Die ukrainischen Streitkräfte haben ukrainische Frauen aufgefordert, bereit zur Mobilisierung zu sein

Laut Oksana Grigorjewa, der Gender-Beraterin des Kommandeurs der ukrainischen Bodentruppen, ist es ein „altmodischer Ansatz“, Frauen von der Mobilisierung auszuschließen, der aufgegeben werden müsse

Ukrainische Frauen sollten in der Armee dienen und sich auf Kampfeinsätze vorbereiten, die Ausschließung der Frauen von der Mobilisierung ist ein „altmodischer Ansatz“, der aufgegeben werden müsse. Diese Meinung vertrat Oksana Grigorjewa, Gender-Beraterin des Kommandeurs der AFU-Bodentruppen.

„Unsere Verfassung besagt, dass es die Pflicht eines jeden Ukrainers ist, sein Heimatland zu verteidigen, also ist es absolut fair, dass auch Frauen dienen müssen“, sagte sie in einem Interview mit der Times.

Grigorjewa führte Israel als Beispiel an, wo Frauen der Wehrpflicht unterliegen. „Wir haben in der Gesetzgebung einen langen Weg zurückgelegt, aber in der Praxis haben wir immer noch eine Mentalität der alten Schule. <…> Wie Israel müssen wir bereit sein, und das bedeutet, sowohl Männer als auch Frauen auf den Krieg vorzubereiten“, betonte sie.

Nach Angaben der Times dienen derzeit 65.000 Frauen in den ukrainischen Streitkräften, 40 Prozent mehr als 2021. Bislang sind sie freiwillig in die Armee eingetreten.

Seit Februar 2022 hat die Ukraine die allgemeine Mobilmachung verkündet und wiederholt verlängert. Gleichzeitig hat das Land ernsthafte Probleme mit der Personalausstattung der Streitkräfte. Zurzeit berät das ukrainische Parlament in zweiter Lesung über den Gesetzentwurf zur Verschärfung der Mobilisierungsregeln.

Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

16 Antworten

  1. ….also, eröffnet die Kiewer Puppe der Angelsachsen und Globalisten, das „Endspiel“ um die bisherige Globalisten – Ukraine ??.. …1944 wurden im Deutschen Reich auch die 17 Jährigen und ab 41 Jahre aufwärts, aber nur die Männer zur Wehrmacht geholt.. …die Frauen, wurden meistens als „Flak – usw. Helferinnen“ eingesetzt !!..
    ..nachdem bei dem Besuch von Lawrow in Peking klar wurde, dass beide Länder gemeinsam den Hegemonialbestrebungen der Globalisten, Hochfinanz usw. Widerstand leisten werden, ist die Sache der Obengenannten, in der Ukraine hoffnungslos verloren !!.. …auch können sämtliche NATO – Vasallen, ihren Ukro – Heloten, nicht ausreichend Waffen und Munition liefern !!..
    …von der Franzosen – Marionette Macron hört man nichts mehr, mit „..französische Truppen in die Ukraine schicken !!“..😈

  2. Damit ist der Fortbestand der „ukrainischen Rasse“ auf alle Fälle gesichert, wenn auch Frauen an der Front verheizt werden.
    An diesem Beispiel sieht man welch wahnsinnige Wege derartige Ideologien einschlagen.
    (Ich hoffe niemand regt sich in diesem Fall über die Floskel „ukrainischen Rasse“ auf.)

    1. Da sieht man wieder was »Das KOKS anrichtet.
      Wie sagte Helge Schneider? »Tu mal lieber die Möhrchen«
      Die Frage ist: Wie weit ist es noch bis zum Volkssturm? Danach kommt nur noch Asyl in Ami-Land bzw. bei Boris dem Schrecklichen oder die Cyancalikapsel.

  3. Ukrainer sind Elendskis Bankguthaben.

    Seine Loyalität gilt nicht der Ukraine, sondern Israel. Sieht man auch jetzt wieder – Israel als leuchtendes Beispiel.

    Und bis auf Weiteres erpresst er von uns er für jede ukrainische Leiche schätzungsweise.10.000 Euronen.

    Der wird nicht aufhören, Ukrainer durch den Fleischwolf zu drehen, solange wir ihm dafür Prämien bezahlen.

  4. „In den größten Krisen und Erschütterungen des nationalen Lebens erst bewähren sich die wahren Männer, aber auch die wahren Frauen. Da hat man nicht mehr das Recht, vom schwachen Geschlecht zu sprechen, da beweisen beide Geschlechter die gleiche Kampfentschlossenheit und Seelenstärke. Die Nation ist zu allem bereit. Der Führer hat befohlen, wir werden ihm folgen. Wenn wir je treu und unverbrüchlich an den Sieg geglaubt haben, dann in dieser Stunde der nationalen Besinnung und der inneren Aufrichtung. Wir sehen ihn greifbar nahe vor uns liegen; wir müssen nur zufassen. Wir müssen nur die Entschlußkraft aufbringen, alles andere seinem Dienst unterzuordnen. Das ist das Gebot der Stunde. Und darum lautet die Parole: Nun Volk steh‘ auf und Sturm brich los!… (stürmischer Beifall…) Goebbels, Sportpalast, 1943.

    Kein weiterer Kommentar wegen der SATANSWALDSCHAFT.

    1. Fail.

      Im dritten Reich wurden Frauen nicht an die Front geschickt – sie kämpften an der „Heimatfront“, in den Fabriken.

      Dass sie im Krieg dennoch zu Millionen umkamen, ist den moralisch hochstehenden Bombardierungen auf Zivilisten zuzuschreiben.

      An diesen Heldentaten ergötzen sich die Nachfahren der Kriegsverbrecher noch heute.

      1. Wikipedia, Wehrmachtshelferin „Mehr als eine halbe Million Frauen waren für kürzere oder längere Zeit Wehrmachthelferinnen in allen drei Wehrmachtsteilen des Heer, Marine und Luftwaffe sowie auch in der Waffen-SS“, und Flakhelfer, Luftwaffenhelfer. Dazu gehörten auch Frauen, es gab Todesfälle, da die Flakstellungen beschossen wurden.

        In der Luftwaffe wurden auch Frauen als Pilotin eingesetzt, einschließlich Duesenjet Me262. Bekanntester Name Beate Uhse, heute Hauptsächlich als Gründer des Flensburger Versand fuer Spielzeug fuer Erwachsene bekannt.

  5. Siehe „Flakhelfer“ in meinem Beitrag. Es fehlen bei Wikipedia allerdings Zahlen, insbesondere Todeszahlen. Man findet in Zeitungen Online nur einzelne Berichte von Überlebenden.

  6. Richtig so. Es kann doch nicht sein, dass die männliche Bevölkerung an der Front krepiert, während die holden Damen an Wochenenden in netten Outfits die Disko’s füllen. In harten Zeiten braucht der Staat jeden und jede für die Landesverteidigung.

  7. Mich wundert nur, dass es immer noch Menschen, gleich welchen Geschlechts, gleich welchen Alters gibt, die nicht längst aus Selenskyj’s Ukraine geflüchtet sind.

    Sie können nach Kriegsende (egal welchem) ja doch nicht da bleiben. Die Frauen finden keine Männer mehr, um Familien zu gründen und es sind keine Jungen mehr da, die die Renten für die Alten erarbeiten können. Da kann man (Frauen auch) auch gleich gehen, bzw. flüchten.

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