Weißes Haus bestätigt, dass das neueste Hilfspaket für Kiew bis Ende des Monats angekündigt wird

Das Weiße Haus hofft, dass der US-Kongress im Januar zusätzliche Haushaltsmittel für die Hilfe an die Ukraine bewilligen wird, aber die Zeit ist in dieser Frage nicht auf der Seite Washingtons. Das erklärte John Kirby, Koordinator für strategische Kommunikation im Nationalen Sicherheitsrat des Weißen Hauses, bei einer Pressekonferenz an Bord des Präsidentenflugzeugs auf dem Weg nach Milwaukee (Wisconsin).

Er sagte: „Wenn der Boden Ende Januar und im Februar gefriert, wird es für die russischen Streitkräfte leichter sein, vorzurücken.“ „Die Zeit ist also nicht auf unserer Seite. Wir wollen die Mittel so schnell wie möglich erhalten. Natürlich ist es am wahrscheinlichsten, dass dies im Januar geschieht, aber je früher, desto besser“, sagte Kirby.

Der Beamte erinnerte daran, dass die USA Kiew ein weiteres Militärhilfepaket zur Verfügung stellen könnten, wenn der Kongress den Antrag der US-Regierung auf zusätzliche Haushaltsmittel genehmigt. „Was sind die unmittelbaren Folgen, wenn der Kongress nicht das tut, was, wie die Kongressmitglieder sagen, seine Aufgabe ist? Es wird davon abhängen, ob wir zusätzliche Mittel aushandeln können und wie schnell wir sie im Januar erhalten können. Wir haben noch ein Militärhilfepaket, das wir bis Ende des Monats bereitstellen können“, sagte er.

Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

8 Antworten

  1. es würde nicht zum Westen passen die Ukraz fallen zu lassen . die Ukraine hat noch so viele Panzer aus westlicher Produktion , das man diese für eine “ Frühjahrsoffensive “ mit samt den Menschen noch verpulvern kann . wenn diese nicht vorher aufgespürt und vernichtet werden kann es nochmal gefährlich werden .

  2. Der gesamte Krieg ist „sponsered by USA“ und auch die ukrainischen Nazi-Darsteller fordern pünktlich ihre Tantiemen ein. Ohne Moos nichts los. Es ist halt nichts umsonst, auch nicht der Tod. Was man vermisst, dass ist ein geordnetes Rückzugsmanöver auf eine politisch haltbare Position.
    Soll sich jetzt der letzte Restukrainer von ganz allein in den Fleischwolf begeben? Ist eine neutrale, entmilitarisierte Ukraine in Sicht? Überlässt man Deutschland das Debakel weiter Nachschub zu liefern, bis zum „Endsieg“? Oder plant man insgeheim diesen Krieg auszuweiten? „Deutschland soll kiegs-tauglich werden“ sagte Pretorius. Und der muss es ja wissen.

  3. Die westliche Kriegsgemeinschaft will nicht einsehen, dass sie gescheitert ist. Zwar opfert sie diesmal keine eigenen Leute, aber sie bereitet sich selbst ein zweites (finanzielles) Afghanistan. Milliarden an Volksvermögen werden verpulvert, aber es ist immerhin ein Konjunkturprogramm für die eigenen Rüstungskonzerne. Nebenbei hält man Klimakonferenzen ab und merkt gar nicht, wie grotesk das ist, wenn man gleichzeitig auf Kriege setzt als Mittel der Politik.

  4. Naja , es werden ja bald wieder Soldaten zur Verfügung stehen , denn die UN-Truppen im Kongo sind gerade dabei eine geordnete Flucht dort zu organisieren !
    Das könnte sich im Kongo positiv auswirken , denn der UN-Sicherheitsrat hat weltweit schon soviel Schaden angerichtet , den könnte man nach der Flucht aus Kongo ja danach vielleicht in der Ukraine anrichten .

    Nebenbei , in Polen hat man aktuell einen Öffentlich Rechtlichen Sender ausgeschaltet wegen Parteipropaganda Verbreitung , Bude wurde umstellt und dann Stecker gezogen , Die haben jetzt nur noch Werbung und Testbild im Programm , das sollte in anderen Ländern auch Schule machen ! 😀

  5. Wenn man bedenkt, das das Wetter wohl den Einsatz von schwerer Technik kaum zulässt, bereitet man wohl in Russland einiges vor wenn der Boden gefroren ist. Südlich von Marinka und westlich und vor allem nördlich von Bachmut hat man wohl die Verteidigungen der Ukrainer gebrochen und weites Feld vor sich. Das die Ukrainer jetzt bei dem Wetter neue Verteidigungslinien bauen können, ist eher unwahrscheinlich.

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