Keiner der vier Angeklagten des Krokus-Terroranschlags konnte einen Anwalt finden.

Die Interessen der Festgenommenen wurden durch vom Staat gestellte Rechtsanwälte vertreten

MOSKAU, 25. März. /TASS/. Die Interessen aller vier Angeklagten des Terroranschlags auf die Krokus City Hall werden durch vom Staat bereitgestellte Anwälte vertreten; kein einziger Anwalt meldete sich freiwillig zur Verteidigung der Angeklagten in dem Fall. Das teilte das Gericht der TASS mit.

„Alle vier Angeklagten werden von vom Staat gestellten Anwälten verteidigt“, sagte der Gesprächspartner der Agentur.

Am Tag zuvor stellte das Basmanny-Gericht gegen vier Angeklagte – Dalerjon Mirzoev, Saidakram Rachabalizod, Shamsidin Fariduni und Muhammadsobir Fayzov – Haftbefehle aus. Die Entscheidungen sind noch nicht rechtskräftig und können bei der Berufungsbehörde angefochten werden.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

6 Antworten

  1. Verständlich, dass sich kein Anwalt freiwillig meldet, um die menschlich verkommenen Mörder zu vertreten. Der Gerechtigkeit ist insofern genüge getan worden, als das sich der Staat um Anwälte bemüht hat.

    Die Diskussionen in der deutschen Presse finde ich beschämend, aber…. mal schauen wie lange noch 😉

    1. Du findest das die menschlich verkommen sind, ich behaupte die waren mal Menschen sind es aber nicht mehr und zwar weil Menschen ihnen genau diese Menschlichkeit genommen haben. Der Grund warum uns das Auffällt ist weil dies Art Täter das erste mal leben gefangen wurden. Im Westen werden solche Täter aus gutem Grund nicht lebend gefangen. Russland hält sich da nicht an die Regeln und das finde ich gut so, denn so bekommen Unbeteiligte Bürger erstmals die Gelegenheit anzusehen was die Hintermänner dieser Täter wirklich mit ihnen anstellen. Die gefangenen Täter sind nur leere Hüllen ihre Seele ist längst ausgezogen. Wie geht so etwas? Ich habe es selbst als ich 2023 in Landstuhl Militär Hospital zum Blut spenden war erlebt. Da drehte ein schwer verwundeter aus der Ukraine vollkommen durch. Der Mann war schwer verwundet, ich hätte in dem Zustand längst den Löffel abgegeben, aber der kämpfte plötzlich weiter bevor er dann zum Glück für die Ärzte starb. Eine Ärztin die ich da gut kenne, erzählte mir das erleben wir hier seit dem beginn des Krieges in der Ukraine jeden Tag. Die Soldaten bekommen sogenannte Supermann Drogen zur Verfügung gestellt. Das Problem ist wenn du die nimmst dann wirst du danach süchtig und sie machen dein Gehirn kaputt. Du wirst zu einer Schmerzunempfindlichen Kampfmaschine. Das ist die eine Variante. Die andere ist eine Mischung aus Drogen und MK-Ultra. Der Mensch wird irreversibel umprogrammiert, zieht seinen Einsatz durch und wenn er dabei nicht stirbt, dann wird er danach getötet. Das scheint mir hier in Russland passiert zu sein. Hätten die vier Supermann Drogen intus gehabt, dann hätten sie sich nicht Festnehmen lassen, sie wären getötet worden, oder die Russen haben etwas was diese Drogen abschaltet. Das ganze ist wirklich gruselig.

  2. Wäre das bei uns anders? Wer für 5000 Dollar Auftragsmassaker begeht, mit einem enorm hohen Risiko, gefasst zu werden, der hat wohl kaum genug Geld, sich einen guten Anwalt zu leisten. Falls doch noch etwas Geld da wäre, würde das umgehend beschlagnahmt, um die Opfer zu entschädigen.
    Also stellt der Staat Pflichtverteidiger.

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