Gipfeltreffen

Wie in Russland über den Besuch von Kim Jong-un berichtet wurde

Der Besuch von Kim Jong-un in Russland hat international für viele Spekulationen gesorgt. Hier zeige ich, wie in Russland darüber berichtet wurde.

Das Treffen von Kim Jong-un und Wladimir Putin hat im Westen für Besorgnis gesorgt, denn worüber die beiden gesprochen haben und was besprochen wurde, ist nicht bekannt. Da über den Besuch so wenig bekannt wurde, zeige ich hier, wie das russische Fernsehen in seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick darüber berichtet hat.

Beginn der Übersetzung:

Das wichtigste Ereignis im internationalen Leben war natürlich der Besuch des nordkoreanischen Staatschefs Kim Jong-un in Russland, im Fernen Osten, wobei das Wort „Ferner Osten“ längst hätte gestrichen werden müssen, es ist der Osten unseres Landes. Kim ist 42 Jahre alt und die dritte Generation der Herrscherdynastie. Er hat die höchsten Ämter im Staat inne: Vorsitzender der Arbeiterpartei Koreas, Regierungschef und Oberbefehlshaber. Mit 30 war Kim Marschall, mit 40 Generalissimo. Und das ist kein Witz: die nordkoreanischen Armee umfasst bei einer Bevölkerung von 26 Millionen 1,2 Millionen Menschen. Kim kam mit einem gepanzerten Zug nach Russland. Er hat eine technische Ausbildung. Sein besonderes Interesse gilt der Raketentechnologie.

Es ist klar, dass es gewisse Beschränkungen gibt. Zum Beispiel die internationale Regelung zur Nichtverbreitung ballistischer Raketen, bekannt als Haager Kodex, die Russland anerkannt hat, und die vom UN-Sicherheitsrat unterstützten Sanktionen gegen Nordkorea. Putin weiß das natürlich alles, weshalb er vor dem Besuch sagte: „Es gibt gewisse Beschränkungen. Russland hält sich an all diese Beschränkungen, aber es gibt Dinge, über die wir sicherlich reden, diskutieren und nachdenken können, und es gibt hier auch Perspektiven. Russland ist ein autarkes Land. Im Rahmen der geltenden Regeln haben wir Möglichkeiten, auf die wir aufmerksam machen und über die wir diskutieren.“

Russland ist ein autarkes Land. Das hat viele Bedeutungen. Und was soll ein autarkes Land tun, wenn unfreundliche Staaten das Völkerrecht selektiv gegen Russland einsetzen? Das heißt, hier spielen wir, hier aber nicht? Und alles immer zu unseren Ungunsten? Was dann? Werden wir uns an das Völkerrecht halten, das andere über Bord geworfen haben, koste es, was es wolle? Es ist klar, dass die Frage, wie man sagt, „schwierig“ ist. Und gleichzeitig ist klar, dass wir angesichts des drohenden Weltkriegs unsere eigene und die globale Sicherheit auf der Grundlage von etwas starkem verteidigen müssen.

Und ob es jemandem gefällt oder nicht, Nordkorea hat de facto eine absolut feste, kompromisslos mit Russland verbündete Position. Die Worte, auf die ich hinweisen möchte, wird Kim Jong-un ablesen. Manchen mag es nicht gefallen, wenn es von einem Stück Papier abgelesen wird, aber in diesem Fall macht es das noch bedeutungsvoller. Die Worte wurden im Voraus ausgewählt, abgewogen und aufgeschrieben, damit sie präzise formuliert vorgetragen werden können. Kim Jong-un sagte:

„Wir sind sicher, dass die russische Armee und das russische Volk definitiv einen großen Sieg im heiligen Kampf erringen werden, um die Ansammlung des Bösen zu bestrafen, die Hegemonieansprüche erhebt und expansionistische Illusionen nährt, und ein stabiles Umfeld für die Entwicklung schaffen wird“

„Der heilige Kampf zur Bestrafung der Ansammlung des Bösen“, besser kann man es nicht sagen. Mir ist klar, dass Nordkorea für viele Menschen immer noch sehr exotisch ist – sowohl seine Kultur als auch sein Gesellschaftsmodell. Aber wenn wir für eine multipolare Welt, eine bunte Welt sind, dann sind wir zwangsläufig auch für eine Vielfalt der Modelle. Wie sonst? Die Nordkoreaner sind uns gegenüber aufrichtig, sie drängen uns nichts auf. Also drängen wir ihnen auch nichts auf.

Über den Besuch des nordkoreanischen Staatschefs berichten unsere Korrespondenten.

Kim Jong-un überquerte am frühen Morgen die Grenze zwischen Russland und der Demokratischen Volksrepublik Korea und fuhr direkt in die Amur-Region. Etwas mehr als einen Tag später trifft der Zug Nummer Eins des nordkoreanischen Staatsführers auf dem Bahnhof des Kosmodroms Wostotschny ein. Der Zug wird von einer russischen Diesellokomotive gezogen und fährt sehr langsam in den Bahnhof ein, mit einer Geschwindigkeit von etwa fünf Kilometern pro Stunde, weil das sicherer ist, obwohl es nicht so sehr um Sicherheit geht. Bevor der wichtigste Fahrgast aussteigt, muss eine Limousine für ihn vorbereitet werden. Zwei schwarze Maybachs rollen aus dem dritten Wagon, dem Garagenwagon, über eine eigens gebaute Rampe.

Und Alexander Koslow, Minister für Bodenschätze und Umwelt, steigt aus dem Anhängerwagen. Er ist mit Kim Jong-un direkt aus Hassan gekommen. Aber auch hier muss er den hohen Gast empfangen, so will es das Protokoll. Allerdings muss der Wagon genau vor der Treppe anhalten, das gelingt erst beim zweiten Versuch. Noch ein paar Minuten träges Warten – die Leibwächter des nordkoreanischen Staatschefs prüfen, ob alles für das Treffen bereit ist – und dann steigt Genosse Kim aus dem gepanzerten Wagon aus.

Die Ehrengarde des sibirischen Militärbezirks empfängt den hohen Gast. Vor einem Tag haben sie ihn an der Grenze getroffen. Jetzt sind sie zum Kosmodrom gebracht worden. Kim selbst trägt wieder einen zivilen Anzug, nicht die halbmilitärische Uniform, an die viele Menschen gewöhnt sind. Schon 15 Minuten später inspiziert der nordkoreanische Staatspräsident zusammen mit Wladimir Putin den Montage- und Testkomplex. Hier werden aus Blöcken und Stufen die Raketen zusammengesetzt. Von hier aus gehen sie in ihrer fertigen Form zur Starttisch. Die Magie des Raketenbaus hat den Gast in ihren Bann gezogen.

Hier ist er bei der schweren Trägerrakete Angara, da gibt es viel zu bestaunen. Das Startgewicht der A5-Modifikation beträgt mehr als 770 Tonnen. 24 davon sind Nutzlasten, die in den Referenzorbit in etwa 200 Kilometern Höhe über der Erde gebracht werden. Die Angara kann bis zu 4,5 Tonnen in die geostationäre Umlaufbahn bringen. Das ist ein beachtliches Gewicht, das es ermöglicht, im Weltraum die anspruchsvollsten Aufgaben zu lösen. Natürlich wird dem Gast auch der Angara-Startkomplex gezeigt.

Dieses monumentale Bauwerk ist der Wartungsturm des Startkomplexes für die Schwerlastträgerrakete Angara-5, es ist das wichtigste Gebäude für die zweite Stufe des Kosmodroms Wostotschny. Die Bauarbeiten sind hier noch im Gange, so dass man einen Helm tragen muss, aber im Prinzip ist alles fertig. Die Anlage ist für 10 Starts pro Jahr ausgelegt. Die ersten Starts finden im automatischen Modus statt, dann kommen bemannte. Hier wird die Angara installiert werden. Nennen wir dieses Gerät ihr Bett. Es gibt insgesamt 12 Starkstromanschlüsse. Es ist eine mächtige Metallstruktur.

Der Sojus-Startkomplex ist nicht weniger beeindruckend. Die Trägerrakete ist ein echter Veteran der Weltraumforschung. Sie wurde von dem großen Koroljow entwickelt und konstruiert. Ihr Standort 1C ist das erste Objekt des Kosmodroms Wostotschny. Es ist der Starttisch für Sojus-2-Trägerraketen der mittleren Klasse. Vor allem die Sojus mit der Fregat-Oberstufe wird von hier aus gestartet. Seit 2016 waren es 15 Starts und alle waren erfolgreich, vor allem dank dieser zuverlässigen Struktur, und sie ist mehr als 60 Jahre alt. Die Rakete scheint an den Stützen zu hängen und sie scheinen sie an ihrer Taille zu stützen. Wenn die Triebwerke gestartet werden, wird der Impuls gegeben und die Rakete hebt ab. Dank der Gegengewichte gehen die Traversen auseinander und die Rakete kann frei nach oben fliegen. Der nächste Start der Sojus-2.1-Rakete wird voraussichtlich mit dem Ionosphären-Raumschiff erfolgen.

Kim Jong-un ist in seinem gepanzerten Zug unterwegs, um weiter durch Russland zu reisen. Genauer gesagt, in den fernöstlichen Teil Russlands. Vom Weltraum zur Luftfahrt. In Komsomolsk am Amur studiert er in einer Flugzeugfabrik die Montage der russischen Kampfflugzeuge Su-35 und Su-57. Auch sein Vater war hier zu Besuch. Ihm hat es hier auch gefallen. Die Su-35 wurde dem Gast dieses Mal in Aktion vorgeführt.

Die zivile Abteilung der Vereinigten Luftfahrt Kooperation zeigt einen ohne Importe gebauten Superjet mit russischen PD-8-Triebwerken. Keine schlechte Option für die Erneuerung der Flotte der staatlichen Fluggesellschaft Air Koryo, denn sie fliegt noch alte TUs, ANs und Ils.

Samstag. Der nordkoreanische Panzerzug Nummer Eins kommt im Bahnhof Artem an. Dann geht es nach Wladiwostok, zum Flughafen Knevichi. Der Oberbefehlshaber der Koreanischen Volksarmee wird von Verteidigungsminister Sergej Schoigu empfangen. Es geht um den strategischen Überschallbomber und Raketenträger Tu-160. Aber es scheint, dass Kim Jong-un unsere Tu-95MS und ihr Raketenstartmechanismus besser gefallen haben. Der lange Ausflug in Knevichi endet bei der Hyperschallrakete Kinschal, wo ein Absolvent der Fernöstlichen Föderalen Universität für Kim Jong-un übersetzt.

Vom Flugplatz geht es zum Meer. Die Delegation aus Nordkorea wird von der Besatzung der Fregatte „Marschall Schaposchnikow“ empfangen. Ein Eintrag in das Buch der Ehrengäste, und der Generalsekretär des Zentralkomitees der Arbeiterpartei Koreas eilt zum Theater – im Mariinsky-Theater wird das Ballett „Dornröschen“ aufgeführt.

Ende der Übersetzung


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

44 Antworten

  1. Ja, die Ansammlung des Bösen besiegen, Erzengel Michael kämpft gegen den Drachen, oder der Heilige Georg besiegt den Drachen; „bestrafen“ wird schon kritisch, das Böse lässt sich nicht durch Böses besiegen! Und wir wollen aufpassen, dass die BärenFüße der Bestie aus der Offenbarung 13 (die 7 Köpfe entspricht G7) die West-Wirtschaft (Bullen-und BÄRENMarkt) beschreiben und NICHT Russland!
    Der Friede Gottes sei mit uns.

  2. Erstaunliche Entwicklung, wenn man bedenkt, mit welcher Arroganz die russische „Elite“ den „nordkoreanischen Hungerleidern“, der „brutalen nordkoreanischen Diktatur“ begegnet ist und selbstverständlich alle UN- (sprich US-) Resolutionen gegen das nordkoreanische Volk mitgetragen hat.
    Man sieht sich eben immer zweimal.

    1. @ Harry Kiri
      Das war aber die alte US-gesteuerte „Elite“, die sich zur Zeit Jelzins in Russland festsetzte!
      Die sind inzwischen geflohen, oder sitzen im Knast!

      Und den Geflohenen haben ihre neuen „Heimatländer“ die Vermögen eingefroren!
      Finde ich sehr gut! Die wurden von Putin gewarnt! Aber sie wollten nicht hören!

  3. „Hier ist er bei der schweren Trägerrakete Angara, da gibt es viel zu bestaunen. Das Startgewicht der A5-Modifikation beträgt mehr als 770 Tonnen. 24 davon sind Nutzlasten, die in den Referenzorbit in etwa 200 Kilometern Höhe über der Erde gebracht werden. Die Angara kann bis zu 4,5 Tonnen in die geostationäre Umlaufbahn bringen. Das ist ein beachtliches Gewicht, das es ermöglicht, im Weltraum die anspruchsvollsten Aufgaben zu lösen.“

    Dazu würde ein wacher Geist sagen: Das ist reine Verschwendung. Da werden für wenig Nutzen viele Ressourcen verbraten. Wozu das Ganze?! Nun, sie stecken immer noch in 1960 fest und glauben, die „Eroberung eines Weltraums“ wäre machbar und vorrangig fürs Glück der Menschheit. Nur schaffen sie praktisch nichts dabei, es kommt weiterhin nichts raus bei und die 200 km kann man zu Fuß in vier Tagen schaffen, wenn man in den Himmel gehen könnte!

    Die „Weltraumeroberung“ ist eine geistlose Sache gestörter Menschen, die bereits am Boden nichts Schönes außer Maschinenmonster geschafft haben. Die Menschheit ist weiterhin in einem üblen Zustand, die – apropos – Geisteskranken werden immer mehr, die Gesellschaft ist eine Katastrophe und nun droht der Dritte Weltkrieg.

    Meine These: Die Irren versuchen verzweifelt, vom Planeten wegzukommen, hin zu anderen Welten. Sie halten es hier nicht aus und kriegen nichts hin, was wirklich wertvoll wäre. Das ist eine FLUCHT oder besser: Fluchtversuch! Zum Scheitern verurteilt. Sie sind nicht über die 200 km hinausgekommen und werden es auch weiterhin nicht. Mit diesen Gigatonnen Brennstoff verbratenden Raketen ist das auch gar nicht machbar. Bereits FALSCHE Technologie! Aber selbst das bekommen diese Leute nicht auf die geistige Reihe.

    Irrwege, soweit das Auge reicht und noch wesentlich weiter!

      1. Wie er angesichts der erklärten Sachlage (s. Eingangskommentar) auf „zu gefährlich für Dich“ kommt entzieht sich dem logischen Verstand. Aber so ist das eben mit dem „intoleranten Schnellschuß“: Angesichts anderer Ansichten macht es bei ihm „klick“ und Du bekommst eine unlogische und diffamierende Reaktion an den Kopf geworfen. Verrückte Leute, das!

  4. Die KDVR (Nordkorea) hatte nach dem plötzlichen Wegfall seiner Handelspartner des RGW große Problem. In den 90er Jahren gabs außerdem noch drei Mißernten in Folge, zweimal wegen Dürren und einmal wegen Überschwemmungen.
    Aber das ist nun lange vorbei. Sie haben viel Ackerland neu erschlossen, dem Meer abgerungen, viele Gewächshäuser gebaut – eines sogar 100 ha groß.
    Außerdem dürfen Nordkoreaner frei reisen und im Ausland arbeiten (sicher fehlt es an Geld u. dem schlechten Wechselkurs weit zu reisen).
    Sie haben keine Obdachlosen und Arbeitslosen, aber kostenlose Wohnungen und Häuser vom Staat. Dazu kostenloses Gesundheits- und Schulsystem.
    Wer mehr über das Leben in der KDVR wissen möchte kann folgenden Kanal abonnieren (backup auf Odysee). Hier ein Interview eines Nordkoreaners der in Südkorea lebt, aber den die Südkoreaner nicht mehr aus dem Land lassen.
    https://youtu.be/1OZMe0W0wW8?si=R2L5EpNpS7D_Jai8
    Sehr interessant in diesem Kanal auch die Doku „Propaganda“ (teils auf deutsch) und weitere Videos zu Flüchtlingen (nach defector suchen).

  5. Also erst mal Daumen Hoch für die Annäherung und alles beste für die Zukünftige Zusammenarbeit!
    Daumen runter das sich der russische Präsident immer noch an die von Russland unterstützen Sanktionen der UNO hält,wahrscheinlich ist der Schmerz Russlands noch nicht groß genug.
    Die DRVK stellt sich dem Zukünftigen Block aus Südkorea,den USA und Japan entgegen und wird zum Unsinkbaren Flugzeugträger Russlands.
    Wenn es stimmt,kann die DRVK 10 Millionen Artilleriegranaten der Kaliber 122 und 152 liefern und MRLS mit 400 km Reichweite.Geschrieben wird viel,warten wir ab.
    Russland wird in der Landwirtschaft,beim Schiff und Flugzeugbau helfen und ganz sicher neue moderne Flugzeuge liefern.
    Ja,Ballistische Raketen gehen nicht,da Sanktioniert,Marschflugkörper gehen jedoch.
    Der neue für die TU 160 und TU 95 vorgestellte hat eine Reichweite von 6500 km und für das Iskander System gibt es auch Marschflugkörper.
    2 Länder welche begriffen haben wo der Feind steht und das es kein Verhandeln mit ihm mehr gibt sind ein Anfang.
    Mich freuts.
    Nicht umsonst war Kim im Fernen Osten Russlands! Gerade mal 35% der Fläche sind erforscht und was in den 65% unerforschten Gebieten an Ressourcen liegt weiß niemand.Die geringe Anzahl an Einwohnern hemmt die Entwicklung die trotz allem dennoch Beeindruckend ist.Man braucht Arbeitskräfte und auch da wird die DRVK helfen,China hat das auch langsam begriffen und erkennt die Möglichkeiten!

  6. Das war ERBÄRMLICH !

    Ich sehe durchaus einen praktischen Nutzen in einem Deal zwischen Nordkorea und RU.
    Sei´s drum. Aber diesem widerlichsten aller widerlichen Polit-Kreaturen eine derartige Lobhudelei in seinen verfetteten A.sch zu schieben schlägt dem Faß den Boden aus. Der Staatsbesuch mag toleriert werden, aber ob solche „journalistischen“ Ergüsse Putin Sympathien einbringen, wage ich zu bezweifeln. Werden die russischen Medien seit neuestem nach deutschem Vorbild geschult???

  7. Bevor Sie derart schäumen, sollten Sie erst einmal darlegen, was Sie gegen den Genossen Kim Jong Un eigentlich haben. Nach gewöhnlichen Maßstäben findet man in einem Land voller kleiner Nazis, das seit „Kosovo“ 24 Jahre lang andere Länder in Trümmer und Massengräber verwandelt hat, an jeder Ecke mehr „widerliche Polit-Kreaturen“ als in ganz Nordkorea zusammen.

    Die russische Armee und das russische Volk werden definitiv einen großen Sieg im heiligen Kampf erringen, um die Ansammlung des Bösen zu bestrafen, und die ist hier. Die Täter sind unter uns. Rußlands Makel ist es, zeitweise wenig freundlich zu den alten Freunden in Nordkorea gewesen zu sein. Zum Glück ist das Vergangenheit.

    1. Wollen Sie mich hier veräppeln?

      Der Kerl mag weniger Leichen im Keller haben als ein US – oder EU- Führer, aber dies ist lediglich der mangelnden Verfügbarkeit geschuldet. Der kleine Schei.er ist unseren „Eliten“ mindestens noch 3 Schritte voraus indem er sich und seinen dreckigen Klan nicht nur anbeten läßt, sondern von seiner eigenen Göttlichkeit auch noch überzeugt ist! Faschismus im Endstadium.

      Und Sie reden hier vom Hegemoniestreben der USA, prangern Kolonialismus und exceptionalism an , ja, wissen Sie denn überhaupt wovon Sie reden oder schwurbeln Sie einfach blind die Propaganda Nordkoreas nach?

      Und kommen Sie mir bloß nicht mit dem Argument NK hätte ja keine Kolonien gehabt. Ganz NK und seine Bevölkerung ist nichts anderes als eine ganz persönliche Kolonie dieses Fettflecks, der sich eben nicht als Nordkoreaner , sondern als personifizierter Herrenmensch sieht.

      Da kommt mir doch die Galle hoch !!

      1. Der Haß, der aus Ihnen fließt, ist Teil der Kriegspropaganda des Imperiums der Lügen, und Sie sind Teil der Ansammlung des Bösen, die besiegt und bestraft werden muß. So gesehen ist es verständlich, daß Sie den Genossen Kim nicht leiden können. Aber Sie sind ein Verlierer der Geschichte. Die Welt hat sich weiter gedreht, und der Genosse Kim hat Kräfte auf seiner Seite, die stärker sind als Ihr sinkendes Ancien Régime.

        Wir hatten die deutsch-koreanische Freundschaft. Die DDR hat beim Bau der Stadt Hamhung und der Chemieindustrie der Demokratischen Volksrepublik tatkräftig geholfen. Das ist eine Basis, die wir nutzen können, wenn sich die Deutschen dafür entscheiden sollten, wieder Teil der zivilisierten Welt werden zu wollen.

        1. Muammar al-Gaddafi wird in diesem System auch weiterhin als böser Mörder und Diktator dargestellt.
          Erst gestern wieder in einem Beitrag .

          Peter Haisenko hat einen sehr guten Artikel darüber geschrieben.

          Die Flutopfer in Libyen sind Obamas Leichen
          Seit der Ermordung Gaddafis gibt es im ehemaligen Gebiet Libyens keinen funktionsfähigen Staat mehr. Die Angriffe der NATO-Staaten haben absichtlich Infrastruktur und Baulichkeiten zerstört. Dringende Wartungsarbeiten finden nicht mehr statt. So auch an zwei Staudämmen und die sind jetzt gebrochen mit den verehrenden Folgen.

          https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20232/die-flutopfer-in-libyen-sind-obamas-leichen/https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20232/die-flutopfer-in-libyen-sind-obamas-leichen/

          1. Gaddafi war eine völlig andere Hausnummer als dieser psychopathische Fettkloß in Nordkorea, der sein Land zu einem Zuchthaus gemacht hat. Ja, Gaddafi wurde – vor – Putin als der reinkarnierte Hitler dargestellt, war aber alles andere als das. Gaddafi hat sowohl für sein Land und seine Menschen , als auch für viele afrikanische Länder sehr viel getan und geleistet. Er hatte – im Gegensatz zu dem Fettklops- Verstand und politisches Gespür, oft auch Herz. was ist eigentlich aus dem „manmade river“ geworden?

            Bitte vergleichen Sie nicht Gaddafi mit dieser verfetteten asiatischen Abscheulichkeit!

        2. Ich bin doch tatsächlich auf Sie hereingefallen als Sie sich zum Thema Afrika/Putsch äußerten. Ich bin also „Teil der Ansammlung des Bösen und muß bestraft werden?“

          Na, Dankeschön wie Sie sich outen zum Thema „Meinungsfreiheit/Kritik an den Herrschenden“. Sie müssen wahrhaftig nichts mehr zum Thema „Imperium“ von sich geben, alles klar. Vielleicht möchten Sie sich ja der deutschen grünwoken Khmer anschließen, die unterste Schublade scheint Sie magisch anzuziehen.

          Ihr geliebter Genosse Kim ist nichts anderes als ein kleiner aufgeblasener, realitätsferner Möchte-gern-riesig, der ohne die Hilfe von RU u. China gnadenlos absaufen würde. Er dient als Werkzeug und sonst gar nichts. Und jetzt gehen Sie leise heulen zu Ihrem geliebten Genossen Kim.

          Unglaublich.

          1. „I was really being tough – and so was he. And we would go back and forth.
            And then we fell in love, okay? No, really – he wrote me beautiful letters, and they’re great“

            — Donald Trump über Kim Jong-Un

            Der Genosse Kim ist ein angesehener Staatsmann, und die DVRK ist ein freundliches, weltoffenes Land, das mit seinen Zügen nach Europa sogar den längsten Reisezuglauf der Welt hat.

            Uns haben die DVRK und die Kims noch nie etwas Böses getan, während der „Westen“ die Koreaner mit Biowaffen angegriffen und Pjöngjang geradezu pulverisiert hat, und dann in der Zeit des Schweren Marsches mit Sanktionen ausgehungert.

            Wo Ihr Haß herkommt, bleibt im Dunkeln, aber was Sie hier an Beschimpfungen ablassen, ist der unterste Bodensatz der Ansammlung des Bösen.

            „Wann also wird der Westen endlich eine Zivilisation sein, neben anderen Zivilisationen, und nicht mehr ein Name, der für Joch und Unterdrückung steht?“

            — Djamel Labidi

            Und warum sollte ich heulen? Die Ansammlung des Bösen wird besiegt und bestraft, das ist unterwegs, und der Genosse Kim ist dabei. Wenn hier die Entnazifizierung kommt, dann helfen vielleicht Soldaten der Koreanischen Volksarmee dem braunen Abschaum, den es hier leider gibt, zivilisierte Sitten zu lernen.

            1. „Wo Ihr Haß herkommt, bleibt im Dunkeln“

              Der Shithead liest oder schmiert vermutlich sogar bei den deutschen Edelfedern. Wie sagte schon Präsident Putin so treffend: die bösartigste Presse der Welt. Aber das wir hier zunehmend mit mit solchen Bots beglückt werden, ist im Grunde doch positiv. So ist es ein Zeichen für die wachsende Popularität des Anti- Spiegel.

              „Die Ansammlung des Bösen wird besiegt und bestraft, das ist unterwegs, und der Genosse Kim ist dabei. Wenn hier die Entnazifizierung kommt, dann helfen vielleicht Soldaten der Koreanischen Volksarmee dem braunen Abschaum, den es hier leider gibt, zivilisierte Sitten zu lernen“

              Amen.

              1. — welt.de, 4.1.2014:

                „Verfütterung des Kim-Onkels an Hunde nützt China“

                „Kim Jong-chol, der 32 Jahre alte ältere Bruder Kim Jong-uns … soll beschlossen haben, dass die normale Strafe für Abweichler in den oberen Führungsrängen, nämlich die Hinrichtung per Maschinengewehr, Granatwerfer oder, in schweren Fällen, Flugabwehrkanonen … zu geringfügig wäre.“

                https://www.welt.de/politik/ausland/article123527984/Verfuetterung-des-Kim-Onkels-an-Hunde-nuetzt-China.html

                Es folgen ausgiebige „Analysen“. Die Quelle, auf die diese und ähnliche Meldungen des hochwertigen deutschen Journalismus zurückgehen, ist ein Tweet eines chinesischen Satirikers, Chol Seongho.

                Die meisten Gruselmeldungen über Nordkorea lassen sich sehr einfach falsifizieren.

              2. — bild.de, 03.01.2014:

                „CHINA-ZEITUNG BERICHTET
                Kim ließ Onkel von Hunden zerfleischen

                Die Details sind erschütternd: Jang Song-thaek († 67) und fünf Vertraute sollen nackt in einen Käfig gesperrt worden sein. Vor den Augen von Kim Jong-un und 300 weiteren Funktionären wurden der Zeitung zufolge 120 Hunde auf die Männer losgelassen.

                Blutrünstige Tiere, die drei Tage lang nicht zu fressen bekommen hatten. Eine Stunde habe der Todeskampf der Männer gedauert, schreibt ‚Wen Wei Po‘ weiter.“

                https://www.bild.de/politik/ausland/kim-jong-un/liess-nordkoreas-diktator-seinen-onkel-von-hunden-zerfleischen-34062114.bild.html

            2. „Der Genosse Kim ist ein angesehener Staatsmann, und die DVRK ist ein freundliches, weltoffenes Land,…“
              Haben Sie was anderes gesehen oder in Geschichte gehört?
              Kim ist wie ein Diktator nur an der Stelle, weil es seine Familie so eingerichtet hat und alle anderen tod sind, ehe sie überhaupt an eine Alternative gedacht haben. Und so weltoffen ist dieses Land auch nicht -mann kann sich als Tourist nicht frei bewegeb und Nordkoreaner könne sich auch nicht auf der Welt frei bewegen…

              1. Wer in die EU reisen will, muß damit rechnen, daß ihm das Auto und das Klopapier weggenommen und die Kleider und Schuhe ausgezogen werden. Und für EU-Bürger ist es heute sehr viel schwieriger, aus dem EU-Bereich herauszukommen als für Koreaner aus der KVDR.

    1. Bedauerlicherweise erkennen viele Menschen nicht das Wesen und den genialen Geist von
      Wladimir Wladimirowitsch Putin. Dieser ist durchaus in der Lage, zu unterscheiden mit wem er
      sich zusamm tut und mit wem nicht mehr.

      1. Trump hat sich in Kim verliebt. Trumps Sonderbotschafter Dennis Rodman nennt Kim „Freund fürs Leben“. Kim ist ein geachteter Kollege von Xi Jinping und V. V. Putin. Ibrahim Traoré und Kyelém de Tambéla haben die Freundschaft Burkina Fasos mit der DVRK erneuert, in der Tradition Thomas Sankaras. Die haben höchstes Ansehen im Bereich der ganzen Sahel-Zivilisation und darüber hinaus.

        Wenn irgendwer wütet und mit der Ansammlung des Bösen im Orkus der Geschichte versinken will, soll er.

          1. Ich habe mich innerlich von der Ansammlung des Bösen schon lange gelöst. Ich bin nicht das Gegenteil, das Gute. Es steht das Normale, eine Art dialektische Einheit aus Gut und Böse, gegen etwas Böses, das längst aufgehört hat, normal zu sein. Ich sehe mich als Teil dieser Zukunft und beobachte den Niedergang der Ansammlung des Bösen.

  8. … UN Sanktionen gegen Nordkorea … Haager Kodex … Russland hält sich natürlich – arschkriechend wie immer – an all diese Beschränkungen …
    Man könnte ja sonst seine westlichen Freunde und Partner verärgern 😉

  9. Sehr interessante Kommentare hier. Ich glaube auch das Nordkorea nicht so schlimm ist wie es immer pflichtgetreu dargestellt wird.

    Aber das Land, in dem Milch und Honig fließen ist es ganz sicher auch nicht.
    Trotzdem steht es auf meiner Liste der interessanten Reiseziele. Ich pirsche mich da geographisch langsam ran. Ist wohl auch ziemlich exklusiv. Nur die Antarktis dürfte touristisch schlechter erschlossen sein.

    1. Das einzige Problem ist, aus der EU herauszukommen. Wenn Sie irgendeinen Weg finden, nach Belarus durchzukommen, müssen Sie nach Pjöngjang nur einmal umsteigen. Der Zug von Moskau schafft die Strecke in neun Tagen. Es sind modernisierte Ammendorfer Weitstreckenwagen aus der DDR.

      Touristisch gibt es für Ausländer aus „unfreundlichen Ländern“ Hotels in vielen Städten und für Urlaub an der See und in den Bergen. Ich habe schon einige Leute kennengelernt, die dort waren, allen hat es gefallen. Auch zum Einkaufen sehr beliebt:

      „Landestypische traditionelle und moderne Bekleidung, die innerhalb weniger Tage auch speziell für Sie maßgefertigt werden kann. Qualitativ hochwertige Ginseng-Produkte von Tee über alkoholische Getränke bis zu Kosmetik. Eine der größten Briefmarkenproduktionen der Welt mit zahlreichen, attraktiv gestalteten Motiven, Münzen und Medaillen in den Edelmetallen Gold und Silber, Gemälde, Stickereien, Skulpturen etc. Eine reichhaltige Auswahl an einheimischen Büchern – auch in englischer und deutscher Sprache: Aufwendig gestaltete Bildbände über Land und Leute, Tradition und Kultur, Politik und Kunst. DVDs mit Dokumentarfilmen und Spielfilmen und Musik-CDs im eingängigen landestypischen Sound, die außerhalb des Landes nahezu unbekannt sind.“

      http://www.nordkorea-info.de/einfuehrung.html

      Bei der Rückreise in unser Shithole nehmen Sie besser die Zugverbindung über Istanbul, sonst nehmen Ihnen die Grenzer wegen irgendwelcher Sanktionen alles wieder ab.

    2. „Aber das Land, in dem Milch und Honig fließen ist es ganz sicher auch nicht.“

      Muss es das denn? Gibt es überhaupt einen solchen Ort auf Erden?
      Korea lässt den Rest der Welt mit seiner Ideologie in Ruhe (ganz im Gegensatz zu „unserem“ Blödsinn wie etwa Woke, Klimaagenda, Impfung…), verbreitet sein Gesellschaftssystem nicht mit Gewalt und will uns nichts aufzwingen. Oder haben Sie schon mal einen nordkoreanischen Außenminister erlebt, der anderen Staaten gegenüber belehrend auftritt und deren Staatschefs als „Diktator“ bezeichnet?

  10. Seit ein paar Jahren habe ich auf Mainstream Radio und Fernsehen gänzlich verzichtet,
    weil es abführend wirkt. Immer wenn sich Westmedien und Politiker in die inneren
    Angelegenheiten anderer Länder mischen und behaupten, der jeweilige Präsident ist ein ganz Pöhser,
    der andere Länder überfallen, sein eigenes Volk terrorisiert und daher unbedingt mit Freiheit und
    Demokratie weggebombt werden muss, werde ich hellhörig.
    Aktuell ist die Ukraine ein prima Modell der Projektion. Da ist man mit echten Terroristen „solidarisch“.

    Anyway, schweife ab. Wenn mir also Kim Jong un als Inbegriff des kommunistischen Satans medial
    präsentiert wird, bedeutet das für mich, dass er sich der Unterwerfung der diabolischen Kolonialkaste,
    Westfaschisten und anderen Ausbeutern verweigert. Keiner berichtet über die rotzfrechen, provokativen
    Manöver der Amis vor der Nase Nordkoreas. Wenn er aber als Reaktion mit Raketentests darauf hinweist,
    dass er über Mittel und Wege verfügt, sich nicht so ohne Weiteres überfallen zu lassen, ist das mediale
    Geschrei gewaltig und es wird mit Verbalfäkalien auf ihn eingedroschen. Das Prinzip haben wir doch
    wirklich oft genug erleben dürfen und das Ergebnis sind stets völlig destabilisierte Rumpfstaaten.
    Manchmal bleibt auch nix mehr, was mal ein funktionierender Staat war.

    „Der heilige Kampf zur Bestrafung der Ansammlung des Bösen“ ist, wie im Artikel bereits genannt,
    bestens gesagt. Die Dimension des Bösen ist dermaßen gigantisch, dass es leichter ist das propagierte
    Zerrbild zu akzeptieren, als sich mit dem Zusammenbruch des eigenen Weltbildes anzufreunden.

    1. @jostreinert
      „Kim Jong-Un erschießt einen Orchesterdirigenten 90 Mal vor allen Künstlern in Pjöngjang brutal“
      😳🙄
      so so…irgendwie fehlt mir da im Bericht noch, dass dieser Kim jong un alle an seine Hunde verfüttert…… inclusive derer, die dann wieder auftauchen…

      Das Mäuschen hatte wohl eine bessere Visagistin als Annalena….aber mehr auch nicht…hat das Budget nicht ausgereicht um mal nicht so billigen Klatsch& Tratsch zu verbreiten?

      Warum sind Westler eigentlich so einfältig & billig zu haben?

  11. Die meisten Leser hier auf AS wissen wie hinterlistig und gemein die westlichen Medien in ihrer Propaganda gegen Putin und Russland vorgehen. Vieles davon kann und konnte entschärft werden weil, über Umwege, auch nicht west-propagandische Informationen zur Verfügung stehen; dank AS, RT und anderen.
    Da funktioniert der kritische Blick bereits ganz gut.

    Warum ist es für viele trotzdem so schwer zu begreifen, dass unser GESAMTES Wissen über Nordkorea und Kim genauso von der hässlichen Westpropaganda geprägt ist.
    Oder hat jemand direkte Erfahrungen mit NK?
    Möglicherweise hat Kim alle die ihm zugesprochenen Gräueltaten begangen, ich weiß es nicht.

    Aber es ist unsere Aufgabe zu lernen medienkritisch zu denken, generell.
    Bei allen auf uns einwirkenden Informationen ist zu fragen: woher kommen diese, über was wird wie berichtet, wie ist die Wortwahl, wem könnten diese ‚Fakten‘ nützen, wem schaden; und vieles mehr. (z.B. das Video dieser jungen, stark geschminkten Frau)
    Es ist nicht einfach und bedarf ständigen Übens.

    Aber dann ist Mensch vielleicht sparsam mit Ausdrücken wie ‚verfetteten asiatischen Abscheulichkeit‘.

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