Kriegsbeteiligung

Frankreich macht Ernst mit der Entsendung von Truppen in die Ukraine

Offenbar macht der französische Präsident Macron Ernst mit seiner Idee, reguläre französische Truppen für den Kampf gegen Russland in die Ukraine zu schicken. Macron hat auch verkündet, dass er sich im Falle von russischen Angriffen auf seine Soldaten nicht an die NATO wenden will.

Die Idee, Bodentruppen aus NATO-Ländern in die Ukraine zu schicken, die der französische Präsident Macron Ende Februar auf einem EU-Gipfel ins Spiel gebracht hat, war von Beginn an Umstritten. Allerdings hat sie dazu geführt, dass europäische Politiker anschließend offen erklärt haben, dass bereits NATO-Soldaten in der Ukraine aktiv sind. Gerade erst sagte der estnische Verteidigungsminister Hanno Pevkur, die Realität sei, dass jeder NATO-Mitgliedsstaat bereits Militärpersonal in der Ukraine habe, etwa Militärattachés oder Leute, die von Zeit zu Zeit in die Ukraine reisen. Allerdings verschweigen deutsche Medien dieses heikle Thema und berichten bestenfalls im sehr Kleingedruckten darüber.

Die Sorgen der NATO

Nun hat das Wall Street Journal unter der Überschrift „Macron wollte Putin nicht demütigen. Jetzt will er hart sein“ darüber berichtet. Demnach befürchten die USA, dass westliche Länder in den Konflikt in der Ukraine verwickelt werden könnten, wenn Russland französische Soldaten angreift, während sie sich im Kampfgebiet aufhalten.

Den Informationen der Quelle der Zeitung zufolge ist die US-Regierung besorgt, dass die russischen Streitkräfte französische Truppen angreifen könnten, wenn sie ins Kampfgebiet geschickt werden, was zu einer Beteiligung Frankreichs und anderer westlicher Länder an dem Konflikt führen würde. Die Zeitung berichtet, dass das Thema von in die Ukraine entsandten Soldaten Gegenstand von Diskussionen unter den NATO-Verbündeten war, wobei es insbesondere um die Frage der kollektiven Reaktion der NATO-Mitglieder im Falle des Todes von Soldaten ging.

Frankreich scheint die Sorgen vom Tisch wischen zu wollen, denn laut dem Wall Street Journal hat Frankreich nicht die Absicht, die NATO-Verbündeten im Falle eines russischen Angriffs auf seine Soldaten in der Ukraine um Hilfe zu bitten. Das habe Präsident Macron erklärt. Seiner Meinung nach „gibt es keine Notwendigkeit, die NATO oder die USA einzuschalten, wenn Russland französische Truppen angreift.“ Frankreich habe zum Beispiel bei Militäraktionen in Afrika Verluste erlitten, ohne die Verbündeten um Hilfe zu bitten“, wurde Macron unter Berufung auf Quellen zitiert.

Sind französische Soldaten schon in der Ukraine?

In den letzten Monaten gab es immer wieder Meldungen darüber, dass französische „Söldner“ bei russischen Raketenangriffen getötet worden seien. Es besteht der Verdacht, dass es sich dabei bereits um französische Soldaten der Fremdenlegion gehandelt hat, die Teil der regulären französischen Streitkräfte sind. Russischen Meldungen zufolge gibt es in französischen Regierungskreisen bereits Unruhe, weil die große Zahl der französischen Verluste sich kaum mehr geheim halten lässt und die Verluste auch dazu führen, dass die französische Armee immer mehr Schwierigkeiten hat, neue „Freiwillige“ für geheime Einsätze in der Ukraine zu finden. Das könnte der Grund dafür sein, dass Macron nun offiziell Soldaten schicken will, um die Todesfälle erklären zu können und um nicht mehr auf „Freiwillige“ angewiesen zu sein.

Maria Sacharowa, die Sprecherin des russischen Außenministeriums, hat auf ihrer wöchentlichen Pressekonferenz erklärt, dass in Frankreich 1.500 Soldaten auf einen Einsatz in der Ukraine vorbereitet werden, der schon im April beginnen kann. Wörtlich sagte sie:

„Es gibt in Paris neue Informationen über die Vorbereitung eines Militärkontingents, das in die Ukraine entsandt werden soll. Zu diesem Zweck hat das Kommando der französischen Fremdenlegion Anfang März die Aufstellung einer taktischen Bataillonsgruppe von etwa 1.500 Mann genehmigt. Es wird erwartet, dass die Gruppe im April in volle Kampfbereitschaft versetzt wird, um schnell auf den ukrainischen Kriegsschauplatz geschickt zu werden.“

Möglicherweise sind französische Soldaten aber bereits im Kampfgebiet, denn die russische Nachrichtenagentur TASS meldete unter Berufung auf einen Vertreter des pro-russischen Untergrunds in der Ukraine ebenfalls heute, dass Söldner aus Frankreich, Georgien und Kämpfer der Terrororganisation Russisches Freiwilligenkorps in Charkow eingetroffen seien. Demnach hätten die Söldner auch Ausrüstung und Munition mitgebracht.

Laut der Quelle könnte das darauf hindeuten, dass weitere Angriffe auf die russische Region Belgorod geplant sind. Auch im ukrainischen Sumy sei eine ähnliche „Invasion von Söldnern“ gemeldet worden.

Sollte es sich allerdings nicht um mit dem „Russischen Freiwilligenkorps“ verbundene Söldner, sondern bereits um auch reguläre französische Soldaten handeln, wäre es auch denkbar, dass sie sich in Charkow auf einen russischen Angriff vorbereiten. Russland rückt in dem entsprechenden Frontabschnitt vor und hat in den letzten Tagen die Stromversorgung in Charkow schwer getroffen, was man als Vorboten einer anstehenden Offensive deuten kann. Charkow ist für die russische Regierung wichtig, weil eine Befreiung der ursprünglich russischen Stadt Charkow und ihres Umlandes die ukrainischen Terrorangriffe auf Belgorod beenden würde.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

53 Antworten

  1. Sollten die französischen Soldaten wirklich so dumm oder hörig sein und das mit sich machen lassen und nach Russland einmarschieren, dann bitteschön. Kein Mitleid. Auch sie werden in der Schwarzerde verschwinden.

      1. Das sind Franzosen.
        Irgendwelche SS- Leute und sonstige Verbrecher erhielten und erhalten(heute weniger SS) mit Beitritt zur Fremdenlegion Straffreiheit und französische Staatsbürgerschaft. Ausreissen darf man aber nicht, dann stellen die Kameraden in aller Kameradschaft ein Todeskommando zusammen für den Ex-Kameraden.
        Das sind aber alte Kamellen. Heutzutage ist es zivilisierter, fast sogut wie bei Daesh.

    1. Zusammenfassung des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation über den Fortschritt der militärischen Sonderoperation (Stand: 3. April 2024)

      Die Streitkräfte der Russischen Föderation führen weiterhin eine militärische Spezialoperation durch.

      – In Richtung Kupiansk besiegten Einheiten der „westlichen“ Truppengruppe feindliche Truppen und Ausrüstung in den Gebieten der Siedlung Strojewka in der Region Charkiw und wehrten drei Angriffe von Angriffsgruppen der 60. mechanisierten und 95. Luftlandebrigade der ukrainischen Streitkräfte in der Nähe der Siedlung Terny in der Volksrepublik Donezk ab.

      Die Verluste der ukrainischen Streitkräfte pro Tag beliefen sich auf 30 Soldaten, drei Fahrzeuge, eine in den USA hergestellte 155-mm-Haubitze M777 und zwei 152-mm-D-20-Geschütze.

      – In Richtung Donezk besetzten Einheiten der „südlichen“ Truppengruppe vorteilhaftere Linien und besiegten die Mannschaft und Ausrüstung der 24., 28., 53. mechanisierten, 5. Angriffsbrigade der ukrainischen Streitkräfte und der 241. Territorialverteidigungsbrigade in den Gebieten der Siedlungen Tschassiw Jar, Kurdjubowka und Krasnogorowka der DVR.

      Außerdem wurden 10 Gegenangriffe der Formationen der 81. Luftmobilität, der 10. Gebirgsangriffsbrigade, der 67., 72. mechanisierten Brigade der Streitkräfte der Ukraine und der 4. Brigade der Nationalgarde der Ukraine in den Gebieten der Siedlungen Belogorowka der Volksrepublik Lugansk, Berestove, Krasnoje, Bogdanowka und Konstantinowka der Volksrepublik Donezk abgewehrt.

      Die Verluste des Feindes beliefen sich auf 390 Soldaten, zwei gepanzerte Kampffahrzeuge: Kozak und MaxPro, sowie 19 Fahrzeuge.

      Während des Kampfes gegen die Batterie wurden eine in den USA hergestellte 105-mm-M119-Kanone, eine 122-mm-Gvozdika-Selbstfahrlafette, eine 122-mm-Haubitze D-30 und eine 100-mm-Panzerabwehrkanone MT-12 Rapira getroffen.

      – In Richtung Awdijiwka verbesserten Einheiten der Truppengruppe Mitte aktiv die Lage entlang der Frontlinie, besiegten feindliche Formationen und wehrten neun Gegenangriffe von Angriffsgruppen der 25. Luftlandebrigade, 24., 47. und 59. mechanisierten Brigaden der Streitkräfte der Ukraine in den Gebieten der Siedlungen Perwomajskoje, Kirowo, Wodjane, Berdytschi und Tonenkoje der DVR ab.

      Der Feind verlor bis zu 305 Soldaten, zwei gepanzerte Kampffahrzeuge, drei Fahrzeuge, eine 155-mm-M777-Haubitze aus US-Produktion, eine 152-mm-D-20-Kanone, zwei 122-mm-D-30-Haubitzen und eine 122-mm-Gvozdika-Selbstfahrlafette.

      – In Richtung Süd-Donezk verbesserten Einheiten der Wostok-Truppengruppe ihre taktische Position und fügten der Mannschaft und Ausrüstung der 72. mechanisierten Brigade der Streitkräfte der Ukraine in der Nähe des Dorfes Wodjane in der DVR Feuerschäden zu.

      Darüber hinaus wurde im Bereich des Dorfes Urozhaynoye der Volksrepublik Donezk ein Gegenangriff einer Angriffsgruppe der 58. motorisierten Infanteriebrigade der Streitkräfte der Ukraine abgewehrt.

      Die Verluste des Feindes beliefen sich auf 155 Soldaten, drei Fahrzeuge sowie ein 122-mm-Mehrfachraketenwerfer-Kampffahrzeug BM-21 Grad.

      – In Richtung Cherson haben Einheiten der Truppengruppe Dnipro den Verbänden der 65. mechanisierten Brigade der Streitkräfte der Ukraine und der 121. Territorialverteidigungsbrigade in den Gebieten der Siedlungen Nowodanyliwka, Nesterjanka in der Region Saporischschja und Respublikanez in der Region Cherson Feuerschaden zugefügt.

      Die Verluste der ukrainischen Streitkräfte beliefen sich auf 35 Soldaten, vier Fahrzeuge, eine in Großbritannien hergestellte 155-mm-Artillerielafette AS-90 „Braveheart“und eine 152-mm-D-20-Kanone und eine 122-mm-D-30-Haubitze.

      – Operativ-taktische Luftfahrt, unbemannte Luftfahrzeuge, Raketenkräfte und Artillerie von Truppengruppen der Streitkräfte der Russischen Föderation zerstörten tagsüber einen Hangar für die Herstellung und Lagerung von unbemannten Luftfahrzeugen, ein Waffendepot und trafen auch die Arbeitskräfte und die militärische Ausrüstung der Streitkräfte der Ukraine in 131 Bezirken.

      – Luftverteidigungssysteme schossen 164 ukrainische unbemannte Luftfahrzeuge und zwei gelenkte Fliegerbomben aus US-amerikanischer Produktion ab.

      Insgesamt wurden seit Beginn der militärischen Spezialoperation 581 Flugzeuge, 270 Hubschrauber, 18.538 unbemannte Luftfahrzeuge, 495 Flugabwehrraketensysteme, 15.684 Panzer und andere gepanzerte Kampffahrzeuge, 1.262 Kampffahrzeuge mit Mehrfachraketenwerfern, 8.644 Feldartilleriegeschütze und Mörser sowie 20.576 Einheiten von militärischen Spezialfahrzeugen zerstört.

      30 Soldaten 390 Soldaten 305 Soldaten 305 Soldaten 155 Soldaten 35 Soldaten

    2. Hallo Krambambuli!
      Es werden keine französischen Soldaten in der Schwarzerde liegen, bestenfalls ein paar französische Offiziere und ein paar Portepee Träger.
      Der übergroße Rest wird sich aus dummen Ausländern zusammen setzen, die sich der Fremdenlegion verkauft haben.
      Allesamt vielleicht hervorragende Kämpfer, aber in Abwandlung eines Ausspruchs von Peter Ustinow:
      Was nützet es einem auf dem Friedhof, ein hervorragender Kämpfer gewesen zu sein!
      Bleiben Sie alle gesund!
      Herr Meyer

      1. Es macht wenig Unterschied, ob es französischen Soldaten oder von Frankreich geschickte Soldaten sind. In jedem Fall ist Frankreich der Absender. Und mögliche Empfänger russischer Antworten.

  2. Nachdem die FOAB 3000 und andere FOAB in die Massenproduktion gegangen sind, wird es langsam Zeit, diese auch einzusetzen. Jetzt wo sie anlanden, gleich eine auf sie drauf werfen. Da is die ganze Brigade platt.

    Die Waffen, die bis jetzt benutzt werden, sind nur für den zielgenauen Kampf geeignet. Ein schuß, tausend fallen um. Das ist die Art von Waffe, die es jetzt braucht.

    FOAB ist genau das richtige für so einen Fall. Vielleicht erstmal mit der kleinsten Version anfangen. Man kann immer noch eskalieren, falls das nicht reichen sollte.

    Falls die Gegend wo sie abgesetzt wurden, nicht bewohnt sein sollte, könnte man auch über Senfgas o. ä. nachdenken. Das ist ein legitimes Mittel, wenn sich Russland offiziell gegen die NATO verteidigen muss.

  3. Ohje, ohje…
    Das wird diesmal aber ein bla, bla, bla, rote Linien, bla, bla, bla Machtzentren zerstören, bla, bla, bla….usw. von Seiten der „Mitspieler“ in der russischen Regierung für dieses Menschenleben verachtenden Spiels geben…ohje, ohje, ohje…
    Aber, zum Glück dürfen ja nur unschuldige Kinder, Frauen und Soldaten auf russischer Seite sterben und nicht die „Partner und Mitspieler“ der Fascho-Ukraine die sich als Regierung und Retter Russlands darstellen.
    Habe noch nie einen abgekochteren Frosch (Boild-Frogg-System) als das arme russische Volk gesehen welches mittlerweilen viel mehr zivile Opfer hat als das ukrainische Militär😪
    Nicht einer von den Zombies die in der ukrainischen Regierung sitzen und den ganzen Terror gegen die russischen Zivilisten gesetzlich, rechtlich und durch direkte Befehle realisieren hat dafür den gerechten Preis zahlen müssen.
    Es ist so zynisch und pervers wenn man die ganzen zivilen Opfer auf russischer Seite sieht und dann dafür nur Kraftwerke und arme zwangsrekrutierte ukrainische Soldaten dafür ins Visier genommen werden ohne in den letzten 2 Jahren auch nur einmal den Kopf der Nazischlange in Kiev sich vorzunehmen.
    Leider stellen sich immer mehr der Beiträge auf diesem Blog als Mittel zum gleichen Abkochen der Leser in Deutschland dar😔
    Mein vollstes Mitgefühl an alle bisherigen und zukünftigen (und das werden noch Abertausende in Rusdland sein) Opfer und wünsche dem russischen Volk die Kraft und den Mut ihre Regierung zur Verantwortung in Sachen Untätigkeit den ukrainischen Politzombies gegenüber zu ziehen🙏🙏🙏
    LG an alle!

    1. Boban Rovcanin
      immer wieder diese „Hellseher“, die wissen, was passieren wird.
      Warte es ab. Es liegen schon jede Menge Polen, Franzosen und andere NATOD-Lakaien in der Schwarzerde. Es ist noch jede Menge Platz da.

    2. „WESTEN: WENN DIE MEDIAKRATIE POLITISCHEN MORD LEGITIMIERT“
      […]
      „Der Westen ist krank

      Der Westen ist krank, völlig krank von der Angst, seine jahrhundertealte Hegemonie zu verlieren.

      Wenn es darauf ankommt, schert er sich nicht um das Recht. „Der Zweck heiligt die Mittel“ ist im Grunde sein letztes Wort, sein Motto und letztlich seine tatsächliche Moral, sein Prinzip der Krisenbewältigung.

      Und nun ist es der Präsident der Republik der Russischen Föderation, der zum Ziel eines geplanten politischen Mordes erklärt wurde. Ich schreibe diesen langen Titel von Wladimir Putin absichtlich, damit man sich der Ungeheuerlichkeit der Sache bewußt wird.
      […]
      Man möge mir ein Staatsoberhaupt nennen, ein einziges, das von Rußland oder China oder einem anderen nicht-westlichen Staat ermordet worden wäre?

      Wann also wird der Westen endlich eine Zivilisation sein, neben anderen Zivilisationen, und nicht mehr ein Name, der für Joch und Unterdrückung steht?“

      Par Bamada.net 31/05/2023 – Djamel LABIDI
      OCCIDENT : QUAND LA MÉDIACRATIE LÉGITIME L’ASSASSINAT POLITIQUE
      https://bamada.net/occident-quand-la-mediacratie-legitime-lassassinat-politique

      So wird die Sache in Afrika und in der übrigen zivilisierten Welt gesehen. Staatsoberhäupter stehen unter diplomatischem Schutz, ihre Ermordung würde gegen das Recht der internationalen Beziehungen verstoßen.

      Davon ab ist Zelensky ein Komiker, der mit seinem Puller Klavier spielen kann und – unrasiert und im Braunhemd dazu – als Präsident absolut nicht vorzeigbar ist. Von seiner Befähigung für das Amt gar nicht zu reden. Aus Sicht der Russen die ideale Besetzung. Das gilt auch für die Staatsführer der eigentlichen Feinde, Scholz, Baerbock, Habeck, von der Leyen, Biden, Macron, und einen besonderen Orden hat Liz Truss verdient.

    3. ich kann die Wut gut nachvollziehen . und wundere mich über die russische Passivität . wird aber seine Gründe haben . Schwäche oder Kräfte aufsparen . Mit der NATO hat man es mit Nazis zu tun . die geben erst auf wenn sie tot geschlagen sind .

      1. Wenn ich mir die Zusammenfassung des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation über den Fortschritt der militärischen Sonderoperation (Stand: 3. April 2024)
        von @ Gegenzensur durchlese, kann ich keine russische Passivität erkennen.

  4. Tja, jetzt schickt der US-Vasall Macron die ersten seiner Franzosen offiziell in die Ukraine gegen Russland. Der Anfang ist gemacht und es können weitere EU-Landser folgen. Die Deutschen werden sich wahrscheinlich nicht beteiligen, aber ganz sicher finanzieren. Als nächstes dann die Polen. Macron will die NATO nicht um Hilfe bitten, wenn seine Landser angegriffen werden und die USA heucheln Befürchtung, dass andere NATO-Staaten in den Krieg hineingezogen werden, dabei ist es genau das, was das US-Imperium will, EU-Staaten im direkten Krieg mit Russland.
    Franzosen, es ist Zeit auf die Straße zu gehen und den Atlantiker Macron zu kassieren, ansonsten werden Teile eures Volkes in Särgen aus der Ukraine zurückkommen und es wird noch viel Schlimmer kommen. Auch für die anderen EU-Völker ist an der Zeit die Atlantiker zu kassieren. Der offizielle Stein der Bodentruppen ist am rollen, die Zeit wird immer knapper.

  5. Man BEACHTE !!!!
    Macron will NICHT Franzosen ( laut ihrer Staatsbürgerschaft ) schicken !
    Es wird die Fremdenlegion sein…Maximal die Offiziere könnten ( ? ) Franzosen ihren Papieren nach sein, ABER auch das könnte man ändern mit Beförderungen “ Fremder Staatsangehöriger !
    Somit :
    Werden Särge nie in Frankreich ankommen sondern im Herkunftsland des Söldners, ERGO NICHT vor Französischen Kameras !!
    Darum :
    Konnte er auch laut sagen….das trotz getöteter Französische Soldaten in Afrika nie der NATO Fall beantragt wurde….es WAREN KEINE NATO SOLDATEN und sind es bis heute NICHT es sind Söldner !
    .
    Und genau so wird er Jammern und Begründen, wenn Russland es als Kriegserklärung auffasst !
    Rumänen, Polen, Balten usw sind nicht in der Lage mit Söldnern in der Menge und Ausbildung zu dienen…hätten somit auch nicht die nötige Ausrede !
    .
    Und, sein bevorzugtes Ziel wird Odessa werden….WETTE ?
    .

  6. Macron macht den Eindruck, daß er sich mächtig aufspielen muß, um nicht übersehen zu werden. Unter den kleinen Dicken finden sich oft Leute, die ihre Umwelt kommandieren, daß man staunen muß. Kleine Dünne nennt der Volksmund dagegen Giftzwerg.

  7. Was diese Marone sagt, will, tut und machen will bleibt sein Geheimnis. Wäre ja noch schöner wenn man erst posaunt und danach zurück rudert (muß). Das passt schon, wir habens verstanden. Franzosen werdens sein die vorgeschickt werden. Dann kommen sie alle aus ihren Löchern nach und nach aus der ganzen EU. Russland soll sich beeilen und die U platt machen was anderes wird dann Russland nicht mehr helfen. Zumindest müßte man nicht bis auf letzte gehen und seine eigene Bevölkerung noch schaden. Pflügt das U-Land um und dann sind auch die Nazis ausgemerzt. Ansonsten wird bissel unglaubwürdig wenn immer rote Linien benannt werden denen dann doch keine Konsequenzen folgen

  8. Das grenzt aber schon an russische Hybris, wenn man alles in die Ukraine hereinlässt – Nachschub an Material und nun auch noch Soldaten. Das alles kommt nicht über Feld- und Waldwege … das rollt per Bahn und 1. Klasse an.
    Über 2 Jahre hatte Russland Zeit, Schienen, Brücken und Pisten, also alle Nachschubwege, platt zu machen … aber man hat sich lieber irgendwo eingebuddelt und auf Verhandlungsangebote gehofft. Wer auf Zeit spielt riskiert, dass die Zeit auch gegen einen selbst arbeiten kann, denn der kollektive Feind pennt ja nicht.
    So langsam wird das zu etwas, was wohl keiner auf dem Zettel hatte.
    Und im Kreml klingelt noch immer kein Wecker …

    1. Alexander Dubljanin: „Genosse Oberbefehlshaber: … Was halten Sie davon, daß die westlichen Länder unserem Feind helfen?“

      Wladimir Putin: „Der Punkt ist nicht, daß sie unserem Feind helfen. Sie sind unser Feind. … Die Ukraine selbst ist nicht unser Feind … . Es geht nicht darum, daß es uns nicht gefällt, daß sie die Ukraine beliefern, das ist nicht der Kern des Problems. Das Problem liegt nicht bei der Ukraine, sondern bei denen, die versuchen, Rußland mit Hilfe der Ukraine zu zerstören. Das ist das Problem. Aber sie werden scheitern: Das steht außer Frage, das steht absolut außer Frage.“

      Встреча с военнослужащими – участниками СВО, 1 января 2024 года
      http://kremlin.ru/events/president/news/73206

      Wie sollen die Russen den Feind demilitarisieren, wenn sie dessen Waffen nicht herankommen lassen? Direkt hier in den Arsenalen der Bundeswehr?

      1. ….die wichtigstw Aufgabe der Russischen Kämpfer war ja bis jetzt, die „Kiew – Linie“, welche seit 2015 in dem ganzen Gebiet im Donbass errichtet wurde, aufbauend auf die teilweise in der Sowjetzeit errichteten Atombunker, zu zerstören, bei möglichst geringen eigenen Personalverlusten und OHNE totale Zerstörung, diese Gebietes !!..😎

  9. ….. US-Regierung besorgt …..
    Genauso wie in der Taiwan-Frage?
    Xi Jinping zu Biden: „Die Vereinigten Staaten haben einen endlosen Strom von Maßnahmen eingeleitet, um Chinas Wirtschaft, Handel, Wissenschaft und Technologie zu unterdrücken, und die Liste der Sanktionen gegen chinesische Unternehmen wird immer länger. Das ist keine Risikobeseitigung, sondern Risikoverursachung.“ (RT 3. 4.)

    Die Ukraine muss in die NATO. Daran halten die USA fest. Genauso wie die Ukraine eine rote Linie war, ist es für China Taiwan. Und wird mit US Waffen vollgepumpt. Und gleichzeitig reden die USA alles schön, von Eskalationen verhindern usw. Er hätte schon viel früher eingreifen sollen sagte Putin, vor demselben Problem steht nun auch China.

      1. Es reicht schon, wenn die nur Munition, Raketen und Drohnen schicken.

        China wird ziemlich unterschätzt und es würde mich nicht wundern, wenn sie heute schon die schlagkräftigsten Streitkräfte haben. Bezüglich der Produktionsmöglichkeiten drehen sie ohnehin Kreise um den Rest der Welt.

    1. ….Russland und China, wollten die Konfrontation, so lange wie möglich hinausschieben !!.. ein ehemaliger Berater von Wladimir Putin sagte um 2014, „…Wladimir Putin ist die Konfrontation bewusst, er versucht nur, sie solange wie Möglich hinauszuschieben !!“..
      …und DAS, war vor 10 Jahren !!.. …sehen sie sich jetzt mal an WIE Russland und China, jetzt militäeisch dastehen gegenüber den USA und Vasallen !!..
      ..vor 4 Monaten veröffentlichte das Chinesische Fernsehen aus einer Chinesischen Waffenfabrik..
      „CCTV enthüllt automatisierte Produktionslinie für Triebwerkskomponenten für Marschflugkörper und Anti-Schiffs-Raketen“ !!!..
      ….WARUM veröffentlichte ausgerechnet das Chinesische Fernsehen, SOLCHE Aufnahmen !!. ..da braucht man nicht lange zu rätseln !!😈
      https://www.youtube.com/watch?v=RoObgUTsZ0M

    1. ….Russland wird KEINEN mm von seinen Zielen der MSO zurückweichen !!.. …sollte es wirklich härter werden (nicht die Ukros), steht China dabei !!.. …an der „2. Front“ !!.. …und es könnte im Nahen Osten, die „3. Front“ geben !!..😈

  10. Ich überlege gerade, ob ein paar französische Söldner in Charkiw nun wichtig sind oder nicht. Zumal sie dort zusammen mit anderen Nationalitäten aufschlagen, es wohl also wirklich eine bunte Söldnertruppe ist. Das einzige, was mir dazu einfällt, wäre ein neuerlicher Versucgh ins Kusker oder Belgoroder Gebiet einzudringen und das wird definitiv nicht mit offiziellen französischen Streitkräften geschehen.
    Ansonsten ist die Front östlich von Charkiw eh ehr lahm, die Russen haben sich am Oskol eingerichtet und binden da wesentliche Kräfte des Gegners. Mit aktiver Verteidigung etwas südlich wird hier und da der Druck aufrechterhalten und mal nen Zug- oder Kompaniestützpunkt eingenommen … nix besonderes also.
    Den Russen dürfte die in einigen Kanälen schon seit Wochen beschworene Offensive im Raum Charkiw ganz recht sein, zwingt das die Ukrainer doch ihre Truppen dort zu halten.
    Wäre ja noch die Möglichkeit aus russischen Gebiet westlich oder östlich von Charkiw vorzustossen aber was sollte der derzeitige Sinn sein? Das Gebiet ist logistisch pfui, Infrastrukturtechnisch schlecht und nur für ein bisschen Gebiet, das man später fast kampflos bekommt….
    Die operative Richtung für die Russen liegt zwischen Bachmut und Pervomaiske, wenn die Front dort zusammenbricht, fallen die südlichen (Ugledar) und nördlichen Bereiche (Sieversk) von selbst…
    Aber zurück zu den Franzosen. Laut Macron ist Odessa oder die Grenze zu Belarus ein möglicher Standort für die Franzosen um die Ukraine zu entlasten. Beides wird mit 1500 Soldaten eh eher schwierig, die Gefahr liegt eher darin, dass die Franzosen von Rumänien aus dann ihre Kampfflugzeuge zur Unterstützung der Bodentruppen einsetzen. So ganz abgeneigt sind die Rumänen zur Bevölkerungsreduktion im eigenen Land ja wohl auch nicht….

    1. Vor allem ist dieser Ersatzplan ein reines Zahlenspiel. Es ist halt nicht so, dass die Ukraine im Hinterland noch feinste Sturmtruppen rumgammeln lässt, die sich so freimachen lassen. Das ist eher symbolische Kampfkraft, welche im Wesentlichen die Gesamttruppenzahl hoch hält.

  11. ein böser Traum scheint Wirklichkeit zu werden . den Franzosen die für Geld sterben möchten wünsch ich nur ein Bein oder Arm ab . dann können sie als Kriegswerbeschider im EU Parlament rumlaufen oder kriechen . ich hoffe nur das Russland einen solch harten Schlag gegen dieses Gesindel ausführt , dass sich alle Krieger in der Nato in die Hosen scheißen .

  12. Alles was Macron mit seinen Truppen erreicht ist, dass er sich und Frankreich lächerlich macht.

    Die Zeiten, als Frankreich militärisch Eindruck machen konnte, sind längst vorbei, Frankreichs Politiker täten gut daran sich damit abzufinden und froh zu sein, dass Frankreich von keinem Feind militärisch bedroht ist, es sei denn, Frankreich macht sich selbst Feinde.

  13. Was will die Fremdenlegion eigentlich in der Ukraine? Das einzige mal wo die Fremdenlegion gegen eine Armee auf Augenhöhe gekämpft hat ( in Vietnam ), ging es ganz ganz böse aus für die Fremdenlegion. Seitdem hat die Fremdenlegion sich doch nur maximal an Gegner getraut die militärisch eher unorganisiert und schlecht ausgerüstet waren. Naja, Wagner freut sich sicher schon, die wischen mit der Fremdenlegion den Boden auf.

    Ich verstehe von Tag zu Tag immer weniger warum man noch so viel in die Ukraine rein buttert. Die Sinnlosigkeit wird doch immer offensichtlicher. Die Ukraine wird jeden Tag ein bischen Kleiner und Russland hat die Offensive noch nichtmal angefangen. Hinzu kommt das sich in Russland pro Tag 1700 Russen freiwillig für den Dienst in der Ukraine melden wärend Kiew die Männer damit beschäftigt sind vor den Rekrutierungs-Terrortrupps davon zu laufen…

  14. @Alle
    Freut mich dass immer mehr Kommentatoren hier die Sinnlosigkeit und das absolut unlogische und immer zynischer seiner eigenen Opfer gegenüber werdende Verhalten der russischen Regierung in diesem ihr von den West-Zombies auferzwungenem Krieg erkennen!🙏🙏🙏
    Wieviele „rote Linien“ will Putin und Co. mit dem Blut der unschuldigen Opfer noch ziehen bevor sie endlich Kokainsky und Co. zurück in die Zombiehölle schicken aus der sie gekommen sind (sehr wahrscheinlich aus dem gleichen CIA-Labor wie die Politzombies hier in Westeuropa und besonders Deutschland)?!
    Wenn sie in den letzten 2 Jahren auch nur einmal ihren Worten von Bestrafung der Verantwortlichen hätten Taten folgen lassen wäre diese Welt schon eine bessere geworden, so aber machen sie sich am Leid der russischen Bevölkerung schuldiger als die Nazizombies aus der Ukraine und dem US-Fascho-Westens!!!
    LG an alle!

  15. Leichte Radpanzer im Schlamm :

    Das ist wie Scheibenschießen auf festgebundene Enten.

    Macron faselt dazu von „Elitesoldaten“, denn sie hätten Kampferfahrung.

    Und zwar gegen Sandalenträger, die mit einer AK, einem Bart und einem Zeigefinger bewaffnet sind.

    Die Russen müssen allerdings aufpassen, dass sie sich nicht totlachen.

  16. Tja, dann haben die tapferen Gallier wohl das Rezept für den Zaubertrank des Druiden Miracolix aus den Asterix-Comics wiederentdeckt…? Denn anders ist die Bereitschaft zu so einem Himmelfahrtskommando ja wohl nicht zu erklären. Und wenn sie gern für den Wertewesten sterben wollen … sollen sie es tun. Aber wozu dann an die Ostfront fahren? Das können sie doch auch zuhause haben, z.B. indem sie mal in die Banlieus von Paris gehen und sich dort mit den … Einheimischen … treffen?

  17. Wie verzweifelt muß man – als „Wertewestler“ – nur sein, um gegebene Realitäten so stoisch auszublenden?
    WAS gibt es in der Ukraine so selbstzerstörerisch und ignorant zu „beschützen“, was keinesfalls „ans Licht kommen darf“???

    Die in den ersten Kriegstagen – durch russische Truppen! – aufgeflogenen „Bio-Labs“ (46?) können doch nicht allein der Grund dafür sein, Europa in den 3. Weltkrieg stürzen zu wollen.

    WAS liegt in der Ukraine noch „verborgen“, was die westlichen Politiker (und NUR die – die westlichen Völker sind mehrheitlich gegen jede Eskalation!) Nachts Scheins nicht ruhig schlafen läßt?

    Den westlichen Politikern geht offensichtlich „der Arsch auf Grundeis“ und sie sind ebenso offensichtlich dazu bereit, für ihre kleinen, dreckigen Geheimnisse weiterhin tausende Menschenleben zu opfern….

    Was geht dort WIRKLICH vor sich…???
    Man kann es nur erahnen…..!!!

    1. …im Krieg gibt es Opfer.. …die Russischen zivilen Opfer im Grenzgebiet sind zwar bedauerlich, aber teilweise nicht unvermeitlich.. …dieser Zustand ist ja nur eine kurze Zeit, bis die anderen Aufgaben erfüllt sind !!..😈

  18. “ … hat Frankreich nicht die Absicht, die NATO-Verbündeten im Falle eines russischen Angriffs auf seine Soldaten in der Ukraine um Hilfe zu bitten. “
    Und niemand hatte vor, eine Mauer zu bauen ….

  19. Ich hoffe mal, wenn die Franzosen sich mit den Russen wirkliche Gefechte liefern, dass Putin es ordentlich krachen lässt. Wie wäre eine Überschallrakete mit einer Vakuumbombe in die Baustelle von Notredame, direkt in Paris, auf dass die Franzosen aufwachen. Die Zahl der Opfer würde sich in Grenzen halten, ein Kulturgut wird auch nicht vernichtet, was nicht sowieso kaputt ist, aber die moralische Wirkung wäre eine ungeheure.

  20. Mal eine ganz einfache Frage: würde es am Kriegsgeschehen irgend etwas ändern, selbst wenn das Macrönchen 15.000 statt 1.500 Soldaten in die Arena senden sollte?
    Welche Bedeutung hat die Medienrethorik von Herrn Stoltenhügel für das wirkliche Kriegsgeschehen?
    Meine Vermutung geht eher in die Richtung, dass solche Auftritte die Risse in der NATO kitten und deren langsames Zerbröseln aufzuhalten sollen.
    Der Ausgang der Militäroperation sollte auch dem phantasiebegabtesten Analysten klar sein.
    Die entscheidende Frage ist vielmehr, zu welchen Bedingungen Russland einem dauerhaften Friedenabkommen zustimmen würde.
    Da dürfen wir gespannt sein.

  21. Zitat – Nun hat das Wall Street Journal unter der Überschrift „Macron wollte Putin nicht demütigen. …befürchten die USA, dass westliche Länder in den Konflikt in der Ukraine verwickelt werden könnten, wenn Russland französische Soldaten angreift, während sie sich im Kampfgebiet aufhalten. —
    Irgendwie ein seltsamer Gedanke Da wird befürchtet das weitere westl. Staaten in den Krieg eingreifen könnten! Wenn französische Truppen bekämpft werden!
    Also tritt der russ. Soldat vor u. fragt militaire français – Der Franzose – Ne tirez pas, sinon mon collègue viendra z.B.aus Deutschland der schon bei Stalingrad..! Ein 3 Weltkrieg diesmal mit Atomwaffen!
    Keine Ahnung ob die Vorfahren von Macron Napoleon hießen! Natürlich die Nato bedeutet auch USA
    Im Moment verwandelt Israel / USA den Nahen Osten in ein Pulverfass, nun Europa …. wo soll dies enden?

  22. als Pazifist sage ich das nur sehr ungern, aber hoffentlich werden reguläre Nato-Truppen so rasch und effektiv eliminiert, dass eine Demoralisierung der ohnehin demotivierten Truppe dazu führt, dass der Westen endlich seine Niederlage eingesteht und Putin nicht gezwungen wird, die atomare Karte zu ziehen.

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