Eine neue Front

Lukaschenko berichtet über die Maßnahmen der USA gegen Weißrussland

Der weißrussische Präsident Lukaschenko hat in einer langen Erklärung über die vielen Versuche des Westens berichtet, Weißrussland mit militärischen und anderen Methoden anzugreifen. Offenbar versucht der Westen, Weißrussland zu Handlungen zu provozieren, die den Konflikt um die Ukraine weiter eskalieren sollen.

Aus Weißrussland gibt es ständig Meldungen über verstärkte Aufklärungsflüge der NATO entlang der Grenze und über Vorbereitungen des Westens, in Weißrussland einen Putsch oder einen anderen Vorwand für ein Eingreifen der NATO zu provozieren. Die massive Konzentration von polnischen und NATO-Truppen entlang der Grenze wird auch aus Polen gemeldet.

Nun hat der weißrussische Präsident vor der Volksversammlung des Landes über die vielen Provokationen des Westens berichtet. Die russische Nachrichtenagentur TASS hat die wichtigsten Aussagen zusammengefasst, weshalb ich deren Zusammenfassung als Basis für diesen Artikel genommen habe. Da es darüber hinaus aber noch mehr interessante Erklärungen gab, habe ich den TASS-Artikel dieses Mal nicht übersetzt, sondern an einigen Stelle um weitere Erklärungen und Informationen ergänzt.

Die waren die wichtigsten Erklärungen Lukaschenkos zu den verschiedenen Themen.

Zur Lage in der Ukraine

In der Ukraine herrscht laut Lukaschenko eine „Patt-Situation“: „Das ist die ernsthafteste […] und günstigste, wenn ich so sagen darf, Situation für einen Frieden, für den Abschluss eines Friedensvertrags“. Es sei Kiew, dass einen Friedensvertrag brauche, „was sich an der Flucht der mehr oder weniger gesunden, vernünftigen Ukrainer aus dem Land zeigt.“ Wenn jetzt nicht verhandelt werde, „wird die Ukraine im Laufe der Zeit ihre Staatlichkeit verlieren und vielleicht aufhören zu existieren.“

Außerdem wie Lukaschenko darauf hin, dass die Ergebnisse der Verhandlungen von Istanbul vom März und April 2022 der Ausgangspunkt für Friedensverhandlungen sein könnten, was nicht heiße, dass sie „als Basis genommen werden“, aber es sei „möglich, von ihnen auszugehen und voranzukommen“. Die sogenannte Friedensformel des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selensky sei hingegen zwar „irgendwie patriotisch, aber unrealistisch.“

Dass auch Russland die Ergebnisse von Istanbul von 2022 als Ausgangspunkt für Friedensverhandlungen ansieht, hat Putin Anfang April bei einem Treffen mit Lukaschenko in Moskau bestätigt. Der Kern der damaligen Einigung, die Kiew selbst vorgeschlagen hatte, war, dass die Ukraine ein neutraler Staat ohne ausländische Truppen in seinem Land bleibt, die weiteren Details finden Sie hier.

Über die Ziele der USA

Lukaschenko sagte, der Westen habe die Ukraine in einen „Drogensüchtigen an der kurzen Leine“ verwandelt. Die ukrainischen Soldaten seien des Kämpfens müde, aber „hinter Selensky, der bis zum letzten Ukrainer kämpfen will, stehen die NATO-Truppen, der gesamte westeuropäische Block und die USA.“ Das weitere US-Hilfspaket für Kiew sei „der wichtigste Faktor für die Eskalation des Konflikts“. Es sei „sehr gefährlich, dass Langstreckenraketen vom Typ ATACMS geliefert wurden.“

Die USA wollen Russland seiner Meinung nach „einfach im Krieg ertränken, um es aus dem sich abzeichnenden Bündnis mit China herauszureißen“, und bei der Gelegenheit „Europa überfordern, es schwächen“. Washington tue alles, „um unser Land in den Konflikt zu ziehen.“ Die USA würden einen „Mechanismus in Gang setzen, um andere Staaten hineinzuziehen, um sowohl die west- als auch die osteuropäischen Regionen zu schwächen.“

Über die Bedrohungen für Weißrussland

Seit 2023 verzeichne Weißrussland jede Woche bis zu 50 Einsätze von Aufklärungsflugzeugen der westlichen Länder in der Nähe seiner Grenzen, „fast das gesamte Arsenal der NATO-Länder ist beteiligt.“ Im Falle einer direkten Konfrontation mit Russland würde die NATO zuerst Weißrussland angreifen, wo russische Atomwaffen stationiert sind.

In diesem Zusammenhang erinnerte Lukaschenko daran, dass inzwischen einige Dutzend russische Atomwaffen in Weißrussland stationiert sind, und führte aus:

„Der Mechanismus (für ihren Einsatz) ist nicht festgeschrieben. Das ist Putins und meine Sache. Mehr noch, wir beraten uns nicht nur über den Einsatz der taktischen, sondern auch der normalen Waffen, wie, wann und wo wir sie einsetzen.“

Dabei stellte Lukaschenko fest, dass im Hinblick auf die raketen- und flugzeuggestützte taktische Atomwaffen „klar ist, wie man zu handeln hat und was zu tun ist“, wenn es erforderlich ist, und er fügte hinzu:

„Aber ich rede jetzt weniger darüber, weil es wahrscheinlich nicht sehr gut ist, wenn wir über Atomwaffen sprechen. Das sind schreckliche Waffen, von denen Gott verhüte, dass sie eingesetzt werden müssen.“

Außerdem würden die USA eine „Weißrussische Befreiungsarmee“ vorbereiten, deren Basis das sogenannte Kalinowski-Regiment und andere „Freiwilligenformationen“ bilden sollen, darunter das neonazistische Russische Freiwilligenkorps, das immer wieder Siedlungen in der russischen Grenzregionen Belgorod und Kursk angreift. Laut dem weißrussischen Geheimdienst würden tausend bewaffnete Kämpfer dafür vorbereitet.

Die sollen demnach in einer Region Weißrusslands mit Waffengewalt die Macht übernehmen, sich zur neuen weißrussischen Regierung erklären, und dann die NATO um Hilfe bitten, sei laut Lukaschenko der Plan. Er wandte sich direkt an die im Ausland sitzende Opposition, die an diesen Plänen beteiligte und drohte ihnen offen:

„Vergesst nicht, dass Ihr hier Eigentum habt. Ich rate Euch, dieses Eigentum schon zu vergessen, aber bringt Eure Angehörigen nicht in Gefahr. Ich werde nicht weiterreden. Ihr wisst, wozu das führen könnte.“

Der weißrussische Geheimdienst teilte auch mit, dass nach seinen Informationen Cyberangriffe auf das weißrussische Atomkraftwerk und andere kritische Infrastrukturen, darunter die Bahn, geplant würden. Der Geheimdienst habe auch versuchte Drohnenangriffe aus Litauen gegen Minsk verhindern können.

Darüber hinaus bestehe ein hohes Risiko für von Kiew initiierte bewaffnete Zwischenfälle an der Grenze zur Ukraine, wo rund 120.000 Militärs in unmittelbarer Nähe zur weißrussischen Grenze konzentriert wurden.

Über die Kriegsvorbereitungen Polens

Polen will mit Hilfe der USA die stärksten Landstreitkräfte in Europa aufbauen, obwohl es da „schon jetzt niemanden gibt, der arbeitet, die zivilen Probleme sind zu groß“. Lukaschenko sagte weiter:

„Von welchen Schlachten träumen die, wer soll den Nachschub liefern? Schließlich braucht man für einen Krieg eine starke Wirtschaft, aber die sitzen auf den Subventionen der EU und der Hilfe der USA.“

Minsk werde demnächst die Anzahl und Nomenklatur aller in Polen verfügbaren Waffen veröffentlichen, sagte Lukaschenko weiter:

„Morgen in den Medien, zumindest in der Zeitung Sowetskaja Belarus, werden wir alles veröffentlichen.“

Bereitschaft zur Selbstverteidigung

Weißrussland habe keine Pläne für eine Mobilmachung, sei aber bereit, sich zu verteidigen. Wenn es so käme, würde Weißrussland zur Festung Brest, „aber wir werden unser Land verteidigen.“ Weißrussland habe mehrere Bataillone aus Witebsk an die Westgrenze verlegt und sie bereit, die Basen innerhalb von drei Stunden zu verlassen, sagte er und fügte hinzu:

„Und jetzt stehen wir der NATO von Angesicht zu Angesicht gegenüber.“


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

14 Antworten

  1. „[…] aber bringt Eure Angehörigen nicht in Gefahr. Ich werde nicht weiterreden. Ihr wisst, wozu das führen könnte.“
    Also Sippenhaft, wie wird das heutzutage gerechtfertigt?

    1. Лукашэнка папярэдзіў збеглых, якія збіраюцца нападаць на Беларусь: вы вельмі моцна шкодзіце сваім сваякам

      25 красавіка, Мінск /Кар. БЕЛТА/. … Кіраўнік дзяржавы папярэдзіў усіх, хто з’ехаў з краіны, а цяпер выношвае планы супраць радзімы, рыхтуючыся да нападзення на яе: „Не забывайце, што вы вельмі моцна шкодзіце сваім сваякам. Не забывайце, што ў вас нейкая ўласнасць ёсць тут (у Беларусі. – Заўвага БЕЛТА), – раю ўжо забыць пра гэту ўласнасць. Але не стаўце пад удар сваіх сваякоў“.

      Lukaschenko warnte die Flüchtigen, die sich versammeln, um Belarus anzugreifen: Sie verletzen Ihre Verwandten sehr stark

      25. April, Minsk / Korr. BELTA/. … Der Staatschef warnte alle, die das Land verlassen haben und jetzt Pläne gegen die Heimat schmieden und sich auf einen Angriff darauf vorbereiten: „Vergessen Sie nicht, daß Sie Ihren Verwandten sehr viel Schaden zufügen. Vergessen Sie nicht, daß Sie hier eine Art Eigentum haben (in Belarus. – Anmerkung BelTA), – ich rate Ihnen, dieses Eigentum bereits zu vergessen. Aber gefährden Sie Ihre Verwandten nicht.“

      BelTA, 25. April 2024
      https://blr.belta.by/president/view/lukashenka-papjaredziu-zbeglyh-jakija-zbirajutstsa-napadats-na-belarus-vy-velmi-motsna-shkodzitse-130637-2024/

      Beim Angriff des „Neuen Europa“ hatten sie in Belarus etwa 3 Mio Tote. Lukaschenko weiß, was Krieg bedeutet. Der würde die Angehörigen der Mitglieder dieser Naziverbände nicht aussparen.

    2. „Gedenkstätte Chatyn“

      „Die Gedenkstätte Chatyn ist ein Tribut des Andenkens den 3 Mio. Belarussen, die während des Großen Vaterländischen Kriegs gestorben waren. Sie befindet sich 54 km nördlich von Minsk in Lagoyskij Rayon des Minsker Gebiets entfernt. Bis an den schicksalsschweren Tag des 1943 Jahres war Chatyn ein gewöhnliches friedliches belarussisches Dorf, das 26 Höfe zählte.
      […]
      Die Geschichte von Chatyn ist nicht einmalig. Während des 2. Weltkriegs waren die Bewohner der 628 belarussischen Dörfer lebendig verbrannt. 186 davon waren nie wiederaufgebaut. Chatyn wurde zum Symbol der Tragödie des belarussischen Volks. In Chatyn wurde 1969 die Nationale Gedenkstätte der Republik Belarus eröffnet, die als Erinnerung von allen gefallenen Belarussen gilt. Die Gedenkstätte Chatyn ist eine tragische Erinnerung an Schrecken des Kriegs. Das ist einer der hochgeschätzten Orte in Belarus.
      […]
      Hinter den Häuser-Denkmälern liegt der Friedhof der Dörfer. Zu dieser Stelle wurden die Urnen mit der Erde aus 185 verbrannten Dörfern, die nicht wieder aufgebaut waren, gebracht und ein symbolischer Friedhof wurde errichtet. Neben dem Friedhof der Dörfer ist die Trauermauer, ein Stahlbetonblock mit Nischen, in denen sich Gedenktafeln mit Namen von 66 größten Todeslagern und Massenmenschenvernichtung befinden.

      Die Gedenkstätte wird mit dem Platz des Andenkens geendet, in der Mitte derer 3 Birken wachsen, die das Leben symbolisieren, an der Stelle der vierten Birke liegt das ewige Feuer, das Symbol der gestorbenen in den Kriegszeiten Belarussen.“

      https://yesbelarus.com/de/attractions-culture/top-tourist-attractions/khatyn-memorial/

      1. krieg ist so krank ,mir fehlen die worte. was die faschisten in der su angerichtet haben ist in worten nicht zu fassen und nun faseln hanseln aus der politik von raketen auf moskau. der 2 mann meiner oma war in gefangenschaft im ural und hat 1970 erzählt,dass er ohne die bevölkerung dort wahrscheinlich verhungert wäre,der dank ist heute zu sehen,was für kanallien hier am werke sind in berlin und die menschliche rasse ist bis auf wenige ausnahmen nur noch klinisch zu beurteilen. war schon in minsk im museum hatte freundin dort ,war aber das alte glaube ich, ein rechteckiger bau in der innenstadt.

  2. Versucht man jetzt alle Verbündeten Russlands direkt zu attackieren – und da Russland derzeit selber beschäftigt ist zu erreichen, daß Russland seinen Bündnispflichten nicht nachkommen kann?

    War so mein erster Gedanke…

    1. Der Gedanke ist nicht abwegig und ich hatte diesen, als bekannt wurde, dass die grössten jemals von der Nato gemachten Manöver vor der Haustüre der Russen stattfinden sollen. Wenn man nun sieht, wie schrittweise allte Teilnehmenden sich formieren, und wo sie sich formieren, wieviele Flugzeuge aufklären und spionieren, so geht es mir kalt über den Rücken runter. Andererseits, wenn ich im Zusammenhang mit Israel gesehen habe, wie der Iran die Israelis ink. Franzosen, Amis und Engländer vorgeführt haben, dann erstaunt es mich dass der Westen einfach nichts lernen will. Immer dasselbe alte und überhebliche Programm. Ich gehe davon aus, dass diese Natoübung keine weiteren überrsaschungen bringen darf, ansonsten wird Russland wohl mal irgendwo ein paar klarere Zeichen setzen. Flugzeugträger zum Beispiel wären wohl sehr gefährdet. Auch gebiete in denen Waffen gelagert sind oder fremde Truppen zusammengezogen sind. Bis jetzt war die Zurückhaltung der Russen beispielhaft. Wie lange noch? .b.schaller

      1. Möglicherweise denken die Führer der NAziTO, dass jetzt gerade ihre letzte Chance ist, Russland zu vernichten, weil demnächst die Su-75 und MIG-41 fertig werden, die den Mordwerkzeugen der NAziTO noch weiter überlegen sind. Das würde jedenfalls erklären, warum sie gerade alles daran setzen.

  3. Was ist aus der Geschichte geworden, als Weißrussland ein Flugzeug zur Landung gezwungen haben soll? Gar nichts? Man weis heute das Kampfflugzeuge nicht einmal in der Nähe waren, es aber eine Bombendrohung gab. Deshalb die Sanktionen!

  4. Irgendwann müssen Russland und Weissrussland lernen, solche Aktionen nicht nur zu blockieren, sondern sie auch umzulenken und zurückzugeben.
    Der Westen putscht ein vernünftiges Land nach dem anderen weg – und wenn ein Land einmal in den Händen dieser Terroristen ist, kommt es nie mehr frei.
    Wie wäre es z.B. mit einer Farbrevolution rückwärts in Litauen? Damit wäre das Kaliningrad-Problem gelöst und Lettland und Estland wären von den Nazis abgeschnitten, und würden dann evtl. ganz von selbst nachziehen.

  5. Na, wegen der Drohung gegen belarussische Kollaborateure sehe ich jetzt schon die schäumenden Kommentare in unseren Medien.
    Wenn das mit der Zündelei der NATO so weiter geht, wir der 3. Weltkrieg nur noch eine Frage der Zeit sein. Noch ist es noch kein Weltkrieg, doch ich befürchte, nicht mehr lange, und es ist einer, den dann Europa nicht überleben wird. Dessen sollten sich alle Kriegstreiber, wie Stoltenberg, Kiesewetter, Merz, Strack-Zimmermann, Hofreiter und Co. im klaren sein. Dann wir die ach so viel beschworene Freiheit diejenige sein, dass wir alle frei von unseren Körpern und frei von Schmerzen sein werden, das letztere jedoch wohl mit einer unerträglichen Übergangszeit. Dann sende ich die Lukaschenkower Drohung an diese Herrschaften:

    „Vergesst nicht, dass Ihr hier Eigentum habt. Ich rate Euch, dieses Eigentum schon zu vergessen, aber bringt Eure Angehörigen nicht in Gefahr. Ich werde nicht weiterreden. Ihr wisst, wozu das führen könnte.“

  6. ….Wichtigste Aussage, „Der Mechanismus (für ihren Einsatz) ist nicht festgeschrieben. Das ist Putins und meine Sache. Mehr noch, wir beraten uns nicht nur über den Einsatz der taktischen, sondern auch der normalen Waffen, wie, wann und wo wir sie einsetzen.“..
    …damit ist klar, dass die Weissrussische Armee im Prinzip in die Russische Armee, integriert ist !!..😈

  7. Ich denke, es ist langsam wirklich an der Zeit, eine neue, noch stärkere TSAR Bombe zu testen. Vielleicht 100+ Megatonnen, nachts, mit einem Pilz, der bis nach Lissabon zu sehen ist.

    So wie damals, als die Amerikaner ihre Bomben getestet haben. Die Soldaten auf einem Schiff in der Nähe konnten durch die geschlossenen Augen ihre Knochen für ein paar Sekunden sehen. Da gibt es eine Doku mit Zeugenberichten (auf Netflix oder YouTube).

    Die haben sich in die Hosen geschissen, sollte man mal gesehen haben.

    Es ist Zeit für eine kleine Auffrischung!

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