Ukraine

Die USA verlieren Einfluss auf Kiew, Streit in der NATO und neue Mobilmachungen: Die Ereignisse des 3. April

Hier übersetze ich die Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine des 3. April, wie sie in der russischen Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht wurde.

Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht fast jeden Abend eine Zusammenfassung der Ereignisse des Tages in und um die Ukraine. Ich versuche, möglichst jede Zusammenfassung zu übersetzen, auch wenn ich nicht garantieren kann, dass ich das jeden Tag leisten kann, zumal die Zusammenfassung mal am frühen Abend, mal spät in der Nacht erscheint.

Hier übersetze ich die Zusammenfassung des 3. April.

Beginn der Übersetzung:

Die USA verlieren an Einfluss, in der NATO gibt es keine Einigung: Die Ereignisse rund um die Ukraine

Die USA können die Ukraine nicht dazu bewegen, die Angriffe auf russische Infrastruktureinrichtungen, einschließlich Ölraffinerien, aufzugeben, weil sie die Militärhilfe für Kiew eingestellt haben, wie Bloomberg berichtet.

Mehrere NATO-Staaten bezweifeln die Durchführbarkeit des Vorschlags von Generalsekretär Jens Stoltenberg, einen 100-Milliarden-Dollar-Fonds einzurichten, um die Waffenlieferungen an Kiew über fünf Jahre zu bezahlen.

Die TASS hat die Ereignisse rund um die Ukraine zusammengetragen.

Verlauf der Operation

Die russischen Streitkräfte haben in den vergangenen 24 Stunden 20 Gegenangriffe und drei Angriffe der ukrainischen Streitkräfte abgewehrt, teilte das russische Verteidigungsministerium mit.

Die Verluste des Gegners beliefen sich im Laufe des Tages auf insgesamt 915 Kämpfer.

Die russische Luftabwehr hat in den vergangenen 24 Stunden 164 ukrainische Drohnen und zwei JDAM-Lenkbomben abgeschossen. Darüber hinaus zerstörten die russischen Streitkräfte einen Hangar für die Herstellung und Lagerung von Drohnen sowie ein Waffendepot.

Mobilmachung in der Ukraine

Der ukrainische Präsident Wladimir Selensky gab keine Antwort auf die Frage, wie viele Ukrainer in naher Zukunft für die ukrainischen Streitkräfte mobilisiert werden sollen. In der Nacht zuvor unterzeichnete er ein Paket von Militärgesetzen, mit dem alle umstrittenen Normen zur Verschärfung der Mobilisierung eingeführt wurden, die die Regierung erfolglos in dem Gesetzentwurf über neue Regeln für die Mobilmachung durchzusetzen versuchte, der seit mehreren Monaten in der Werchowna Rada diskutiert wird.

Die USA verlieren an Einfluss

Die USA können die Ukraine nicht dazu bewegen, die Angriffe auf russische Infrastruktureinrichtungen, einschließlich Ölraffinerien, einzustellen, da sie ihre Militärhilfe für Kiew eingestellt haben, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf eine Quelle. Gleichzeitig, so der ungenannte europäische Beamte, erleidet Kiew selbst Verluste durch Angriffe auf russische Einrichtungen, da dies zu Vergeltungsmaßnahmen seitens Russlands führt.

Der Beamte vertrat die Ansicht, dass die Schäden an der ukrainischen Infrastruktur in den letzten Wochen wahrscheinlich die schwersten seit Beginn des Konflikts sind. Dies wird langfristige strategische Folgen für Kiew haben und die Munitionsknappheit der Ukraine verschärfen.

Verstärkte Maßnahmen sind notwendig

Die Spuren des Terroraktes in der Crocus City Hall führen zu den ukrainischen Geheimdiensten, aber es ist bekannt, dass das Kiewer Regime vollständig von den USA kontrolliert wird, sagte der Sekretär des russischen Sicherheitsrates, Nikolaj Patruschew.

Er merkte an, dass man versucht, Russland die Meinung aufzuzwingen, dass der Terrorakt nicht vom Kiewer Regime begangen wurde, sondern möglicherweise von Mitgliedern des afghanischen Zweigs des IS. Patruschew erinnerte daran, dass der „IS, al-Qaida und andere Terrororganisationen von Washington geschaffen wurden“.

Die terroristischen Aktivitäten des Kiewer Regimes erfordern die Mobilisierung der russischen Geheimdienste und zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen, sagte Dmitri Peskow, der Sprecher des russischen Präsidenten, zum Drohnenangriff auf die Sonderwirtschaftszone Alabuga. Der Kreml-Sprecher betonte, dass „der Feind seine aggressive terroristische Politik fortsetzt“.

Zweifelhafte Initiative

Waffenlieferungen der NATO-Länder an die Ukraine sollten nicht auf freiwilliger Basis erfolgen, sondern verpflichtend sein, sagte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg. Es wird erwartet, dass er auf dem Gipfeltreffen des Bündnisses im Juli vorschlagen wird, einen 100-Milliarden-Dollar-Fonds einzurichten, um Waffenlieferungen an Kiew über einen Zeitraum von fünf Jahren zu finanzieren, und die Koordinierung aller Waffenlieferungen an die Ukraine von den USA auf die NATO zu übertragen.

Mehrere NATO-Staaten bezweifeln jedoch die Durchführbarkeit von Stoltenbergs Vorschlag. Nach Angaben der New York Times „haben einige Verbündete in Frage gestellt, wie die NATO 100 Milliarden Dollar aufbringen kann, wenn sie keinen Einfluss auf die Geldbeschaffung unter den Mitgliedstaaten hat“. Eine andere Quelle merkte an, dass Ungarn sich „dem Versuch widersetzt hat, die Verwaltung der Kontaktgruppe für die militärische Unterstützung Kiews (Ramstein-Format, Anm. TASS) unter die Kontrolle der NATO zu stellen“, die jetzt vom Pentagon wahrgenommen wird.

Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock hält es für notwendig, verlässliche Strukturen für die künftige Unterstützung der Ukraine zu schaffen. Sie kritisierte jedoch den Vorschlag des NATO-Generalsekretärs und sagte, dass es in der derzeitigen Situation wichtig sei, „die Prozesse zwischen der EU und der NATO nicht zu duplizieren“. Auch der spanische Außenminister Jose Manuel Albares vertritt einen ähnlichen Standpunkt.

Unterstützung aus Finnland

Der finnische Präsident Alexander Stubb unterzeichnete in Kiew mit Wladimir Selensky ein Abkommen über die sicherheitspolitische Zusammenarbeit und langfristige Unterstützung der Ukraine. Das Dokument hat eine Laufzeit von zehn Jahren und deckt verschiedene Bereiche ab, darunter politische Unterstützung, Unterstützung der ukrainischen Verteidigung und Sicherheit sowie Unterstützung der Reformen und des Wiederaufbaus der Ukraine. Finnland ist das achte Land, das ein bilaterales Sicherheitsabkommen mit der Ukraine unterzeichnet hat.

Stubb gab auch die Entscheidung der finnischen Regierung bekannt, der Ukraine ein 23. Militärhilfepaket zu geben. Das Paket im Wert von 188 Millionen Euro werde „Verteidigungstechnik“ enthalten.

Granaten für Kiew

Wie der tschechische Außenminister Jan Lipavsky mitteilte, wurden Mittel für den Kauf von 300.000 Artilleriegranaten für die Ukraine in nicht westlichen Ländern gesammelt, und es laufen Verhandlungen über den Kauf von weiteren 500.000 Stück dieser Munition. Westliche Medien berichteten, dass etwa 1,5 Milliarden Dollar für die Umsetzung dieser Initiative aufgebracht worden seien.

Ende der Übersetzung


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

21 Antworten

  1. Der Mangel an Kiews Vertrauen bzw der Verlust des Einflusses der USA könnte vielleicht daran liegen:
    Versprochen viel, die Lieferungen bleiben aus…
    Da fasst sich Kiew an den Kopf und fragt sich wozu es sich verleiten liess.
    Typische US-Partnerschaft, verbrauchte Partner brauchen nix. Sollen die sehen wie sie klarkommen.
    Ami: Nutzen erfüllt, wozu noch was verschwenden?

  2. Von wegen die USA verlieren Einfluss, diese Heuchler, die lassen die Ukraine Russland schädigen und tun so, alls könnten sie nichts dafür in ihrer Strategie des Ausstiegs der Ukraine und Überlassung des Schlachtfeldes Ukraine an die EU. Die möchten einen direkten Krieg zwischen
    EU-Staaten gegen Russland und in sicherer Distanz zuschauen. Der Atlantiker Macron fängt ja schon im kleinen mit 1500 EU-Landsern an. Was die EU-Völker brauchen, ist Frieden mit Russland und neutralität zu den USA.

      1. Es sieht eher andersrum aus. Die EU, die „Atlantiker“ und ihr Anhang, die „Pro-Europäer“ in den USA, befürchten, ihre Kontrolle über die USA zu verlieren.

        Die sind in Panik wegen Trump, der Sieg könnte zu groß werden, um sich durch Wahlbetrug „korrigieren“ zu lassen.

        Und es sind nicht nur Trump und die gewöhnlichen Amis (Wahlvolk). Ein immer größerer Teil der „Eliten“ wechselt das Lager, und die „Untereliten“ werden sich schlicht an die Sieger halten. Also ggf. in einer Stampede auf die andere Seite wechseln.

        1. Es wedelt der Schwanz nicht mit dem Hund.
          Das Brimboriom um Trump ist nur Beihilfe um die Strukturen fest zu halten. Aussenpolitisch ist es ziemlich egal. Trump als Aussenseiter kann ein wenig stören, das war es aber auch, Trump hatte nichts erreicht. Ansonsten ist egal ob Dems oder Reps. Der tiefe Staat steht eisern. Man macht da nur Trara um abzulenken.

          1. Sie glauben, die Welt sei noch wie im letzten Jahrhundert und sei anders, als sie war, gar nicht denkbar. Dem ist aber nicht so. Die Position der USA als Number One ist nicht mehr haltbar, also müssen sie eine führende multipolare Macht werden. Wenn schon nicht mehr Number One, dann wenigstens im Club der Sieger. Und zu denen gehört die EU definitiv nicht. Deren Niedergang werden sie sich nicht ans Bein binden.

            „Aus diesem Grund werden die USA nach und nach nicht mehr in der Lage und nicht mehr willens sein, die Führung zu übernehmen, da sie anders als in der Vergangenheit nicht über die notwendigen Ressourcen verfügen, um die Führungsrolle in der internationalen Politik fortzusetzen, und aufgrund der wachsenden internen Spaltungen und Probleme werden sie nicht die Bereitschaft und Unterstützung der öffentlichen Meinung haben, die Rolle der Weltpolizei zu spielen.“

            — Pars Today, Iran, 31.3.2024
            https://parstoday.ir/de/news/world-i90124-der_aufstieg_asiens_eine_einführung_in_den_ausstieg_der_welt_aus_der_demütigenden_ordnung_des_westens

            1. Danke für den Link, den kannte ich noch nicht.👍
              Ansonsten kann man sagen. Man sieht immer nur Ausschnitte und muss Puzzeln in einem Puzzle das aus 1500 Teilen besteht aber nur 300 in der Schachtel sind.

          1. Sie fürchten, daß Ihre „Völker der EU“ allein gegen Rußland kämpfen müssen, wenn die Amis sich zurückziehen. Daß sie gar nicht müßten, steht für Sie überhaupt nicht zur Debatte.

            1. Ihre USA steuern die EU gegen Russland in den direkten Krieg und ihre machtgeile USA ist das Schicksal der EU-Völker scheißegal. Trump ist genauso ein Vampir wie Biden und der Deep State bedient sich der Demokraten wie der Reps. Grüßen sie ihre anderen US-Trolle hier im Forum und weiter so. Ihr findet bestimmt noch viele Naive, die glauben Trump bringt den Weltfrieden.

  3. Trump-sichere Waffen für die Ukraine: Verbündete erwägen Aufnahme der Waffengruppe in die NATO
    […]
    Die Überführung der Gruppe in die NATO wäre ein bedeutender Schritt, um die westliche Unterstützung für den Krieg in der Ukraine auf absehbare Zeit zu zementieren, da Europa die Rückkehr von Trump ins Weiße Haus fürchtet. Kurzfristig droht die Innenpolitik in den USA und anderen Ländern bereits damit, die Mittel für die Lieferung zusätzlicher Waffen an Kiew zu kürzen.

    Die Formalisierung der Gruppe innerhalb der NATO würde einen großen Beitrag dazu leisten, die Unterstützung für die Ukraine vor Änderungen in den Regierungen der USA und des Westens zu schützen, so Experten – und insbesondere vor Trump.

    „Nicht die gesamte Gruppe, aber ein Teil der NATO-Gruppe ist der Meinung, daß es besser ist, den Prozess zu institutionalisieren, nur für den Fall, dass Trump wiedergewählt wird“, sagte Jim Townsend, ein ehemaliger Pentagon und NATO-Beamter. „Und das ist etwas, woran sich die USA gewöhnen müssen, denn das ist eine berechtigte Angst.“

    „Die Ausgliederung in die NATO isoliert sie gewissermaßen von einer Präsidentschaft Trumps oder sogar von den USA, die von China abgelenkt werden könnten und nicht in der Lage sind, das Projekt aufrechtzuerhalten oder ihre eigene Finanzierung auf die Reihe zu kriegen“, fügte er hinzu.

    Sollte dieser Schritt erfolgreich sein, wäre er der letzte in einer Reihe von Maßnahmen, die ergriffen wurden, um die Institutionen in Erwartung einer weiteren Trump-Präsidentschaft zu stützen. Ende letzten Jahres verabschiedeten die Gesetzgeber ein Gesetz, das die Zustimmung des Kongresses erfordert, wenn ein künftiger Präsident versucht, aus der NATO auszutreten, und sie erwägen weitere Schutzmaßnahmen.

    By LARA SELIGMAN, STUART LAU and PAUL MCLEARY, 04/02/2024
    https://www.politico.com/news/2024/04/02/allies-consider-moving-ukraine-arms-group-into-nato-to-shield-it-from-trump-00150151

    1. Das Problem ist doch nur, man verplant das Blut der Ukrainer mehrfach über diese 5 Jahre und man lässt sich dabei auch noch reichlich Zeit.

      Trump wird dabei überhaupt kein Hindernis darstellen, der verkauft sogar sehr gerne Waffen. Bei Biden gibt es aktuell keine Flinte mehr.

      Im übrigen halte ich die Verlagerung irgendwelcher Entscheidungsprozesse in die NATO unter der Maßgabe den amerikanischen Präsidenten außen vor zu lassen, für Fieberträume geistig Behinderter, um mal deutlich zu werden. Die USA sind die NATO!

      1. Wenn Trump aus der NATO austritt (oder daran gehindert wird, und die US-Beteiligung in der NATO dafür auf Eis legt), muß die EU das irgendwie kompensieren. Wo soll sie die Waffen dafür kaufen? Rußland? China? Iran? Die Euros würden sich an ihre üblichen Partner in den USA halten, und Trump würde ihnen sein veraltetes Gerümpel gerne verkaufen.

        Ein NATO-Austritt wäre für Trump ein gutes Geschäft, das viele Dollars einbringt und dazu den USA viele Dollars einspart. Abzug der US-Basen aus der EU desgleichen.

        Westeuropa war den USA früher ein guter Standort, wo sich viele Dollars verdienen ließen. Heute ist die EU ein schlechter Standort, wo sich nur noch durch Abwracken Dollars verdienen lassen.

        „If you own a company in the EU and you are able to move it out, you should do it as soon as you can. … Look for new markets and forget that Europe exists. … Europe has now become so insane, and so toxic, that it should be put under both social and economic quarantine.“

        12 March 2024 by Gaius Baltar
        WHY IS THE EUROPEAN UNION DESTROYING ITS OWN ECONOMY?
        https://sonar21.com/why-is-the-european-union-destroying-its-own-economy/

        Unter den Top 20 nach GDP/PPP sind nur noch vier EU-Länder, aber bereits zwei afrikanische. Unter den Top 10 ist nur noch ein EU-Land.
        [https://www.worldeconomics.com/Rankings/Economies-By-Size.aspx]

        Die starken, für die USA lohnenden Länder sind in Asien / Eurasien / BRICS, zur Region mit dem stärksten Wirtschaftswachstum entwickeln sich Afrika und Indien.

        Es ist also ein Mythos, die USA hätten an der NATO und der EU noch irgendein Interesse außer daran, bei der Aufgabe dieser toxisch gewordenen Posten noch einmal Geld zu verdienen. Das Ancien Régime Bidens denkt noch in Kategorien des letzten Jahrhunderts und hinterläßt Debakel in Serie und eine Lehre, wie es nicht mehr geht.

    2. …..diese „Spielchen“ sind doch im Prinzip genau wie die „nicht vorhandenen Waffen und Munition“ singulär !!..
      ….entscheident ist, WIEVIEL Ukros kann die Russische Armee, in den nächsten Monaten „NEUTRALISIEREN“.. ..habe es schon geschrieben, das Kiewer Regime steht im Prinzip da, wo Hitlerdeutschland 1944 stand !!.. …“Höchste Personalstärke der Wehrmacht und damals noch grösste Flugzeug – und Panzerproduktion !!“… …aber DAS, ist bei dem Kiewer Regime, nicht gegeben !!..
      …deswegen, vorrangigstes Ziel der Russischen Armee, „Verminderung der Kiewer Personalstärke“ !!…😈

      1. Was heutzutage keine teuren Vorstöße/Geländegewinne mehr erfordert. Echtzeitüberwachung und Fernkampffähigkeit machen es möglich. Das größte Problem sind da eher die Fähigkeiten des Gegners im Bereich Echtzeitüberwachung und Fernkampffähigkeit.

      2. Der Krieg in 404 ist doch längst erledigt. Der wird weiterbetrieben als Vehikel für ganz andere Zwecke. Die Ukraine ist nicht der Feind, nur Schauplatz.

        Der Feind ist im Westen von 404. Der wird weiter verschlissen und demilitarisiert. Für sich betrachtet ist es ein Krieg in einigen Gouvernements und eine Art „Regime Change zurück“ in einem Shithole Osteuropas. Wenn das alles wäre, wie würde es die unumkehrbare Veränderung der Welt und das Ende einer Epoche von 500 Jahren erklären?

        Das Spiel ist viel größer. Zu den Hauptakteuren gehört China. Vom Naziproblem in 404 wird bald nicht mehr übrig sein als von dem ähnlichen Problem in Tschetschenien und Dagestan. In Tschetschenien und im bereits russischen Teil der Ukraine hatte Putin übrigens seine besten Wahlergebnisse.

    3. Oh ich kann den November nicht abwarten, bitte NATO auflösen vollständig und ganz und am besten vorgestern. Wenn Trump die NATO auflöst, kriegt EL loco ne Flasche Wodka von mir und wenn nicht, darf ich mir von El loco was wünschen.

      1. Ihr ganzes Weltbild besteht aus „Wünschen“. Ideologisches Wunschdenken im Krieg mit der Realität. Die Freunde der „Europäer“ in Washington haben einige Hürden eingezogen, damit Trump nicht so einfach aus der NATO austreten kann, aber der hätte andere Möglichkeiten, die USA de facto herauszuziehen.

        ‘Everyone should be scared as hell’: Democrats call for Trump-proofing NATO
        […]
        Lawmakers touted defense policy legislation signed into law in December that prevents any president from withdrawing the U.S. from NATO without approval from the Senate or an act of Congress.

        By JOE GOULD, CONNOR O’BRIEN and PAUL MCLEARY, 02/12/2024
        https://www.politico.com/news/2024/02/12/democrats-guardrails-nato-trump-00141041

  4. „Die verlieren Einfluss“ fake.röper.fake. – die verlieren sich #heutabend# unendlich an Begeisterung

    Thomasson Röper??, warum habe ich Sie in Verdacht, die Feier.75.nato stören zu wollen??

    Sie … vielleicht ein TROLL, aus Sankt Peterburg??

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