Finnische Außenministerin schließt künftige Truppenentsendung in die Ukraine nicht aus

Der Westen wisse nicht, wohin der Konflikt führe und was in der Zukunft passieren werde, daher solle man nicht, „alle Karten auf den Tisch legen“, so Elina Valtonen

Die finnische Außenministerin Elina Valtonen schließt eine künftige Entsendung westlicher Truppen in die Ukraine nicht aus, betont aber, dass das im Moment nicht nötig sei.

„Jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt, um Truppen [in die Ukraine] zu schicken, und wir wollen darüber im Moment nicht einmal diskutieren. Aber auf lange Sicht sollten wir natürlich nichts ausschließen“, sagte sie in einem Interview mit der britischen Zeitung Financial Times. Valtonen fügte hinzu, dass der Westen nicht wisse, wohin der Konflikt führe und was in der Zukunft passieren werde, und man daher nicht „alle Karten auf den Tisch legen“ solle.

Der estnische Außenminister Margus Tsahkna wiederum sagte gegenüber der Zeitung, dass die Äußerungen des französischen Präsidenten Emmanuel Macron über die Entsendung von Truppen in die Ukraine „die führenden Politiker Europas wachgerüttelt“ hätten, stellte aber gleichzeitig fest, dass es sicherer sei, Kiew mit Waffen und Finanzmitteln zu helfen, als Truppen zu schicken.

Macron sagte am 26. Februar, dass bei dem Treffen in Paris, an dem Vertreter von etwa 20 westlichen Ländern teilnahmen, das Thema einer möglichen Entsendung von Bodentruppen westlicher Staaten in die Ukraine angesprochen worden sei. Ihm zufolge haben die Teilnehmer in dieser Frage keinen Konsens erzielt, aber ein solches Szenario sei für die Zukunft nicht auszuschließen. Nach der Konferenz erklärten die Vertreter der meisten Teilnehmerstaaten, dass sie nicht beabsichtigten, Truppen in die Ukraine zu entsenden.

Dmitrij Peskow, der Sprecher des russischen Präsidenten, erklärte, dass das Auftauchen ausländischer Militärkontingente in der Ukraine äußerst negative bis hin zu irreparablen Folgen hätte. Peskow wies darauf hin, dass Macron in den letzten Wochen sehr konsequent in seiner Vorstellung von der Entsendung von Truppen in das Konfliktgebiet gewesen sei, so dass man kaum versuchen könne, seine Thesen durch eine falsche Übersetzung zu rechtfertigen.

Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

30 Antworten

    1. @Deutscher Michel
      Es gibt bestimmte Menschen, die denken, dass jetzt ihr Weizen blüht.
      An erster Stelle steht wohl die Stärkung aller Aktienfonds, die auch mit Waffen- und Munitionshandel zu tun haben.
      Gelder, die dringend an anderer Stelle, beispielsweise in der Bildung benötigt werden, landen in der Rüstungsindustrie.
      Die unglaubliche Kurzsichtigkeit, die darin steckt, wird ausdauernd ignoriert.
      Eroberungspläne und Rache werden auch eine Rolle spielen.
      Und Letzeres gilt für einige Menschen in Polen, den baltischen Ländern, der Ukraine, in Finnland und nicht zuletzt in Deutschland.
      Ob der verlorene Russlandfeldzug von Napoleon in Frankreich noch eine Auswirkung hat, kann ich nicht beurteilen.
      Der größte Teil der Europäer ist aber normal und will keinen Krawall.

  1. Die Linie war doch wohl allen logisch Denkenden schon lange klar – west-chen WIRD eskalieren, selbst auf die Gefahr des eigenen Unterganges hin!

    Russland wird beschleunigen müssen, Odessa ist der nächste und wichtigste Schritt, danach kann dann Richtung Nordwesten weiter geputzt werden – doch solange 404 nicht komplett formatiert wurde – wird es wohl keine Ruhe geben – wie befürchtet.

    Wird wohl so sein, daß olle yankee einen direkten Landkorridor bis hin zu Serbien unter allen Umständen verhindern will, genug Erfüllungsgehilfen gibt es ja „noch“… 😤😤

  2. Die Dame scheint ähnlich gestrickt zu sein wie ihre
    deutsche Amtskollegin.

    Auch sonst gibt es Parallelen zur deutschen Politik.
    Beide Administrationen führen die jeweiligen Län-
    der wirtschaftlich in den Abgrund.

    Ob die US-Statthalter in Finnland genauso repres-
    siv gegen Regimegegner vorgehen wie in DE, wäre
    ein Punkt, den es zu recherchieren gälte.

    In DE wird bereits jedwede Abweichung vom Nar-
    rativ als Majestätsbeleidigung aufgefasst. Block-
    warte liefern Schüler der Polizei aus, damit diese
    den „Delinquenten“ die Werkzeuge zeigt.

    „Gefährderansprache“ nennt sich das, wie wir
    jüngst erfahren konnten. Wobei man bei „Gefähr-
    der“ eher an Kaliber eines Anis Amri denkt. Aber
    so ändern sich die Zeiten. Nachdem bereits vor
    Harald Schmidt, Otto Waalkes und Schlümpfen
    gewarnt wird, …

    Der jetzige Kanzler-Darsteller Scholz forderte
    ja schon 2002: „Wir wollen die Lufthoheit über
    den Kinderbetten erobern“. Da möchte ein Re-
    gime schon möglichst früh den Nachwuchs nach
    „seinem Ebenbild“ formen. Schule sowie Uni-
    versitäten sind ja traditionell unter staatlicher
    Aufsicht.

    1. Sie ist in Bonn aufgewachsen und spricht fliessend deutsch.10 Jahre Direktor von Royal Bank of Scotland .Bilderberger,WEF,European Council on Foreign Relations…….das ganze Program.Diese Typen (Marin,Niinistö,Stubb uvm) haben unser geliebtes Finnland mit dem Eifer der Deutschen in kurzer Zeit an die Wand gefahren.Die Mainstream Medien hier sind in Sachen Russophobie nicht mehr zu überbieten und den Schlafschafen kann man erzählen das sie das 7.Jahr in Folge zum „glücklichsten Vok der Welt“ erwählt !!! wurden.Wahlen gefählscht,Sozialsystemzusammenbruch……..muss aufhören,sonst kotze ich wieder den ganzen Tag.

    2. Diesen Typ Atlantikerin gibt es auch in der Schweiz, die Dame ist gerade dabei die Neutralität der Schweiz zu neutralisieren. Die lassen sich von den Völkern, die sie verraten bestens entlohnen. Und das schöne dabei ist, die werden von den Deppen auch noch gewählt.

  3. Natürlich weiß der fremdgesteuerte Westen längst wohin die Reise dieses Konflikts in der Zukunft gehen wird !
    Das große Aufräumen hat längst begonnen und nicht gerade Wenige bezahlen dieses Aufräumen mit ihrem Leben !
    Sobald diese Machtstrukturen beseitigt sind , werden auch die ganzen Firmenkonstrukte fallen , alles was man seit 1945 aufgebaut hat , wird fallen müssen wenn man die Welt sauber befrieden will .
    Diese Nummer ist riesig , dagegen ist diese Meldung hier über Finnland nur Pillepalle , hier hätte auch was wirklich Wichtiges stehen können , nun denn .

  4. Etwas lustiges von Aftershock:

    Präabel des Finnischen Strafgesetztbuches:

    https://www.finlex.fi/fi/laki/ajantasa/1889/18890039001?search%5Btype%5D=pika&search%5Bpika%5D=Rikoslaki

    Wir, Alexander der Dritte, von Gottes Gnaden, Kaiser und Alleinherrscher von ganz Russland, Zar von Polen, Großherzog von Finnland usw. usw. usw., geben hiermit bekannt: Auf Vorlage der Stände Finnlands wollen Wir hiermit gnädig folgendes Strafgesetzbuch für das Großherzogtum Finnland genehmigen, zu dessen Durchführung sowie zur Vollstreckung von Strafen ein besonderes Dekret erlassen wird:

    1. Lustig , das wird erst wieder ein Thema wenn es weltweit wieder ein „Zurück in die Zukunft“ geben wird !
      Russland ist derzeit auch kein souveräner Staat , diese Souveränität besteht derzeit nur auf militärischer Macht .
      Das wird noch eine Welie dauern bis das ganze Chaos beseitigt ist , dann kann man sich auch dem Strafgesetzbuch wieder zuwenden .

        1. Wieso bist Du bei solchen Themen immer so ahnungslos ?
          Ich hab diese Infos nicht geschenkt bekommen , da ist eine menge Zeit bei drauf gegangen !
          Bis auf den Vatikan gibt es keine souveränen Staaten , auch die USA ist kein souveräner Staat .
          Das hat man alles beseitigt , nur so konnten die globalen Verbrecher weltweit die Macht übernehmen , denn Die agieren im See und Handelsrecht .
          Nicht ohne Grund bastelt man wieder an der herstellung des Zarenreich , könnte man alles wissen , aber dazu muss man sich damit brauchbar beschäftigen .

    2. Im Original sehr schön:

      Wi Alexander den Tredje, med Guds Nåde, Kejsare och Sjelfherrskare öfver hela Ryssland, Tsar af Polen, Storfurste till Finland, etc., etc., etc., Göre veterligt:…

      Alexander dem Zweiten haben die Finnen ein Denkmal auf dem Senatsplatz in Helsinki aufgestellt, das heute noch steht. Und 1906 gewährte Nikolaus der Zweite dem autonomen Finnland als erstem Land der Welt allgemeines Wahlrecht inklusive aktivem und passivem Wahlrecht für Frauen. Hier die Verfassung für das finnische Parlament vom 20.7.1906:

      Suomen Suuriruhtinaanmaan Valtiopäiväjärjestys
      https://www.finlex.fi/fi/laki/alkup/1906/19060026001

      1. @паровоз ИС20 578
        In dem von Ihnen zitierten Text, in schwedischer Sprache, wird Alexander der Dritte erwähnt.
        Und in der Tat, die skandinavischen Sprachen klingen immer sehr schön (und sehr harmlos, was der Inhalt natürlich nicht immer ist).
        Sie haben hier eine wenig beachtete demokratische Feinheit in der Beziehung zwischen dem zaristischen Russland und Finnland präsentiert.

    3. bin zwar kein Rechtswissenschaftler,aber kann klar erkennen das wir hier zum Polizeistaat mutiert sind.Seit Niinistö (ua.Polizeichef in Salo) auf der Bühne erschien,werden Gesetze auf eine Weise „geändert“ das der Normalsterbliche es erst bemerkt wenn es ihn selbst betrifft und man in die Mühlen der Totalüberwachung gerät.Vielleicht wacht ja das Volk auf wenn Ursula v.d.L den Kaffeepreis auf`s Unbezahlbahre steigen lässt und die Sauna nur noch bis 40 Grad erhitzt werden darf.

      1. Die Polizei ist als Privatunternehmen nur der üble Handlanger , richtig müsste es Parteienstaat heissen , denn Die fummeln ohne Legitimation an Gesetzen rum die Uns das Leben schwer machen !
        Wenn man zu faul oder zu dumm ist sich richtig zu informieren , wird das nichts mit dem aufwachen .

  5. Westliche Staatsoberhäupter, Außenminister, etc. können gerne weiter versuchen ihr schlechtes Blatt auszureizen und versuchen, Russland zu beeindrucken. Entschieden wird der Konflikt auf militärischem Weg, weil der Westen es so will. In einem Abnutzungskrieg. Es gilt: Die Hunde bellen, die Karawane zieht weiter. Vielleicht kann ja ein russischer Generalstabsoffizier deutsch und liest diesen Text. Wenn man auf militärischem Weg etwas schneller zum Erfolg kommen möchte, könnte es helfen zu studieren, wie Erich von Manstein seinerzeit im Frankreichfeldzug vorgegangen ist. Stichwort: „Sichelschnitt“. Mit ein bißchen Fantasie kommt man darauf, wo man eine solche Operation (einen doppelten oder evtl. dreifachen Sichelschnitt) durchführen und den Gegner in einer Schlacht richtig überraschen kann. Anschließend könnten die Ukrainer weite Gebiete östlich des Dnepr nicht mehr halten. Die Vorgehensweise birgt natürlich Risiken. Wichtig ist, dass in der Vorbereitungsphase und zu Beginn der Operation der Himmel wolkenverhangen ist und man vorher das Gebiet gut aufgeklärt hat. Und natürlich darf der Gegner nichts vom Plan erfahren. Am besten man spielt ihm zur Ablenkung einen anderen Plan zu. Man könnte aus dem Szenario mal eine Computersimulation machen, um zu prüfen, ob ich irgendwo schief liege oder etwas wichtiges nicht berücksichtigt habe.
    Man kann natürlich auch weiter den bereits eingeschlagenen Weg gehen, dann er ist risikoloser.

  6. ‚Baumschläfer‘ im finno- ugrischen Urwald. Russische Baumschläfer, die munter unter jeder finnischen Birkenrinde stecken. Was weiß die finnische Außenministerin Elina Valtonen über dissen spez. ‚Borkenkäfer‘?

    Elina Valtonen sollte mal Rennahde Kühn.ast an ihren Schreibtisch ordern … oder tschechischen Geheimdienst befragen.
    Russen sind alles … nur nicht Kantine- vegan! Die verwüsten jede ‚Tausend-Seen‘ in ein kasachisches Erzgebirge!

  7. Valtonen fügte hinzu, dass der Westen nicht wisse, wohin der Konflikt führe und was in der Zukunft passieren werde…

    Ja ganz toll, „wir“ wissen nicht was die Zukunft bringt. Diese Erkenntnis ist doch wohl mindestens einen Nobelpreis wert.
    Die Valtonen ist hoffentlich 5 Jahre alt, oder?
    Also erstmal in die NATO eintreten, Druck und Spannungen, neben 1300 km potenzieller Kontaktlinie aufbauen und dann schaun mer mal.

    So wirklich Gedanken machen sich die Flachwichser*innen an den Hebeln der Macht also nicht, womit auch? Steuern alles die Lobbyisten.

  8. Finnland hat 24000 aktive Soldaten. Vermutlich mehr als die Bundeswehr*.
    Aber ob Finnland und Estland und Lettland und Andorra ihre Armeen gegen Russlands 1.8 Mio in die Waagschale werfen, oder ob in China ein Sack Reis umfällt, dürfte ungefähr dieselbe Auswirkung auf den Ausgang des Krieges haben.

    * bei der Bundeswehr gab es fast eine Palastrevolution, als damals Kriegsministerin Lambrecht der EU 5000 Soldaten für 2025 für eine europäische Eingreiftruppe zugesagt. Ihre Generäle haben ihr dann erklärt, dass wir 180000 Beschaffungsbürokraten haben, dass es aber unmöglich sei, 5000 Soldaten für Einsätze zu aktivieren.

    Zu „Auslandseinsätzen“ schicken wir denn auch „Ausbilder“: die sehen auf BILD-Fotos aus wie echte Soldaten, können grinsend auf Kriegsflieger und Leopard-Panzerchen drapiert werden. Und müssen zwangsevakuiert werden, wenn keine französischen, britischen oder amerikanischen Soldaten zu ihrem Schutz verfügbar sond.

  9. Mannerheim, bei allen Verbrechen und Verfehlungen, die man ihm vorwerfen mag, war weise genug einzusehen, dass sich ein Kampf gegen die Sowjetunion auf lange Sicht nicht lohnt und das Finnland ohne einigermaßen akzeptable Beziehungen nach Osten nicht würde existieren können. Diese Weitsicht fehlt ihnen heute.
    Jammerschade ist es doch ein wunderschönes Land.

  10. Immer wieder Frauen. Die wissen ganz genau, dass sie nicht an der Front sterben werden. Und wenn´s insgesamt schiefgeht, ist man eben „Froilein“ für die Besatzungsmacht.

  11. Finnland…ist nichts weiter wie eine Warze an Russlands Fuß.. und das Wissen die dort auch !
    ERKANNTEN DAS SCHON 1944 !!
    Wirtschaftlich am Ende abhängig schon seit Generationen vom Russischen Nachbarn, und durchsetzt von Russen die Schikaniert werden aber im Fall der Fälle wissen gegen wem Sie sich erheben.
    .
    Vergessen ist dabei ihre Rolle an der Seite der Nazi-Deutschen bis 1944 bestimmt auch nicht !!
    Wehe die Russen sehen für Leningrad ( Sankt Petersburg ) wieder eine Gefahr wie 1937 ….angesicht von NATO Raketen mit entsprechender Reichweite z.B.

  12. War Finnland nicht einmal Verbündeter von Nazideutschland? Ob Finnland gleich nach der Befreiung oder so der Ukraine Ostkarelien besetuzt ? Es gibt ja da alte rechnungen zwischen Russland und Finnlande. Ich fürchte Kriege sind wohl im Moment allgemein nicht ganz so gut.
    Krieg Gazastreifen Israel bombardiert Helfer einer US- Hilfsorganisation World Central Kitchen 7 Tote. Die waren da um der Zivilbevölkerung zu helfen was tötlich geendet ist! Friendly Fire mit eigenen Waffen die an Israel geliefert worden sind na prima!

    Die !Erfolge Finnlands“?
    https://www.truppendienst.com/themen/beitraege/artikel/niederlage-rueckzug-und-verbrannte-erde

    Was da genau passiert ist? Ob Finnland etwas wiederholen will mit seiner siegreichen Armee).?

  13. Heutzutage wird Artenschutz leider nicht eingehalten. Da fangen industrielle Schifffahrtsvereine Haie und verkaufen die Finnen. Die Haie werden zurück ins Meer geworfen und „Ertrinken“(Ersticken) da sie ohne Finnen nicht mehr schwimmen können(Passivatmer). Den Finnen der Haie ergeht noch schrecklicher, die werden gesotten, landen in einer Suppe und werden von Raubtieren verzehrt.
    Das ist natürlich nur eine Parabelfabel, fiel mir gerade so ein. Ein Zusammenhang zu irgendwas ist rein zufällig.😇

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