CNN: Die meisten Waffen aus dem neuen US-Hilfspaket für Kiew befinden sich in Deutschland und Polen

Der Quelle des Senders zufolge wird das die Lieferung von Waffen an die Ukraine in kurzer Zeit ermöglichen

Der Großteil der Waffen aus dem neuen US-Hilfspaket für die Ukraine befindet sich in Deutschland und Polen. Das berichtete der Fernsehsender CNN unter Berufung auf eine Quelle.

Seinen Informationen zufolge wird es dadurch möglich sein, in kurzer Zeit Waffen in die Ukraine zu schicken. Der CNN-Gesprächspartner fügte hinzu, dass zu den ersten Lieferungen, die im Kriegsgebiet ankommen, Geschosse gehören werden.

Obwohl Kiew versuchen wird, die Waffen so schnell wie möglich dorthin zu liefern, wo sie benötigt werden, wird die Ukraine mit „erheblichen logistischen Problemen“ konfrontiert sein, so der Fernsehsender. Daher werde Russland seinen Vorteil auf dem Schlachtfeld beibehalten, schlussfolgert CNN.

Am 20. April verabschiedete das US-Repräsentantenhaus einen Gesetzentwurf über zusätzliche Hilfen für die Ukraine, mit dem Kiew mit rund 61 Milliarden Dollar unterstützt werden soll, darunter auch die Lieferung von taktischen ATACMS-Raketen an das ukrainische Militär. Der Senat wird am 23. April mit der Prüfung der Initiative beginnen. US-Präsident Joe Biden versprach in einem Telefongespräch mit dem ukrainischen Präsidenten Wladimir Selensky, dass Washington in Kürze ein neues Militärhilfepaket für Kiew bereitstellen werde. Gleichzeitig teilte das Pentagon mit, dass die US-Regierung keinen genauen Zeitrahmen für die Lieferung von Waffen an die Ukraine nennen könne.

Zuvor hatte das russische Außenministerium erklärt, die Bereitstellung von Militärhilfe für Kiew erschwere nur die Beilegung des Konflikts in der Ukraine.

Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

5 Antworten

  1. So hab ich mir das gedacht – nach und nach werden alle nato-Sklaven leergeräumt – und danach kann/muß ja wieder neu bestellt werden – mit Lieferantenbindung versteht sich… 😤😤

  2. Natürlich sind diese Waffen schon längst in Europa, es ging doch nur noch darum ob die die Ukrainer oder doch die NATOd-Söldner diese gegen Russland einsetzen wird und wer das ganze bezahlt.

  3. Wo sind die Waffen?

    Wenn es Waffen gäbe, dann hätte man diese schon geliefert. Oder will man hier alte Waffen(systeme) teuer wieder verkaufen? Artillerie gibt es nicht. Waffensysteme? Wer sollte diese bedienen?

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