Die USA haben erklärt, dass sie weder Kampftruppen noch Ausbilder in die Ukraine schicken werden

Laut Matthew Miller, Pressesprecher des US-Außenministeriums, „sagt Präsident Biden seit mehr als zwei Jahren“, dass er „keine amerikanischen Truppen in die Ukraine schicken wird, die an Kampfhandlungen teilnehmen“.

WASHINGTON, 27. Februar./ Die USA entsenden keine Truppen in die Ukraine und unterscheiden in diesem Fall nicht zwischen Kampfeinheiten und Ausbildern für die Ausbildung der Streitkräfte, erklärte Matthew Miller, Leiter des Pressedienstes des Außenministeriums, bei einer regelmäßigen Pressekonferenz.

„Es gibt hier keine Nuance, die ich zu vermitteln versuche. Wir schicken kein militärisches Personal in die Ukraine. Der Präsident [US-Präsident Joe Biden] hat dies deutlich gemacht“, sagte er. Der Diplomat antwortete damit auf die Frage eines Journalisten, ob die Äußerungen der US-Regierung, dass keine Entsendung von Militärangehörigen zur Teilnahme an den Kämpfen in der Ukraine geplant sei, bedeuten könnten, dass Militärausbilder dorthin geschickt werden könnten.

Präsident Biden sagt seit mehr als zwei Jahren“, so Miller, „dass er keine amerikanischen Truppen in die Ukraine schicken wird, um an Kampfhandlungen teilzunehmen“. Gleichzeitig betonte der Sprecher des US-Außenministeriums, dass die Ukraine „vor allem“ die Zustimmung des US-Kongresses zu dem Gesetzentwurf über die Bereitstellung zusätzlicher Mittel für ihre Unterstützung brauche.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

11 Antworten

  1. Recht so !

    Es genügt ja auch, die Kriege anzuzetteln – man muss sie ja nicht auch noch führen.

    Ws gibt immer und überall einen Bodensatz von blutrünstigen Kreaturen, die das gern übernehmen – wenn sie nicht selbst ins Feuer müssen.

    Macheten-Anton, ich sehe dich an.

  2. Das US-Imperium hält sich zurück und schickt die EU-Vasallen gegen Russland ins Schlachtfeld Ukraine. Das läuft alles nach Plan. Wie im 1.Weltkrieg, da hat man erst abgewartet, wie die bescheuerten Europäer sich gegenseitig abgeschlachtet haben und dann hat man eingegriffen und war am Ende die Weltmacht Nr.1, warum sollte man eine bewährte Strategie im Grunde ändern.

    1. „We’re the United States of America for God’s sake, the most powerful nation in the history– not in the world, in the history of the world. The history of the world.“

      President Joe Biden: The 2023 60 Minutes interview transcript
      BY SCOTT PELLEY – OCTOBER 15, CBS NEWS
      https://www.cbsnews.com/news/president-joe-biden-2023-60-minutes-transcript/

      Wenn es Sie nicht gäbe, wäre niemand mehr da auf der Welt, der das glauben würde.

    2. Nicht ganz, 1916 sah es für das Deutsche Reich nicht schlecht aus und man versuchte mit England ein Waffenstillstandsabkommen zu schließen. Doch da meldeten sich ein paar Zionisten und versprachen us- Militärbeistand, wenn England im Gegenzug ein „bisschen“ Palestina her gibt. Gesagt getan, die USA griff ein und das Deutsche Reich wurde mit Hilfe der USA, entgegen der Monroedoktrin komplett vernichtet. So in etwa….

      1. Das 2. Deutsche Reich erlitt seine militärische Niederlage durch das militärische Eingreifen der USA im 1.Weltkrieg, nix Dolchstoßlegende und mir ist es scheißegal ob im Deep State Zionisten, Katholiken oder Muslime sitzen, ich bewerte die nach Machtstruktur und Machtausübung.

  3. “ US-Außenministeriums, „sagt Präsident Biden seit mehr als zwei Jahren“, dass er „keine amerikanischen Truppen in die Ukraine schicken wird, die an Kampfhandlungen teilnehmen“.

    Und wer bildet dann die Ukrainer in der Ukraine, an den WESTLICHEN Waffenarsenal aus?
    In dem Moment, wo ein Amerikaner seine Militärische Uniform wechselt, kann er unerkannt dem Ukrainischen Militär von Nutzen sein, wie z.B. Ausbilder von Militär- Gerätschaften.

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