Neue Eskalation

Die Ukraine schießt offenbar russisches Flugzeug mit ukrainischen Kriegsgefangenen ab

In der russischen Region Belgorod ist ein Transportflugzeug der russischen Streitkräfte abgestürzt. Offenbar wurde es von der Ukraine abgeschossen, wie Videos des Vorfalls nahelegen. Das würde bedeuten, dass die Ukraine eigene Kriegsgefangene, die zu einem geplanten Austausch gebracht wurden, getötet hat.

Am Vormittag des 24. Januar ist ein Transportflugzeug vom Typ Il-76 der russischen Streitkräfte in der russischen Region Belgorod, die in den letzten Wochen immer wieder das Ziel ukrainischer Terrorangriffe auf zivile Ziele geworden ist, abgestürzt. Videos des Vorfalls, die Zivilisten gefilmt haben, legen nahe, dass das Flugzeug abgeschossen wurde. In diesem Video, das unmittelbar nach dem Vorfall hochgeladen wurde, sieht man zunächst, wie das Flugzeug abstürzt und explodiert, danach schwenkt die Kamera in den Himmel, wo ein Rauchball zu sehen. Das deutet auf einen Abschuss und eine Explosion in der Luft hin, die das Flugzeug zum Absturz gebracht hat.

Das russische Verteidigungsministerium meldete daraufhin, dass sich ukrainische Kriegsgefangene an Bord des Flugzeugs befunden hätten, die auf dem Weg zu einem Gefangenenaustausch gewesen seien. Das russische Verteidigungsministerium schrieb auf seinem Telegram-Kanal unter anderem:

„An Bord des Flugzeugs, das sie zum Gefangenenaustausch transportierte, befanden sich sechs Besatzungsmitglieder, 65 ukrainische Kriegsgefangene und drei russische Soldaten, die die Kriegsgefangenen begleiteten. Im Ergebnis wurden die Besatzung und alle Passagiere getötet.
Die ukrainische Führung wusste sehr wohl, dass die ukrainischen Soldaten gemäß der gängigen Praxis heute mit einem militärischen Transportflugzeug zum Flugplatz Belgorod transportiert werden sollten, um dort ausgetauscht zu werden.
Laut einer früheren Vereinbarung sollte die Aktion am Nachmittag am Kontrollpunkt Kolotilowka an der russisch-ukrainischen Grenze stattfinden.
Das Kiewer Nazi-Regime versuchte jedoch, Russland der Tötung ukrainischer Soldaten zu beschuldigen.“

Natürlich sollte man den Erklärungen eine Konfliktpartei nie blind glauben, aber in diesem Fall sieht es wieder einmal so aus, würde das russische Verteidigungsministerium die Wahrheit melden. Darauf deuten erstens die Videos von dem Vorfall hin, und zweitens haben ukrainische Medien zunächst unter Berufung auf das ukrainische Militär gemeldet, der Absturz der Il-76 in der Region Belgorod sei „das Werk der ukrainischen Streitkräfte“. Diese Meldungen wurden dann schnell wieder gelöscht.

Die russische Nachrichtenagentur TASS hat diese Meldungen zusammengestellt. Demnach berichtete die Ukrainska Pravda unter Berufung auf Quellen im ukrainischen Verteidigungsministerium zunächst, dass das Flugzeug vom ukrainischen Militär abgeschossen wurde. Der ukrainische Generalstab teilte dem Portal mit, dass das Flugzeug angeblich Raketen für das S-300-System an Bord hatte. Nachdem das russische Verteidigungsministerium jedoch mitgeteilt hatte, dass sich 65 ukrainische Kriegsgefangene an Bord der abgestürzten Il-76 befanden, die zum Austausch in die Region Belgorod transportiert wurden, hat die Ukrayinska Pravda die Information über die Beteiligung der ukrainischen Streitkräfte an dem Absturz gelöscht.

Dasselbe tat die Nachrichtenagentur RBC-Ukraine, die den Hinweis auf die „Arbeit der ukrainischen Streitkräfte“ aus ihrem Bericht über den Absturz der Iljuschin Il-76 entfernt hat. Dabei behauptet die Agentur weiterhin, das Flugzeug habe Raketen an Bord gehabt.

Gleichzeitig hat der Sprecher der Hauptnachrichtendirektion des ukrainischen Verteidigungsministeriums, Andrej Yusov, bereits zugegeben, dass für heute ein Gefangenenaustausch zwischen der Ukraine und Russland geplant war, und er erklärte, dass „der Austausch nicht stattfindet“.

Im Telegram-Kanal der ukrainischen Nachrichtenagentur UNIAN ist der Originalbericht der Ukrayinska Pravda weiterhin verlinkt, meldete die TASS in ihrer Meldung, die um 14:06 Uhr deutscher Zeit veröffentlicht wurde.

Der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses der russischen Staatsduma, Andrej Kartapolow, erklärte, das Flugzeug sei entweder von einem Patriot-System oder von aus Deutschland gelieferten IRIS-T-Raketen abgeschossen worden. Dem abgeschossenen Flugzeug sei eine weitere Maschine mit 80 Gefangenen gefolgt. Sie sei rechtzeitig umgeleitet worden.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

111 Antworten

      1. Ein Kommunikationsproblem. Ukrainer verstehen von Gesetzes wegen kein Russisch, und die Bedienungsmannschaften der Himars, Patriot und Iris-T weder russisch noch ukro-Sprache.
        Die Russen müssen in Zukunft ukrainisch,englisch, deutsch und französisch kommunizieren, wenn sie nicht des Mordes schuldig werden wollen. So geht das.

    1. @VladTepes
      „MH 17 läßt grüßen..“

      Jo, da sind ja ebenfalls auf dubiose Art Beweismittel durch die Separatisten verschwunden. Und solange die Russen da keinen an die crash site der IL lassen kann man viel munkeln. Eins ist schonmal save – der unfreundliche Girkin wars diesmal nicht, der sitzt für weitere vier Jahre im Knast. Oh, wollte der nicht zur Präsidentenwahl kandidieren ? Na sowas.
      Wenn die Russen das den Ukros anhängen wollen, werden sie schnellstens die 65 Opfer sowie deren Idenditäten zugänglich machen. Ihre eigenen Leute haben sie ja immerhin idendifiziert. Und wers war wird vermutlich das gleiche Gezerre wie bei MH17. Hätte, wollte, könnte, vermutlich…etc usw.

  1. [Vorsicht! Sarkasmus!!]
    Die Ukrainer können das gar nicht gewesen sein! Warum sollten die Heimkehrer umbringen, die sie so dringend gleich wieder an der Front brauchen könnten? Und vorher hätten die der Weltpresse noch erzählen können, wie bestialisch der pöhse Iwan (der sich jetzt Wladimir nennt) persönlich (!!) sie gefoltert hat, um sie „umzudrehen“! Danach wären die Gelder aus dem beschämten Westen wieder milliardenfach gesprudelt!
    Also: Nein, kann nicht sein, dass die Ukrainer das selbst waren.
    Oder…?

    1. es scheinen schon die ersten beträge bzw. zinserträge aus gestolenen russischen geldern aus belgien in die ukraine geschickt worden zu sein. jedenfalls kreiseln entsprechende meldungen durchs netz. aber wie glaubhaft sind die???

    2. Der Abschuss des russischen Militärtransportflugzeugs könnte ebenfalls von einem verdeckt operierenden Kampfpiloten der Luftwaffe eines NATO-Mitgliedstaates in einem ukrainischen oder westlichen Kampfflugzeug mit einer Luft-Luft-Rakete aus westlicher Produktion herbeigeführt worden sein.

      1. Ja klar kann … vielleicht hat auch der Sandmann Sand gestreut. Das russische Militär meldet, dass der Abschuss von zwei Boden-Luft Raketen vom Territorium der Ukraine aus durch russisches Radar beobachtet wurde.

    1. da man jetzt wieder aus allen rohren schreien wird „die Russen warns“ wird man vermutlich an denen jetzt wieder seine wut abarbeiten. ich erinnere an die bilder und videos über den umgang mit gefangenen aus den anfangszeiten

    1. Also einmal genau betrachtet, die Russen warten, bis sich die ukr. Streitkräfte im DONBASS, trotz eigener hervorragender AngriffsFestungen sich selbst ausgerottet haben?
      Bis jetzt 500 000 Gefallene und dreimal soviele (Schwerst-) Verwundete. Bei einem Volk mit einmal 45 Millionen (2017) Bürgern.

  2. @ Andrej Kartapolow, erklärte, das Flugzeug sei entweder von einem Patriot-System oder von aus Deutschland gelieferten IRIS-T-Raketen abgeschossen worden.

    Diese Meldung erscheint mir verfüht, schon des Entweder Oder’s wegen

    Da erscheint mir doch der Einsatz eines schultergestützten „Ein Man-Portable Air-Defense System’s“ bei einem im Landeanflug langsamen-und tieffliegendem Flugzeug eher wahrscheinlich.

  3. Wenn es sich nicht so verrückt anhören würde, könnte man ja auch denken, das sich die Ukrainer folgendes gedacht haben:
    Die Russen haben nicht endlos viele Transportflugzeuge von der Art.
    Tausche 65 Soldaten gegen eine IL 75
    Bei denen sterben quasi jede Stunde 60 Leute, da könnte man schon mal auf solche Gedanken kommen
    Nazi-Like halt

    1. Der Umstand, dass diese Region von russischen militärischen Luftfahrzeugen überflogen wurde, lag höchstwahrscheinlich in der Tatsache begründet, dass bis dato weder die Luftabwehr noch die Luftwaffe der Ukraine im Stande gewesen ist, russische Kampfflugzeuge oder- hubschrauber abzuschießen.

      1. « nicht im Stande zum Abschuß » – Aber sehr wohl. Am 13. Mai ’23 haben sie in der Brjansker Oblast eine Su-34, eine Su-35 und zwei Mi-8 Hubschrauber abgeschossen. Der Heimatlose hat recht, das Flugzeug hätte dort überhaupt nicht fliegen sollen, Ankündigung und Verabredung hin oder her.

        1. Ich bin auch darüber verwundert, daß die IL76 so verwundbar nahe zum Abschuss kommt oder wussten die UA wirklich nicht, wie die Gefangenen transportiert werden (?)…siehe u.g. Erklärung. Beides irritiert doch sehr…

          Die Hauptverwaltung für Aufklärung des Verteidigungsministeriums der Ukraine (GUR) bestätigt ihrerseits, dass für heute ein Gefangenenaustausch mit Russland anberaumt gewesen sei. Die Ukraine habe ihren Teil der Vereinbarung erfüllt und die russischen Kriegsgefangenen zum vereinbarten Übergabepunkt gebracht. Moskau habe aber Kiew nicht über die Route der auszutauschenden Kriegsgefangenen informiert. In der Vergangenheit seien Kriegsgefangene per Bus, Zug oder Flugzeug zum Austausch gebracht worden.
          „Die Landung eines Transportflugzeugs in einer 30-Kilometer-Kampfzone kann nicht sicher sein und muss auf jeden Fall von beiden Seiten besprochen werden, sonst gefährdet das den gesamten Austauschprozess.“

          1. Die wussten ganz genau bescheid. Zum einen werden solche aktionen lang und breit ausgehandelt oft unter externer internationaler vermittlung. Zum anderen gibts im netz berichte das an diesem ort schon etwa 7 mal gefangene ausgetauscht wurden und das prozedere jedes mal gleich war. Also selbst wenn an den verhandlungen nur geheimdienstler (budanow ???) beteiligt sind/waren die nicht viele details bekannt machen dann gibts immer noch ein paar hundert rückkehrer die ganz sicher sehr mitteilungsbedürftig sind über das erlebte und die umstände.
            Es tauchen aber durchaus interessante theorien auf. So zum beispiel über rivalitäten budanow/zalushni oder auch aus dem umfeld von elendski die zalushni als konkurent weg haben wollen. So ist es evtl. vorstellbar das man das militärkommando absichtlich nicht oder falsch informiert hat um den abschuss der eigenen leute zu provozieren. Das diesen typen das leben der eigenen leute herzlich wenig bedeutet haben sie schon oft bewiesen. Wenn man also jetzt dem militärobefehlshaber die verantwortung und schuld anhängen kann dann dürfte das seine scheinbar vorhandene popularität beeinträchtigen.

  4. Noch bezweifelt die Ukraine dass in dem Flieger ukrainische Staatsbürger waren. Aber ich denke mal, spätestens wenn die Russen den Ukrainern die beim Absturz verbrannte Leichen übergeben, werden sie der traurigen Wahrheit ins Auge sblicken müssen. Ich möchte nicht in der Haut des Soldaten stecken, der die Maschine abgeschossen hat.

    1. Zitat …Die ukrainische Führung wusste sehr wohl, dass die ukrainischen Soldaten gemäß der gängigen Praxis heute mit einem militärischen Transportflugzeug zum Flugplatz Belgorod transportiert werden sollten, um dort ausgetauscht zu werden.

    2. das war pure absicht und auch nicht das erste mal das diese irren ihre eigenen leute umbringen. zum einen wollen die nicht das die gefangenen berichten wie sie wirklich behandelt wurden und zum anderen haben sie jetzt wieder propagandamaterial

    3. Bereits vor Stunden hat Margarita Simonjan die Liste mit den Namen der Kriegsgefangenen veröffentlicht. Was gibt es da noch zu bezweifeln. Inzwischen ist es hier >23:00 und die Tagesschau weiß immer noch nicht, was Sache ist!

      1. Habe gestern ausnahmsweise mal die Tagesschau um 20:00 auf NDR info gehört. Da fehlten (a) die Liste mit den Namen und (b) die Rauchwolke im Video zum Abschuß. Immerhin wurde darauf hingewiesen, daß die Ukraine die russischen Meldungen nicht dementiert.

  5. Offenbar beschießt die Ukraine in der russischen Region Belgorod jetzt nicht nur friedliche Menschenansammlungen sonder auch den Luftverkehr.

    Das hier ein Transport der eigenen ukrainischen Soldaten auf dem Weg zum Kriegsgefangenenaustausch abgeschossen wurde ist tragisch. Kritischer ist jedoch die Ausweitung der Kriegshandlungen auf russisches Gebiet und auf zivile Ziele zu beurteilen.

    1. « auch den Luftverkehr » – Der Luftraum ist dort natürlich gesperrt. Aller Verkehr dort ist militärisch oder wird als solcher angesehen. Für den Transport der Gefangenen hätte Rußland ein paar Busse oder Lkw nehmen sollen, auch wenn offenbar bereits mehrmals solche Flüge vereinbart worden waren. Fehler können passieren und das Risiko war zu hoch. Aber die Russen sind leichtsinnig. Das ist mir schon häufig aufgefallen.

      1. Ja und wer „garantiert“ denn, daß die Nazis in der Ukraine nicht auch diese Busse oder
        LKWs beschießen, wenn dort alles „militaerisch“ ist?
        Entschuldigung, aber wenn man sich nicht einmal mehr an Vereinbarungen bezüglich
        von Gefangenenaustausche verlassen kann und trotzdem nun das russische Flugzeug
        absichtlich abgeschossen wurde, was hat dieses mit „leichtsinnig“ zu tun?
        Meiner Meinung nach geht das Nazi-Regime in Kiew nicht erst seit gestern quasi
        über Leichen und macht es ihren „Vorbild“ in fast allen Belangen nach.
        Es wird Zeit, das Russland endlich mal dementsprechend reagiert und z.B das
        Regierungsviertel in Kiew „platt“ macht.
        Diese Nachgibigkeit ist niemanden mehr ernsthaft zu erklaeren…

        1. Technisch gesehen kann man dort abgeschossen werden, ob nun aus Versehen oder gar absichtlich (was ich nicht glaube). Wer dort dennoch fliegt, der handelt leichtsinnig. Busse werden nicht aus 50 km Entfernung vom Zielradar erfaßt.

  6. Ich stufe dieses Ereignis für sehr wichtig ein
    – könnte es doch bedeuten,
    dass das Nazi-Regime einen weiteren Schritt in Richtung Verbindungsabbruch
    ansteuert
    … eine Eskalation total.

    Wie wahrscheinlich ist es, dass der Abschuß versehentlich passiert sein könnte?
    – ich schließe es aus!

    Seit Jahr und Tag frage ich mich,
    warum Russland nicht den Bereich der Oblast Odessa unterhalb von Moldawien
    und Pridnestrowje einnimmt
    – vermutlich, weil dann die Ukraine Pridnestrowje angreifen würde.

    Zurück zum Artikel:
    der Abschuß der Maschine wird noch Kreise ziehen!

      1. Natürlich gut möglich, wenn dort ein IRIS-T oder Patriot System steht, daß dies von einer NATO Truppe bedient wird, die darauf brannte, ihr tolles System in der Praxis zu erproben. Sie war dann vielleicht über die Natur des Fluges nicht im Bilde, weil die Info vom ukrainischen Kommando sie nicht erreicht hat, aus welchem Grunde auch immer. Oder es gab einen direkten Befehl zum Abschuß von der NATO … weil diese Batterie gar keinem ukrainischen Kommando unterstellt ist. Auch die bewußte Tötung der auszutauschenden Soldaten kann man nicht völlig ausschließen. Ist der NATO ja wumpe, wieviele Ukrainer verrecken.

  7. Pressemitteilung des russischen Außenministeriums zum Abschuss des Flugzeugs mit den auszutauschenden britischen Kriegsgefangenen:

    Am Morgen des 24. Januar verübte das Kiewer Regime einen weiteren Terroranschlag, bei dem ein Il-76-Flugzeug der russischen Militärtransportluftfahrt in der Nähe des Dorfes Jablonowo im Bezirk Korochansky der Region Belgorod abgeschossen wurde. Er führte einen Flug durch, um 65 Soldaten der Streitkräfte der Ukraine zu einem vorab vereinbarten Austausch zu transportieren. Sie alle sowie die sechs Besatzungsmitglieder und drei russischen Offiziere an Bord kamen ums Leben .
    Der Angriff auf das Flugzeug wurde von ukrainischer Seite mit Flugabwehrraketen aus dem Gebiet des Dorfes Liptsi in der Region Charkiw durchgeführt.

    Dabei handelt es sich um ein weiteres Verbrechen der kriminellen Clique Selenskyjs, die unmittelbar nach dem Absturz des Flugzeugs auf menschenfeindliche Weise einen „Sieg“ verkündete und behauptete, es sei das Werk der „tapferen Streitkräfte der Ukraine“. Als jedoch bekannt wurde, dass sich an Bord ukrainische Soldaten auf dem Weg zum Austauschort befanden, änderte sich die Rhetorik in der Bankova-Straße. Sie begannen, ihre Beteiligung an der Katastrophe zu leugnen .

    Kiew war sich des bevorstehenden Austauschs durchaus bewusst. Sie wussten, wie und auf welchem ​​Weg die Kriegsgefangenen ausgeliefert werden würden. Der Angriff auf das Flugzeug war eine vorsätzliche und vorsätzliche Tat. Der Terroranschlag zeigt deutlich die Verhandlungsunfähigkeit des Kiewer Regimes .

    Es ist nicht das erste Mal, dass Selenskyjs Junta brutal gegen ihre eigenen gefangenen Soldaten vorgeht. Am 29. Juli 2022 starteten die Banderisten kaltblütig einen Raketenangriff auf die Kolonie in Oleniwka (DVR), in der zu dieser Zeit Asowsche Gefangene festgehalten wurden. Mehr als 50 Menschen wurden getötet und mehr als 70 verletzt.

    Wir verurteilen den Terroranschlag des Kiewer Regimes in der Region Belgorod aufs Schärfste. Alle daran beteiligten Personen, einschließlich der Organisatoren und Vollstrecker aus dem Kreis der ukrainischen Militär- und Zivilbeamten, werden identifiziert und gemäß russischem Recht unaufhaltsam bestraft .

    Der Vorfall zeigt einmal mehr das kriminelle Wesen der Neonazi-Diktatur in Kiew. Ihren Führern ist das menschliche Leben gleichgültig. Sie betrachten Menschen als „entbehrlich“ und töten sie auf Geheiß ihrer westlichen Herren und mit vom Westen gelieferten Waffen .

    Es ist ganz offensichtlich, dass das von den Vereinigten Staaten und ihren NATO-Satelliten geförderte kriminelle Selenskyj-Regime eine echte und erhebliche Bedrohung nicht nur für Russland, sondern auch für die Ukraine selbst, ihre einfachen Bürger und die ganze Welt darstellt. Im Todeskampf ist er zu den ungeheuerlichsten Gräueltaten fähig.

    Wir glauben, dass internationale Organisationen, nationale Regierungen und die internationale Gemeinschaft diesen Terroranschlag und andere Verbrechen des Kiewer Regimes verurteilen sollten. Ihr Schweigen würde bedeuten, dass er seine Barbarei und seine terroristischen Gewohnheiten unterstützt .

  8. Nun kann man spekulieren, ob die Ukerei das Flugzeug im Wissen um die Gefangenen an Bord abgeschossen hat, was ich nicht glaube, auch wenn Rußland als großes Flächenland viele solcher Transporter braucht und jeder Verlust auch an Piloten schmerzlich ist.

    Was ich aber nicht verstehe : Wieso läßt Rußland überhaupt solche Transporter vor der Nase der Ukrainer fliegen? Konnte man die Gefangenen nicht per Bus oder Lkw transportieren? Erstens hat die Ukraine in der Nacht vom 28. auf den 29. Juli 2022 bereits gezeigt, daß sie eigene Gefangene zu eliminieren bereit ist, so die Asowstal Kämpfer in Jelenowka in der DNR. Und zweitens können immer mal Fehler passieren, wie auch bei den Russen schon öfter. Aus meiner Sicht ist das systematischer und endemischer Leichtsinn, der den Russen nicht auszutreiben ist und immer wieder zu unnötigen Verlusten führt.

    1. „Wieso läßt Rußland überhaupt solche Transporter vor der Nase der Ukrainer fliegen? Konnte man die Gefangenen nicht per Bus oder Lkw transportieren?“

      Und wenn dann die Ukraine, die Busse oder LKWs attakiert hätte, würden Sie fragen: Warum lässt Russland die Gefangenen nicht per Flugzeug transportieren? Tolle Logik!

      Im Übrigen haben Sie gleiches schon weiter oben geschrieben. Immer wieder dasselbe zum schreiben, macht es auch nicht „richtiger“.

  9. Das Drehbuch zu Butcha war zwar nicht besonders originell, aber beim Westpublikum ausreichend erfolgreich. Also wird es in Variationen als Sequel wiederverwendet. Logik spielt beim Lügen eh keine Rolle.
    Da haben also die Russen 86 Gefangene in ein Flugzeug gesetzt und es kurz vor der Landung und Übergabe der Gefangenen vom Himmel geschossen, um die Ukrainer zu ärgern. Ronsheimer wird sicherlich die erschütterten Angehörigen interviewen.

  10. Es könnte ja sein, dass die Ukro-Nazis vergessen haben, die deutschen oder amerikanischen Bediener der Abwehrsysteme über den Gefangenen-Austausch zu informieren. Anscheinend haben die Nato-Mörder nach dem Tod von etlichen Söldnern in Charkow die Luftabwehr dort erheblich verstärkt.

    1. Der erste Link lässt sich von außen nicht einsehen, den Text des zweiten Linkes habe ich mit DeepL übersetzen lassen:
      ————————–
      Die ukrainische Propaganda hat sich beeilt, sich von dem Angriff auf das IL-76-Flugzeug zu distanzieren, bei dem heute in der Region Belgorod mehrere Dutzend gefangene Kämpfer der ukrainischen Streitkräfte getötet wurden.

      Zu diesem Zweck hat die KJPSO das Gerücht in die Welt gesetzt, das Flugzeug sei von der russischen Luftabwehr abgeschossen worden, obwohl die Fakten zeigen, dass es sich um einen Angriff der Ukraine handelte. Diese Version wurde zunächst von zahlreichen Kiewer Propaganda-Blogs bestätigt. Sie veröffentlichten Beiträge, in denen sie sich über das abgeschossene Flugzeug freuten, ohne sich darüber im Klaren zu sein, dass sie zu Mördern ihrer eigenen Soldaten geworden waren, die zum Austausch gebracht werden sollten.

      Eine Analyse der Situation spricht von einem AFU-Schlag. Höchstwahrscheinlich wurde das Flugzeug von einer PAC-2-Rakete des Patriot-Komplexes abgeschossen. Dies ist der wichtigste Raketentyp, der der AFU für das amerikanische System zur Verfügung steht. Die Entfernung von Charkiw, wo sich Patriot-Batterien befinden, zur Absturzstelle des Flugzeugs überwindet die Rakete in 100 Sekunden.

      Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums erfolgte der Abschuss vom Dorf Liptsy in der Region Charkiw aus, das nur 100 Kilometer vom Absturzort des Flugzeugs entfernt ist. Nach Angaben des Ministeriums feuerte die AFU zwei Raketen auf das Flugzeug ab.

      Bemerkenswert ist, dass sich das System höchstwahrscheinlich in Kampfbereitschaft befand, da es etwa 20-30 Minuten braucht, um eingesetzt zu werden. Berücksichtigt man den humanitären Auftrag des Gremiums und die vorherige Information der ukrainischen Seite über Ort und Zeit des Kriegsgefangenenaustauschs, lässt sich daraus ein eindeutiger Schluss ziehen: Der Terroranschlag des ukrainischen Regimes war von Anfang an geplant.

      All dies bestätigt, dass es die ukrainischen Streitkräfte waren, die das Flugzeug mit dem Patriot-System abgeschossen haben. Der anschließende Beifall des CICSO ist nur ein Zeichen dafür, dass der Terroranschlag von Anfang an geplant war.
      ———————–

      1. Der erste Link: 4 Auszüge aus Ukrainska Pravda und Video der Rede vom Chef der Duma Kartapolov mit einer Erklärung

        „The Ukrainians shot down a Russian transport plane knowing it was full of Ukrainian POWs

        ◾️The head of the State Duma military committee, Kartapolov, said that the Ukrainian leadership was well aware of the impending exchange and the method of delivering prisoners of war to the site; the plane was shot down by three Patriot or Iris-T missiles.

        ◾️ Kartapolov claims that another Il-76 was flying behind with 80 prisoners on board, but they managed to turn it around.“

        Anderer Link mit engl. Untertiteln: [https://t.me/Slavyangrad/86474], [https://t.me/myLordBebo/20816], [https://t.me/RiseGS/13953], [https://t.me/ResonantNews/27916]

        Und hier sind die 4 Meldungen der Ukrainska Pravda: [https://t.me/DDGeopolitics/99455]

  11. Die Hannibalisierung und das Unwesen des ukrainischen Militärs folgt dem des israelischen Militärs und umgekehrt. Exemplarisch sechs weitere Beispiele.

    Die ukrainische Mängelliste ist natürlich viel länger.

    [1] 29.07.2022 17:50
    Pretty horrific scenes today at the detention center near the village of Yelenovka which Ukraine bombed late last night, apparently with American HIMARS. Press Secretary of the DPR Military Command, Eduard Basurin, said there are a confirmed 53 Ukrainian POWs dead, 71 injured.

    The stench of death was everywhere. Burnt corpses, bodies cause of death shrapnel…blood splatters everywhere

    Ukraine did this, intentionally, to its own people, its own soldiers, soldiers who had surrendered and, as Basurin pointed out, were confessing their crimes against Donbass civilians, their murdering of Donbass civilians, which came from commanders‘ orders, which came from Kiev.

    HIMARS are a powerful multiple launch rocket system with GPS navigation. It is indisputable, except in lying Western media, that Ukraine intentionally killed its own soldiers using Western weapons.

    If you #StandWithUkraine, you stand with this massacre of its own soldiers.
    [https://t.me/Reality_Theories/7819]

    [2] 24.01.2024 14:16
    Cases when Ukrainian army shot their own military

    The Ukrainian side knew their own prisoners of war were passengers on the downed Russian Il-76. This is not the first time the Ukrainian army have struck their own military or prisoners of war:

    – December 2023. Ukrainian artillery killed 25 of their own fighters who tried to surrender to Russian troops in the Donetsk region, the deputy commander of the 1st infantry battalion of the 110th regiment told Sputnik (https://t.me/SputnikInt/44920);

    – October 2023. Ukrainian drones three times tried to attack a detention center in Bryansk, where Ukrainian prisoners of war, including detained subversives, were being held;

    – October 2023. The Ukrainian forces hit a Russian pickup truck that was transporting Ukrainian prisoners of war by FPV drone. Two prisoners died, reported Vladimir Rogov, a senior official in the Zaporozhye regional administration:

    – May 2023. Ukrainians attacked Ukrainian prisoners with HIMARS missiles in Artyomovsk, where they were being prepared for an exchange. The number of deaths remains unknown;

    – July 2023. The Kiev regime launched HIMARS at the pre-trial detention center in Yelenovka (https://t.me/SputnikInt/18404), DPR. 40 captured Ukrainian soldiers and Azov terrorists died.
    [https://t.me/Slavyangrad/86502]

  12. Die Hannibalisierung und das Unwesen des ukrainischen Militärs folgt dem des israelischen Militärs und umgekehrt. Exemplarisch sechs weitere Beispiele.

    Die ukrainische Mängelliste ist natürlich viel länger.

    [1] 29.07.2022 17:50
    Pretty horrific scenes today at the detention center near the village of Yelenovka which Ukraine bombed late last night, apparently with American HIMARS. Press Secretary of the DPR Military Command, Eduard Basurin, said there are a confirmed 53 Ukrainian POWs dead, 71 injured.

    The stench of death was everywhere. Burnt corpses, bodies cause of death shrapnel…blood splatters everywhere

    Ukraine did this, intentionally, to its own people, its own soldiers, soldiers who had surrendered and, as Basurin pointed out, were confessing their crimes against Donbass civilians, their murdering of Donbass civilians, which came from commanders‘ orders, which came from Kiev.

    HIMARS are a powerful multiple launch rocket system with GPS navigation. It is indisputable, except in lying Western media, that Ukraine intentionally killed its own soldiers using Western weapons.

    If you #StandWithUkraine, you stand with this massacre of its own soldiers.
    [https://t.me/Reality_Theories/7819]

    [2] 24.01.2024 14:16
    Cases when Ukrainian army shot their own military

    The Ukrainian side knew their own prisoners of war were passengers on the downed Russian Il-76. This is not the first time the Ukrainian army have struck their own military or prisoners of war:

    – December 2023. Ukrainian artillery killed 25 of their own fighters who tried to surrender to Russian troops in the Donetsk region, the deputy commander of the 1st infantry battalion of the 110th regiment told Sputnik ([https://t.me/SputnikInt/44920]);

    – October 2023. Ukrainian drones three times tried to attack a detention center in Bryansk, where Ukrainian prisoners of war, including detained subversives, were being held;

    – October 2023. The Ukrainian forces hit a Russian pickup truck that was transporting Ukrainian prisoners of war by FPV drone. Two prisoners died, reported Vladimir Rogov, a senior official in the Zaporozhye regional administration:

    – May 2023. Ukrainians attacked Ukrainian prisoners with HIMARS missiles in Artyomovsk, where they were being prepared for an exchange. The number of deaths remains unknown;

    – July 2023. The Kiev regime launched HIMARS at the pre-trial detention center in Yelenovka ([https://t.me/SputnikInt/18404]), DPR. 40 captured Ukrainian soldiers and Azov terrorists died.
    [https://t.me/Slavyangrad/86502]

  13. wenn es am ende so rauskommt, wie sich jetzt sogar in den deutschen maskenmedien abzeichnet, dämlich dass mit deutschen waffen ein russisches flugzeug abgeschossen wird, wo ukrainische kriegsgefangene nach der ukraine zurückbringen sollte, bin ich mal gespannt wie Roderich Kiesewetter (CDU) und Schreck Zimmermann(FdP) ihren Wählern dies verkaufen.

  14. Entfernung von Charkow bis zum Flughafen Belgorod ca. 70 km Luftlinie.
    Reichweite des Systems MIM-104 Patriot 160 km. Geschwindigkeit Mach 4.
    Keine Abwehrchance.
    Krieg ist ein Verbrechen, oft pragmatisch und manche Entscheidung oft nur eiskalt und zynisch.
    Was kostet eine IL-76?
    Was kostet die Ausbildung der Besatzung?
    Was kostet ein Lenkflugkörper des Systems MIM-104 Patriot?
    Sind mir die 65 eigenen Soldaten egal?
    Was ist das für eine politische und militärische Führung in der Ukraine?
    Es ist an der Zeit diesem Spuk ein Ende zu machen.
    Muss die Antwort auf die Untaten dieser ukrainischen Führung wirklich die Einäscherung der Ukraine sein?
    Frieden für alle Menschen 🕊️

    1. So eine patriot rakete soll je nach ausführung/modell zwischen etwa 2 bis 6 millionen dollar kosten.
      Ich erinnere an das feuerwerk/schauspiel welches von einem solchen patriot system aufgeführt wurde in der umgebung des kiewer flughafens.
      Im letzten moment bevor es von einer russischen rakete getroffen wurde hat das ding 32 (!!!) raketen in den himmel geschossen.
      Das video davon fibts sicher noch irgendwo.

    2. Von der Ortschaft Lipzy bzw Lypzi (Липцы, укр. Липці – wer hat sich diesen Irrsinn mit den vertauschten i ausgedacht?) sind es nur 50 km.

      Die IRIS-T (Luft-Luft) Maße sind 12,7 × 294 cm bei 88 kg Gewicht. Darauf beruht der Flugkörper des IRIS-T SLM (Boden-Luft) Systems. Seine Reichweite wird mit 40 km angegeben, Gefechtsgewicht 110 kg, davon 11,2 kg Splitterfechtskopf. Eher unwahrscheinlich.

      Die Patriot sind deutlich größer, was sie zur wahrscheinlichen Tatwaffe macht:
      41,0 × 531 cm bei 914 kg (PAC-1/PAC-2)
      25,5 × 520 cm bei 312 kg (PAC-3)
      30,0 × 520 cm bei 373 kg (PAC-3 MSE)

      Ihr Gefechtskopf allein wiegt mit 73 bzw 90 kg bald soviel wie die ganze IRIS-T SLM Rakete. Neben den USA haben ua auch Deutschland, Holland und Polen das Patriot System. Die ersten drei haben aus ihrem Bestand auch der Ukraine ein paar Systeme gespendet. Besonders Deutschland war hier großzügig. Fragt sich in der Tat, wer die Systeme bedient und kommandiert.

  15. Auf RT DE ist ein treffender Gastbeitrag erschienen. Darin
    heißt es u.a.:

    „Selenskij und Saluschny brauchen dieses endlose Blut-
    vergießen wie die Luft zum Atmen. Sie wollen es zu Geld
    machen. Damit können Selenskijs Verwandte eine weitere
    Villa am warmen Meer kaufen. Seine Frau kann damit in
    London in schicken Boutiquen shoppen.“

    Das würde ich eine perfide Art von Alchemie nennen!

    Ferner ist mir aufgefallen: Das ist nicht der erste An-
    schlag auf eigene Soldaten, die sich in Kriegsgefangen-
    schaft befinden.

    Ähnlichkeiten mit dem anderen Schurkenstaat ISrael
    sind eher nicht zufällig, der eigne Staatsbürger „um-
    nieten“ lässt, welche sich in Geiselhaft befinden.

    Schlimme Zeiten! Und währenddessen beginnt das
    US-Imperium Amok zu laufen. Nach dem Jemen be-
    kam nun der Irak Luftangriffe ab. Wie lange hält der
    Iran die Füße noch still?

  16. Neben der Hannibalisierung findet In Israel und der Ukraine auch ein Abdriften in den puren Terrorismus statt. Bekannt sind die als Streumunition in zivile Gebiete verschossenen Lepstok-Minen [1] (ab 21:55). Aber auch in Stofftieren versteckte Sprengkörper [1] (ab 20:30, ) und präparierte Nahrungsmitteldosen und Schokoriegel erfreuen sich bei den skrupellosen Mördern und Schlächtern beider Armeen zunehmend großer Beliebtheit.

    Das beinhaltet auch die Erziehung zu Hasstiraden [1] (ab 43:48 , 44:26).

    Die UN ist sehr besorgt (sic!).

    [1] 10.09.2022 08:05 Video 53:10 Children of Donbass

    .. ab 20:30 .. teddy bear or toy puppies ..

    Kinder von Donbass (Tatyana Borsch)

    Spielzeug mit Sprengfallen, Landminen. Auf ihrem Rückzug platzierten die ukrainischen Truppen Sprengstoff, um so viele Kinder wie möglich zu töten. „Die Opfer erlitten am häufigsten Verletzungen an den Handgelenken, im Gesicht und am Hals“, sagt Alexandr Torba, ein angesehener Arzt des LPR. In den tragischeren Fällen mussten Eltern ihre Babys auf den Höfen begraben, weil sie aufgrund des Beschusses daran gehindert wurden, den Friedhof zu erreichen.

    Die Kinder von Donbass hatten keine normale Kindheit. Sie können anhand des Geräusches erkennen, welche Granate fliegt, und wissen, wo die Luftschutzbunker sind und was es bedeutet, unter Beschuss zur Schule zu gehen.
    [https://t.me/VladimirTupin/10178]

    [2] 22.01.2024 22.07
    Ukrainian neo-Nazis.
    A Russian officer explains to his subordinates and to the local population why it is important to refrain from grabbing onto small objects, especially if they are lying around.
    Ukrainian saboteurs often fit explosive devises into colorful bottles and chocolate packs to target the Russian troops.
    Often little children and local teenagers fall victim to these dirty tactics.
    „I want to show you that they can easily fit electric detonators and watch batteries into small objects.
    As you grab onto them or squeeze them with your teeth, the charge will detonate ripping off your wrist or a jaw.
    To avoid this, you must be vigilant.
    Pay attention to the integrity of the plastic covers and to the weight of the products inside of them.“
    [https://t.me/heilukraine1959/7852]

    [3] 23.01.2024 12:25
    Israeli jets dropped cans of apparent food containing explosives as bait for starving displaced Palestinians in Al Mawasi in southern Gaza Strip. We see again Ukrainians and Israelis using very similar tactics against civilian population.
    [https://t.me/UkraineHumanRightsAbuses/45748]

  17. Wie immer. Tass wird zitiert, es kann nur DIE Wahrheit sein. Das vor nicht allzu langer Zeit ru. Flugzeuge durch f.f. vom Himmel geholt wurden – hupe. Den spekulativen Rest liest man dann in den unten anstehenden Kommentaren – ebenso wie immer auf den Teppich der ru. medialen Wahrheit gekotzt. Werdet wach, Leute….

    1. Oha, da weiß jemand etwas Neues, will es nur noch nicht so zeigen.

      Es gibt tatsächlich etwas Neues. Nicht einmal die deutschen Systemnutten bei den Staatsmedien versuchen da einen anderslautenden Spin… Zumindest nicht alle.

      Das ist ziemlich selten. Die gegenteilige Beweislage muss extrem stark sein.

  18. Da paßt gar nichts zusammen.

    Stimmen die russischen Informationen bezüglich Raketen- und Abschußstandort sind Diese rund 80 km voneinander enfernt (grobe Google Maps Schätzung).
    Danach kann es keine IRIS gewesen sein, die selbst in der größten Ausführung und laut positivster Schätzung laut Wiki nur 40 schafft. Ich wette meine Oma auf unter 25km.

    Aber die Russen sagen Patriot oder IRIS. Und IRIS stimmt schon zum zweitenmal nicht, weil die einen viel zu kleinen Gefechtskopf hat. Die gut 10kg sind genug um ein kleines Militärflugzeug wie sagen wir die vielbeachtete F-16 abzuschießen – die Rakete reißt ein Loch in den Rumpf, die plötzlich fehlende Aerodynamik besorgt den Rest.

    Aber eine IL-76? Die Dinger sind verdammt groß und viel wichtiger fliegen relativ langsam. Wenn die sich 5 AAMs einfangen und nicht gerade 4 in die Triebwerke gehen überlegen die sich langsam, ob sie vielleicht doch umdrehen sollten.

    Darüber hinaus hat die russische Raketenabwehr gegen 2 gemeldete Flugkörper versagt?

    Auch ist die ukrainische Reaktion laut RT-EN interessant. Die Ukraine übernimmt die Verantwortung für den Vorfall, ohne konkret das Flugzeug zu benennen.

    Link: https://www.rt.com/russia/591221-ukraine-comments-belgorod-plane/

    Und Lavrov will eine UN-Dringlichkeitssitzung dazu, die natürlich abgelehnt wird?

    Also meine Kristallkugel oder ehrlicher gesagt meine Verdauung meinen dazu, dass uns wesentliche Informationen fehlen um den Vorfall beurteilen zu können.
    Beide Quellen sagen aber, dass Russen wie Ukrainer gewaltig Scheiße gebaut haben.

      1. @Camus

        Das Radar kann bis zu 50 Ziele aufspüren und fünf von ihnen gleichzeitig bekämpfen. Je nach Version können die Abfangraketen eine Höhe von mehr als zwei Kilometern erreichen und Ziele in bis zu 160 Kilometern Entfernung treffen. Allerdings sind oft mehrere Patriot-Abfangraketen erforderlich, um eine einzige ankommende Rakete zu zerstören, daher auch zwei.

        Der Kollege hat einfach null Ahnung, aber Schaffell pseudowissenschaftlich daher.

      2. @Camus

        IRIS-T SLX steht für IRIS-T Surface-Launched Extended Range. Diese erhielt die Ukraine von Deutschland, wo der horizontale Kampfbereich bei etwa 80 km liegt und der vertikale Einsatzbereich bei rund 30.000 m.

        Also …

    1. @MyCorona

      Was sagt uns das?
      Wiki ist keine verlässliche Quelle. Warum benutzt du diese?

      Iris kann eben weiter als 80 Kilometer Ziele treffen. Und nicht nur 40 wie du behauptest.

      Wirkliche „Experten“ hier in den Kommentarspalten.

      1. „Wirkliche „Experten“ hier in den Kommentarspalten.“

        Sagt der, der mit cpy&paste – sich einbildet, „Wissen“ zu verbreiten ohne die Texte je selber gelsen & verstanden zu haben….

        Ist ja irre!🤣

        1. @GMT

          Copy & was?
          Alter, du übernimmst dich

          Außer kindische und dümmliche Polemik kannst du nicht mehr beitragen?

          Einfach IRRE NUR!!

          Im Gegensatz zu dir und den anderen Schmalbrettfahrern betreibe ich schon sehr viele Jahre Kanäle, noch bevor Thomas Röper je daran dachte es zu tun. Er hatte eine Gruppe auf FB, was du nicht einmal weißt. Geschweige weißt du nicht welche Blogs und Kanäle ich betrieben habe und noch betreibe.

          Und glaub mir, meine Sachen wurden nicht nur in gebräuchliche Sprachen übersetzt. Laut Daniele Ganser angeblich in 52 Sprachen. Auch Uncut-News hatte meine Analysen bei YouTube unter ihren Videos gesetzt. Die haben wenigstens nachgefragt ob sie das dürfen. Alina Lipp hat weder gefragt, noch hat sie meine Texte verlinkt. Sprich, sie hat meine Sachen somit als ihre Ausgegeben und sich nicht einmal dafür entschuldigt.

          Also, ganz ruhig Brauner mit deinen diffamierenden Mutmßungen.

  19. Die Amis haben die Kiste abgeschossen.

    In US-Medien liest es sich wie folgt :

    **********************
    (…“Patriot missiles were reportedly used during the attack, which was carried out with the aid of American instructors.“…
    ***************************

    Erst schießen, dann fragen : Gute alte US-Tradition.

    https://www.zerohedge.com/geopolitical/il-76-shootdown-us-patriot-missile-could-lead-zaluzhnys-replacement-budanov

    1. Interpretation :

      Jede Art von Vereinbarung zwischen der Ukraine und Russland birgt die Gefahr weiterer Verhandlungen.

      Diese müssen um jeden Preis verhindert werden, sonst endet der Fluss des Geldes in die Taschen des MIC.

  20. Dem Komiker ist doch alles recht, um weiter Liebkind des Westens zu bleiben, opfert er halt auch die eigenen Landsleute. Nicht nur die, die er an die Front schickt, sondern auch die, die die Russen davon zurückbringen.

  21. Dass die Russen nicht vorher den Überführungsweg der Kriegsgefangenen angekündigt haben, wie es bisher üblich war, erzeugt bei mir den Eindruck, dass Russland mal wieder verdrehte Tatsachen in die Welt setzen will. Natürlich wird Russland keine aufklärenden Bilder von der Absturzstelle veröffentlichen und Untersucher der UNO werden auch nicht zeitnah an das Wrack gelassen. Der geplatzte Gefangenenaustausch sagt nichts, weil der von Russland beliebig abgebrochen werden kann.

  22. Korybko sieht den Abschuß im Kontext eines Machtkampfes an der Spitze der Ukraine. Die USA seien gegen den im Volk beliebten Saluschny, weil dieser bei eventuellen Gesprächen mit Rußland sich als kompromißbereit erweisen könnte. Daher, so Korybko, könnten sie seine Ersetzung durch Budanow anstreben. Selensky jedoch zögere, weil die Absetzung von Saluschny nach hinten losgehen könne. Gelänge es aber, Saluschny für den Abschuß der IL-76 verantwortlich zu machen, so fände er keine Unterstützer und fiele. – RT DE

  23. Bekanntlich ist die Ukrainische Armee in einem desolaten Zustand.
    Das dürfte naheliegend AUCH die ganze Befehlskette betreffen.
    Nichts neues in Armeen in faktischen Auflösung funktioniert auch die
    Kommunikations und Befehlskette nicht mehr wie sie sollte.
    Missverständnisse und Fehler gibt es auch im ,,regulären,, Kriegsbetrieb
    in einer absaufenden Armee vervielfacht sich das zusätzlich.
    Wenn die Notwendige Info nicht bis zur möglicherweise Patriot Stellung
    egal von wem Bedient, nicht angekommen ist na ja dann wird eben gefeuert
    wenn ein Flieger im Anflug ist.
    Wenn Söldner zb. aus den USA am Drücker waren dann würde das
    offenbaren das es um die Komunikation Ukraine und USA auch nicht zum
    besten steht. ( Zb.Übersetzungsfehlerdie weitergabe einer Info usw.)
    Aus der Geschichte sind unzählige Beispiele bakannt aus denen hervorgeht
    das gelegentlich wegen irgend einem Pinatz Schlachten und Kriege
    verloren wurden. Wer etwas anderes behauptet der offenbart lediglich
    das er nie in einer Armee gedient hat.
    Auch in einem Krieg stehen NUR Menschen am zentralen Lagetisch
    auch Generäle stinken beim P.Sch.
    Jene die es besser wissen, obendrauf auch noch aus der grossen Schnauze.

  24. Auch das ist professionelle Ablenkung, um durch mediale Schlagzeilen die erzeugt werden, abzulenken vom eigentlichen Ziel.

    Viele wissen immer noch nicht was passieren und warum es zum größten Krieg seit Ende des 2. Weltkrieges kommen werde

    Atomares Szenario mit Hilfe der Ukraine und dem Putsch von 2013/2014.

    Der Angriff auf Russland erfolgt mit Hyperschallraketen, welche atomar bestückt sind und bei einer Geschwindigkeit von 20 Mach ihr Ziel in 56 Sekunden erreichen können. Dafür werden nur 220 Raketen benötigt. Der Enthauptungsschlag erfolgt aus allen Himmelsrichtungen zur selben Zeit aus unmittelbarer Grenznähe zu Russland.

    Russland ist nicht in der Lage durch die extrem kurze Reaktionszeit diese abzufangen. Eine Grenznähe zum Start dieser superschnellen Raketen von 50 Kilometern ist völlig ausreichend.

    Dies erläuterte ich bereits vor Jahren. Zuletzt im Februar 2022 fügte ich ein Video dazu, welches die Tatsachen und Fakten visuell auffrischt. Es ist zu finden auf Telegram oder auch auf vk.com, welches im wiederum im Kanal direkt verlinkt ist. Auch auf vk.com trägt der Kanal natürlich den selben Namen „Anonym“

    Der Link zum Video und somit zum Kanal:
    https://t.me/nachdenkseiteanonym/256

    Die 90.000 Soldaten des Manövers sind die Nachhut. Zu den 90.000 haben die teilnehmenden NATO-Staaten an der direkten Grenze zu Russland (Türkei und Ukraine eingeschlossen) noch mal zirka 2,3 Millionen Soldaten, plus Reservisten und paramilitärische Kräfte. Dann kommen wir auf über 3 Millionen Söldner an der Grenze zu Russland.

    Eine Hyperschallwaffe ist ein über längere Zeit hyperschallschneller (also schneller als Mach 5), manövrierbarer Gefechtsflugkörper, der die Erdatmosphäre zum Auftrieb nutzt. Zwar erreichen auch etwa Interkontinentalraketen (ICBMs) Geschwindigkeiten von über Mach 20, allerdings folgen diese (wie andere ballistische Raketen) nach der Antriebsphase einer gut vorhersagbaren Flugbahn überwiegend durch den Weltraum und besitzen beim Wiedereintritt in die Atmosphäre nur geringe Manövrierbarkeit. Sie gelten deshalb nicht als Hyperschallwaffen.

    Geschichte dazu:

    Erste Ideen von hyperschallschnellen Flugzeugen gehen bereits bis in die 1930er zurück. Eugen Sänger und Irene Sänger-Bredt entwarfen im Dritten Reich den Silbervogel, einen suborbitalen Gleiter, der von einer Rakete aus gestartet werden sollte. Das Konzept wurde aber als zu komplex und teuer für eine Realisierung verworfen.

    Das Interesse an Hyperschallwaffen war in den Folgejahrzehnten eher gering. Zwar wurde an dem Thema weiter geforscht, aber keine Waffensysteme wurden bis zur Anwendbarkeit entwickelt. Stattdessen wurden Ballistische Raketen und Marschflugkörper genutzt, die die jeweiligen Anforderungen besser erfüllten. Im Zweiten Weltkrieg wurde von deutschen Wissenschaftlern die Raketentechnologie wegweisend weiterentwickelt und von den Siegermächten übernommen. In der Folge wurden mit Raketen Geschwindigkeitsrekorde aufgestellt, die auch in den Bereich der Hyperschallgeschwindigkeit fallen. Etwa erreichte man mit der North American X-15 bereits in den 1960ern Mach 6,7. Die USA und Sowjetunion entwickelten mit Interkontinentalraketen Trägersysteme für nukleare Sprengköpfe, die beim Wiedereintritt Geschwindigkeiten von über Mach 20 erreichen können. Parallel dazu wurden Strahltriebwerke entwickelt. Diese werden in Marschflugkörpern verwendet, die etwa konventionelle Sprengköpfe tragen.

    Im Bereich der Hyperschallwaffen betrieben die Vereinigten Staaten von Amerika in den 1950er/1960er-Jahren mit Dyna-Soar ein Projekt zur Entwicklung eines hyperschallschnellen Gleiters, welches aber bereits 1963 eingestellt wurde.

    In den frühen 2000er Jahren rückten Hyperschallwaffen wieder in das Interesse der Militärs. Nach den Terroranschlägen am 11. September 2001 suchten die Vereinigten Staaten von Amerika nach einer Möglichkeit, ohne den Einsatz von Interkontinentalraketen (ICBMs) globale, schnelle Angriffe etwa gegen Terroristenstellungen durchzuführen. Konventionell bestückte ICBMs wären hierfür zwar auch geeignet, jedoch wurden Verwechslungen mit einem Atomschlag befürchtet. Durch den Rückzug der USA 2002 aus dem ABM-Vertrag, der die Verwendung von Raketenabwehrsystemen begrenzte, und dem damit ermöglichten Aufbau einer Raketenabwehr durch die USA im Zuge ihrer National Missile Defense wurden Hyperschallwaffen auch für Russland und China interessant. Diese sahen durch die erhöhten Abwehrmöglichkeiten der USA gegen ICBMs ihre Zweitschlag-Möglichkeiten gefährdet.

    Deswegen wurde zwingend an der Abwehrmöglichkeit hart gearbeitet von mehreren NATO-Staaten die über verschiedene Waffensysteme verfügen. So auch Israel mit ihren Iron Dome-Version, Iron Beam und Arrow 3-System, welches auch in Deutschland zum Einsatz kommt. Was offiziell satte 4 Milliarden gekostet haben soll.

    Israel arbeitet intensiv am Abwehrlasersystem Iron Beam.

    Berichte über einen ersten Kampfeinsatz sind nicht bestätigt – aber lange dauert es womöglich nicht mehr.

    Die geheime Entwicklung Israels zu Abwehrsystemen macht das Land zum großen Player in diesen Militärbereich

    Rüstungskonzern Rafael arbeitet bereits seit 3 Jahren heimlich an Sky Sonic.

    Der Konzern Rafael hat Sky Sonic enthüllt. Dabei handelt es sich um ein Abwehrsystem, das speziell gegen Hyperschallraketen eingesetzt werden soll. Laut dem israelischen Rüstungskonzern wird Sky Sonic schon seit über 3 Jahren entwickelt. Bei der Paris Air Show, hatte man ein Modell gezeigt und weitere Details dazu verraten.

    Rafael, unter anderem bekannt für das israelische Abwehrsystem Iron Dome, will in Kürze mit Flugtests eines Prototyps von Sky Sonic starten. Laut dem Rüstungskonzern ist die Abfangrakete für hohe Geschwindigkeiten und Manövrierfähigkeit ausgelegt. Sie soll Hyperschallraketen effektiv eliminieren und hat dazu selbst Stealth-Eigenschaften. Das soll verhindern, dass die Hyperschallrakete Sky Sonic erkennt und Ausweichmanöver oder andere Gegenmaßnahmen einleitet.

    Hyperschallraketen fliegen am Rande der Atmosphäre

    Sky Sonic ist nicht primär zur Abwehr von kleineren Marschflugkörpern gedacht, die mit Hyperschallgeschwindigkeit fliegen – wie etwa Russlands Raketen Kinschal und Zirkon. Das Ziel sind Interkontinentalraketen, Langstrecken-Hyperschallraketen mit nuklearen Sprengkörpern und sogenannte HGVs – Hypersonic Glide Vehicles. Diese fliegen nicht nur mit hoher Geschwindigkeit am Rande der Atmosphäre, sondern können auch ihren Kurs ändern, um schwieriger abfangbar zu sein.

    Daher muss eine Abfangrakete für HGVs in der Lage sein, das Ziel schnell zu erreichen und den eigenen Kurs bei Bedarf schnell anzupassen. Dazu hat Sky Sonic 2 Raketenstufen. Die Erste bringt sie in die Flughöhe des Ziels, zum äußeren Rand der Atmosphäre. Die Stufe wird dann abgeworfen. Mit der zweiten Stufe rast Sky Sonic dann auf das Ziel zu.
    Beide Raketenstufen haben Flügel, um Sky Sonic zu steuern. Sensoren in der Spitze von Sky Sonic sollen das Ziel und dessen Kurs erkennen und so auf einen Kollisionskurs steuern. Ob die Zerstörung nur durch kinetische Energieerfolgt, oder eine zusätzliche Sprengladung in Sky Sonic enthalten ist, wurde von Rafael noch nicht erläutert. Sky Sonic soll jedenfalls in der Lage sein, Hyperschallraketen, die Mach 10 und schneller fliegen, abzufangen. Außerdem soll Sky Sonic nicht nur vom Boden aus, sondern auch von Flugzeugen gestartet werden können.

    System zur vollständigen Luftabwehr

    Rafael will Sky Sonic nicht nur als Standalone-System anbieten, sondern als Teil einer vollständigen Luftabwehr. Diese setzt sich aus 4 Stufen zusammen, für die Rafael jeweils Abwehrsysteme anbietet.

    Stufe 1 ist für kurze Distanzen, um etwa Kamikazedrohnen abzuschießen.

    Stufe 2 ist gegen anfliegende Raketen, Artillerie- und Mörsergranaten. Hier gehört etwa das System Iron Dome dazu. Später soll es durch Iron Beam erweitert werden, der Laserwaffe, die Rafael gerade entwickelt.

    Stufe 3 ist für mittlere Distanzen. Hier soll das Luftabwehrsystem Spyder genutzt werden, das eine Reichweite von bis zu 50 km hat.

    Stufe 4 ist Sky Sonic und David’s Sling (Davids Schleuder). Diese Abfangraketen haben eine Reichweite von 250 Kilometer und fliegen bis zu Mach 7,5 schnell.

    Iranische Entwicklung zu Hyperschallraketen

    Der Iran hat erstmals eine eigene Hyperschallrakete vorgestellt. Die Rakete vom Typ „Fattah“ (auf persisch „Eroberer“) wurde von den Luftstreitkräften der Revolutionsgarden präsentiert. An der Veranstaltung nahm auch Präsident Ebrahim Raisi teil.
    Die „Fattah“ soll laut der staatlichen Nachrichtenagentur Irna eine Geschwindigkeit von bis zu 18.500 Kilometer pro Stunde erreichen und 1400 Kilometer weit fliegen können. Dies wären sozusagen bei einer Außentemperatur um die 20 Grad Celsius zirka 13 bis maximal 15 Mach.

    Damit könnte sie Flugabwehrsysteme der Region theoretisch überwinden. Unabhängig überprüfen lassen sich diese Angaben bislang nicht – Belege, dass die Rakete wirklich so leistungsfähig ist, wurden nicht angeführt.

    Bisherige iranische Raketen hatten eine Leistungsfähigkeit von um die 7 bis 8 Mach, von denen viele jedoch abgefangen werden konnten oder ihr Ziel verfehlten. Eine Abfangrakete benötig dagegen wesentlich weniger Geschwindigkeit, wie erwähnt, da sie entgegenfliegen. Die Bahn eine Hyperschallrakete lässt sich leicht errechnen, da die Manövrierfähigkeit bei so einer Geschwindigkeit stark eingeschränkt ist, was das Abfangen eben erleichtert.
    .
    3000 km sollten eigentlich erreicht werden, um sich wirkungsvoll verteidigen zu können, was für den Iran existenziell ist.

    Als Näherungswert kann gelten: 1 Mach entspricht ca. 1234,8 km/h

    Zu Entwicklungen Russlands in den letzten Jahren

    Awangard: Nuklear bestückter Hyperschall-Gleiter, der per ICBM (Stand 2021 mit der SS-19 Stiletto, möglicherweise zukünftig mit der RS-28 „Sarmat“) gestartet werden soll, eine Einführung ist nach Verzögerungen für 2022 angesetzt.

    SS-N-33 Zirkon: Schiffsgestützte Marschflugkörper zur Bekämpfung von Land- und Seezielen, Geschwindigkeiten zwischen Mach 6 und Mach 8. Die Zirkon wurde im Januar 2023 offiziell von der russischen Marine in Dienst gestellt.

    Ch-47M2 Kinschal: Luftgestützte Rakete, Abwandlung der Iskander-Rakete, die Geschwindigkeiten bis zu Mach 10 erreichen soll. 2018 erfolgreich mit einer MiG-31 getestet und 2022 im Angriffskrieg gegen die Ukraine erstmals während einer Kriegshandlung eingesetzt.

    „unstoppbare“ russische Hyperschallrakete?

    Erstmals wurde die Hyperschallrakete Kinzhal Kh-47 in der Ukraine abgefangen.

    Russland feiert seine Hyperschallraketen als Wunderwaffen. Eine davon ist die ballistische Rakete Kinzhal Kh-47. Der Kreml hat die in der Vergangenheit als „unstoppbar“ für westliche Waffen bezeichnet.
    Jetzt wurde aber so eine Rakete erfolgreich gestoppt, berichtet die ukrainische Website Defense Express. Dort wurden auch Fotos der abgestürzten Trümmer veröffentlicht. Sollten die Fotos und Informationen echt sein, wäre das der erste bestätigte Abschuss einer Kinzhal in der Ukraine.

    Gefechtskopf in der Luft explodiert

    Die Kinzhal soll am 4. Mai, gegen 02:40 Uhr nachts, über Kiew abgefangen worden sein. Einwohner*innen berichteten zu dem Zeitpunkt von einer starken Explosion – allerdings ohne Einschlag. Das dürfte damit zusammenhängen, dass der Gefechtskopf der Kinzhal beim Abfangen in der Luft detoniert ist.
    Die Trümmer sind in einem Stadion abgestürzt. Auf den Fotos ist zu erkennen, dass die Form der Trümmer den Bauteilen der Kinzhal entspricht. Die Form der Teile sieht zwar auch der russischen Hyperschallrakete Iskander ähnlich, diese ist aber dicker.

    Auf einem Foto ist ein Einschlag in der Hülle der Kinzhal zu sehen. Dadurch erkennt man, wie dick das Gehäuse ist, damit die Rakete die hohen Temperaturen übersteht, die beim Hyperschallflug entstehen. Dieser und womöglich andere Einschläge dürften der Grund gewesen sein, dass der Gefechtskopf im Flug explodiert ist und die Rakete so abgefangen werden konnte.

    Kinzhal wird vor dem Ziel langsamer
    Die Kh-47 Kinzhal wird von der Luft aus gestartet, wie etwa von MiG-31 Jets und dem Tu-22 Bomber. Der Marschflugkörper kann mit konventionellen und nuklearen Gefechtsköpfen bestückt werden. Russland behauptet, die Reichweite liegt bei bis zu 2.000 Kilometern. Sie soll Geschwindigkeiten von Mach 10 erreichen, was in etwa 12.000 km/h sind.
    Das ist zu schnell für derzeit verfügbare Abfangmaßnahmen, wie etwa Boden-Luftraketen. Allerdings wird die Rakete im finalen Zielanflug langsamer. Bei Hyperschallgeschwindigkeit (mehr als Mach 5) wäre die Steuerung ins Ziel zu ungenau. Das liegt auch daran, dass bei der hohen Geschwindigkeit Störflüsse am Mantel auftreten, die Satellitensignale, wie etwa von GLONASS (das russische Gegenstück zu GPS) beeinträchtigen.

    Russlands Hyperschallrakete hat ein großes Problem

    Abschuss vermutlich durch Patriot-System

    Da das Ziel der abgefangenen Rakete wohl in Kiew lag, befand sie sich in der finalen Zielphase, als sie abgeschossen wurde. Es ist nicht bekannt, womit die Kinzhal zerstört wurde. Vermutlich war es ein Patriot-System.

    Die in den USA gebauten Boden-Luftraketensysteme sind am 19. April in der Ukraine eingetroffen, also erst seit Kurzem in Betrieb. Je nach Rakete, die von Patriot gestartet wird, liegt die Reichweite gegen ballistische Raketen, wie die Kinzhal, bei bis zu 60 Kilometern. Die Patriot-Raketen erreichen eine Maximalgeschwindigkeit von bis zu Mach 4,1.

    Angeblich soll die Ukraine bereits 6 Kinzhal abfangen haben

    Russland scheint tatsächlich Probleme zu haben mit ihrer neuesten Technik. Daraus könnte man tatsächlich Rückschlüsse ziehen, dass Russland auch keinen Angriff mit Hyperschallraketen etwas entgegenzusetzen hätte.

    HIER IST DIE GROSSE GEFAHR FÜR RUSSLAND

    Hyperschallraketen zerstören

    Dazu soll mit Rüstungsfirmen kooperiert werden, die Railguns für die US Army und US Navy entwickelt hatten.

    Railguns galten einst als die Wunderwaffe auf dem Schlachtfeld der Zukunft. Nachdem die USA ihre Projekte zugunsten von Hyperschallraketen aufgegeben haben, schienen auch andere Nationen kein Interesse mehr daran zu haben.

    Es ist deshalb ein bisschen ironisch, dass die Fortschritte bei der Hyperschalltechnologie jetzt die Railgun wiederbeleben könnten. Darüber denkt zumindest Japan lautstark nach, berichtet National Defense.

    Japan will mit US-Rüstungsfirmen kooperieren

    Während die USA Railguns 2021 aufgegeben haben, hält Japan daran fest. Bei einer Konferenz betonte das japanische Verteidigungsministeriumvor Kurzem, dass die Entwicklung von Railguns eine Top-Priorität ist. Man habe die Grundlagenforschung für diese Technologie in den vergangenen 10 Jahren gemacht. Jetzt könnte man aber Hilfe benötigen, um das Projekt zu finalisieren.

    Speziell würde man Hilfe beim Zielsystem und Energiespeicher für Railguns benötigen. Das sei die Stärke von US-Rüstungsfirmen. In Japan habe man andere Stärken, die für das Waffensystem wichtig sind, wie etwa in der Materialwissenschaft und bei der Konstruktion der Schienen. Diese sind nicht nur namensgebend sondern essenziell für Railguns. Das war auch einer der Gründe, warum die USA das Projekt nicht weiterverfolgt haben: Die hohe und schnelle Abnutzung der Schienen ließ an der Haltbarkeit und dauerhaften Einsatzfähigkeit von Railguns am Schlachtfeld zweifeln.

    Das Railgun-Projekt von Japan wird von Japan Steel Works betreut. Das Unternehmen ist am Zivilmarkt bekannt für die Herstellung von Reaktordruckbehältern für Atomkraftwerke. Für die Rüstungsindustrie werden etwa Haubitzen hergestellt, sowie Kanonen und Geschützrohre für Panzer und Kriegsschiffe.
    Die japanische Regierung habe Japan Steel Works nun ermutigt, Kontakt mit den US-Firmen aufzunehmen, die für die Railgun-Entwicklung für die US Army und US Navy verantwortlich waren. Das sind General Atomics und BAE Systems.

    Japan mit Railguns zur Abwehr von Raketen und Schiffen nutzen
    Ein weiterer Grund, warum die Army und Navy das Projekt damals eingestellt haben, ist der Zweifel an der Skalierbarkeit von Railguns. Die Versuchskanonen waren sehr groß und landgestützt. Man glaubte nicht daran, dass in absehbarer Zeit Railguns entwickelt werden können, die klein genug sind. Schließlich sollten sie als als Geschützturm auf Schiffen und als Artilleriegeschütz auf einem Lkw-Fahrgestell eingesetzt werden.

    Dieses Problem hätte Japan nicht. Die Idee ist nämlich die Railguns als eine stationäre Abwehrwaffe einzusetzen. Damit sollen heranfliegende Hyperschallraketen abgefangen werden. An der Küste positioniert, könnten sie zudem Hyperschall-Flugzeuge, hochfliegende Bomber und auch Schiffe abwehren. Eine fixe oder zumindest semi-portable Ausführung würden jedenfalls die Probleme des hohen Gewichts und der Energieversorgung reduzieren, die man bei einer Schiffs- oder Lkw-Railgun gehabt hätte.

    US-Verteidigungsministerium muss das OK geben

    Wenn man so demonstrieren könnte, dass das Konzept der Railgun prinzipiell funktioniert, könnte die Technologie auch wieder für die US-Streitkräfte interessant werden, ist Japan überzeugt. Eine Kooperation zwischen Japan und der US-Rüstungsindustrie sei also ein „Win-Win“ für alle Beteiligten, sagt ein Vertreter des japanischen Verteidigungsministerium.
    BAE Systems hat bestätigt, dass es mit Japan Gespräche zur Railgun-Entwicklung gibt. Man würde deshalb derzeit mit dem US-Verteidigungsministerium verhandeln. Dieses muss nämlich erst das OK geben, damit die ursprünglich für die USA entwickelte Technologie jetzt für das Railgun-Projekt in Japan weiterverwendet werden darf. Auch General Atomics ist in Verhandlungen mit Japan und würde eine Partnerschaft begrüßen, wenn die US-Regierung grünes Licht dafür gibt.
    Railguns in den USA gescheitert
    BAE Systems war für das Railgun-Projekt der Navy verantwortlich. Während des Projekts wurde ein Prototyp mit 32 Megajoule Leistung gebaut. Der konnte ein Projektil auf Mach 7,5 (über 9.000 km/h) beschleunigen. Das würde laut BAE Systems einer Reichweite von über 350 Kilometern entsprechen. Zum Vergleich: Moderne Geschütze auf Schiffen haben eine effektive Reichweite von unter 40 Kilometern.

    Zum geplanten zweiten Prototypen kam es nicht. Die starke Hitze beim Schießen nutzte die Schienen und andere Komponenten zu schnell ab. Dieses technische Problem konnte nicht gelöst werden. 2021 stellt die Navy das Projekt ein. Das so freigewordene Budget wurde nutzte die Navy für die Entwicklung von Hyperschallraketen.
    General Atomics sollte eine Railgun für die US Army machen. Das Ziel war sie so weit zu bringen, dass die Railgun entweder das Hauptgeschütz eines Panzers wird oder als Artilleriegeschütz auf Lkw-Basis genutzt werden kann. Nachdem ein 10-Megajoule-Prototyp an die Army geliefert wurde, hat die Army das Projekt ebenfalls 2021 eingestellt. Laut General Atomics habe man danach auf eigene Kosten weiter an der Technologie gearbeitet.

      1. @GMT
        „Mit Verlaub, Sie sind entweder ein Idiot oder doch – allerdings schlecht – bezahlt.

        So viel Schwachsinn hat hier noch Keiner geschrieben!“

        Lassen Sie ihn. Vermutlich ein War-Tec-Freak der sein Wissen aus irgendwelchen Simulationen bezieht. Wie bekannt gibt es in diesen weder Emotion noch Empathie….

  25. Ein erneuter Beweis, dass es sich beim Kiewer Regime um Faschisten und Verbrecher handelt. Dieses Regime wurde vom Westen erst installiert und hochgerüstet, um gegen den neuen Erzfeind Russland in Stellung gebracht zu werden. Aber das man sich Faschisten für eigene Interessen bedient, ist ja nichts neues, seit dem man Pinochet in Chile an die Macht gebracht hatte. Die Opferzahlen sind den angeblichen Verteidigern für freedom and democracy egal. Wieviele Ukrainer und Russland sterben, interessiert den Wertewesten genau so wenig, wie der Tod von Millionen Arabern durch die NATO – Kriege der letzten Jahrzehnte. Deshalb lässt man auch Israel in Palästina freie Hand.

  26. Mal nachgedacht :

    1.Gefangenen-Austausch – üblicherweise unter Absprache der beiden Kriegsparteien. 65 Ukrainer gegen wieviele russische ? Man liest dazu nichts. Warum ?
    2. Russischerseits wird behauptet, das ukr. Patriot oder Iris-T die IL abgeschossen hätten. Welcher Standort dieser Systeme käme in Frage ? Nur eine, aus ukr. Sicht „verteidigungswürdige“ Groß, bzw.“Heldenstadt“. Charkiw, ~100 km Luftlinie. Iris scheidet ob kleiner Reichweite aus, also Patriot mit gut 150km.
    Warum fliegt eine riesige Super-Zielscheibe wie IL-76 in einem derart hochgefährdeten Luftraum, dazu noch mit Transponder ‚on‘ und somit für jeden ukr. Doofheinz und One-Shot-Terroristen sichtbar ?
    Warum wird das kleine Detail, es wären zwei Flugzeuge unterwegs gewesen, wovon eines noch „rechtzeitig“ zurückgekehrt sei verschwiegen ?
    Ey – ich bin kein VT oder Russen-Hater. Aber wer glaubt nur die Amis könnten False Flag um ihre Gegner in Verruf zu bringen liegt da vermutlich daneben. Es gibt nur eines – die Idenditäten, bzw. was man von den reamains der 65 ukr. Gefangenen noch finden konnte werden von den Russen umgehend freigegeben. Das ist schon für deren Angehörige max. Pflicht.
    Diese traurige Angelegenheit stinkt, aus meiner Sicht zum Himmel. Mir tun die Familien aller Getöteten beiderseits leid. Umso mehr, das nun sowas wie MH17 draus wird…

  27. Wir wollen doch mal hoffen, dass Russland die beim Absturz umgekommenen Ukrainer ohne großes Primborium der Ukraine übergeben.
    Daraus ein Politikum zu machen, fände ich unangebracht.

  28. Nochmal :
    Wenn es ein gegenseitig vereinbarter Gefangenaustausch war (wie oft zuvor, unter Angabe der beiderseits jeweiligen Anzahl der Gefangenen) – wo sind die Angaben zur Anzahl der russischen Auszutauschenden in diesem Fall ?

  29. „Dem abgeschossenen Flugzeug sei eine weitere Maschine mit 80 Gefangenen gefolgt. Sie sei rechtzeitig umgeleitet worden.“

    Und auch hier seitens der Russen keine Angaben zu den vermeindlichen Insassen. Waren es die ru. Austauschkandidaten – oder waren es weitere ukr. Gefangene ?

  30. Und wenn es ein geplanter, vereinbarter Austausch war (also auch der Flug) – warum erhält die Ukraine vorher eine 15 minütige „Warnung“ ?

    „Ein hochrangiger russischer Abgeordneter, Andrey Kartopolov, behauptete am 25. Januar, dass die Ukraine vor dem Flug eine 15-minütige Warnung erhalten habe. Kiew bestreitet diese Behauptung.“

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