Terror in Moskau

Blöd für den Westen, dass die Terroristen noch leben…

Die Tatsache, dass die Terroristen, die den Terroranschlag in der "Crocus City Hall" bei Moskau verübt haben, nicht getötet wurden, ist ein Problem für den Westen. Deren Flucht und ihre Aussagen werden dem Westen sehr gefährlich.

Schon wenige Stunde nach dem Terroranschlag auf die „Crocus City Hall“ bei Moskau hat die US-Regierung verkündet, dass erstens die Ukraine rein gar nichts damit zu tun habe und dass zweitens eine Gruppe des IS den Anschlag begangen habe. Diese Version wiederholen die westlichen Medien, die längst nichts weiter als die Pressesprecher der US-Regierung sind, seitdem beharrlich und sie lassen auch keine andere Version zur Diskussion zu.

Egal, wer die Hintermänner des Anschlages sind, sie dürften gehofft haben, dass diese Terroristen so freundlich sind, sich bei der Verhaftung erschießen zu lassen. Tote Terroristen sind nämlich ausgesprochen praktisch, weil sie nicht mehr aussagen können, wer sie angeheuert und ihnen geholfen hat. Aber im Gegensatz zu den Terroristen, die in den letzten Jahren Terroranschläge in Europa verübt haben, haben sich die Terroristen des Anschlages von Moskau nicht netterweise bei der Festnahme erschießen lassen. Die Terroristen, die den Terroranschlag in der „Crocus City Hall“ bei Moskau verübt haben, leben alle noch.

Nachdem der Westen das Verbrechen in Rekordzeit „aufgeklärt“ und als Organisator den Islamischen Staat benannt hat, muss der Westen versuchen, die öffentliche Meinung von den zu erwartenden Enthüllungen aus Moskau abzulenken. Es ist ziemlich sicher, dass die Ukraine hinter dem Anschlag steht und das bedeutet, dass auch die britischen und US-amerikanischen Geheimdienste darin verwickelt sein dürften.

Dafür, dass das so ist gibt es neben den Erklärungen aus Russland auch ganz objektive Gründe, wie ich hier zeigen werde.

Die Sache mit der Landkarte

Die Terroristen wurden nahe der Stadt Brjansk, nicht weit entfernt von der ukrainischen Grenze, festgenommen. Westliche Medien betonen hingegen, dass auch die weißrussische Grenze ganz in der Nähe sei und dass die Terroristen nicht, wie von Russland behauptet, in die Ukraine fliehen wollten, sondern nach Weißrussland. Dass das Unsinn ist, zeigt ein Blick auf die Landkarte.

Die Autobahn M1 führt in direkter Linie von Moskau über Smolensk nach Weißrussland. Bis zur weißrussischen Grenze sind es von Moskau aus etwa 460 Kilometer.

Die Terroristen wurden aber bei Brjansk festgenommen, das an der Autobahn M3 liegt, die von Moskau über Brjansk in die Ukraine führt. Und von Moskau nach Brjansk zu fahren, um von dort Richtung Weißrussland abzubiegen, ist ziemlich unsinnig, denn wozu sollten flüchtende Terroristen zuerst 400 Kilometer von Moskau nach Brjansk fahren, um dort abzubiegen und weitere über 200 Kilometer bis zur weißrussischen Grenze zu fahren?

Hinzu kommt, dass die Terroristen erst hinter der Abfahrt Richtung Weißrussland festgenommen wurden. Dass die Terroristen auf dem Weg in die Ukraine waren, zeigt daher schon ein einfacher Blick auf die Landkarte, was die westlichen Behauptungen widerlegt.

Gefährliche Zeugen

Lebend wären die Terroristen zu gefährlich gewesen, denn auch wenn man sie in Russland nicht erwischt hätte, wären ihre Identitäten weltweit bekannt gewesen. Da es sich bei den Terroristen letztlich um Söldner gehandelt hat, die sich im Netz für Geld haben rekrutieren lassen, um das Verbrechen zu begehen, und weil die Täter keine allzu gebildeten Zeitgenossen sind, hätten sie für die Hintermänner eine Gefahr dargestellt.

Hinzu kommt, dass es in den Augen der Weltgemeinschaft ziemlich unvorteilhaft ausgesehen hätte, wenn die Ukraine oder auch der Westen diesen Terroristen Asyl vor der Strafverfolgung in Russland gewährt hätte. Der Westen hat es zwar beispielsweise zugelassen, dass die ukrainische Mörderin, die seinerzeit die russische Journalistin Darja Dugina mit einer Autobombe ermordet hat, über Estland im Westen untergetaucht ist, aber Terroristen zu decken, die fast 140 Menschen wahllos und kaltblütig abgeschlachtet haben, ist eine andere Größenordnung.

Daher steht zu vermuten, dass die Ukraine die Männer zwar erwartet hat und über die Grenze gelassen hätte, aber danach hätten sie wahrscheinlich nicht mehr lange zu leben gehabt, denn sie waren für die Hintermänner des Terroranschlages nichts anderes als gefährliche Zeugen gewesen, die von vielen Überwachungskameras in und um Moskau gefilmt worden sind.

Das verdrehte Lukaschenko-Zitat

Um ihre Version des Terroranschlages zu verbreiten, haben die westlichen Propagandisten sogar offen gelogen. Der weißrussische Präsident Lukaschenko hat nach dem Terroranschlag mitgeteilt, dass die Terroristen und ihre Hintermänner eine Flucht über Weißrussland ausgeschlossen hätten, weil Weißrussland seine Grenzen kontrolliert hat. Das haben westliche Medien verdreht und ich zitiere als Beispiel aus einem Spiegel-Artikel darüber, in dem man erfahren konnte:

„Wie Lukaschenko erklärte, hätten die Angreifer auf den Konzertsaal bei Moskau zunächst die Flucht nach Belarus versucht. Sie seien aber wegen der Grenzkontrollpunkte umgekehrt.
»Deswegen gab es keine Möglichkeit für sie, nach Belarus einzureisen. Sie haben das gesehen. Deswegen kehrten sie um und gingen zu dem Abschnitt an der ukrainisch-russischen Grenze.« Russische Vertreter hatten bislang behauptet, dass die Verdächtigen zunächst versucht hätten, in die Ukraine zu fliehen.“

Das klingt eindeutig, aber das Lukaschenko-Zitat ist gefälscht.

Lukaschenko und Putin sind bekanntlich eng verbündet, weshalb es allen klar war, dass Weißrussland nach dem Terroranschlag von Moskau seine Grenzen schließen und überwachen würde. Weißrussland war also von vornherein als Fluchtroute ausgeschlossen. Lukaschenko sagte daher vor der Presse:

„Sie konnten nicht nach Weißrussland gehen. Ihre Hintermänner … wussten, dass es unmöglich war, nach Weißrussland zu gehen.“

Wozu Weißrussland?

Davon, dass die Terroristen zunächst auf dem Weg nach Weißrussland waren und dann umgekehrt sind, wie der Spiegel berichtet, hat Lukaschenko nichts gesagt. Außerdem stellt sich ja die Frage, wohin sie über Weißrussland fliehen wollten. Da Polen und die baltischen Staaten ihre Grenzen zu Weißrussland befestigt haben und die Grenze auch von weißrussischer Seite gut bewacht wird, wäre es kaum möglich gewesen, unentdeckt aus Weißrussland in die EU zu gelangen.

Das wirft eine weitere Frage zu der Behauptung der westlichen Medien auf, die Terroristen hätten versucht, nach Weißrussland zu fahren. Warum hätten sie von dort aus versuchen sollen, in die EU zu fliehen, wenn der Westen nichts mit dem Terroranschlag zu tun hatte? Diese Frage stellen die westlichen Medien jedoch nicht.

Aus all dem folgt, dass die Fluchtroute der Terroristen in die Ukraine führen sollte. Wer nun einwendet, auch dort sei die Grenze wegen des Krieges gut bewacht, der sei daran erinnert, dass es ukrainischen Terrorkommandos immer wieder gelingt, über die eigentlich grüne Grenze auf russisches Gebiet vorzudringen. Unter Anleitung aus der Ukraine wäre ein Grenzübertritt zwar riskant, aber möglich gewesen.

Die amerikanische Spur

Die Terroristen sind im Netz angeworben worden und einer von ihnen, Schamsidin Fariduni, war im Februar in der Türkei und flog am 4. März von dort aus nach Russland. Er war mindestens zehn Tage in der Türkei. Inoffiziellen Angaben zufolge traf er sich in Istanbul mit einem „islamischen Prediger“. Außerdem ist bekannt, dass die Terroristen mit dem „Gehilfen“ dieses Predigers in Kontakt waren. Laut Fariduni hat diese anonyme Person den Terroranschlag organisiert und gesponsert.

Nach seiner Ankunft in Russland hat Fariduni am 7. März das Messegelände Crocus besucht, um den Ort des geplanten Verbrechens zu erkunden, wobei er sich sogar hat fotografieren lassen. Das deutet darauf hin, dass der Angriff kurz danach stattfinden sollte.

Die US-Botschaft in Moskau hat am gleichen Tag, dem 7. März, eine Terrorwarnung veröffentlicht, der zufolge innerhalb von 48 Stunden in Russland ein Terroranschlag auf eine große Menschenmenge, beispielsweise bei einem Konzert, erwartet wurde.

Das nächste anstehende Konzert in der Crocus City Hall war das des russischen Sängers Schaman, der im Zuge der russischen Militäroperation durch seine patriotischen Lieder bekannt und beliebt wurde. Ein Konzert von Schaman, der das russische Vorgehen in der Ukraine und gegen den Westen offen unterstützt und darüber Lieder singt, wäre das ideale Ziel für ukrainische (und westliche) Organisatoren gewesen. Und es sollte am 9. März, also innerhalb der von der US-Botschaft genannten 48 Stunden, stattfinden.

Aber sein Konzert am 9. März verlief ohne Zwischenfälle und in den darauffolgenden Tagen gab es dort weitere Veranstaltungen. Offenbar waren die Terroristen aus irgendeinem Grund gezwungen, ihre Pläne zu ändern. Die Wahl fiel schließlich das Konzert der Band Piknik am 22. März. Obwohl Piknik nicht so beliebt ist, wie Schaman, ist auch diese Gruppe für ihre patriotische Haltung bekannt und sie sammelt Spenden für die Bedürfnisse der russischen Streitkräfte in der Ukraine.

Lebend verhaftete Terroristen sind ein Problem

Das Problem der westlichen Medien ist nun, dass sie auf die Geständnisse der Verhafteten und weitere Ermittlungsergebnisse warten. Um diese Informationen im Vorwege zu diskreditieren, konzentriert sich deren Berichterstattung darauf, dass die Terroristen „gefoltert“ und „gezwungen“ werden, die unschuldige Ukraine zu denunzieren, dabei haben die Terroristen ihre ersten wichtigen Aussagen direkt nach ihrer Verhaftung vor laufenden Kameras der Polizei gemacht, als sie noch weitgehend unversehrt waren.

Folter ist natürlich abzulehnen, aber der Wertewesten ist der Letzte, der sich darüber beschweren darf, denn das Foltergefängnis Guantanamo besteht bis heute, ohne dass es die gegenüber Russland so moralisierend auftretenden westlichen Politiker und Medien zu Kritik an den USA motivieren würde.

In russischen sozialen Netzwerken wird die Misshandlung, der die Terroristen anscheinend ausgesetzt waren, heftig diskutiert. Die übergroße Mehrheit der Russen ist der Meinung, dass diese Terroristen nichts anderes verdient haben. Mitleid hat mit denen fast niemand. In der emotionalen Ausnahmesituation, in der Russland in der Nacht des Terroranschlages war, dürften einige Polizisten die Beherrschung verloren haben, was ich nicht rechtfertige, was aber bei der in Russland nach dem Anschlag herrschenden Stimmung leider verständlich war.

Die Bilder der Terroristen im Gericht wurden sicher bewusst gezeigt, um etwaige Nachahmer abschrecken. Man hätte sie dem Gericht auch unter Ausschluss der Öffentlichkeit vorführen können. Dass man das nicht getan und die Terroristen der Öffentlichkeit gezeigt hat, soll ganz sicher eine abschreckende Wirkung haben, denn die Anwerbungsversuche tadschikischer und kirgisischer Gastarbeiter in Russland gehen weiter.

Natürlich werden die westlichen Medien Russland vorwerfen, die Geständnisse durch „Folter“ aus den Verdächtigen herauszuprügeln. Dabei werden die westlichen Medien jedoch vergessen, darauf hinzuweisen, dass Terroristen im Westen auch nicht sanft und liebevoll festgenommen werden. Es sei daran erinnert, dass die islamistischen Terroristen, die in Europa seit 2015 Anschläge verübt haben, fast alle bei der Festnahme erschossen wurden. Die in Russland festgenommenen Terroristen sind hingegen noch am Leben.

Deshalb sind die Medien im Westen so nervös und bereiten ihre Leser darauf vor, den Aussagen der Verdächtigen keinen Glauben zu schenken, denn was die aussagen dürften, dürfte dem Westen nicht gefallen. Aus Sicht des Westens wäre es wünschenswert gewesen, wenn die Terroristen bei der Festnahme erschossen worden wären, aber diesen Gefallen haben die russischen Polizisten dem Westen nicht getan.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

26 Antworten

  1. „Das nächste Konzert in der Crocus City Hall war für den russischen Pop-Künstler und Sänger Schaman angesagt, der durch seine Lieder für seinen russischen Patriotismus bekannt wurde. Das Konzert am 9. März verlief allerdings ohne Zwischenfälle und in den darauffolgenden Tagen gab es weitere Aufführungen am selben Veranstaltungsort. Aber offenbar waren die Terroristen gezwungen, ihre Pläne zu ändern. Sie entschieden sich somit für das Konzert der Band Piknik, das für den 22. März angesagt war. Obwohl diese Pop-Band bei Weitem nicht so beliebt ist wie Schaman, ist auch diese Künstlergruppe dafür bekannt, eine patriotische Haltung einzunehmen und Spenden für die Bedürfnisse der russischen Streitkräfte in der Ukraine zu sammeln.“
    Quelle: https://test.rtde.me/russland/201088-worueber-westen-nicht-spricht-wenn/

    Nennt man das jetzt schon Plagiat?

    1. Vollkommen unwichtig wie man das nennt !
      Aber trotzdem , guter Link ! 😀
      Egal wie der Westen das vertuschen will , im Nachgang werden einige Hintermänner Besuch von Reiner Zufall bekommen , der wird im Gepäck wohl „Plötzlich und Unerwartet“ haben .
      Wage zu bezweifeln das Wir darüber vernünftig informiert werden , das wird wie so oft hinter den Kulissen ablaufen und Niemand wird Uns die komplette Wahrheit darüber servieren !

  2. Ich finde die Folter in diesem Fall nicht schlimm. Man sollte sie nach Verurteilung öffentlich hinrichten. An die Wand gestellt und auf Periscope live gestreamt.

    Im Übrigen sollte man Kiew platt machen. Es reicht!

    1. Da sehe ich keinen Sinn drin , diese „Ehre“ sollten die Hintermänner haben , Die das Ganze organisiert und finanziert haben und ich bin mir sicher das Einige von Denen diese Geschichte nicht überleben werden !

      1. Da müsste man einige Yachten versenken und Privatjets „zu einer unsanften Landung zwingen“. Für das „Hintermänner-Pack“ arbeiten ganze Bataillone an „Security“ – zumindest gehe ich davon aus.
        Wieso werden denn immer nur „Russische Oligarchen“ erselbstmordet oder erherzinfarktet?
        Summa summarum sind die US-und EU-Oligarchen bestimmt ein größeres Risiko für „all mankind“ als die Oligarchen aus Eurasien.

        1. Die russischen Milliardäre sind seit ihrer Entmachtung im Jahre 2001 bzw. 2003 durch die Erzwingung ihres Verzichts auf die Nutzung ihrer wirtschaftlichen Machtstellung zur Manipulation des politischen Willensbildungs- und Entscheidungsfindungsprozess bei gleichzeitiger Zusicherung der Unantastbarkeit ihres in der Vergangenheit erworbenen Besitzstands in Folge der Anwendung entsprechender administrativer, justizieller, geheimdienstlicher und polizeilicher Maßnahmen keine Oligarchen mehr.

          1. Die russischen Milliardäre sind seit ihrer Entmachtung im Jahre 2001 bzw. 2003 durch die Erzwingung ihres Verzichts auf Nutzung ihrer wirtschaftlichen Macht zur eigennützigen Manipulation des politischen Willensbildungs- und Entscheidungsfindungsprozess auf in Folge der Anwendung entsprechender administrativer, justizieller, geheimdienstlicher und polizeilicher Maßnahmen bei gleichzeitiger Zusicherung der Unantastbarkeit ihres in der Vergangenheit erworbenen Besitzstands keine Oligarchen mehr.

            1. Die russischen Milliardäre sind seit ihrer Entmachtung im Jahre 2001 bzw. 2003 durch die Erzwingung ihres Verzichts auf Nutzung ihrer wirtschaftlichen Macht zur eigennützigen Manipulation des politischen Willensbildungs- und Entscheidungsfindungsprozess in Folge der Anwendung entsprechender administrativer, justizieller, geheimdienstlicher und polizeilicher Maßnahmen bei gleichzeitiger Zusicherung der Unantastbarkeit ihres in der Vergangenheit erworbenen Besitzstands keine Oligarchen mehr.

  3. die ,die Terroristen haben großes Glück noch zu leben . im Westen wären sie (als nützliche Idioten ) entweder Tod , oder in Guantanamo ,Polen oder Tschechien im Foltergefängnis . wo unschuldige sitzen

    1. »D« muss sich garnicht ereifern, unsere Schlapphüte haben in Hinsicht auf die Beseitigung von unliebsamen Zeugen auch reichlich Blut an den Händen, CIA und MI6 geben gerne Nachhilfekurse.

  4. Das Misshandeln der Terroristen ist sicherlich keine gute Wahl denn die Russen wären sicherlich auch durch Verhörmethoden an die benötigten Informationen gekommen. Wenn die Terroristen in einem Gefängnis landen werden sie dort sicherlich nicht lange überleben denn die Insassen werden erfahren wer die Neuen sind.

  5. Was für Ideen, was man mit den Terroristen anstellen sollte. Aber, wie weit gehen Sie? Sollte man dann nicht auch Gruppenvergewaltiger und Messerschlächter töten? Vorsicht, denn am Ende wird unser Regime Ihre Ideen möglicherweise aufgreifen, die Vergewaltiger und Messerstecher dennoch unbehelligt lassen, aber Sie und alle, die für Terroristen erklärt werden, weil sie den Anti-Spiegel lesen, in Foltergefängnisse zur weiteren Verwendung Ihrer Organe und als Versuchspersonen für neuartige mRNA-Suppen für die pharmazeutische Industrie, weggesperrt werden, wobei das finale abschlachten dann noch als erlösende win-win Tätigkeit für Täter und Opfer verkauft wird. Die Etikettierung ist alles und ziemlich einfach gegenüber einem Volk, dass sich von nahöstlichen und afrikanischen Gästen rumschubsen, vergewaltigen und abmessern lässt. Dieses Volk, was manche ja zum kotzen finden, schützt ja nicht mal seine eigenen Kinder und ist so blöd sehenden Auges wie die Lemminge auf einen Krieg getrieben zu werden. Also bringen Sie bitte nicht unsere 700 Parlamentarier auf Ideen, das würde nach hinten los gehen.

    Das Problem, was ich sehe, ist: Wie hält man die gefassten Terroristen am Leben? Ich wünsche ihnen jedenfalls ein langes Leben.

  6. Wenn die Russen ermitteln, dass der amerikanische und britische Geheimdienst in den Anschlag verwickelt sind, kommt man dem dritten Weltkrieg ein ganzes Stückchen näher. In der Ukraine werden die Russen knallhart durchgreifen, die Ukrainer, die sich nicht ergeben oder abhauen werden sich bei ihrem Vater Bandera einfinden.

  7. @ templinski popow… ja dass mit dem knallharten „Durchgreifen“ in der Kukaine 404 ist so eine Sache….. irgendwie scheint Russland bei seiner „Spezialoperation“ in diesem 404 Land so ziemlich „Ladehemmung“ zu haben, ganz abgesehen davon, dass Putin ja schon bereut hatte, nicht schon früher, nach 2014 eingegriffen zu haben…. und irgend eine russische verräterische Elite scheint Putin immer noch zu behindern…. wie lange noch ??? 🦊🐾

    1. Die ukrainische Armee wird Stück für Stück zerlegt trotz der NATO-Aufrüstung und die Russen veranstalten dabei kein Massaker unter den Zivilisten wie die israelische Armee in Gaza. Die Treffgenauigkeit der russischen Armee ist derzeit die beste auf der Welt. Natürlich könnten die Russen die gesamte Westuraine in die Luft sprengen, aber sie tun es nicht. Seit beginn der Sonderoperation wurden viele Fehler von den Russen gemacht, aber man hat durch die Praxis gelernt und hat sich zu dem verbessert, was die russische Armee heute ist. Ich möchte nicht in der Haut ukrainischer Frontsoldaten stecken.

  8. Die Ironie an der Geschichte ist, dass offensichtlich westliche Terrorbekaempfungskommando nicht in der Lage sind, Terroristen habhaft zu werden, bevor sie sich selbst umbringen oder von den westlichen Terror-„bekaepfungs“-Einheiten erschossen werden.
    Das allein ist schon ein Beweis westlicher Ineffizienz oder methodik die wahren urheber ihrer eigenen Bevoelkerung vorzuenthalten.

  9. … ich finde es mehr als wiederwertig & ekelhaft das die Medien uns jetzt schon erzählen dass wir Terroristen mehr leiden als Russen…
    … die haben noch viel mehr verdient als Öhrchen ab & bisschen Backenfutter… die sollen froh sein, obwohl ein langes Leben prophezeie ich denen auch nicht…der Tod ist halt gerne gesehener Gast in Sibirischen Haftanstalten… tja KARMA

  10. Ich finde den Artikel der heute bei TACC erschienen (https://tass.ru/mezhdunarodnaya-panorama/20425959) ist sehr interessant:
    WP: Die USA warnten Russland zwei Wochen vor dem Terroranschlag, dass Crocus ein Ziel sein könnte

    WASHINGTON, 3. April. /TASS/. Zwei Wochen vor dem Terroranschlag im Rathaus von Crocus warnten die Vereinigten Staaten die russischen Behörden, dass der Konzertsaal ein potenzielles Ziel des Angriffs sein könnte. Diese Erklärung wurde von der Washington Post (WP) veröffentlicht und zitierte amerikanische Beamte, die mit der Situation vertraut sind.
    Laut ihren Quellen haben die amerikanischen Behörden die russische Seite angeblich in mehr als zwei Wochen darüber informiert, dass das Rathaus von Crocus ein mögliches Ziel für Terroristen werden könnte. Laut der von den Gesprächspartnern der Veröffentlichung festgelegten Version übermittelten die Vereinigten Staaten diese Daten an Russland, bevor die
    amerikanische Botschaft in Moskau im März eine Warnung vor einem möglichen Terroranschlag in der russischen Hauptstadt herausgab.
    Beamte und Experten, mit denen WP-Mitarbeiter gesprochen haben, glauben, dass es für die Vereinigten Staaten ungewöhnlich war, Russland, das die amerikanischen Behörden als Feind betrachten, spezifische Informationen über den potenziellen Zweck des Terroranschlags zu melden. Ihnen zufolge könnte dieser Schritt die Offenlegung von Geheimdienstquellen gefährden.
    Zuvor sagte der Direktor des Auswärtigen Nachrichtendienstes der Russischen Föderation Sergej Naryshkin Reportern, dass sie bestimmte Informationen von der amerikanischen Seite über mögliche Drohungen eines Terroranschlags im Rathaus von Crocus erhalten habe, aber die Informationen waren zu allgemein.

  11. Wurde schon einmal während eines Krieges die Wahrheit gesahgt ? Dies passiert selten – siehe z.B. Tonkin-Zwischenfall. Oder man findet angeblich irgendwo Massenvernichtungswaffen z.B. im Irak. Wie ist das nun bei der Ukraine ! In Japan nannte man dies am Kriegsende 1945 wohl Kamikaze, da ging leider nicht ganz so viel mehr.
    Ob nun Nato – Soldaten egal ob aus Frankreich oder Finnland noch etwas ändern?
    Gehörte Finnland nicht einmal zur Achse ? Finnland als verbündete Nazideutschlands und jetzt .. Ukraine.
    Wie auch immer wenn man nun Terroristen oder Soldaten der Fremdenlegion usw. lebend erwischt, glaubt Niemand mehr an unsere angebliche Friedlichkeit!

  12. Das macht den Unterschied, der Wertewesten hat zwar ein islamisches Killerkommando requirieren können, aber kein Erschiessungskommando an den Ort des Attentats entsenden können. Man hätte die Attentäter frühestens auf ukrainischem Boden liquidieren können, die Russen sind dem zuvorgekommen und haben die lebend verhaftet. Denen wird beim „singen“ zwar mit etwas „robusteren“ Methoden nachgeholfen wie in Guantanamo etc. im Wertewesten, aber das Ergebnis ist für den Wertewesten vernichtend. Shit happens !
    Die Russen haben ganz offensichtlich keine Übung darin, solche Terroristen zu „vernehmen“ ohne dass man denen die Vernehmungsmethoden anschliessend ansehen kann. Bis in die Vororte von Moskau reicht der Arm des deutschen Verfassungsschutzes & Co mit Killerkommandos nun auch nicht.

  13. Bitte nachfolgende Bemerkungen nicht falsch verstehen. Doch wenn man Versionen aufstellt und inoffizielle Quellen bemüht, dann sind meine Bemerkungen nicht ganz aus der Luft gegriffen. Ich verurteile jegtliche Art der Tötung von Menschen, ob es nur ein Opfer ist oder mehr als Hundert.
    Diese ganze Auseinandersetzung zwischen Russland und der Ukraine ist ein einzigtes Desaster….nutzt und soll nur die neokoloniale Struktur des Westens unter dem Hegemon USA erhalten.

    “ Die Terroristen wurden aber bei Brjansk festgenommen, das an der Autobahn M3 liegt, die von Moskau über Brjansk in die Ukraine führt. Und von Moskau nach Brjansk zu fahren, um von dort Richtung Weißrussland abzubiegen, ist ziemlich unsinnig, denn wozu sollten flüchtende Terroristen zuerst 400 Kilometer von Moskau nach Brjansk fahren, um dort abzubiegen und weitere über 200 Kilometer bis zur weißrussischen Grenze zu fahren?“
    Die Frage ist doch wohl gestattet, warum die Terroristen in einem weißfarbigen Auto, des nachts so weit fahren konnten?
    War das Fluchtfahrzeug eventuell mit einem Navi ausgestattet?…..und hatten sie bei der Festnahme noch die Tatbekleidung und -waffen dabei?
    Die beigefügte Karte weist die Fahrstrecke südlich von Moskau aus, jedoch ist der Ausgangspunkt der Flucht auf der Karte nicht verzeichnet!
    Es ist schon sehr ungewöhnlich, dass die Terroristen keinen Wechsel des Fluchtautos vornahmen.!!!!!
    Bekannt ist doch, dass man in der Anonymität der Großstadt eher verschwindet, als mit dem ersten Tatfahrzeug eine solche weite Strecke zurücklegt, zumal ja wohl in Russland recht zeitnah eine Großfahndung eingeleitet wurde, insbesondere bei der derzeitigen Ausgangslage.
    Und dann gab es doch die Erfolgsmeldung, dass wohl ein Konzertbesucher einen der Terroristen überwältigt hatte. ??????
    Es sei die Frage erlaubt, ob die Täter nicht durch die Fahndungsmaßnahmen in Richtung der Autobahn via Ukraine abgedrängt wurden. Die drei Mitfahren hatten ja nicht mal Zeit stückweise unterwegs das Auto zu verlassen.

    „Schamsidin Fariduni, war im Februar in der Türkei und flog am 4. März von dort aus nach Russland. Er war mindestens zehn Tage in der Türkei. Inoffiziellen Angaben zufolge traf er sich in Istanbul mit einem „islamischen Prediger“. Außerdem ist bekannt, dass die Terroristen mit dem „Gehilfen“ dieses Predigers in Kontakt waren. Laut Fariduni hat diese anonyme Person den Terroranschlag organisiert und gesponsert.“

    10 Tage in der Türkei…aha …bekannt die Unterkunft, seine Begleiter und wer die Unterkunft bezahlt hat?

    Aha…. das weiss man also. Was war er zuvor in Russland?…Taxifahrer , Friseur, Lagerist oder was?
    Da kann man nur hoffen, dass es in der Türkei oder anderen Ländern Whistleblower in den Banken gibt, damit man den Weg des Blutgeldes nachvollziehen kann!

  14. Die CIA und der MI6 sind nicht mehr das, was sie waren. Früher hätten die von ihnen eingesetzten Mörder, die durch MK-Ultra und Drogen abgerichtet waren, einen Sprengstoffgürtel gezündet und sich zerfetzt. Einzig ein Pass wäre unbeschädigt geblieben.

    Als am 9.11. zwei Flugzeuge in die Zwillingstürme flogen, aber drei Türme zusammenstürzten, wusste die US-Führung nach wenigen Stunden, wer die Täter waren. Diese Operation unter falscher Flagge, begangen durch den tiefen Staat der USA, diente als Vorwand für zahlreiche Kriege in der muslimischen Welt. Millionen Tote, Verwundete und zerstörte Länder waren die Folgen.

    Kiesewetter und andere Diener des tiefen, die die Minderheiten in Russland instrumentalisieren wollen, sollten wissen, dass wir Muslime diesen Blutrausch der USA nicht vergessen.

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