Harris erklärte ihre Bereitschaft, das Amt des Präsidenten anstelle von Biden zu übernehmen

Die US-Vizepräsidentin sagte, dass Menschen, die sie im Amt erlebt haben, keine Zweifel an ihrer Kompetenz haben

NEW YORK, 12. Februar. /TASS/. US-Vizepräsidentin Kamala Harris erklärte gegenüber dem „The Wall Street Journal“, dass sie bereit wäre, die Aufgaben von US-Präsident Joe Biden zu übernehmen, falls das notwendig werden sollte.

Sie wurde an die Bedenken der US-Bürger wegen Bidens Alter erinnert und gefragt, ob sie die Amerikaner davon überzeugen müsse, dass sie bereit sei, das Land zu führen, wenn es nötig würde.

„Ich bin bereit. Auf jeden Fall“, antwortete sie und fügte hinzu, dass die Menschen, die sie im Amt erlebt haben, keine Zweifel an ihrer Kompetenz hätten.

Die Zeitung stellt fest, dass Harris in den letzten Monaten immer mehr und immer zahlreichere Aufgaben übernommen hat, unter anderem war sie an der Behandlung des palästinensisch-israelischen Konflikts durch die US-Regierung beteiligt.

Zuvor hatte das Wall Street Journal berichtet, dass die amerikanischen Wähler in dem 81-jährigen Biden nicht mehr die Qualitäten sehen, die ein Präsident besitzen sollte. Bidens Fehler hätten sein Image in den Augen der US-Bürger besonders stark beeinträchtigt, weil es ihm nicht gelungen sei, eine emotionale Bindung zu den Wählern aufzubauen, so die Zeitung.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

29 Antworten

    1. Ja, kommt er nicht drauf an. Der tiefe Staat tritt deutlich in den Vordergrund, wozu noch Werbegelder verschwenden? Der (über)nächste Präsident ist ein Schuhkarton mit Lautsprecher.
      Notfalls wird dieser Schuhkarton mit Farbe bestrichen.

  1. Oha, Kamela Harris soll bei Bedarf in die Bresche springen. Nun ja grundsätzlich ist es ja egal wer dort als Beauftragter des tiefen Staates sitzt.
    Die Reden werden ihr geschrieben, die Reisen geplant und die erwarteten Gesetzesvorlagen bekommt El Presidente vorgelegt mit dem Zettel dran wo zu unterschreiben ist.
    Den Platz könnte auch irgendjemand von der Straße machen.
    Halbwegs wach in die Kamera gucken, winken und ohne zu stolpern in den Hubschrauber bzw. ins Flugzeug zu steigen bekommt Kamela doch bestimmt hin.
    Wie tief wollen diese USA nach sinken?

  2. Harris wurde bisher möglichst wenig auf die Öffentlichkeit losgelassen, da sie als noch amtsuntauglicher galt als der senile Präsident. Sie muß lernen, nichts selber zu sagen und sich ausschließlich an Spickzettel und Teleprompter zu halten. Das Verfahren ist gut eingespielt, das wird schon.

  3. Über Harris hat man, seit dem Amtsantritt, nicht viel gehört, oder gelesen.

    Ich könnte mir folgendes vorstellen:
    Sie übernimmt das Oval Office und dann kommt „der große Hammer“, der sie sofort aus dem Weißen Haus katapultiert!

    Als „No. 3“ in der Rangfolge müsste/würde dann Mike Johnson (Rep. – Sprecher des Repräsentantenhauses) übernehmen.

    Nun wird’s echt spannend!!!

    1. Wenn sie auch nur 5 Minuten im Oval Office hat, reicht das, um einen neuen VP einzusetzen (und ich vermute bei ihr, das wird Killery Clinton). Dann ist das die neue Nachfolge und der „große Hammer“ bringt nicht mehr Mike Johnson ins Spiel. Der würde nur drankommen, wenn Biden und Harris zeitgleich ausgeschaltet würden.

  4. Das ist ein sehr geiler Vorschlag. Das heißt, die Wähler haben einen scheintoten, dementen Knacker zum Präsidenten gewählt, der hinter den Bühne herumgetragen wird und wahrscheinlich Windeln trägt?

  5. Biden ist schlimm, Harris ist schlimmer.
    Im Falle Harris wird es doch, dann hoffe ich, dass die Rand Corporation ihr die Richtung gibt. Anderenfalls landen wir dieses Jahr wirklich noch im 3.WK…

  6. Das ist also der neue Plan — Biden, wenn es so spät ist, dass man keine Vorwahlen mehr abhalten kann, demontieren, dann kann Harris eingesetzt werden, obwohl sie niemals die Vorwahlen gewinnen könnte.

    Wahrscheinlich ernennt sie dann Killery Clinton zum neuen VP, „um ihre eigene Unerfahrenheit auszugleichen“.

    Ich glaube dann allerdings nicht, dass sie ihre Amtszeit überlebt, Killery wird sich nicht mit dem 2. Job zufriedengeben.

  7. Leute, so harmlos und dumm ist diese Kamala Harris gar nicht. Die habe ich schon einige Jahre auf dem Schirm – wegen einer brisanten Doku im TV: Planned Parenthood- Verkauf von menschlichen Körperteilen /abgetriebenen Babys. Sie soll die Strafverfolgung als damalige Staatsanwältin in Kalifornien verhindert haben und dafür Geld kassiert haben. Recherchiert mal im Web dbzgl und/oder lest das hier mal: https:www.freiewelt.net/nachricht/ist-kamala-harris-ist-kaeuflich-und-korrupt-10082118

  8. An sich fehlt da noch der Verweis, WARUM das derzeit wirklich wichtig ist – es ist gerade der Bericht der Untersuchung zu den von Biden aus seiner Zeit als Vizepräsident zurückbehaltenen Geheimdokumente herausgekommen. (Das ist das Gegenstück zu dem Fall bei Trump). Das Ergebnis ist eigentlich verheerend, mehrere schwere Verstöße – der einzige Grund waurm Biden jetzt nicht deswegen angeklagt wird, ist weil Biden so senil ist, dass das Verfahren wohl wegen mangelder Zurechnungsfähigkeit Bidens abgewiesen werden würde.
    Damit landet man aber exakt bei einer der amerikanischen Verfassungszusatzklauseln – der Präsident muss abdanken, wenn er nicht mehr zurechnungsfähig ist.
    Dann hat Biden sich auf einer Pressekonferenz zu dem Thema geäußert und Fakten durcheinander gebracht.

    Eigentlich MÜSSTE Kamala Harris jetzt Präsident werden…

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