

Verstärkung der Grenze

Der ukrainische Präsident traf sich mit Vertretern des Militärkommandos und der Führung der ukrainischen Sicherheitsbehörden und wies sie an, die Grenze zu Weißrussland zu verstärken. Kiew betrachtet die Präsenz der privaten Militärfirma Wagner auf dem Territorium Weißrusslands als Bedrohung und beobachtet die Situation in der Republik genau, so der Sekretär des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates der Ukraine Alexej Danilow.

Gleichzeitig gab der Chef der ukrainischen Streitkräfte in dem Interview mit der Washington Post zu, dass Wagner eine seiner Ängste ist.

Die Frage der Kinder

Russland werde der Wahrheit in der Frage der Kinderrechte in der Ukraine auf der Grundlage eigener Untersuchungen nachgehen, sagte der russische Außenminister Sergej Lawrow auf eine Frage zum Bericht des UN-Generalsekretärs, in dem Russland als Schuldiger für die Verletzung von Kinderrechten in der Ukraine genannt wird. Lawrow betonte, dass seit Februar 2022 mehr als 700.000 Kinder von ukrainischem Territorium nach Russland eingereist seien, die meisten von ihnen mit ihren Eltern oder anderen Verwandten. Nur 2.000 davon sind Kinder aus Waisenhäusern in den Volksrepubliken Donezk und Lugansk.

Der Minister fügte hinzu, dass etwa 300 Kinder in Familien untergebracht wurden, wobei es sich nicht um eine Adoption, sondern um eine vorübergehende Vormundschaft handelte, eine Form, die in Anbetracht der Tatsache gewählt wurde, dass „Eltern auftauchen können und diese Eltern natürlich jede Möglichkeit haben werden, ihre Kinder mitzunehmen, wenn sie daran interessiert sind.“

Ende der Übersetzung


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

34 Antworten

  1. (….dass „diese Pläne ohne umfassende Unterstützung überhaupt nicht durchführbar sind….)
    **************************

    Richtig

    Wer nicht genug Feuerkraft mitbringt, sollte Kriege unterlassen.

    Koks statt Kanonen : Ganz schlechte Wahl.

    1. Der Haken ist, dass das Imperium gerade zusätzliche Feuerkraft sucht, die man in die Schlacht werfen könnte. Ganz oben auf der Liste dürften Polen und Baltikum stehen, doch auch Schland würde man gerne verheizen. Glaubt wer, dass die Plappernde, Habeck und Lindner Rückgrat wie Orban zeigen würden?

    2. Sehe ich anders,denn wenn der scheisskerl Selenskyi sich volldröhnt und irgendwann verreckt,dann ist etwas Gutes geschehen,aber mit Waffen werden unschuldige Menschen getötet,und viele dieser Waffen werden schon weiterverkauft,bevor sie noch in der Ukraine ankommen.Dieses Drecksregime der Ukronazis gehört ausgelöscht,und alle westlichen Unterstützer ebenfalls.Die Zeit der Revanche ist nahe.

  2. Das hatte wohl keiner auf dem Schirm beim Marsch auf Moskau durch Wagner. Sie gehen nach Belarus und werden so eine direkte Gefahr für den Westen. Deutschland stationiert deutsche Truppen im Baltikum, Polen will Geld in die Grenzsicherung stecken.
    Ja ohne große eigene Kosen zwingt man den Westen weiter Geld aus zu geben und das obwohl alle schon Pleite sind. Erstaunlich, das es immer noch kluge Leute gibt, nur halt nicht im Westen.

    1. Genau das war der hintergründige Sinn bei Dmitri Peskows Worten, über die sich unser @Contra und andere lustig gemacht haben. Die Ukraine sei – wie angekündigt – weitgehend entwaffnet, und nun sei eben Westeuropa dran in Bezug auf weitere Entwaffnung.
      Folker Hellmeyer hat vor etlichen Wochen darauf hingewiesen, daß die EU sich durch den Verzicht auf russisches Gas von ihrem Geschäftsmodell des Exports von Industriegütern mit einem günstigen Preis-/Leistungsverhältnis verabschiedet hat. Seither lebt die EU „vom Speck“ (wie er sagte). Dieser „Speck“ wird eigentlich gebraucht, um bis zur Etablierung eines neuen Geschäftsmodells über die Runden zu kommen. Doch durch die Kriegsfinanzierung wird er nun in Rekordzeit verbrannt, wie wir jetzt durch Uschis kryptischen Offenbarungseid wissen.

  3. So traurig und grausam wie es ist, die Ukrainer sind das Bauernopfer in diesem Stellfertreterkrieg zwischen USA und RU. Sie haben nicht mal ein Mitspracherecht bei Verhandlungen.
    Liebe Ukrainer, wenn Ihr noch die Kraft habt, dann lehnt Euch gegen die politischen sich selbst bereichernden Eliten auf.
    Der Westen wird Euch verraten. Die russische Heimat habt Ihr verraten. Sortiert Euch, bevor es zu spät ist!!

    1. Hauptsache Selenskyi bekommt seine Privatmilliarden für seinen Koksbedarf ,und kauft eine Villa nach der anderen,und vermietet sie an Russen,für 15.000€ am Tag.Toller Deal,und die Amis lachen sich schief.
      Flintenuschi sollte nicht mehr leben,Borell und die anderen EU Schweine auch nicht.

      1. Ich würde den Letztgenannten eher einen sehr ausführlichen Prozess gönnen, der sich über Jahre hinzieht. Also das, was man mit dem armen Schwein Julian Assange macht – und der hat für seinen Einsatz für die Bürgerrechte was ganz anderes verdient!

      2. Glaube doch nicht, daß die Geldgeber der westlichen Wertloswelt dem Elendski und seinem genauso verklauten Anhang die Milliarden USD und Euro lassen werden. Wenn dieses Kapitel mal abgeschlossen sein wird und diese Verbrecherbande dann meint, im „sicheren“ Exil die gestohlene Knete vermehren und verbrauchen zu können, dann sind die Revisoren von Übersee und „Europa“ zur Stelle und werden in „aufwendiger“ Recherche feststellen, was sie sowieso schon vorher wußten, wo sich die Diebesbeute versteckt und diese samt Zins und Zinseszins dem US-Staatshaushalt zuführen. Die übrigen ehemaligen Geldgeber, vor allem die EU, sollen doch sehen, wo sie bleiben oder sich mit großen Getöse die restlichen Bröckchen wieder zueignen.

    2. Hallo Antonius
      Ging mir ähnlich .Einem befreundeten Paar ( Deutsch / Deutsch ) erklärte ich mal,
      was historisch und momentan in der Ukraine und Neurußland tatsächlich abläuft.
      Die Gegenfrage war „ob ich auch an Chemtrails glaube ? „.
      Die Propaganda wirkt sehr tief und nachhaltig.
      Die Kontakte und Gespräche mit Gleichgesinnten werden aber tiefer und verbindlicher.
      Und ich höre nicht auf, immer wieder Zweifel zu säen.

    3. Diese Ukrainer haben allergrößtenteils zugeschaut wie 10.000 ihrer Landsleute von Kiew massakriert wurden. Das ist in etwa so als würde man in D 1942/43 eine Volksaufstand erwarten.
      Und diese Ukrainer wissen was KZs sind und wer sie betrieben und bewacht hat!

  4. Nachsatz:
    In der kleinen Straße in Ostberlin kenne ich Russen, Ukrainer, Syrer, Afrikaner, andere Nationalitäten und giftspritzende Grüne und Neo-Linke. Ein Nachbar sagte mal: Hier brauchst du einen speziellen Humor.
    Mit einem männlich deutschen und weiblich ukrainischen Paar mit einem sympatischen Hund leide ich nach unserer Entzweiung. Die Frau grüßt wenigstens freundlich lächelnd. Das Lächeln erscheint auch ehrlich gemeint. Wenn die Beiden die Seite lesen, hier der Link:
    https://youtu.be/krWiNBzcMto
    Der Feind bin nicht ich, nicht Russland. Der wirkliche Feind sind die USA und deren Vasallen, u.a. Deutschland.
    H.G.

    1. Statt Deutschland zu nennen,bitte korrekt die BRD-Nichtregierungsorganisation-(NGO) nennen.-Diese BRD ist der Vasall der USA,und der Feind der Deutschen,die illegale,nichtige Wahlen abhält und das deutsche Volk-per Order der Khas(z)arenmafia vernichten will.-Zumal heuer wieder ordentlich gehetzt wird vom Sender Phoenix (gehört zur ARD) gegen Russland.-U.A. in der Sendung:Putins Komplizen….Die geheime Welt der Oligarchen.-Nur eine der Hetzpropaganden in den letzten Tagen.-Und immer wieder taucht dieser Chodorkowski auf,auch in anderen Medien.Und es wird auch wieder gelogen,daß sich die Balken biegen: Russland habe seine eigene Gaspipeline Nordstream gesprengt,obwohl dies längst widerlegt wurde.-Diese Journaille sollte mal lieber nachforschen,wo das ganze Geld geblieben ist,und wer sich damit die Taschen füllt.-Die Ukrainer haben es jedenfalls nicht !

      1. Was soll der Unterschied zwischen Deutschland und BRD sein? Deutschland ist nun mal eine Bundesrepublik, wie auch Nigeria (Federal Republic), während China eine Republik (Taibei) und eine Volksrepublik (Beijing) hat. Fast alle Länder tragen ihre Staatsform als Titel in ihrem offiziellen Namen.

        Seit der Abwickelung der DDR gibt es nur noch einen deutschen Staat, BRD und Deutschland sind also identisch. Im historischen Sinne ist das natürlich anders. Aber die wertvollsten Teile des Reiches gingen vor gut 100 Jahren verloren und gehören heute zu Tansania (mit dem höchsten Berg des Reiches, der Kaiser-Wilhelm-Spitze, 5895 m), zu Kamerun, Togo, Ghana, Namibia und weiteren. Die bedeutenden Städte des Reiches wie Douala, Dar es Salaam und Qingdao (5,4 Mio) gehören alle nicht mehr zu Deutschland.

        Tsingtao in Deutsch-Kiautschou, wie Qingdao zu Zeiten des Reiches hieß, kam über Japan und die Republik China zur VR China. Den Deutschen verbleibt als größte Stadt Berlin, mit 3,7 Mio Einwohnern Baoji oder Hanzhong zu vergleichen, die in China der Größe nach etwa auf Rang 60 stehen. Hamburg, 1,9 Mio, davon 0,7 Mio „mit Migrationshintergrund“, ist so groß wie Jixi, Rang 97.

        An Getöse, Schmutz und Vermüllung, Bandenkriminalität und Rauschgift ist die Großkloake Berlin aber weit vor den größten chinesischen Städten, und dort betreibt „Deutschland als Gegenmacht zu China“ (Zitat AKK) „Welt-Innenpolitik“ (Zitat Baerbock).

        Qingdao als bedeutendste Stadt unseres früheren Reiches hat eine einzigartige deutsche Altstadt. Die Gebäude, auch die unbedeutenden, sehen tatsächlich so aus, wie sie in der Kaiserzeit ausgesehen haben. Genau so habe ich diese Art Häuser von früher in Erinnerung. Hier sehen sie, so es sie noch gibt, heute anders aus. In der Umgebung der Altstadt haben die Chinesen neue Gebäude errichtet, die schon modern sind, aber doch eine Fortentwicklung des alten deutschen Stils.

        „Die Rekonstruktionsarchitektur … der autoritären, völkischen, geschichtsrevisionistischen Rechten … Architekturoberflächen neu errichteter oder noch neu zu errichtender Geschichtsbilder … Machenschaften von Rechtsradikalen und selbst Rechtsextremisten, die mit Hilfe eines scheinbar nur-ästhetischen Diskurses….“
        „Wir haben das Haus am rechten Fleck“-VON STEPHAN TRÜBY-16.04.2018
        https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/neue-frankfurter-altstadt-durch-rechtsradikalen-initiiert-15531133.html

        China hat völkisch-deutschnationale geschichtsrevisionistische autoritäre rechtsradikale Stadtplaner und Architekten, die Qingdao in einen „Rechten Raum“ verwandelt haben. Schön, daß in vielen Teilen des Reiches die Deutschen nichts mehr zu sagen haben.

    2. @Antonius Bassendowski, ja das ist traurig, viele werden das kennen, wie Freundschaften zerbrechen, wie sich große Enttäuschung einstellt. Es hilft nichts, man muss sich neue Freunde suchen.

  5. Jetzt wird ausgestiegen?

    „… Einen vielsagenden Artikel hat das Sprachrohr der US-amerikanischen Demokraten, die „Washington Post“, veröffentlicht. Geschrieben offenbar während der Wagner-Meuterei, behauptet er, dass dies „die letzte Chance der Ukraine ist“. Inzwischen muss man wohl sagen, es war ihre letzte Chance, ordnet Tatjana Montjan den Spruch des amerikanischen Experten ein. …“

    https://de.rt.com/meinung/174032-des-speckreichs-letzte-chance/

    „… Wenn man bedenkt, dass die Washington Post eines der wichtigsten Sprachrohre der Demokratischen Partei ist und auch die Ebene des Autors berücksichtigt, sieht der Artikel wie der Versuch einer fast unverhohlenen Erpressung der Eiferer aus. Entweder man schafft einen Durchbruch und einen Sieg oder man wird am Ende des Sommers an den Verhandlungstisch gesetzt und gezwungen, alles zu unterschreiben, was sie sagen. Übrigens, am Ende werden die Führer des Speckreichs es sein, die an allem schuld sind …“

    Speckreich = Nazistan

    Die Offensive schwächelt deutlich – nur noch knapp über 400 Ukros verheizt. Sonst waren es im Juni täglich 800-1000 und darüber. Russland sollte tüchtig Druck machen, auch vom Norden.

  6. ….na dann wird es ja ganz schnell Zeit für v.d.lügen – das Einstimmigkeitsprinzip zu canceln – damit sie endlich diktatorisch das Geld Anderer nach eigenem Gutdünken (und vorherigem Befehlsempfang durch die Hinterzimmermafia!) vernichten kann….. 😝😝

    1. Selbst wenn ihnen das gelänge ????
      Hieße das Geldrucken, was dem WESTEN wiederum auf die Füße viele = Inflation UND nicht vergessen das Vertrauen der Anleger in Euro und Dollar viele weiter !
      Mal von zu erwartenden Nationalen Unruhen abgesehen ( Nicht Deutschland ) die wandeln weiter in ihrer Heilen Welt dafür sorgten schon Medien.

  7. Tolle Generäle haben die in der Ukraine: schicken erst ihre Soldaten an die Frontlinie und zahlen erst danach, ob sie auch genügend Patronen haben, um da lebend wieder raus zu kommen.

    Immerhin, wenn es nicht klappen sollte mit dem gewinnen: dem Mann steht eine große Karriere bei NATO bevor, da passt er bestens zu den Militärprofis, die 22 Jahre lang gedacht haben, sie würden gewinnen in Afghanistan. Bis sie dann von einer Truppe Ziegenhirten in Flugzeuge verfrachtet und nach Hause geschickt wurden.

  8. RT-Liveticker heute:

    „07:04 Uhr … Kuleba zu Orbáns Zweifel an Sieg der Ukraine: „Alles nur Blablabla““

    „… Kuleba wies auch die Aussage Orbáns zurück, wonach die Ukraine kein souveränes Land mehr sei, weil sie von Waffen- und Finanzhilfen des Westens abhänge. Dies sei eine „verdrehte Interpretation der Realität“. Orbán greife nach jedem Argument für sein Hauptanliegen: … „Ungarn kämpft verzweifelt um EU-Gelder, um seine makro-finanzielle Stabilität aufrechtzuerhalten und Unruhen im Land zu vermeiden.“ …“

    In Ungarn machen die EU-Gelder nur 4% des BIP aus – bereits der „Green Deal“ dürfte inzwischen mehr kosten. Kuleba will hoffentlich jetzt zeigen, wie gut die Banderas ohne westliche Waffen und Gelder zurechtkommen?

  9. Dazu
    “ Das hatte wohl keiner auf dem Schirm beim Marsch auf Moskau durch Wagner. Sie gehen nach Belarus “
    .
    Egal was wie wo etwas mit Wagner war, egal ob Fake oder nicht !
    Ihn nach Belarus gehen zulassen ( oder gar zuschicken ??? ) war auch ein Cleverer Schachzug !
    Ukrainische Truppen werden nun gebunden fehlen dann wo ??
    .
    Viele Fragen hier immer warum Waffentransporte nicht Eliminiert werden bevor diese die Front erreichen ?
    Evtl. deshalb ?
    Diese Front stellt das zweite Bachmut für die Russen dar ! Ihre Linien sind unüberwindbar der Feind kommt freiwillig zum Abschlachten…. Effekt = Es werden immer weniger Soldaten und Ausrüstung + Munition.
    Ergo : Fleischwolf
    .
    Wirklich Gefährliche Waffen, Raketen etc. Versucht man schon in ihren Lagern zu zerstören.
    .
    Weiterer Effekt :
    Der Westen Blutet mit aus…wie ich zum Thema immer wieder geschrieben habe :
    Der Westen hat nicht nur keine Kapazitäten, NEIN alleine an Rohstoffen = Material fehlt es hinten und Vorne !!
    Warum wohl will man an die Reserven in Japan / Südkorea / Israel / Brasilien / usw.
    Wenn ich hier Schreibe Reinmetall und & kann gar nicht ..dann beruht das auf Informationen…leider ist es in DE Gefährlich geworden näheres laut zusagen !!!!
    Googelt mal selbst nach Stahl Herstellung ( Spezialstahl ) in Deutschland die haben nicht mal genug Baustahl für Wohnungsbau !!
    Oder Ammoniak ( Sprengstoff Herstellung ) was war da mit der Pipeline gleich…was mit BASF ?
    Warum dauert Lieferung von F35 nun für JEDEN Besteller, so lange ?
    Warum werden im Hamburg und Lion kaum noch Flugzeuge Ausgeliefert…Keine Rohstoffe Aluminium / Titan etc ??
    .
    Also warum Waffentransporte in die Ukraine verhindern ?
    Wenn jede verschossene Granate die Lager leert.
    .
    Warum redet man jetzt darüber Streumunition = Granaten zu Liefern ?
    Da die International Verboten sind, laufen die Lager über mit dem Zeug, harken das Zeug ist mittlerweile Überaltert somit sehr sehr Gefährlich !!!
    DER WESTEN könnte Kanonen damit Füttern bei gleichzeitiger Entsorgung !
    ABER : Aufgepasst, wir mussten damals solch Zeug ( Russisches ) auch Transportieren ( Nicht Überaltert ) ich kann gar nicht Beschreiben wie Verantwortlichen der Arsch ging bei solch Transporten !
    Sehr, sehr Erschütterung empfindlich.
    .
    Egal, setzt man das Zeug ein, nun ja Russen sollten davon Millionen im Lager haben…wer mal gesehen hat welch Wirkung das “ Zeug “ im Einsatz auf Infanterie hat….weiß…. DANN beginnt das große Sterben !!!!
    .

    1. Nachtrag :
      Warum wohl Erobert man das größte Europäische Munitionslager in Tranistien nicht einfach ?
      Da stehen nur wenige Russische Truppen zum Schutz !
      ABER
      Millionen an Granaten , Ukraine könnte damit ca 2 Jahre weiter Kämpfen….und nicht nur Granaten….auch gepanzerte Fahrzeuge ….Raketen für Mehrfachwerfer etc.
      .
      Also warum nicht die ca 25 km vorrücken und weiter geht der Krieg OHNE denn Westen Betteln zu müssen !!!
      .
      Nun nicht sagen Internationale Protest Polen etc….!
      .
      Nein das ist NICHT das Problem, war es für Sylenski Biden und & auch nie !
      .
      Ergo : Warum wohl getraut sich DER WESTEN da nicht ran ?
      .
      Könnte es sein das da auch Atomwaffen lagern…..?
      Das wenn es Versucht wird die Russen das Zeug hoch Jagen…das diese Explosion bis Berlin Auswirkung hätte, ein Teil Polens / Rumäniens usw weggeblasen werden ???
      .
      Nun nur nicht sagen macht keiner…..denn ALLE PROBLEME mit Munitionsmangel wären gelöst….vor allem wäre es Russische Technik Munition….kein NATO Mischwerk von allem etwas für jeden NICHTS !

      1. Sorry vergessen !
        Dieses Lager da, ist nicht einmal Thema im Westen…..warum ?
        Sylenski wollte wahrscheinlich ….STIMMT , wurde zurück gepfiffen obwohl schon Truppen an der Grenze standen…zurück gepfiffen warum ?
        Hätte doch ALLE, Betonung ALLE Munitions Probleme der EU der NATO gelöst !
        Dem Westen Milliarden gespart !

        Achtung der Russischen Seele etwa ?

      2. nun die Fahrzeuge dort werden wohl nicht mehr laufen, kann mir nicht vorstellen dass die Fahrzeuge regelmäßig gewartet wurden. Die Munition dirt ist gefährlich weit über 30 Jahre alt, vermutlich gesichert durch Minen und Sprengkörper

  10. Der ukrainische Sender Resident teilt Informationen aus seiner Quelle mit:

    „Unsere Quelle im OP sagte, dass Selenskyj nach der Provokation im ZNPP die Einführung von NATO-Truppen in das Territorium der Ukraine fordern wird. Das Scheitern der Asow-Operation erlaubte den Streitkräften nicht der Ukraine, die Fähigkeit zu demonstrieren, die Grenzen der Krim zu erreichen, was bedeutet, dass ein radikales Szenario einer Eskalation erforderlich ist.“

    Angesichts der Hysterie , die Kiew in den letzten Tagen geschürt hat, erscheinen diese Gerüchte gleichzeitig plausibel und beängstigend.

  11. Eine Nachricht von vielen in diesen Tagen! Die in den Medien kursiert
    Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba hat die Bundesregierung davor gewarnt, die Aufnahme seines Landes in die Nato zu behindern. Er nannte die Aufnahme seines Landes in die Militärallianz „die Straße zum Frieden“.
    „Nach dem Krieg wäre es selbstmörderisch für Europa, die Ukraine nicht als Nato-Mitglied zu akzeptieren“

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