Waffenlieferungen

US-Regierung gibt die Profiteure der Ukraine-Hilfen bekannt

Die US-Regierung hat Zahlen veröffentlicht, die zeigen, welche US-Bundesstaaten und Rüstungsunternehmen wie viele Milliarden an den Ukraine-Hilfen verdient haben.

Das Weiße Haus versucht, die US-Republikaner davon zu überzeugen, weitere Gelder für die Ukraine freizugeben. Dazu hat sie nun Zahlen veröffentlicht, die zeigen, welche US-Bundesstaaten und Rüstungsunternehmen wie viele Milliarden an den Ukraine-Hilfen verdient haben, um die republikanischen Abgeordneten aus diesen Staaten zu überzeugen, dass ihre Wähler davon profitieren. Allerdings zeigen die Zahlen sehr anschaulich, dass die Ukraine-Hilfen der USA zu einem sehr großen Teil nicht in die Ukraine gehen, sondern an die US-Rüstungsindustrie.

Reuters hat darüber berichtet und ich übersetze den Artikel von Reuters.

Beginn der Übersetzung:

US-Gelder für Waffen in der Ukraine sind nach Pennsylvania, Arizona und Texas geflossen

Die Biden-Administration hat auf dem Capitol Hill die erste Aufschlüsselung darüber in Umlauf gebracht, welche US-Bundesstaaten von den Milliarden Dollar profitiert haben, die für die Bewaffnung der Ukraine ausgegeben wurden, um so mehr Unterstützung von den Republikanern zu erhalten, die gegen die Hilfe für Kiew gestimmt haben.

Während drei der acht republikanischen Kongressabgeordneten aus Pennsylvania dagegen gestimmt haben, die russische Invasion zu stoppen, zeigen die Daten, dass der Keystone-Staat 2,364 Milliarden Dollar – mehr als alle andere Bundesstaaten – für Kosten und Investitionen für den Bau von Waffen und Munition erhalten hat, wie aus Dokumenten hervorgeht, die Reuters einsehen konnte.

In Texas haben 18 der 25 republikanischen US-Abgeordneten gegen die Ukraine-Hilfe gestimmt. Gleichzeitig hat Texas 1,45 Milliarden Dollar für die Herstellung von 155-Millimeter-Granaten und anderen Waffen erhalten. In Arizona haben drei von sechs republikanischen Abgeordneten gegen die Hilfe gestimmt, während 2,196 Milliarden Dollar in den Staat geflossen sind.

Bei seinem jüngsten Antrag auf 106 Milliarden Dollar an neuen Mitteln für die Ukraine, Israel, den indopazifischen Raum und die Grenzüberwachung betonte US-Präsident Joe Biden am 20. Oktober, dass Waffen für die Ukraine gleichbedeutend mit Arbeitsplätzen für Amerikaner seien.

Er wies darauf hin, dass ein Teil des Geldes an US-Unternehmen gehen würde, um die ins Ausland geschickte Ausrüstung zu ersetzen, und erwähnte Patriot-Raketensysteme, die von Raytheon in Arizona hergestellt werden, sowie „Artilleriegeschosse, die in 12 Staaten des Landes hergestellt werden“, wobei er Pennsylvania, Ohio und Texas nannte.

Pennsylvania und Arizona sind entscheidende Swing States, die für Biden im nächsten Jahr von entscheidender Bedeutung sein werden.

In den letzten Tagen hat die Regierung Karten an die Abgeordneten auf dem Capitol Hill verteilt, in denen die Investitionen in Höhe von 27 Milliarden Dollar für die Beschaffung von „Munition und taktischen Fahrzeugen“ nach Bundesstaaten aufgeschlüsselt sind.

Ein lautstarker Block von Republikanern hat sich gegen die Entsendung von Hilfsgeldern in die Ukraine ausgesprochen, weil sie der Meinung sind, dass das Geld der Steuerzahler im eigenen Land ausgegeben werden sollte, aber eine Mehrheit von Republikanern und Demokraten im Kongress unterstützt nach wie vor die Hilfe für die Regierung des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selensky.

Unternehmen in vier Bundesstaaten auf der Karte der Biden-Administration – Arizona, Pennsylvania, Arkansas und Wisconsin – beherbergen Produktionsstätten, die zusammen Verträge im Gesamtwert von mehr als einer Milliarde Dollar für ihre Produkte erhalten, die der Ukraine helfen. Weitere 18 Milliarden Dollar an Verträgen verteilen sich auf Produktionsstätten in mehr als zwei Dutzend anderen Bundesstaaten.

Die Kampagne „Republicans for Ukraine“ der konservativen Gruppe Defending Democracy Together hat die Rhetorik und das Abstimmungsverhalten der Republikaner in Bezug auf die Gesetzgebung zur Ukraine-Hilfe verfolgt. In einem Bericht der Gruppe wurden 18 von 25 republikanischen Abgeordneten aus Texas wegen ihrer mangelnden Unterstützung für die Ukraine mit „schlecht“ oder „sehr schlecht“ bewertet. Zwei der sechs republikanischen Abgeordneten aus Wisconsin, einer der vier republikanischen Abgeordneten aus Arkansas und drei der acht republikanischen Abgeordneten aus Pennsylvania wurden mit „schlecht“ oder „sehr schlecht“ bewertet.

Doch weitere Hilfen für die Ukraine haben einen schweren Weg vor sich. In seiner ersten großen Amtshandlung als Sprecher des Repräsentantenhauses brachte Mike Johnson einen Gesetzentwurf ein, der Bidens Forderung nach Hilfe für Israel aufgreift und sie von der Ukraine und anderen Bedürfnissen trennt.

Johnson sagte auf einer Pressekonferenz vor der Kongresspause im November: „Die Ukraine wird in Kürze kommen. Sie wird als nächstes kommen.“

Johnson hat jedoch wiederholt gegen die Ukraine-Hilfe gestimmt, bevor er letzten Monat Sprecher wurde. Die Demokraten im Repräsentantenhaus haben mit überwältigender Mehrheit für die Zusatzausgaben für die Ukraine in den Jahren 2022 und 2023 gestimmt.

Ende der Übersetzung


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

19 Antworten

  1. Nichts geschieht ohne Grund – schon gar keine „Veröffentlichung“ von Vorteilen.
    Erinnert mich irgendwie an Mt. St. Helens – da war Profit auch wichtiger denn Menschenleben – obwohl ein Geologe/Vulkanologe eben dieses auch eingetretene Szenario korrekt vorhergesagt hat!

    1. @Mircutux

      der Rebound Effekt ist doch da, das Geld fließt vom Steuersklaven zu Konzernen und korrupten Politdarstellern. Diese Begründung funktioniert doch noch besser als Klimawahn und schlimmste Seuche aller Zeiten

      1. Nicht die Aktionäre und Anteilseigner vergessen.
        Und Mehrwert wird nicht geschaffen, man könnte das Zeug auch gleich ins Meer kippen.
        Wird ja doch kaputt gemacht und so würde es wenigstens keine Menschenleben kosten.

        1. Stimmt alles, ist aber trotzdem viel zu wenig was bei der Killerrüstungsindustrie wieder ankommt.

          In der BRD war der Rebount bisher immer viel größer.
          Der Bundestag erhöht den Wehretat, das Verteidigungsministerium erteilt Aufträge an die heimische Rüstungsindustrie, die Rüstungsindustrie liefert Schrott mit teuren Wartungsverträgen, die Presse schreibt: „Alles kaputt, Deutschland braucht mehr Waffen“, der Bundestag erhöht den Wehretat, …

          Auf diese Weise bekam die Rüstungsindustrie die Steuermilliarden direkt zugeschoben ohne irgendetwas funktionierendes dafür liefern zu müssen.
          Bei den Amis ist das viel umständlicher. Da müssen erst Kriege provoziert werden und wahrscheinlich auch der halbe Senat und das eigene Militär bestochen werden bis dann auch die Rüstungsmilliardäre bedient werden können.

  2. Das Geld ist an die Rüstungskonzerne gegangen, die davon die Mittarbeiter bezahlen, Rohstoffe kaufen und vor allem die Aktionäre befriedigen. Es kommt demnach von den Milliarden nur ein kleiner Teil wieder bei den Menschen an. Und es wurde auch kein Mehrwert geschaffen.
    Würde man das Geld stattdessen in die Modernisierung des Landes stecken, dann würde ein Mehrwert entstehen und das Geld bliebe im Land bei den Menschen.
    Außerdem sind die Gewinne der Rüstungskonzerne nur ein Strohfeuer. Den Image Schaden, den die Wirkungslosigkeit der US Waffen aufgezeigt hat wird die Rüstungsexporte einbrechen lassen. Waffen der Natoländer haben sich als überteuerten Schrott entpuppt.
    Auch haben die Reaktionen vieler Länder in letzter Zeit gezeigt, dass die USA und die NATO ihren Schrecken verloren haben. Der Krieg in der Ukraine hat eindrucksvoll bewiesen, dass die Militärstrategen der NATO keinen Krieg gegen Länder führen können, die besser bewaffnet sind als Kameltreiber und Schafhirten.
    Aber die Amerikaner sind durchschnittlich dumm und werden dies nicht durchblicken.

  3. „Bei seinem jüngsten Antrag auf 106 Milliarden Dollar an neuen Mitteln für die Ukraine, Israel, den indopazifischen Raum und die Grenzüberwachung betonte US-Präsident Joe Biden am 20. Oktober, dass Waffen für die Ukraine gleichbedeutend mit Arbeitsplätzen für Amerikaner seien.“

    Ja, so ist das.
    Arbeitsplätze, an denen Mord- und Zerstörungsinstrumente hergestellt werden.
    Bestechend?
    Nur, das Geld muss auch irgendwo herkommen und laufend vermehren bedeutet nur Inflation.
    Also wird es dann wo abgezwackt?
    Bei der Erziehung, bei Forschung und Bildung, sozialer Unterstützung, der Infrastruktur und bei anderen Industriezweigen.
    Das Land bringt es nicht voran.

    Augenwischerei ist das.

  4. Ich fürchte dies ist immer so! Die Profiteure von Kriegen usw. sitzen immer wo anders u. absolut im Trockenen u. Warmen! Wie ist es mit der US- Army. Sie gehen in die Schulen hier bei uns habt ihr einen wirklich sicheren Arbeitsplatz. Auch die Arbeitsplätze bei der Rüstungsindustrie im Westen, sind sehr sicher!
    Dies betrifft den Westen allgemein. Wenn Deutschland nicht exportieren darf – macht man halt eine Tochterfirma auf! Also produzierte Rheinmetall in Domusnovas (Sulcis) auf Sardinien weiter Bomben , für den Krieg im Jemen!
    Wo 11000 Kinder verletzt bzw. getötet worden sind, mit Waffen Made in Germany. Auf Deutsch, wir EU / D sind in Europa der Wurmfortsatz der USA ! Hier nur eine unvollständige Liste der USA, was Militäroperationen angeht! Was andere Staaten z.B. Frankreich so in Afrika auch mit der Fremdenlegion so angestellt hat?

    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Militäroperationen_der_Vereinigten_Staaten

    Es gibt noch eine weitere lange Liste bei Wikipedia > Beteiligung der Vereinigten Staaten an Regierungswechseln im Ausland Da stehen nicht nur Staaten im Hinterhof der USA – so z:B: Chile, Polen, Griechenland, Osttimor. Kirgistan, Iran. usw.. (ca. 90).
    Vor ca. 40 Jahren gab es die Aufrüstung mit MGM-31 Pershing und russ. Raketen SS-20-Raketen.. Dies reicht führte dazu das Kuba bereit war solche Raketen zu stationieren..!
    Ja Raketen u. Echelon vor der Nase von Russland udgl. gut, aber nicht vor unserer Nase. Das geht gar nicht!

    1. Es gibt dazu noch eine Gegenseite – wie viel Geld hat man da noch übrig für die medizinische Versorgung der Bevölkerung zum Beispiel. Auch wenn da sich in Europa, viel verschlimmert hat!

      https://watchdocumentaries.com/sicko/ (engl.)

      Wenn man überlegt das es in den USA noch Hintergründe gibt die man nicht beeinflussen kann wie z.B. die Auswirkungen von Unkrautvernichter Glyphosat (z.B. Das stille Gift ZDF) oder das Thema Fracking (Gasland – Josh Fox). Usw.

  5. Verteidigungsminister Pistorius: „Die Kriegstüchtigkeit der Bundeswehr muss wieder sichergestellt sein!“

    Weltwoche Daily fragt sich warum Pistorius nicht von Verteidigungstüchtigkeit redet. Was ist das Interesse der Deutschen? Was der Auftrag der Regierung. Was für ein Deutschland soll in die Zukunft gehen? Das sind grundlegende Fragen ….

  6. CSU und AfD fordern Streichung des Bürgergeldes für Ukraine-Flüchtlinge – SPD dagegen

    Bis zu sechs Milliarden Euro fließen in das Bürgergeld für Flüchtlinge aus der Ukraine. Ein Ende dieser Zahlungen wird gefordert, die SPD ist dagegen.

    Zurzeit zahlt die Bundesrepublik Deutschland rund 700.000 Ukrainern im Land Bürgergeld aus – das Bundesfinanzministerium geht von bis zu sechs Milliarden Euro Kosten dafür aus.

    Durch die Haushaltskrise wird debattiert, wo Geld gespart werden kann. Ein häufig genannter Punkt ist das Bürgergeld.

    AfD-Chef Tino Chrupalla und die CSU-Fraktion im bayerischen Landtag fordern ein Ende der Bürgergeld-Zahlungen an die Flüchtlinge aus der Ukraine.

    Auch der Thüringer CDU-Politiker Mario Voigt und Reinhardt Sager, Präsident des Landkreistages und ebenfalls CDU-Politiker, stellten die Zahlungen infrage.

    Dagegen sträubt sich die SPD. .

  7. Aus seiner und meiner Sicht hat Putin alles richtig gemacht, denn er hat den bedrohten Menschen im Donbas geholfen !!

    Deutschland (und auch andere Länder der EU) zahlen sich dumm und dämlich für die Flüchtlinge aus der Ukraine, die hier NICHT ARBEITEN WOLLEN !!

    Deutschland und auch andere Länder der EU geben nun, peu a peu, immer mehr Geld für die Rüstung aus, das dann an anderer Stelle fehlt !

    WO BLEIBT DER INFLATIONSAUSGLEICH FÜR DIE ARMEN RENTNER UND DIE HEIZUNGSHILFEN ????

    Da hat Putin es gar nicht nötig, wie so oft befürchtet wird, bald „vor Berlin zu stehen“ DENN UNSERE POLITIKER MACHEN UNS KAPUTT !!

  8. Was die Biden Regierung verschweigt, ist, dass sämtliche Investitionen in amerikanische Aktivitäten Arbeitsplätze erzeugen. Das ist nicht die Kunst! Wenn man also statt Militärgerät die Infrastruktur modernisiert hätte, wären dies ebenfalls Arbeitsplätze gewesen. Selbst Windräder bauen zu lassen hätte funktioniert, wenn’s denn sein müsste.

    So stellt sich tatsächlich höchstens die Frage, wie hoch denn der Wirkungsgrad der Entscheidung für Militärausgaben nun war. Denn hier wird ja gerne darauf verwiesen, es sei die ‚beste Investition Amerikas‘ gewesen. Denn so hätte man Russland gezwungen, mit ihren eigenen Mitteln die amerikanischen Erzeugnisse auszuschalten. Eine Investition in ein besseres Schienennetz hätte dies ganz sicher nicht bewirkt!

    Also haben diese Eliten in gewisser Weise sogar Recht. Nur ist die Frage, ob es bei der Investition in Zielscheiben fürs russische Militär nicht viele lachende Dritte gibt. Denn die könnten ja in langfristigere Ziele investiert haben.

    Dies kann man nur ausgleichen, wenn man am Hebel der Schuldenaufnahme ist, und so z.B. super billig Land & Firmen in der Ukraine aufkaufen kann. Dann haben nämlich tatsächlich die Eliten gesorgt, dass amerikanische Bürger über den Staat zuerst Militärfirmen Gewinne zuschanzten, Börsenspekulationen lukrativer machten und Groß-Investoren in der Ukraine den Deal ihres Lebens abschließen ließen.

    Nun versteht man auch, warum man keinesfalls schnell gewinnen wollte, also jedes Zögern reines Kalkül war. Wenn man jetzt vielleicht doch an Frieden denkt, dann nur, weil man sich von einer frühzeitigen Nachkriegsukraine noch größere Gewinne verspricht.

    Aber keine Sorge, ist beim Geschäft mit dem Klimawandel, den Energiemärken oder der Pharmaindustrie auch nicht besser…

  9. Alle Bundesstaaten haben mächtige Waffenindustrien. Da wird niemand Gouverneur, der gegen die liberale Waffenordnung ist und den Militärhaushalt kürzen will. Waffenproduktion sind Arbeitsplätze. Das ist genau das Problem mit den USA.

    Deutschland ist drittgrößter Waffenlieferant und der größte mit Kleinwaffen. Auch hier sind die Anwohner gegen die Schließung von z.B. Heckler und Koch. Die Antworten sind auch selten dämlich, wenn wir das nicht machen, macht es jemand anderes.
    Hier herrscht der schöne Schein, denn Grüne, Sozialdemokraten und Linkspartei können, einmal an der Macht, ganz prima mit dem Verkauf von Waffen leben.
    Kleinwaffen sind Massenvernichtungswaffen, mahnte Kofi Annan die Staaten! Jedes Jahr würden damit 500.000 Menschen ermordet!

    Die deutsche Industrie verkauft ganze Produktionsstätten mit Ausbildern auf Lizenz. Deshalb fliegen die deutschen Waffen auch in allen Krisen- und Kriegsgebieten herum. Weil, wenn korrupte Länder einmal die Prdouktionsstätten im Land haben, ist denen der Vertrag zur Nichtweiterverbreitung egal.

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