Geopolitik

Wie der Westen versucht hat, den Russland-Afrika-Gipfel zu sabotieren

Im Kampf um Einfluss auf Afrika kämpft der Westen mit harten Bandagen, macht sich damit in Afrika allerdings keine Freunde.

Denis Sassou-Nguesso, der Präsident der Republik Kongo, hat bei einem Treffen mit Putin erzählt, wie der Westen versucht hat, afrikanische Delegationen an der Teilnahme am Russland-Afrika-Gipfel in St. Petersburg zu hindern. Laut dem vom Kreml veröffentlichten Protokoll des Treffens sagte Präsident Sassou-Nguesso:

„Dieser Gipfel fand in einem schwierigen internationalen Umfeld statt und erforderte große Anstrengungen. Viele wollten, dass dieser Gipfel scheitert, und auch wir hatten große Schwierigkeiten bei der Anreise. Das Flugzeug, das wir gechartert hatten, landete in Dubai, weil die Versicherungsgesellschaften im Westen dagegen waren, dass das Flugzeug nach St. Petersburg kommt. Also mussten wir in Dubai ein neues Flugzeug chartern und sind mit einem kleinen Jet hierher geflogen. Das war nicht einfach, es war ein fünfstündiger Flug. Ich weiß auch, dass andere Delegationen ebenfalls mit Schwierigkeiten zu kämpfen hatten, insbesondere im Hinblick auf das Recht, bestimmte Länder zu überfliegen.“

Die Verzweiflung des Westens

Wäre es so, wie die westlichen Medien stets behaupten, dass der Großteil der Länder weltweit die Politik des Westens gegenüber Russland und in Sachen Ukraine unterstützen würde, dann hätte der Westen solche Methoden, wie die Schließung des Luftraums für Flugzeuge von Teilnehmern am Russland-Afrika-Gipfel, nicht nötig. Entweder würden diese Staatschefs den Gipfel boykottieren und gar nicht erst anreisen, oder sie würden Putin auf dem Gipfel „den Marsch blasen“. Weder das Eine, noch das Andere ist passiert.

Dass der Westen daher zu solchen Methoden greifen muss, zeigt die ganze Verzweiflung der westlichen Länder.

Hinzu kommt, dass solche Methoden kaum dazu angetan sind, die Beliebtheit des Westens in Afrika zu erhöhen. Dabei ist das doch das wichtigste Anliegen des Westens: Seinen Einfluss in Afrika zu erhöhen und den Einfluss von Russland und China in Afrika zurückzudrängen. Der Westen muss sehr verzweifelt sein, wenn er zu Methoden greifen muss, die ihm in Afrika sicher keine Sympathiepunkte einbringen und für sein eigentliches Ziel kontraproduktiv sind.

Oder der Westen hat sich in den letzten 30 Jahren so sehr daran gewöhnt, die Staaten der Welt mit Drohungen und Erpressungen (siehe die Sanktionen und sogar Kriege der letzten drei Jahrzehnte) dazu zu zwingen, den Anweisungen des Westens zu folgen, dass es den westlichen Entscheidungsträgern gar nicht mehr bewusst ist, wie unbeliebt sie sich mit ihren Methoden im Rest der Welt gemacht haben und weiterhin machen.

Um nicht dem Vorwurf ausgesetzt zu sein, ich würde etwas aus dem Zusammenhang reißen, übersetze ich auch noch den Rest der Erklärung von Denis Sassou-Nguesso.

Beginn der Übersetzung:

Letztendlich war das Forum also ein Erfolg. Abgesehen von ein paar Ländern waren alle afrikanischen Delegationen hier. Es war ein großer Erfolg.

Und ich muss sagen, dass wir die Art und Weise, wie Sie diese Treffen durchgeführt haben, wirklich bewundern. Viele Stunden lang haben Sie allen Rednern zugehört, haben die einzelnen Vorträge zusammengefasst und kommentiert. Dann haben wir uns bis spät in die Nacht getroffen, und heute Morgen haben Sie wieder gearbeitet. Wir haben vor allem über den russisch-ukrainischen Konflikt gesprochen.

Ich möchte Sie noch einmal zum Erfolg dieses Gipfels beglückwünschen, der sicherlich Auswirkungen auf die internationale Bühne haben wird. Dieser Gipfel fand vor dem Hintergrund internationaler Spannungen statt, aber wir freuen uns über seinen Erfolg. Wir freuen uns über den Erfolg des Russland-Afrika-Gipfels.

Ich denke, dass der Abschluss dieses Gipfels gigantische Perspektiven für die Zusammenarbeit zwischen der Russischen Föderation und dem afrikanischen Kontinent eröffnet. Es ist viel über diese Zusammenarbeit gesagt worden. Wir alle sind uns darüber im Klaren, dass weitere konkrete Schritte erforderlich sind.

Unsere diplomatischen Beziehungen jähren sich, wie Sie so schön sagten, im nächsten Jahr zum 60. Mal seit ihrer Aufnahme.

Ich bin mehrmals hierher gekommen. Nicht immer als Staatsoberhaupt, einige Male als Verteidigungsexperte oder als Verantwortlicher unserer Partei für die Beziehungen zur Kommunistischen Partei der Sowjetunion. Ich hatte also schon damals die Gelegenheit, Moskau und auch Kiew zu besuchen: Damals konnte man von Moskau aus nach Kiew fahren und es gab dort viele Studenten. Auch hier gab es viele Studenten. Wir haben uns immer mit ihnen getroffen. Wir sind nach Kiew und dann nach St. Petersburg gefahren, damals war es Leningrad. Ich bin sehr froh, dass ich sogar mal im Juni bei den Weißen Nächten hier in St. Petersburg sein konnte. Ich kann also noch einmal sagen, dass dies alles in unsere lange Tradition der Freundschaft und Zusammenarbeit passt.

Viele Aspekte der Beziehungen zwischen unseren Ländern sind hier entstanden und werden jetzt in diesem Saal gestaltet. Das ist für unser Land sehr wichtig.

Verschiedene andere Projekte sind bereits verwirklicht worden. Im Jahr 2019 haben wir versucht, sie zu vertiefen. Wir kooperieren im Bereich der fossilen Energieträger mit russischen Unternehmen, die in unserem Land tätig sind.

Gestern hatte ich ein sehr interessantes Treffen mit einem Vertreter eines Unternehmens für Kernenergie, für Elektrizität. Sie sind bereits vor Ort und arbeiten in Brazzaville. Mit ihrer Hilfe konnten wir eine Entscheidung treffen: Wir wollen versuchen, den Bau von 36 verschiedenen Anlagen, von Umspannwerken, zu realisieren.

In meiner gestrigen Rede habe ich die Bedeutung der Elektrizität für Afrika hervorgehoben. 600 Millionen Menschen in Afrika haben keinen Zugang zu Elektrizität. Unser Land möchte sich in dieser Richtung entwickeln und dieses Unternehmen hat sich bereit erklärt, die kurzfristige Umsetzung der Projekte zu gewährleisten. Übrigens haben wir gestern über die friedliche Nutzung der Atomenergie gesprochen. Daran arbeiten wir.

Ende der Übersetzung


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

19 Antworten

  1. Die in die Ecke gedrängte, verwundete Ratte…. – genau so präsentiert sich uns das west-chen…. – und es wird noch schlimmer, wenn die rasante Talfahrt erst so richtig an Geschwindigkeit gewinnt….. 😤😤

  2. „… Der Westen muss sehr verzweifelt sein, wenn er zu Methoden greifen muss, die ihm in Afrika sicher keine Sympathiepunkte einbringen und für sein eigentliches Ziel kontraproduktiv sind. …“

    Dafür Russland könnte Produktive Methoden nutzen, wenn mehr über die Dysotopien westlicher Oligarchen geredet wird – welche Sauereien diese global umsetzen wollen. Auch die Zensur, die ebenso global angedacht ist – von allem, was westliche Vereine als „Desinformation“ verklären.

    1. Ein Beispiel:

      „Der Club of Rome: Wie die Klimahysterie zur Schaffung einer globalen Governance genutzt wird“

      https://uncutnews.ch/der-club-of-rome-wie-die-klimahysterie-zur-schaffung-einer-globalen-governance-genutzt-wird/

      Global – Afrika soll auch durchregiert werden.

      „… das Weltwirtschaftsforum wurde 1971 gegründet. … Dieser Zeitraum wird in Filmen oft als eine fröhliche Ära der Disco, der Drogen, der Hippies und des Rock n‘ Roll dargestellt, aber in Wirklichkeit waren die frühen 1970er-Jahre der Anfang vom Ende des Westens – es war der Moment, in dem unsere wirtschaftlichen Grundlagen sabotiert wurden und der Wohlstand der Mittelschicht langsam aber sicher durch die Inflation gestohlen wurde. … Inmitten dieser wirtschaftlichen „Malaise“, die Jimmy Carter später als „Vertrauenskrise“ bezeichnete, arbeiteten die Vereinten Nationen und die mit ihnen verbundenen globalistischen Gruppen am runden Tisch hart an der Entwicklung eines Plans, um die Bevölkerung davon zu überzeugen, die globale Zentralisierung der Macht anzunehmen. …“

      Ein halbes Jahrhundert später wähnen die sich kurz vor dem Ziel.

      „… Sie wollten:
      Eine Begründung für die staatliche Kontrolle der Bevölkerungszahl.
      Die Macht, die Industrie einzuschränken.
      Die Macht, die Energieproduktion zu kontrollieren und die Energiequellen zu diktieren.
      Die Macht, die Nahrungsmittelproduktion und die Landwirtschaft zu kontrollieren oder einzuschränken.
      Die Fähigkeit, das Leben des Einzelnen im Namen eines später definierten „höheren Gutes“ bis ins kleinste Detail zu steuern. …“

      Das wollen die immer noch – global nach wie vor. Je mehr darüber geredet wird, desto besser.

  3. > Wir kooperieren im Bereich der fossilen Energieträger mit russischen Unternehmen, die in unserem Land tätig sind. <

    HOW DARE HE! Ein Herr Guterres von der UNO würde ihm das sofort verbieten:

    „UNO-Chef: Fossile Brennstoffe “unvereinbar mit dem Überleben der Menschheit”“

    https://tkp.at/2023/06/21/uno-chef-fossile-brennstoffe-unvereinbar-mit-dem-ueberleben-der-menschheit/

    Wie korrupt und westlich gesteuert dieser Verein wurde, könnten russische Medien in Afrika gerne reden.

    „… Der Generalsekretär der Vereinten Nationen hat erklärt, dass die Nutzung fossiler Brennstoffe zur Energiegewinnung sofort beendet werden muss, da sie “mit dem Überleben der Menschheit unvereinbar” sei. Während einer kürzlich abgehaltenen Konferenz warnte UN-Generalsekretär Antonio Guterres: “Alle diese Maßnahmen müssen global sein.” …“

    Global, also in Afrika ebenso – wieso sollte nur Westeuropa mit Energieversorgung von den USA abhängig sein? In Afrika möchten die Oligarchen auch was kassieren.

  4. Der arrogante Westen glaubt noch immer, dass die „dämlichen Neger“ (Ironie) über seine Machenschaften nicht Bescheid wissen, da doch die Medien fest in westlicher Hand sind.

    Ceterum censeo EUNATO esse delendam.

  5. „Übrigens haben wir gestern über die friedliche Nutzung der Atomenergie gesprochen.“

    Mit der friedliche Nutzung von Atomenergie geht auch immer die Möglichkeit der unfriedlichen Nutzung einher.
    Und ein Großteil der korrupten afrikanischen Länder ist leider nicht gerade als politisch stabil zu bezichnen.
    Zudem ist die Wartung von technischen Anlagen in afrikanischen Ländern keine stabile und zuverlässige Angelegenheit.
    Wenn ein Windrad oder eine Solaranlage nicht mehr tut, weil ein Ersatzteil fehlt, ist das ärgerlich für die Stromkunden.
    Wenn die Kühlanlage eines AKWs nicht mehr funktioniert, weil Ersatzteile fehlen, wird es brandgefährlich.
    Mit einem AKW, falls es aufgrund der Temperaturen und der möglichen Wasserkanppheit überhaupt gebaut werden kann, tut man den Menschen dort also keinen Gefallen.
    Vor der Installation von technischen Anlagen steht auf jeden Fall die Etablierung von zuverlässigen Ersatzteillieferungen, die nicht irgendwo auf halber Strecke abgegriffen werden und noch wichtiger: auch die kontinuierliche Ausbildung von Menschen.
    Und das ist etwas, was im Laufe der Kolonisationsgeschichte vieler afrikanischer Länder schon längst hätte geschehen können.

    1. Es geht um die Zukunft. Afrika ist noch nicht ganz so weit, erst wenige Länder wie Ägypten, Uganda, Südafrika haben konkrete Projekte oder Verträge. Und vielversprechende neue Reaktortypen sind noch nicht ganz so weit.

      How Advanced Nuclear Technologies Could Accelerate Deployment Across Africa
      Jessica Lovering, FEB 20, 2020
      https://energyforgrowth.org/article/how-advanced-nuclear-technologies-could-accelerate-deployment-across-africa/

      In Europa haben wir „Saurier“, die im Falle eines GAU sehr gefährlich sind und die gefährlichen Atommüll produzieren, niedrige Sicherheitsstandarts, es ist sogar üblich, KKW zu beschießen und mit „schmutzigen“ Atombomben zu drohen.

      Zustände wie im niedergehenden Europa will in Afrika keiner haben. Es geht um Anlagen des 21. Jahrhunderts. Die ersten werden ungefähr dem Stand des KKW Belarus entsprechen, also sehr viel sicherer als die „Saurier“ der EU, und unter Regie der Hersteller wie Rosatom und CNNC China betrieben. Parallel dazu dienen Forschungsreaktoren wie der in Burundi neben der eigentlichen Nuklearforschung auch der Aneignung der Nuklearwissenschaft durch Afrikaner.

      Daneben die neuartigen Anlagen. Kompakt- und Modulbauweise bis hin zur Größe von 20′-Conrainern, oder der Thoriumreaktor in Wuwei, Provinz Gansu, China. Der ist redundant sicher, kann sogar alten Atommüll nahezu unschädlich machen, braucht kein Kühlwasser, kann Kohle vollständig vergasen und in chemische Grundstoffe, Gas und Kraftstoffe umwandeln, was sehr viel günstiger ist als einfache Verbrennung.

      Das „System Greta“ ist wegen seiner Ineffizienz, niedriger Wirkungsgrade, hoher Verluste und abnorm hohen Ressourcenverbrauchs nicht zu verantworten und eine technische Sackgasse. Die neuen Reaktortypen stehen vor der Serienreife und können saubere, sichere und billige Energie liefern.

      1. Jeder Entwicklungsschritt in den afrikanischen Ländern ist nur zu begrüßen und eine Voraussetzung dafür ist eine gesicherte Versorgung mit günstigem Strom.
        Da es genügend sichere Lagerstätten für den Atommüll in Afrika gibt, ist die Produktion von Atomstrom energetisch gesehen eine sinnvolle Angelegenheit.

        1. Der Atommüll soll in Zukunft sehr viel harmloser sein. Für die Zukunft ist da auch das Kongosystem mit etwa 13% des hydroelektrischen Potentials der Welt, das ganz Afrika beleuchten könnte. Siehe Inga III und Grand Inga, oder Kongo-Tschad-Kanal. Um sich das leisten zu können und Nutzen davon zu haben, ist aber ein höheres Maß an Entwicklung nötig, als es die Gegend derzeit hat. Das will erst Mal erreicht sein.

  6. „Übrigens haben wir gestern über die friedliche Nutzung der Atomenergie gesprochen.“

    Mit der friedliche Nutzung von Atomenergie geht auch immer die Möglichkeit der unfriedlichen Nutzung einher.
    Und ein Großteil der korrupten afrikanischen Länder ist leider nicht gerade als politisch stabil zu bezichnen.
    Zudem ist die Wartung von technischen Anlagen in afrikanischen Ländern keine stabile und zuverlässige Angelegenheit.
    Wenn ein Windrad oder eine Solaranlage nicht mehr tut, weil ein Ersatzteil fehlt, ist das ärgerlich für die Stromkunden.
    Wenn die Kühlanlage eines AKWs nicht mehr funktioniert, weil Ersatzteile fehlen, wird es brandgefährlich.
    Mit einem AKW, falls es aufgrund der Temperaturen und der möglichen Wasserkanppheit überhaupt gebaut werden kann, tut man den Menschen dort also keinen Gefallen.
    Vor der Installation von technischen Anlagen steht auf jeden Fall die Etablierung von zuverlässigen Ersatzteillieferungen, die nicht irgendwo auf halber Strecke abgegriffen werden und noch wichtiger: auch die kontinuierliche Ausbildung von Menschen.
    Und das ist etwas, was im Laufe der Kolonisationsgeschichte vieler afrikanischer Länder schon längst hätte geschehen können.

  7. Der Russland – Afrika Gipfel ist vorbei und damit auch das Gerede darüber was, wann der Westen gemacht hat in seiner wie üblich hesslichen Art und Weise. Auch die neuesten Errungenschaften, Vorhaben und Ziele mit all den umfangreichen Versprechungen an die afrikanischen Länder sollte nicht darüber hinwegtäuschen, was alles in der Zwischenzeit in und um Russland passiert ist. Putin sollte nicht weiter in Träumereien schweifen sondern der harten Realität ins Auge schauen. Die Ukraine will die Krim (Brücke) zerstören und greift täglich mehr und mehr Städte und Dörfer in Ru an. Putin muß endlich reagieren sonst kann das ernste Folgen haben. Sein Volk wird nicht mehr lange zu sehen, wie Moskau und andere Ortschaften mit zum Teil tödlichen Folgen weiter durch die U angegriffen werden. Wohin soll das führen? Ich fasse es einfach nicht, daß man so ruhig bleibt und die U Nazis so weit gewähren lässt. Macht endlich schluß mit diesem Unsinn, entweder ganz oder gar nicht und ganz schnell. Das ganze wird immer unglaubwürdiger

  8. Merkwürdig. Welcher westliche Luftraum liegt zwischen Kongo und Russland? Russische Flugzeuge fliegen in zahllose entferne Länder, nach China, nach Kuba… Und westliche Versicherungsgesellschaften? Wenn Russland großmachtmäßig was reißen will, sollten solche Peanuts eigentlich kein Problem sein. Russland kann die doch auch versichern.

  9. Wer einen grundtiefen miesen Charakter entwicklet hat und damit lange erfolgreich durchkam, der kann sich nicht mehr ändern, da hängt der Kriminelle schon aus dem Hosenstall heraus!
    Diese Geschichten werden die Afrikaner sehen, man nennt es positive weil wahre Propaganda, mehr ist dazu nicht zu sagen. Was Bill Gates in Afrika so getrieben hat, ist denen auch besser bekannt als uns!

  10. „…oder der Westen hat sich … daran gewöhnt… Drohungen …Erpressungen…“
    Ja, da möchte ich zustimmen und als Beispiel die Hass4-Gestzgebung anführen von Schröder rot-grün, Bertelsmann und ami-„beratern“. Nur die „Soziale“ Partei konnte diese asozialen menschenfeindlichen Gesetze durchdrücken, der CDU wäre das niemals gelungen (die Sozialdemokraten schaffen den Sozialstaat ab, die Grünen führen Angriffskiege und vernichten die Wälder für Windturbinen, die Christ-Demokraten….)
    Hass4 hieß: entweder bei 3 auf dem Baum oder 30, 60, 90, dann 100% „Kürzung“, Obdachlosigkeit, vor dem Hungertod bewahrten Lebensmittelgutscheine auf Antrag! Menschenfeindlichkeit in Reinform, Drohung und Erpressung! Und sich dann noch als Gut.Mensch fühlen, „besten sozialstaatever weltweit“ und all diese schreckliche Propaganda. Sadisten heranzüchten auf den Ämtern, und Hass4-Betroffene können gar nix tun, sind aber selber schuld!
    Lobend erwähnen möchte ich RALPH BOES!, Ein unermüdlicher Kämpfer FÜR die Menschenrechte, RALPH BOES konnte diesen Hass4-Terror im November 2019 kippen_,.. nur kurz, dann fing neuer, noch schlimmerer Corona-Terror an!

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