Der "Fall Sergijenko"

Weiterer Beleg: Der Spiegel ist ein Propaganda-Instrument der Geheimdienste

Der Spiegel will einen angeblichen Skandal aufgedeckt haben. Der Fall zeigt jedoch erneut, dass der Spiegel sich auf Informationen beruft, die er nur von westlichen Geheimdiensten haben kann, was den Spiegel als Propaganda-Instrument der westlichen Geheimdienste identifiziert.

Vorweg sei gesagt, dass ich Wladimir Sergijenko, um den es hier gehen wird, persönlich kenne. Sergijenko ist ein Aktivist und Journalist, der die russische, ukrainische und die deutsche Staatsbürgerschaft hat und – wie man so schön sagt – „pro-russisch“ ist, weil er die Maidan-Regierungen und ihre Politik heftig kritisiert. Ich habe ihn einige Male getroffen, als ich in politischen Talkshows des russischen Fernsehens war, wo auch er zu Gast war, und wir haben uns zwei oder drei Mal zum Kaffee getroffen, um uns auszutauschen. Wir haben auch mal kurz über ein mögliches gemeinsames Video-Projekt gesprochen, das auf Deutsch und Russisch hätte veröffentlicht werden sollen, aber über das Stadium einer Idee ist das nie hinausgekommen.

Ich kann also nicht behaupten, dass ich Wladimir Sergijenko gut kenne, aber aus Gründen der Transparenz weise ich darauf hin, dass ich ihn flüchtig kennengelernt und einige Male gesprochen habe.

Wladimir Sergijenko setzt sich für die deutsch-russische Freundschaft ein und daher hat er Kontakte zu Abgeordneten der AfD, weil das derzeit die einzige Partei in Deutschland ist, die für eine andere Russland-Politik eintritt, als die von mir sogenannten Blockparteien CDU/CSU, SPD, FDP und Grüne. Aber sein Einsatz für die eine deutsch-russische Freundschaft und für gute Beziehungen zwischen Deutschland und Russland, sowie sein Einsatz für eine friedliche Lösung des Ukraine-Konfliktes sind den Blockparteien und den deutschen Medien ein Dorn im Auge, weshalb sie nun eine Kampagne gegen ihn gestartet haben.

Mich überrascht das übrigens keineswegs, denn die Tatsache, dass er regelmäßig nach Deutschland reist und dort – auch bei Bundestagsabgeordneten – für eine Verständigung zwischen Deutschland und Russland eintritt, musste im heutigen Deutschland zwangsläufig zu Repressionen durch den deutschen Staat und „seine“ Medien führen.

Der Spiegel als Instrument der Geheimdienste

Der Spiegel brüstet sich immer wieder mit „Recherchen“, die er angeblich mit seinen Partnern durchgeführt hat. Bei diesen Partnern handelt es sich nachweislich um Organisationen, die von westlichen Geheimdiensten nicht nur finanziell unterstützt, sondern auch gesteuert werden. Daher können der Spiegel und seine „Recherchepartner“ immer wieder Informationen präsentieren, die sie nur von westlichen Geheimdiensten haben können. Dafür will ich nur einige Beispiele nennen, eine vollständige Liste würde den Rahmen sprengen.

2019 hat der Spiegel zum Beispiel das gewollte Narrativ der Legende um die angebliche Vergiftung der Skripals durch russische Agenten bestätigt. In seinem Artikel darüber schrieb der Spiegel unter anderem:

„Die Rechercheure haben vor allem Flugpassagierdaten, Passdaten und Wohnadressen ausgewertet, manche sind mehr oder weniger frei zugänglich, andere wurden ihnen zugespielt.“

Von diesen Daten ist auch in Russland kaum etwas „frei zugänglich“, weshalb sich die Frage stellt, wer den „Rechercheuren“ die Daten wohl „zugespielt“ haben könnte. Eventuell westliche Geheimdienste? Eventuell mit dem Ziel, die gewollte Version der Skripal-Geschichte zu untermauern?

Mitten in dem Spiegel-Artikel fand sich auch folgender Absatz zur Finanzierung von „The Insider“, dem „Recherchepartner“ des Spiegel, auf den wir noch einige Male treffen werden, dem die Daten damals angeblich „zugespielt“ wurden:

„Er brauche etwa zehntausend Dollar im Monat, um die Arbeit zu finanzieren, sagt Dobrochotow. Er setzt auf Spenden und ausländische Stipendien. Gern würde er die Webseite vollständig über Crowdfunding finanzieren, also durch Hunderte Kleinspenden.“

Was könnte er wohl mit den „ausländischen Stipendien“ meinen, mit denen er sich finanziert? Ob das eventuell Zuwendungen westlicher Geheimdienste sind, damit er deren (Des-)Informationen als seine eigenen „Recherchen“ bezeichnet?

Auch beim Tiergarten-Mord hat der Spiegel Informationen der Geheimdienste als „Recherchen“ von sich und seinen „Recherchepartnern“ (dieses Mal waren das Bellingcat, das Londoner Dossier Center von Chodorkowski und wieder The Insider) ausgegeben, denn damals hat sich der Spiegel auf Daten berufen, die angeblich bei der Auswertung des Mobiltelefons des mutmaßlichen Täters gesichert wurden. Auch auf eine „Auswertung von Funkzellendaten“ aus Moskau konnte der Spiegel angeblich vorweisen.

Woher hatte der Spiegel die Informationen darüber? Eventuell von westlichen Geheimdiensten? Eventuell mit dem Ziel, die gewollte Version der russischen Täterschaft zu untermauern?

Auch beim Fall einer Explosion in einem Munitionslager im Jahr 2014, die 2021 plötzlich wieder Thema in den Medien wurde, hat der Spiegel Geheimdienstinformationen zugespielt bekommen. Nachdem die tschechischen Behörden sieben Jahre lang nicht in der Lage waren, die Explosion aufzuklären, wurde sie 2021 als Baustein für die anti-russische Propaganda genutzt. Und wieder waren es die Super-Rechercheure von Spiegel, Bellingcat und The Insider, die plötzlich aus der Analyse von „Flugbuchungen, Passagierlisten und Telekommunikationsdaten“ melden konnten, dass Russland angeblich hinter der Explosion steckte.

Woher hatte der Spiegel die Informationen? Eventuell von westlichen Geheimdiensten? Eventuell mit dem Ziel, die gewollte Version der russischen Täterschaft zu untermauern?

Das waren wie gesagt nur einige willkürliche Beispiele, die belegen, dass der Spiegel Informationen, die ihm und seinen Partnern von westlichen Geheimdiensten zugespielt werden, als eigene „Recherchen“ verkauft.

Es sei daran erinnert, dass eine der Kernaufgaben von Geheimdiensten die Desinformation ist. Schon aus diesem Grund ist es journalistisch unseriös, seine „Berichterstattung“ oder seine „Recherchen“ auf Informationen von Geheimdiensten zu stützen, solange man sie nicht unabhängig überprüfen kann. Man kann natürlich darüber berichten, wenn man diese Informationen bekommen hat, muss seine Leser dabei aber darauf hinweisen, dass die Informationen mir Vorsicht zu genießen sind, weil es sich auch um vom Geheimdienst bewusst gestreute Desinformation zur Unterstützung bestimmter (politischer) Ziele handeln kann.

Der „Fall Sergijenko“

Am 4. August präsentierte der Spiegel unter der Überschrift „Kremlfreund im Bundestag – Geheime Nachrichten dokumentieren Moskaukontakte von AfD-Mitarbeiter“ eine weitere „Recherche“. Der Artikel beginnt damit, dass Sergijenko sich in Moskau mit jemandem zum Kaffee trifft. Um das spektakulär erscheinen zu lassen, benutzt der Spiegel für Sergijenkos Gesprächspartner Formulierungen wie „ominöse Person“ oder „Kontakt“.

Dabei zitiert der Spiegel allerdings aus Chats eines Messengers und natürlich stellt sich sofort die Frage, wie der Spiegel an die Chatnachrichten gekommen sein könnte. Sie ahnen es schon? Richtig, der Spiegel schreibt:

„Der auf Russisch verfasste Austausch gehört zu einem Datensatz, der E-Mails, Dokumente und Nachrichten Sergijenkos umfasst. Er wurde dem SPIEGEL und dem Investigativmedium »The Insider« zugespielt.“

Woher hat The Insider die Informationen bekommen? Eventuell von westlichen Geheimdiensten? Eventuell mit dem Ziel, die gewollte anti-russische Geschichte über Sergijenko zu untermauern?

Was der Spiegel in dramatischen Worten beschreibt, ist in Wahrheit keine Sensation. Sergijenkos Kontakte in den Bundestag waren nie geheim – laut Spiegel ist er ein Mitarbeiter eines AfD-Abgeordneten und hat einen „Hausausweis, der ihm Zugang zum Parlament verschafft“ – und auch, dass die AfD eine Klage gegen deutsche Waffenlieferungen an Kiew eingereicht hat, ist kein Geheimnis. Dass Sergijenko sich gegen die deutschen Waffenlieferungen und für einen Frieden in der Ukraine stark macht, ist ebenfalls kein Geheimnis. Sollte es dabei zwischen der AfD und Sergijenko Überschneidungen geben, wäre auch das nicht überraschend.

Offenbar ist der „Fall Sergijenko“ ziemlich banal, aber der Spiegel stellt ihn als Skandal dar, indem er aus Chatnachrichten zitiert, in denen es um ein Treffen bei einer Tasse Kaffee geht. Dass Sergijenko in Chats auch darüber spricht, wie seine Bemühungen vorangehen, ist ebenfalls wenig überraschend.

Alte Fakes neu aufgekocht

Um die Sache noch dramatischer wirken zu lassen, holt der Spiegel eine alte Lüge (heute würde man sagen Fakenews) aus dem Archiv und schreibt:

„Der Vorgang weckt Erinnerungen an einen anderen Fall: Schon vor Jahren fiel der junge AfD-Politiker Markus Frohnmaier durch besondere Nähe zu Wladimir Putins Russland auf. Der SPIEGEL, das ZDF und die BBC berichteten über Dokumente aus dem Moskauer Machtapparat , wonach die Russen im Wahljahr 2017 große Hoffnungen in ihn setzten: »Er wird ein unter absoluter Kontrolle stehender Abgeordneter im Bundestag sein«, hieß es da.“

Das klingt dramatisch, allerdings war die Frohnmaier-Geschichte frei erfunden. Die Grundlage der Geschichte, die der Spiegel 2019 in einer Titelstory als „Putins Puppen“ bezeichnete, war eine einzige Email, die der Spiegel dieses Mal vom Dossier Center von Chodorkowski bekommen hatte und die sich schnell als Fälschung herausstellte. Das ZDF, das in Frontal 21 über den Skandal berichten wollte, musste seinen Beitrag kurzfristig verändern, nachdem ich aufgezeigt hatte, dass die ganze Geschichte eine Fälschung war. Die Details dieser unterhaltsamen Episode der „Qualitätsmedien“ Spiegel und ZDF finden Sie hier.

Eine politische Kampagne

Ich bin bekanntlich kein Unterstützer der AfD und mir geht es nicht darum, die Partei zu verteidigen. Aber dem Spiegel und anderen deutschen Medien geht es darum, Kampagnen gegen die AfD zu fahren, vor allem, seit sie aufgrund der irrsinnigen Politik der Bundesregierung in Umfragen einen Rekord nach dem anderen bricht, unter anderem, weil sie für eine vernünftige Russland-Politik eintritt. Das liegt nicht daran, dass die AfD aus Moskau gesteuert wird, sondern schlicht daran, dass eine pragmatische Russland-Politik im Interesse des Friedens und im Interesse der deutschen Wirtschaft ist, was aufgrund der Folgen der Russland-Politik der Bundesregierung immer mehr Deutsche schmerzhaft in ihrem Geldbeutel spüren.

Daher spielt der Spiegel den „Fall Sergijenko“ hoch und in seinem Artikel darüber dürfen daher auch ständige Wiederholungen von Worten wie „rechtsextrem“ nicht fehlen. Frieden zu fordern, so lernen wir heute im Spiegel, ist demnach „rechtsextrem“:

„Bei Elsässers Kongress »Frieden mit Russland« im Herbst soll Sergijenko als einer der Hauptredner auftreten. »Keine Sanktionen, keine Waffen, keine Nato-Truppen« lautet der Untertitel der Konferenz. Gut möglich, dass Sergijenko künftig für das rechtsextreme Blatt auch mal aus Moskau berichtet“

Der Spiegel schildert dann auch ganz viele angeblich dubiose Kontakte, die Sergijenko in Deutschland und in Moskau laut „Spiegel-Recherchen“ angeblich haben soll. Unter anderem nennt der Spiegel dabei Varda (eine Organisation, die Russen in Deutschland unterstützt, wenn sie wegen der anti-russischen Propaganda juristische Hilfe brauchen), die russische „Stiftung für die Unterstützung und den Schutz der Rechte von im Ausland lebenden Landsleuten“ und Leute wie Margarita Simonjan, Chefredakteurin des Senders RT, und Wladimir Solowjow, den der Spiegel als „Moderator der übelsten Hetzshow im russischen Staatsfernsehen“ bezeichnet.

Als Journalist erfahre ich manchmal Dinge, die gut zu wissen sind, über die ich aber nicht öffentlich berichten kann. Nur so viel: Diese Aufzählung zeigt, dass der Spiegel das Recherchieren nochmal üben sollte, denn offensichtlich kann er nur die Informationen zitieren, die ihm die Geheimdienste zuschieben, seine eigenen Recherchen sind ziemlich unbrauchbar.

Was für den Spiegel „Agenten“ sind

Weiter schreibt der Spiegel:

„Auch zu zahlreichen Abgeordneten der russischen Duma unterhält er offenbar Kontakte, etwa zu Maria Butina, die in den USA als Agentin Moskaus verurteilt und später nach Russland abgeschoben wurde, wo sie eine Politkarriere startete.“

Es ist faszinierend, wie geschickt der Spiegel desinformiert, ohne offen lügen zu müssen. Indem der Spiegel Maria Butina als „Agentin Moskaus“ bezeichnet, suggeriert er dem Leser, es handele bei ihr um eine russische Spionin. Das stimmt aber nicht, Butina wurde in den USA aus einem anderen Grund verurteilt, über den Spiegel jedoch lieber nicht berichtet.

Die westlichen Medien schimpfen immer, weil Russland 2012 ein Gesetz über ausländische Agenten erlassen hat, in dem in Russland politisch aktive Menschen und Organisationen, die sich ihre politische Tätigkeit aus dem Ausland bezahlen lassen, unter anderem dazu verpflichtet werden, ihre Finanzen aufzudecken und sich als „ausländische Agenten“ zu registrieren. Was die westlichen Medien dabei verschweigen, ist, dass das Gesetz keine russische Erfindung war, sondern dass Russland das Gesetz in den USA „abgeschrieben“ hat.

In den USA gibt es bereits seit 1938 das FARA-Gesetz (Foreign Agents Registration Act). Es soll ausländische Einmischungen in die Politik der USA verhindern. Nach dem Gesetz drohen jedem, der in den USA mit ausländischer Finanzierung politisch tätig wird und sich nicht als „ausländischer Agent“ registriert, Geld und/oder Gefängnisstrafen. Außerdem müssen „ausländische Agenten“ ihre Veröffentlichungen als vom „ausländischen Agenten“ stammend kennzeichnen.

Das FARA-Gesetz wird in den USA sehr restriktiv angewendet. Die damalige russische Studentin Maria Butina wurde in den USA 2018 aufgrund dieses Gesetze zu 18 Monaten Haft verurteilt. Ihr Vergehen bestand darin, als Waffennärrin Kontakte zur US-Waffenlobby geknüpft zu haben. Dass sie mit einigen US-Waffenlobbyisten gesprochen hat, reichte schon aus, um zu über einem Jahr Gefängnis verurteilt zu werden.

Aber das weiß der Spiegel-Leser ja nicht, weshalb der Spiegel Butina als „Agentin Moskaus“ bezeichnen und seinen Lesern damit einen vollkommen falschen Eindruck vermitteln kann.

Dem Spiegel ist für seine Propaganda-Kampagne gegen alle, die sich für Frieden in der Ukraine und bessere Beziehungen zu Russland einsetzen, eben nichts zu schade.

Und noch mehr Informationen von den Geheimdiensten

Weiter schreibt der Spiegel:

„Wie eng die Verbindungen von Wladimir Sergijenko nach Russland sind, zeigen auch Daten aus dem russischen Ein- und Ausreiseregister. Demnach reiste er in den vergangenen drei Jahren rund zwei Dutzend Mal nach Russland. Auch am Tag vor dem Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine flog er nach Moskau. Seitdem besuchte er das Land mindestens 17 Mal, meist über die Türkei. (…) Bei seinen Reisen nach Moskau nutzt Sergijenko nun oft seinen russischen Pass mit der Nummer 7x-7509xxx, ausgestellt drei Monate nach Kriegsbeginn (…) Mit seinem russischen Pass reiste Sergijenko auch im Frühjahr nach Moskau, vor den Treffen mit der ominösen Kontaktperson, die seinen Fall nun so brisant macht.“

Und so weiter und so fort.

Woher hat der Spiegel all diese Informationen? Eventuell von westlichen Geheimdiensten? Eventuell mit dem Ziel, die gewollte anti-russische Geschichte über Sergijenko zu untermauern?

Dafür, dass der Spiegel die Informationen tatsächlich von westlichen Geheimdiensten hat, was er seinen Lesern aber verschweigt, gibt es in dem Spiegel-Artikel sogar einen Hinweis:

„Westliche Geheimdienste vermuten, dass es sich um einen russischen Spion handeln könnte, der Sergijenko anleite. Dafür sprechen auch Telefonverbindungsdaten aus einer russischen Datenbank. Demnach benutzt der Kontakt offenbar ein Handy, das er fast nur für Gespräche mit Sergijenko einsetzt. Registriert ist es wohl auf einen Strohmann“

Damit ist die Frage, woher der Spiegel immer seine Informationen bekommt, wohl geklärt.

9.000 Euro als Gefahr für die deutsche Politik?

Eine weitere Sache, die dem Spiegel wichtig ist, ist folgende:

„Als Sergijenko im April von einem Russlandtrip zurückkehrte, kontrollierte ihn der Zoll und entdeckte 9000 Euro in bar. Im Juni soll Sergijenko erneut bei der Rückreise an der Grenze in eine Kontrolle geraten sein – abermals mit 9000 Euro im Gepäck.“

9.000 Euro sind kaum eine Summe, mit der sich in Deutschland die Politik beeinflussen lässt. Wozu hatte Sergijenko also das Geld dabei?

Die Antwort ist furchtbar banal: Seit den westlichen Sanktionen gegen Russland funktionieren Überweisungen aus Russland nach Deutschland und russische Kreditkarten in Deutschland nicht mehr und von irgendwas muss Sergijenko während seiner Aufenthalte in Deutschland ja leben, Miete oder Hotel bezahlen, und so weiter. Wer in diesen Tagen – und sei es als Tourist – aus Russland nach Europa oder aus Europa nach Russland reist, hat zwangsläufig einige tausend Euro in bar dabei.

Das erwähnt der Spiegel jedoch nicht, stattdessen schreibt er:

„War das Geld für eine russische Einflussoperation in Deutschland vorgesehen? Handelte es sich bei dem geschilderten Vorhaben tatsächlich um jene Klage, welche die AfD-Fraktion im Juli bei einer Pressekonferenz im Bundestag vorstellte?“

Ein Stückchen Wahrheit am Ende des Spiegel-Artikels

Erst am Ende des Spiegel-Artikels kann man erfahren, dass die Geschichte um die Klage der AfD gegen die Waffenlieferungen harmlos ist. Da der Spiegel-Leser nach der Lektüre des langen Artikels jedoch so sehr in der vorgeblichen Agentengeschichte gefangen ist, dürfte er es überlesen. Ulrich Vosgerau, der Anwalt, der die AfD-Klage eingereicht hat, wird vom Spiegel wie folgt zitiert:

„Sergijenko kenne er nicht, mit Russland oder Putin habe er »rein gar nichts am Hut«. Mit der Organklage könnten die Waffenlieferungen auch nicht verzögert werden, es werde höchstens irgendwann festgestellt, dass die Rechte des Bundestags verletzt worden seien.“

Wie sich zeigt, hat der Spiegel mit seinen „Recherchen“ einen angeblichen „Skandal“ aufgedeckt, bei dem es um eine Klage geht, die an den Waffenlieferungen rein gar nichts ändern kann. Und dafür, diesen Eindruck erweckt der Spiegel, hat Moskau eine Geheimdienstoperation in Gang gesetzt, in der Sergijenko eine Art russischer 007 ist?

Aber dass das alles ziemlich banal ist und dass Sergijenkos (angebliche) Bemühungen keinerlei Einfluss auf die deutschen Waffenlieferungen an Kiew haben können, hindert den Spiegel nicht daran, die Geschichte am Kochen zu halten. Genau eine Woche nach der Aufdeckung des angeblichen Skandals hat der Spiegel einen weiteren Artikel mit der Überschrift „Affäre um Kreml-nahen AfD-Mitarbeiter – »Im Bundestag nichts verloren«“ rausgehauen. Der Spiegel dürfte seine Schmierenkampagnen gegen alle, die sich für Frieden und für gute Beziehungen zwischen Deutschland und Russland einsetzen, noch lange weiterführen.

Zur Erinnerung: Im Interesse Deutschlands und der Menschen in Deutschland sind Frieden in Europa und Wohlstand in Deutschland. Beides zerstört die Bundesregierung mit ihrer Politik derzeit planmäßig, aber für den Spiegel sind die Feinde diejenigen, die sich dagegen wehren.

In wessen Interesse der Spiegel tätig ist, darf sich jeder selbst überlegen. Die deutschen Interessen sind es jedenfalls nicht.


In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

Das Buch ist aktuell erschienen und ausschließlich direkt hier über den Verlag bestellbar.

Hier geht es zum neuen Buch

Werbung

Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

23 Antworten

  1. Nun es dürfte doch wohl klar sein, warum sich der Spiegel nicht entblödet einen Artikel gegen eine Person zu schreiben, auch noch mit Passnummer!
    Das eigentliche Ziel kann und muß nur sein, auch noch den dümmsten Denunzianten aufzudecken und und hinter seinem Ofen hervor zu holen, damit diesem Agenten für den Frieden nächstens möglichst viele Schwierigkeiten bei seiner Arbeit gemacht werden können!
    So eine Veröffentlichung einer Passnummer ist ja für bestimmte Fanatiker ja quasi schon wie ein Steckbrief!
    Was würde wohl der Spiegel Schreiberling machen, wenn ein derartiger Artikel über seine erbärmlichen Machenschaften in einer vernünftigen Publikation erscheinen würde!??
    Hoffen wir daher dass sich möglichst bald für derartiges Gesocks wie diesen Schreiberling und seine gesamte Redaktion das Bibelwort bewahrheiten wird: „Wer Wind sät, der wird Sturm ernten“ welcher letztere diese ganzen Informations-Mafiosi hinwegsehen wird wie Staub!
    P

    1. Die ganze Nummer ist nichts weiter als ein Furz im Wind.

      Toll wie Herr Röper das rausgearbeitet hat. Aber was bitte soll das für eine Story sein? Leider ist ja auch die Kommentarspalte zu dem Spiegel-Artikel hinter der Bezahlschranke. Mich hätte mal brennend interessiert, wie der durchschnittliche Spiegel-Leser diesen Dünnkümmel bewertet, denn so manches Mal schon haben sich zahlreiche Kommentatoren dort weniger verblödet gezeigt als das Blatt das sie lesen.

      Alles in allem reiht sich das ein in was Larry Johnson, Doug McGregor, Clayton Morris, Andrei Martyanov und viele andere seit langem sagen: der Westen UND die Ukraine UND die Nato sind am Ende. Sie kratzen die letzten Krümel aus der Packung.
      Wer sich die letzte Wochenschau vom April 1945 anschaut, der erkennt gewisse Parallelen.

    1. « Das mußte jetzt sein. » Wieso es „sein mußte“, mitten in der Nacht vordränglerisch unter einen gut gemachten und interessanten Artikel einen völlig deplazierten und themenfremden Ablenker Kommentar an die erste Stelle zu setzen, wird wohl das Geheimnis der Autorin bleiben. Auf mich wirkt es unhöflich und respektlos.

  2. 1. Deutsche Politiker und Medien gehen heute differenziert mit dem Begriff »rechtsextrem« um, heute gelten Menschen, die sich weigerten mit der experimentellen Gentherapie impfen zu lassen oder die sich für frieliche Beziehungen mit Russland einsetzen, als rechtsextrem, während Figuren wie Annalena Baermock, die »Russland ruinieren« wollen oder Joschka Fischer, der »Russland dort treffen wo es weh tut« möchte, als demokratisch gelten.

    Wen würde wohl Hitler, wenn man ihn fragen könnte, eher zustimmen, der AfD mit ihrer Bereitschaft für bessere Beziehungen zu Russland, oder Joschka Fischer, der Russland dort treffen möchte, wo es weh tut oder Annalena Baerbock, die Russland ruinieren will?

    2. Der Westen ist in der privilegierten Position, willkürliche Behauptungen als »Nachrichten« aufzustellen ohne die Quellen angeben zu müssen, mit der Begründung »Informanten« zu schützen, ebenso dürfen – mit der Berufung auf »Staatssicherheit« – Beweise verweigert werden.

    1. Hitler verfolgte stets konstruktive und partnerschaftliche Ansätze zur Restauration der deutschen Staatlichkeit und zum Schutz der deutschen Volksangehörigen, die infolge des Versailler Diktats unter die Gewalt fremder Mächte geraten waren, die – so wie heute die Ukerei – im wesentlichen Marionetten von London und Washington waren. Selbst nach der demokratischen Eskalation Londons zum Weltkrieg am 3.9.39 verfolgte er weiter konstruktive Ansätze.

      Die Kotzgrünen dagegen haben überhaupt keine eigenen Ansätze. Sie folgen schlicht einer ausländischen Agenda, insofern Deutschland selber seit etwa 2005 mehr oder weniger auf den Status einer Marionette reduziert worden ist und sie selber der dämlichste und schädlichste Teil dieser Reduktion sind.

      Die Begriffe „rechtsextrem“ und „rechtsradikal“ sind schon immer Kampfbegriffe gewesen. Ich erinnere mich noch, wie ich mich – als ursprünglich mal linksliberal gesinnter SZ Leser – davon einschüchtern ließ. Die Befreiung von diesen Begriffen ist erst gelungen, wenn man mit ihnen kein Problem mehr hat und nur noch über sie lacht. Das Problem ist bloß, daß nicht alle lachen, sondern immer noch viele sich davon einschüchtern lassen.

      1. Die Verharmlosung und das Verspotten von Begriffen wie „rechtsradikal“ und „rechtsextrem“ wird der Sache nicht gerecht. Zwar werden diese Begriffe heutzutage sowohl politisch als auch medial völlig überstrapaziert, was einer Verharmlosung der Ereignisse im 3. Reich gleichkommt, allerdings sollte man dabei nicht außer Acht lassen, dass es sich beim Hitlerismus um eine Ideologie handelt, die in der Geschichte der Menschheit ihresgleichen sucht.

        1. um eine Ideologie handelt, die in der Geschichte der Menschheit ihresgleichen sucht.

          Ja, das ist die der gegenwärtigen linksgrünen Satansbrut, die 69 Geschlechter ausruft, die Dezimierung der Deutschen anstrebt, die Natur durch Solardächer und Vogelhäcksler verschandelt, die Zeit umstellt und damit den Lebensrhythmus von Mensch und die Sprache mit Neuschöpfungen und Anglizismen anfüllt. Dazu gehört auch die Umdeutung von rechts (rechtens) und links (linkisch, link). Das sind Kreaturen, die mit Deutschland nichts anfangen können und Bomber Harry zu erneuten Phosphorbombardierung aufrufen.
          Das sind die Akteure, die gut ausgebildeten deutsche Fachkräfte durch Bürokratie und schlechte Bezahlung jährlich aus dem Land graulen und mit ihrem selbsternannten Bundespräsident kulturfremde Analphabeten einladen, um der bRD den Rest zu geben.
          Das einstmals vorbildliche preußische Bildungssystem wurde zu Tode „reformiert“.

          Wann kommt die Abrechnung mit diesen Volksschädlingen?

          1. (…“Wann kommt die Abrechnung mit diesen Volksschädlingen?“…)
            **********************

            Dauert noch’n bisschen, fürchte ich.

            So wie die Kräfteeverteilung aktuell ist, werden wir aus den nächsten Wahlen mit Schwarz-Grün hervorgehen, mit einer eventuellen Molluskenpartei wie der FDP, wenn’s für Schwarzgrün nicht reicht.

            Alle zusammen sind sich inzwischen einig, das Vermögen unserer Rentenversicherung in die USA zu überweisen, vorzugsweise an BlackRock.

            Die zahlen dann die Renten aus – oder auch nicht.

  3. Die Gier nach Feind ist für mich nicht nachvollziehbar. Aber wer die deutsche Geschichte kennt, der weiß, dass man immer nach einem Feind gesucht hat bzw. immer einen Feind hatte, egal ob er im Inland oder im Ausland ist. Für die Gesellschaft hat das Leben ohne einen Feind keinen Sinn mehr. In der letzten Jahren gibt es genug „Feinde“ – Querdenker, Koronaleugner, Putinversteher, Letzte Generation, AfD. Wer wird der Nächste sein?

    1. Feindbilder von innen und außen dienen der Schaffung von Bedrohungen, was Teil der hybriden Kriegsführung ist, was Agenda ist. Diese angeblichen Bedrohungen werden der Gesellschaft politisch gewollt medial aufgezwungen, um Angst zu erzeugen. Für die derzeitige Politik in Deutschland sind diese Feindbilder vonnöten, nicht aber für die Gesellschaft selbst!

  4. Der ‚Quantensprung‘ zu den Geheimdiensten hat explizit den Namen: Georg Mascolo.

    Das Aufdecken dieses Quantensprungs könnte auch jedem Medien-Konsumenten billig gelingen. Allerdings dürfte er dazu nicht die stündlichen Nachrichten ‚an-sich-vorbeirauschen‘ lassen. Nein, er müsste sie systematisch einsammeln und eine Zeit zwischenspeichern/ archivieren.

    STRG + F:
    Sommer 2019 hatte ich das mal gemacht: spannend – 80% aller ‚Meldungen’ mit dem berüchtigten Satzanfang „Wie NDR, WDR und Süddeutsche Zeitung …“ hatten mit Dual-Use zu tun. Und dual-use heißt so ähnlich wie:
    „von Miss Moneypenny söben (soeben) Doppel-007 übergeben und mitgeteilt.“

    Gemessen an ‚Syrischer Beobachtungsstelle für Teppich-Läden‘ und ‚britisches Geheim vom Dienst‘ hat DER SPIEGEL immer noch ‚Spielraum nach oben‘.

  5. « Der Spiegel ist ein Propaganda-Instrument der Geheimdienste »

    Die Presse und die Medien insgesamt haben immer noch einen viel zu guten Ruf. Nur in den seltensten Fällen verdienen sie auch nur einen Teil davon. Schon vor über 100 Jahren (und wahrscheinlich noch länger) war die Presse der westlichen Demokratien der zivilgesellschaftliche Arm der Geheimdienste, über welchen sie ihre Macht auf die sogenannte „öffentliche Meinung“ ausüben, weswegen sie auch weltweit für die sogenannte Pressefreiheit eintreten, was nur heißt, daß sie überall Einfluß nehmen können wollen.

    Aber wehe, jemand anders reklamiert das gleiche Recht. Das geht gar nicht. Da wird sogar drastisch zensiert, wie man am Beispiel RT sieht, das von keiner großen Suchmaschine mehr geführt wird, auch nicht bei Suche mit site:rt.com. Die Zensur gegen RT ist noch umfangreicher als jene gegen vho.org, wo Materialien zur kritischen Prüfung der These vom sogenannten „Holocaust“ bereitgestellt werden – ein Thema, für das es im Westblock absolut keine Pressefreiheit gibt, sondern nur krasse Zensur und monotone Propaganda.

    1. Drum eben man auf reale Literatur zurückgreifen muß – es gibt immer noch genügend Bücher, welche die Wahrheit schreiben und nicht mal einfach so wegzensiert bzw gelöscht werden können – der Willige findet, was er suchet 😎

      1. Ja, das stimmt. Aber es geht immer um die Masse, ob nun sogenannte Demokratie oder nicht. Propaganda und Zensur richten sich an die Masse. Nicht freidenkerische Randgruppen sind ihr Ziel, sondern die Masse. Und in der Masse wirkt sie. Ich sage nur Corona, da hat man es gesehen.

  6. Es ist immer mal wieder wichtig, an die Zoll-Formulare 040000 (deutsch) mit Zusatzblatt 040050 und 040001 (englisch) mit Zusatzblatt 040051 zu erinnern. Das hat DER SPIEGEL zwar nicht beabsichtigt … doch immerhin. Kann sich wenigstens der Zoll doch über dieses üble Pamphlet bedanken.

    Sergijenko hat sich immerhin als besonders ‚Braver‘ geoutet. Der deutsche Zoll hätte ja auch theoretisch 9.999 EUR bei ihm finden können, ohne daraus eine ‚spezielle Sonderoperation‘ zu entwickeln. Er wollt’s wohl nicht gar zu garstig treiben …

    … (im Maximum des Undenkbaren wäre ich doch einmal versucht,
    mit 2 , 2 9 9 9 9 7 7 T o n n e n ‚Moskau-getauschter 1-Cent-Münze in der Handtasche‘ durch die Abfertigung zu schleichen. Nach gründlicher Zollzählung wären das dann 999.999 Prachtstücke geworden; und hätte das 2 Gramm Papier gespart, aber doch ein halbes Einfuhr-Zollamt auf Stunden lahmgelegt)

    Sergijenko – in solchem Umgang mit gefürchteter deutscher Bürokratie – er wächst mir richtig warm ans Herz! Denn: ich bin mir sicher „bei dem nächsten vollen Handtäschlein hätten die Beamten verzweifelt weggeschaut, wenn der Genosse das öfters macht!!“

  7. Kein Grund sich zu beklagen.

    Spätestens seit den Relotiaden, die der „Spiegel“ verbreitet hat, hat er sich aller Seriosität entblößt, was für alle anderen staatshörigen Medien ebenso gilt.

    Momentan laufen sie sich schonmal warm für eine Riesenkampagne gegen die AfD – da dürfen noch nicht mal die Dilettanten fehlen, wie wir beim Sommerinterwiew des ZDF mit Chrupalla gesehen haben.

    Wer denen immer noch glaubt, ist für die Menschheit verloren.

    https://www.youtube.com/watch?v=-6PCR3–NHc

  8. Was das Schmierenblatt Spiegel und seine anderen Staatsmedien betrifft ich habe in den 1990-ern aufgehört diese Märchenblätter zu lesen.

    Ehrlich gesagt sollte man diese Schmierblätter und Märchengeschichten erst überhaupt nicht lesen geschweige denn kaufen und oder abonnieren…
    Mann muss diese Schmierenfinken einfach nicht mehr konsumieren dann wird das eigene Gehirn wieder funktionieren…

    Was ich damals schon erfahren, festgestellt und mitbekommen habe dass diese Medien sowie die Politiker lügen und Desinformationen verbreiten und berichteten genau wie in den 1930-er Jahren, Goebbels läßt Grüßen…

    Extrem würde es in der Pandemie Zeit und jetzt Ukraine…

    Selbst bei der Wettervorhersage wird doch gelogen vom Sport gar nicht zu sprechen ist eh nur Politik und die immensen Honorare sind utopisch und weit der Realität.

    Eigentlich alles was Nachrichten in den Staatsmedien wie Spiegel, ARD, ZDF… ist Mist und sollte man abschalten.

  9. Na, mit 9000 Euronen kann man durchaus einen SPDler kaufen. Schwarz/gelb ist deutlich teurer und was ein Grüner kostet, darüber kann man nur spekulieren. Ziemlich sicher dürfte aber die einzig in Frage kommende Währung Moral sein…

Schreibe einen Kommentar