Welt: Deutsche werden häufiger Opfer von Straftaten durch Migranten als umgekehrt

BERLIN, 12. November./ Deutsche werden häufiger Opfer von Straftaten durch Migranten als umgekehrt, berichtet die Tageszeitung Die Welt unter Berufung auf Daten des Bundeskriminalamtes.

Demnach wurden im Jahr 2022 47.923 Deutsche Opfer von Straftaten, bei denen Migranten verdächtigt wurden, das sind 18% mehr als im Vorjahr. Gleichzeitig wurden 12.061 Migranten Opfer von Straftaten durch deutsche Tatverdächtige.

In der Kategorie der schwersten Straftaten, wie Mord und Totschlag, an denen mindestens ein Migrant beteiligt war, wurden 258 Deutsche Opfer. Zugleich wurden 89 Migranten Opfer von Straftaten, an denen mindestens ein Deutscher beteiligt war.

In diesem Jahr werden rund 300.000 Asylbewerber in Deutschland erwartet, das sind doppelt so viele wie im letzten Jahr.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

5 Antworten

  1. Ist doch aus deutscher Sicht eigentlich eine ganz gute Quote, also bei Mord und Totschlag zumindest.

    Aber die Sache mit den Tatverdächtigen… wo ist denn die Unschuldsvermutung hin?
    Eine halbwegs seriöse Zeitung hätte doch wohl die Verurteilten gezählt.

    Aber um mal Gröhlemeier zu zitieren: „Wann ist Migrant ein Möhöhögrant?“

  2. Wenn man dann noch davon ausgeht, dass es sich bei den angeblich Deutschen großteils um Paßdeutsche oder in der BRD geborene Personen mit Migrationshintergrund handelt, wird das Ausmaß der Kriminalität durch unkontrollierte Zuwanderung deutlich.
    Anfang der 90er hatte Sat1 einen Bericht über Jugendkriminalität in Berlin angefertigt, der dann aber nie gesendet wurde, weil die Täter etwa bei 90 Prozent Ausländer waren oder Migrationshintergrund hatten. Man befürchtete damals mit dieser Sendung eine große Zunahme der Stimmen bei den Republikanern und der NPD.

  3. Die „Welt“ ist nur unter Vorbehalt zu zitieren.

    Bei ihr sind alle Besitzer eines deutschen Passes „Deutsche“

    Erinnert sei hier an die Umtriebe der ersten Rotgrünen Koalition unter Kanzler Schröder, bei denen mit Geld und Drohungen viele Ausländer zu „Deutschen“ gemacht wurden.

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