Kommentar zum Tod von Nawalny

Nawalnys Gesundheit und russische Wahlen

Alexej Nawalny, der vom Westen zum "wichtigsten Putin-Gegner" aufgebaute russische Nationalist, ist im Gefängnis gestorben. Westliche Medien werden das für einen neuen Frontalangriff auf Russland nutzen, aber welches Interesse sollte Russland an seinem Tod haben?

Um es vorweg zu sagen: Der Tod eines jeden Menschen ist ein Tragödie und Kommentatoren, die sich aufgrund des Todes von Nawalny hier zu hämischen Kommentaren berufen fühlen, werden gesperrt!

Ich will hier keinen Nachruf auf Alexej Nawalny schreiben, das wäre sicher unangemessen. Ich werde auch seinen Tod nicht kommentieren, dazu wird es demnächst offizielle Meldungen geben. Die westlichen Medien werden das Thema natürlich aufnehmen und eine neue Kampagne gegen Russland starten, in der sie die russische Regierung und Putin persönlich beschuldigen werden, Nawalny ermordet zu haben.

Damit wären wir beim Thema, denn es stellt sich die Frage, ob die russische Regierung überhaupt irgendein Interesse an Nawalnys Tod haben könnte. Und die Antwort ist nein, denn Nawalny wurde zwar von den westlichen Medien zum „Super-Oppositionellen“ gegen Putin aufgebaut, aber in Russland hat er schon in Freiheit kaum eine Rolle gespielt. Und nachdem seine Bewährungsstrafe wegen frühere Straftaten und wiederholter Verstöße gegen die Bewährungsauflagen in eine Haftstrafe umgewandelt wurde, ist es ohnehin ruhig um ihn geworden und er hat in Russland keine Rolle mehr gespielt.

Für die russische Regierung hat Nawalny keine Rolle mehr gespielt, weshalb sein Tod dort eher bedauert werden dürfte, denn er wird nun der Vorwand für eine weitere westliche Medienkampagne sein, um Russland zu diskreditieren.

Nowitschok und die russischen Wahlen 2020

Der Westen entfesselt vor praktisch jeder Wahl in Russland anti-russische Medienkampagnen. Und Nawalny hatte gleich zwei Mal kurz vor Wahlen in Russland Pech.

Am 20. August 2020 wurde Nawalny, so die Legende des Westens, mit Nowitschok vergiftet. Beweise dafür wurden zwar nie vorgelegt und die Geschichte enthält sehr viele Widersprüche, aber die westlichen Medien stellen das als erwiesene Tatsache dar. Die angebliche Vergiftung Nawalnys und seine medizinische Behandlung in Deutschland beherrschten damals monatelang die Medien und beschuldigt wurde die russische Regierung.

In Russland gibt es einmal im Jahr den Nationalen Wahltag, an dem alle Wahlen von Kommunal- bis Parlamentswahlen (außer Präsidentschaftswahlen) an einem Tag abgehalten werden. Dieser Nationale Wahltag ist immer Anfang September, im Jahr 2020 war es der 13. September. Würde die westliche Version von der Vergiftung Nawalnys durch die russische Regierung stimmen, wäre die russische Regierung ziemlich blöd, weil sie etwa drei Wochen vor der Wahl selbst einen Grund geschaffen hätte, die Stimmung vor der Wahl zu ihrem eigenen Schaden zu vergiften und sich eine internationale Medienkampagne einzubrocken, die die radikale Opposition an die Wahlurnen treiben könnte.

Ich will hier nicht spekulieren, was damals mit Nawalny wirklich passiert ist, aber eines ist klar: Profitiert hat von der angeblichen Vergiftung sicher nicht die russische Regierung, wohl aber deren Gegner.

Und wieder kurz vor der Wahl

Nun wurde Nawalnys Tod gemeldet und natürlich wird der Westen wieder die russische Regierung und natürlich Putin persönlich beschuldigen, Nawalny umgebracht zu haben. Aber es gilt – sogar noch stärker – das gleiche, wie schon bei der angeblichen Vergiftung im Jahr 2020: Die russische Regierung hat nichts davon, ihre Gegner aber schon.

Nawalny spielt in Russland heute keine Rolle mehr und stellt noch weniger eine Gefahr für die russische Regierung dar als 2020. Aber der Medienhype aus dem Westen dürfte gigantisch werden.

Und wie es der Zufall will, finden in genau einem Monat die russischen Präsidentschaftswahlen statt. Wieder, wie schon 2020, passiert Nawalny unmittelbar vor einer Wahl in Russland etwas und wieder soll es die russische Regierung gewesen sein, die so blöd ist, unmittelbar vor einer Wahl ein Thema zu präsentieren, dass der Westen gegen sie einsetzen kann?

Russische Gefängnisse

Leider ist es in Russland eine bekannte Tatsache, dass man in russische Gefängnisse für ein wenig Geld problemlos fast alles einschmuggeln kann. Ich habe mit Leuten gesprochen, die in Russland im Gefängnis waren. Die haben mir erzählt, dass, wer das nötige Kleingeld hat, dort ein Mobiltelefon, Internet und so ziemlich alles hat, was das Herz begehrt, aber eigentlich verboten ist. Es gibt in Russland nun einmal immer noch ein Problem mit Korruption, auch wenn die russische Regierung die Korruption nach Kräften bekämpft. Das hat dazu geführt, dass die „Preise“ gestiegen sind, aber die Korruption selbst ist leider noch lange nicht besiegt.

Ich weiß von einer informierten Quelle, dass in dem Gefängnis, in dem Nawalny eingesessen hat, offenbar danach gesucht wird, ob möglicherweise eine Substanz eingeschmuggelt wurde, mit der Nawalny vergiftet werden konnte. Für eine entsprechende Summe ist es nicht nur in Russland kein großes Problem, einen Häftling zu finden, der sich zu so etwas bereit erklären würde.

In Russland gibt es, das zeigen auch die Drohnenangriffe tief im russischen Hinterland, bei denen die Drohnen offensichtlich von russischem Gebiet gestartet werden, viele beispielsweise pro-ukrainische Kräfte, die bereit sind, Russland zu schaden und Terroranschläge zu begehen. Die Morde, die ukrainische Geheimdienste in Russland begangen haben und mit denen sie sich brüsten, zeigen das anschaulich. Außerdem ist es kein Geheimnis, dass auch die CIA an den Mordprogrammen der ukrainischen Geheimdienste in Russland beteiligt ist, das haben sogar US-Medien offen berichtet.

Wer dem Westen vertraut, lebt gefährlich

Der US-geführte Westen benutzt seine Helfer und lässt sie bei Bedarf auch fallen, wenn sie nicht mehr nützlich sind. Berühmte Beispiele dafür gibt es reichlich. Saddam Hussein war ein Verbündeter der USA, die den Irak in den 80er Jahren beim Krieg gegen den Iran unterstützt haben. Nach dem Krieg hat Hussein bei der US-Botschafterin in Bagdad gefragt, ob er sich die Verluste, die der erfolglose Krieg sein Land gekostet hat, in Kuweit „erstatten“ lassen kann. Seiner Idee, zur Kompensierung seiner Kriegskosten Kuweit zu besetzen, hat sie nicht widersprochen, der Rest ist Geschichte: Saddam wurde zum „neuen Hitler“ aufgebaut, von US-Soldaten festgenommen und schlussendlich hingerichtet.

Ein weiteres Beispiel ist Michail Saakaschwili, der in einem vom Westen unterstützten Putsch zum georgischen Präsidenten wurde und sogar einen Krieg gegen Russland losgetreten hat, weil er sich auf amerikanische Zusicherungen verlassen hat, der Westen würde ihn dabei unterstützen, abtrünnige Gebiete gewaltsam zurückzuholen. Der Rest ist Geschichte: Saakaschwili stand stand alleine gegen Russland und sitzt heúte, von westlichen Medien und Politikern vergessen, in einem georgischen Gefängnis.

Diese Liste ließe sich fortsetzen. Man sieht, dass der Westen gerne Leute aufbaut, die ihm nützlich sind, sie aber auch problemlos wieder fallen lässt, wenn sie keinen „Wert“ mehr haben.

Ich unterstelle nicht, dass Nawalny ermordet wurde, oder von wem. Ich stelle nur die Tatsache fest, dass die Geschichte viele Fragen aufwirft, vor allem, die Tatsache, dass, wenn ihm etwas zugestoßen ist, das immer maximal einen Monat vor russischen Wahlen passiert ist und von westlichen Medien dankbar ausgeschlachtet wurde.

Hinzu kommt, dass Nawalny im Gefängnis seinen „Wert“ für den Westen verloren hat, denn in Russland ist er weitgehend in Vergessenheit geraten und spielt keine Rolle mehr. Seine Organisation sitzt in London und ihr Einfluss auf die öffentliche Meinung in Russland geht heute gegen Null. So zynisch es klingen mag, aber tot ist Nawalny für den Westen heute mehr wert als lebendig, während es aus Sicht der russischen Regierung anders herum ist.

Die Kampagne beginnt

Ob Nawalny eine natürlichen Todes gestorben ist, werden wir sehen, aber die westlichen Medien werden den russischen Erklärungen keinen Glauben schenken und behaupten, Nawalny sei im Auftrag der russischen Regierung ermordet worden. Ob Zufall oder nicht, aber sein Todeszeitpunkt vor den anstehenden russischen Präsidentschaftswahlen spielt dem Westen in die Hände.

Und schon jetzt, nur wenige Stunden nach der Bekanntwerden seines Todes, beginnt dieses „Spiel“. Der Spiegel hat einen Liveticker online geschaltet, in dem die Kampagne bereits begonnen hat. Merkel erklärte, Nawalny sei ein „Opfer der repressiven Staatsgewalt Russlands“, die deutsche Kriegslobbyistin Marie-Agnes Strack-Zimmermann verkündet, Nawalnys Tod sei „gerade jetzt kein Zufall“ (das sehe ich auch so, allerdings meint sie das natürlich anders), Bundeskanzler Scholz hat erklärt, Nawalny habe seinen Mut „mit dem Leben bezahlt“ und so weiter. Das waren nur die Meldungen der ersten 30 Minuten des Livetickers, es dürfte also noch weitaus mehr kommen.

Es bleibt die Frage, ob all diese westlichen Politiker und Journalisten auch so bestürzt reagieren werden, wenn eines Tages – was Gott verhüten möge – der Tod von Julian Assange in britischer oder US-amerikanischer Haft gemeldet wird.

Mir, das meine ich ehrlich, tut Nawalny leid. Er hat sich vom Westen instrumentalisieren und mit Millionen bezahlen lassen, aber dafür hat er mit seinem Leben bezahlt.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

193 Antworten

  1. ohne Zweifel hätten Mutti, der Bundesdildo und wie sie alle heissen auch dem mutigen Widerstandskämpfer in Landsberg hinterhergeweint wäre ihr wackerer Kämpfer bei der Niederschrift ihres gemeinsamen Kampfes gegen den Bolschewismus dahingesiecht.

    1. statt Blumen Demo’s vor den russischen Botschaften;und Jeder weiß sofort Wer?Was?Wo? gewesen ist!die Parole die nun ausgegeben wurde aus dem Hort des Bösen kann nix mehr Gutes kommen und von nun an wird kein Pardon mehr gegeben!Eine Kerze für einen Menschen der für seine Schuld nun an höherer Stelle Rechenschaft ablegen wird! Möge er in Frieden ruhen

    2. Hallo Thomas
      Es war doch klar das das hier mal wieder ein gefundenes fressen für die Medien und die widerlichen Kriegstreiber ist. Man schämt sich fast eine deutsche zu sein. Ich bin dir sehr dankbar für deine Arbeit. ❤️

  2. Es sieht alles danach aus, dass die Todesursache ein gelöstes Blutgerinnsel war. Also eine der häufigeren Nebenwirkungen von Covid-1984-mRNA-Impfungen.
    Wenn die westlichen reGIERungen tatsächlich beweisen wollen, dass er ermordet wurde, sollten sie evtl. in Mainz nach dem Täter suchen. Im Kreml werden sie ihn nicht finden.

    1. Hmmm….ob Nawalny sich im Westen hat spritzen lassen? Der russische Impfstoff Sputnik V ist ein Vektor basierter Impfstoff, keine mRNA Substanz. Aber wer weiß… vielleicht fand das Mainzer Gebräu auch seinen Weg nach Russland?

      1. Da bist du aber auf einem alten Stand. Astra Seneca hat man die alleinige Schuld gegeben, als sich die Schlaganfälle häuften.
        Damit war ein Konkurrent weg und gleichzeitig die Schafe beruhigt.
        Alle RNA-Impfstoffe verursachen Thrombosen, Schlaganfälle, Myokarditis und Herzinfarkte. Auch die gegen Grippe. Wenn man verstanden hat wie der Dreck funktioniert versteht man auch wieso alle diese „Nebenwirkungen“ haben.

        1. Von Sputnik lese ich hier in den Kommentaren zum ersten Mal, dass es Thrombosen verursachen soll. Sputnik ist nebenbei gesagt, ein vektorbasierter Impfstoff, also totes Virus und ohne Spike-Proteine.

  3. Anders herum tut man sich leichter. Welchen „nützlichen Idioten“ hat der angloamerikanische Westen NICHT fallen lassen, nachdem er ausgedient hatte. Doch eigentlich jeden. Oder kennt jemand ein Gegenbeispiel?

    Eventuell ist das auch der selbstverständliche Lauf der Dinge. Drum: trau, schau, wem!

    1. @Krambambuli

      Da der Tod von Navalny dem Westen offensichtlich weit mehr nützt als Russland, halte ich einen westlichen Anschlag auf das Leben von Navalny für wahrscheinlicher als einen russischen.

      Mich würde es übrigens nicht wundern, wenn Leute wie Strack-Zimmermann oder Marieluise Beck mit Informationen herausrücken, dass Navalny mit Nowitschock umgebracht wurde.

      1. Nur der Tod von N. konnte noch von Nutzen sein. Perfekter Zeitpunkt zur Münchner Sicherheitskonferenz. Der Mohr hat seine Arbeit getan, nun kann er gehen. Schon wieder so ein dummer Zufall.

      2. Gestern Abend, MSM-Nachrichten: Navalny der glühende Kämpfer für Recht und Gerechtigkeit, der Freiheitskämpfer für alle Witwen und Waisen, ist von Putin, quasi eigenhändig, feige ermordet worden. Er wurde Russland durch sein tapferes Wirken einfach zu gefährlich und, rachsüchtig, gemein und bösartig wie die Russen nun mal sind, haben sie ihn im Straflager in das sie ihn verbannt hatten, gemeuchelt.

        Wenn Navalny wirklich gefährlich für Russland gewesen wäre, hätten sie ihn wohl kaum mit Leuten aus seinem Umfeld Kontakt halten lassen. Sie hätten ihn irgendwohin verfrachtet und dort verschmoren lassen. Was für ein billiger Versuch Russland zu international zu diskreditieren. Was früher einmal die Arche Noahs war, ist heute Russland. Die letzte Zuflucht für die letzten Aufrechten vor dem Wahnsinn der westlichen Welt.

      3. Der Absturz der Wagner Führung hat in dieser Logik auch nur dem Westen genutzt. Vielleicht wollte Russland auch nur ein deutliches Zeichen senden. Wir werden wie bei Epstein wohl nie die ganze Wahrheit erfahren

          1. Es gab im Westen ungefähr fünf „Linien“, die Prigoshin zum Feind Nr. 1 erklärt hatten. Zwei (404 und „Azawad“), hatten offen Prigoshins Ermordung zum Ziel erklärt. Die drei anderen „Linien“, in den USA, kommen für so einen Mord ebenfalls in Frage. Es reicht, in freigegebene CIA-Akten zu schauen, Mord gehört bei denen zum üblichen Repertoire.

  4. Was mir an Nawalny und seiner Geschichte gänzlich unklar ist, ist weshalb er nach seiner angeblichen Vergiftung wieder zurück nach Russland gekommen ist. Waren seine ganzen anderen Aktionen nicht schon der helle Wahnsinn, dann war dieser letzte Schritt doch nur noch reines Kamikaze.
    Nun, es ist eine sehr gewagt These meinerseits und man kann sie auch nur durch einen Ausschluss aller anderen Möglichkeiten erhärten, aber auf psychischer Ebene erscheint mir ein (evt. auch indirekt verübter*) Selbstmord von Nawalny am wahrscheinlichsten.
    Ein Fanatiker, der mit seinem Tod die letzte Möglichkeit ergreift seinen Gegnern zu schaden.

    1. Er wurde – soweit ich mich erinnern kann – damals schon vom Westen fallen gelassen und zurückgeschickt. Zweck der Übung: Den Prozeß gegen ihn noch auszuschlachten. Wahrscheinlich hat man ihm versprochen ihn aus dem Knast herauszuhauen (Austausch), woran aber in Wirklichkeit niemand interessiert war, weil das Thema damals schon ziemlich ausgelutscht war und Nawalny – wahrhaftig nicht die hellste Kerze auf der Torte – zuviel wußte und zuviel redete….

    2. « weshalb er nach seiner angeblichen Vergiftung wieder zurück nach Russland »

      Owen Matthews (Wiki, russophoner englischer Historiker, Mutter aus Charkow, Oxford Christ Church College) erklärte es mit dem Absinken im Ansehen bei den Russen, das mit dem Exil einhergeht. Wer nicht dort ist, der ist auch nichts und wirkt auch nicht.

      Matthews war mit Nawalny bekannt, mochte ihn und hat sich über ihn wie über einen Lieblingskünstler ausgelassen (youtu.be/dd_Iilnf-F8). Sicher wird er nun auch seinen Tod kommentieren.

    3. Selbstmord halte ich auch für möglich. Er hat sich in der Opferrolle wohl gefühlt. Jetzt, wo die Hoffnung auf einen Wahlerfolg in unerreichbare Ferne gerückt ist, bleibt nur noch der Selbstmord, um wenigstens im Tot noch Ruhm zu erreichen. Selbstmordtäter gibt es nicht nur bei den Islamisten.

      Seine auf Lancet veröffentlichen Blutwerte sowie Haarproben zeigen chemische Komponenten, die von Novichok kommen könnten oder aber von einer Vergiftung durch Psychopharmaka und Alkohol. Er hatte offenbar beides vor seiner Erkrankung reichlich geschluckt.

      Der Mann war offensichtlich psychisch und physisch angeschlagen.

      https://johnhelmer.org/hair-raising-new-evidence-berlin-hospital-test-reveals-alexei-navalnys-lithium-and-benzo-addiction-his-german-doctors-are-covering-up-tropicamide-poisoning-also-hidden/

      1. Zitat:“Seine auf Lancet veröffentlichen Blutwerte sowie Haarproben zeigen chemische Komponenten, die von Novichok kommen könnten“.
        Laborergebnissen aus dem Wertewesten kann man überhaupt keinen Glauben schenken.
        Daß Nawalny gestorben ist, dürfte wohl mehrere Faktoren haben. Erst mal hatte er vermutlich keinen Lebenswillen mehr, seine Frau (oder EX-Frau) hat sich einen anderen genommen, das ist für jemanden, der erst mal ein paar Jahre hinter Gittern sitzt, Niederschmetternd……ferner gehe Ich davon aus, daß er spätestens dort verstanden hat, daß er nur ein Nützlicher Idiot war! Für Ihn gab es womöglich keinen Grund mehr, weiter zu leben! Die Umstände, warum er starb, weiß nur er selbst!
        Natürlich kann man Spekulieren, was oder wer daran schuld war oder ist, das macht Ihn nicht wieder Lebendig! Auch sollte man sich nicht darüber freuen, daß er nicht mehr lebt…..er war ein Harmloser Fisch………es gibt viel schlimmere als einen Navalny!Mir selbst war er Egal, der sitzt und kann keinen Schaden mehr anrichten!
        Und sein Tod ist eher anderen nützlich, so kurz vor der Wahl! Für Putin war der Tod völlig unnütz!

      2. „Seine auf Lancet veröffentlichen Blutwerte sowie Haarproben zeigen chemische Komponenten, die von Novichok kommen könnten…“

        Erstaunlich, woher man Werte haben will, die von „Novichok“ kommen können… wer das hat, könnte ja auch selber dieses Gebräu besitzen & einsetzen, oder?

        Aber dafür, dass im Westen immer behauptet wird, dass es sich um DAS tödlichste Gift handelt, scheint es bei gebürtigen Russen immer harmlos auszuwirken…

        Ist die Tabelle der „Werte“ überhaupt echt?
        Wer die liest, kann sich gar nicht vorstellen, dass Nawalny überhaupt noch geradeaus laufen konnte…. Und alt müsste die auch sein….

    1. In Russland gibt es im Unterschied zu den USA kein hocheffizientes Zwangsarbeitssystem und die Zwangsverpflichtung von Strafgefangenen zum Arbeitseinsatz hat in Russland einen primär erzieherischen, aber keinen kommerziellen Charakter wie den USA, wo die Gefängnisindustrie die am schnellsten und stärksten wachsende Branche ist.

  5. Vor ca. 15 Min. kamen die Meldungen in unserer Staatspresse. Das laute und sofortige „der Putin war´s“ klingt jedenfalls verdächtig nach Propaganda, genauso wie bei Bucha. Dabei sollte ein „Cui bono?“ doch gerade die russische Regierung entlasten. So kurz vor den Wahlen? Das macht keinen Sinn.

    Wenn ich aber die militärische Lage im Land404 betrachte, fällt mir schnell einer ein, dem das sehr gelegen kommt. Zumal deren Geheimdienst in der Vergangenheit bewiesen hat, keine Probleme beim Anheuern von Mordgesellen in Rußland zu haben. Dazu die Korruption in den Gefängnissen, wie oben beschrieben.

      1. Ja, ja, DIE Russen! Die Russen haben, soweit ich zurück blicken kann, nur einen großen Fehler gemacht: sie haben 1945 nicht gründlich genug gesiegt und im Gefühl des Sieges viel zu viele Nazis übersehen, die dann dìe BRD gegründet haben, höchstwahrscheinlich schon damals mit dem Gedanken, es später noch einmal zu versuchen!

  6. Die Fälle, wenn jemand im Gefängnis, also in Gewahrsam des Staates, stirbt, sind schon peinlich. Der letzte bekannte war Gonzalo Lira, an lange unbehandelter Lungenentzündung. In Deutschland haben wir Horst Mahler, der erst ins Krankenhaus durfte, als sein Bein nicht mehr zu retten war, und Ignace Murwanashyaka, der erst ins Krankenhaus kam, als sein Leben nicht mehr zu retten war.

    Die Verantwortlichen müssen nun aufklären, wie das passieren konnte, und was genau eigentlich passiert ist. Die Welthauptstadt Germania schreit nun herum, das ist unerheblich, das tut sie immer über irgendwas.

    1. « wenn jemand im Gefängnis, also in Gewahrsam des Staates, stirbt »

      Da sollten wir dann doch auch den guten Jeffrey Epstein erwähnen. Da gab es ja sogar Gerüchte, er lebe noch und sei nun in Israel oder auf einer Jungferninsel etc. Neulich kam aber ein interessantes Interview mit seinem Bruder Mark dazu (etwa 13 min), wonach ich davon überzeugt bin, daß JE im Knast ermordet wurde, wahrscheinlich von Mithäftlingen, denen die Leitung des Gefängnisses dafür die Zellentüren geöffnet und die Kameras ausgeschaltet hat. Sachbeweise vorhanden. Selber erhängt haben kann er sich nicht. Soviel beweist das Obduktionsphoto.

      Sein Bruder meint: Jeffrey Epstein wurde ermordet – RT DE – Megyn Kelly auf X

      1. Es sollten nur Beispiele sein, ohne jeden Anspruch auf Vollständigkeit. Unvergessen ist auch die mutmaßliche Ermordung von Slobodan Milošević in der Gefangenschaft eines privaten Femegerichts.

        Navalny ist aber nicht so etwas, sondern in der Kategorie eines kleinen Gauners. Als Vergleich taugt eher, wie es kleinen Gaunern in den weniger guten Gefängnissen der EU ergeht. Wenn da einer stirbt, und es könnte Krankheit oder Selbstmord gewesen sein, kräht da kein Hahn nach.

        The 50 Craziest Prisons and Jails in the World
        12. La Sante Prison

        Location: Paris, France
        Amenities: Impressive architecture inspired by Eastern State Penitentiary
        […]
        Enough about the architecture, though—the interior conditions of this prison are filthy. Prisoners are reportedly forced to share their cells with unwanted company: rats and lice. As far as daily life goes, the stronger prisoners often enslave the weaker ones, and rape is as common as rodents. Due to violence, unsanitary conditions, lack of proper staffing, and overcrowding, many prisoners fall into deep states of depression and opt for suicide.

        https://www.complex.com/pop-culture/a/julian-kimble/the-50-craziest-prisons-and-jails-in-the-world

  7. das gespräch mit tucker carlson hatte zu viele vorurteile in zu vielen menschen im westen zerbröselt.
    deshalb musste der oben erwähnte agitator sterben – zur ablenkung und um das narrativ wieder in die „korrekte“ richtung zu lenken.

    der „werte“westen gibt sich keine blöße im propaganda-krieg.

  8. Es stellt sich immer wieder die Frage:
    Wem nützt es?
    Ausschließlich nur dem NATO-Westen! Wer also hat in wessen Auftrag Nawalny was ins Essen gemischt?! Die schrecken vor nichts zurück, egel ob es die eigenen Präsidenten, Bürotürme etc. sind und schon gar nicht vor so einem Looser von Bauernopfer!

  9. Es stimmt, die Propagandamaschinerie läuft auf vollen Touren. Auf der Münchener Sicherheitskonferenz könnte Frau NavalnyvPutin als Mörder darstellen und Selenskij nutzt den Tod voll aus. Sonder Sendungen etc. Das volle Programm. Navalny hier und dort. Mir graut es. Falls Assange in seiner Haft sterben sollte, wird es nicht mal ansatzweise soviel Theater darum geben, wetten?

    1. Schon passiert: Die Münchner Sicherheitskonferenz ( dieser fragwürdige Verein müsste eigentlich anders heißen) wurde prompt als Hasspropaganda- Bühne missbraucht, samt Nawalny`s Witwe. Und wie auf Kommando erschien heute auf NTV eine mehr als fragwürdige Doku. Im Web/ TV „schießen“ die Hetzmedien samt Politiker aus allen Rohren.- Putin-Mörder,Mörder,Mörder… Ich war kurz davor, Baldrian zu nehmen, aber ein entspannendes Vollbad tat es auch.-Gut, daß ich seit über 30 Jahren an keiner BRD – Wahl mehr teilnehme. Und nie hielt ich meine Entscheidung dbzgl. so richtig wie heute !

        1. Ich auch! Endlich mal ein Nenner auf den wir uns einigen können! Der Umgang mit ihm und mit vielen Informanten ist ein Armutszeugnis für die westlichen Staaten und ihre angebliche Transparenz.

  10. München Staatskanzlei:
    Die Nachricht vom Tod von Alexej Nawalny ist ein Schock und erfüllt uns mit tiefer Trauer. Alexej Nawalny ist gestorben, weil er sich für ein freies und demokratisches Russland eingesetzt hat.

    Tausende getötete Palestinänsische Frauen, Männer und Kinder
    Tausende gefallene Ukrainer
    Viele getötete Kinder im Donbas

    lösen keinen Schock aus und es werden weiter die Kriegstrommeln gerührt und mehr
    Waffen gefordert.

    1. Mit einem „Präsidenten“ Nawalny wäre Moskowien so frei und demokratisch wie 404 geworden, und an den umbenannten Alleen und Plätzen hätte man dann evtl. erkennen können, daß es in Hitlers „Neuem Europa“ neben der Wlassow-Armee auch ein erstaunliches Biotop an SS-Verbänden für Russen und weitere Sowjetvölker gegeben hat.

      Unverschämt bei der Münchner Staatskanzlei ist das Wort „weil“. Diese Unterpräfektur der Welthauptstadt Germania ist also medizinischer Gutachter, Staatsanwalt und Richter in einer Instanz über einen Fall, den sie nur aus der Glotze kennt.

      1. Es geht bereits los:

        Nawalnys Frau in München: Putin muss bestraft werden

        Der angebliche Tod von Kremlkritiker Nawalny hat den Start der Sicherheitskonferenz überschattet. Seine Frau warnte von München aus Russlands Präsidenten Putin. US-Vizepräsidentin Harris bekräftige den Willen, die Ukraine weiter zu unterstützen.

        Für Julija Nawalnaja änderte die Münchner Sicherheitskonferenz kurzfristig das dicht getaktete Programm: Keine zwei Stunden nach der Nachricht vom angeblichen Tod des russischen Oppositionspolitikers und Kremlkritikers Alexej Nawalny trat seine Ehefrau in München auf das Konferenzpodium und sprach zu den zahlreichen Staatsgeästen aus aller Welt im Saal. Bei ihrem emotionalen Auftritt forderte sie eindringlich, der russische Präsident Putin müsse zur Verantwortung gezogen werden.
        (Die Rede ist in einem Video dem Artikel beigefügt )

        https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/muenchner-sicherheitskonferenz-live-dabei-mit-br24,U4B76eO

        Es mutet schon sehr komisch an, daß Frau N. so kurz nach der Todesnachricht, sogleich auf der
        Sicherheitskonferenz erscheint. Es wirkt auf mich wie eine Inszenierung.

          1. Ach was, alles nur Zufälle….. 😉

            Sie schrecken vor gar nichts mehr zurück.
            Das wird aber leider auch nicht mehr helfen.

            Große Katastrophe in Awdijiwka für die ukrainische Armee
            Die Lage in Awdijiwka wird für die ukrainische Armee von Stunde zu Stunde schlimmer. Der Ostteil der Stadt ist jetzt schon komplett operativ eingekesselt, was selbst den Rückzug der ukrainischen Streitkräfte aus diesem Teil der Stadt kaum noch möglich macht.

            https://youtu.be/ZbwTsoAAPDE?si=TvJpwLd99pVOBCWD

        1. Wenn man hier die Kommentare liest, scheint neben der eigentlichen deutschen Blase auch deren „alternative Unterblase“ zu glauben, die Welthauptstadt Germania sei die Erdachse, um die sich alles drehe. Dem ist nicht so.

          Nach etwa zehn Jahren gewöhnlicher plus zwei Jahren verschärfter Lügenkampagne gegen Rußland ist dessen Gewicht in der Welt so groß wie nie, und der Präsident Putin ist weltweit zum Helden, zur Ikone und zu einem Staatsmann von höchstem Ansehen geworden.

          Das Ansehen der „Neokolonialisten & Nazis“ des „Imperiums der Lügen“ ist derweil auf einem historischen Tiefstand.

          1. So ist das.
            Und der Kommentar von EvaMaria triffts wohl auf den Punkt.

            Doch egal des Wie-oder Warum. Mich persönlich interessiert nur, was die Russen selbst dazu sagen. Und ich denke mal so, dass die Aufklärungsrate bei sicher 80 % liegt, dass jeder weiß, was der WestSauHaufen alles für feine Sachen auf die Reihe bringt….

          2. das ist richtig aber ob Trump der burner ist der das ändert, wage ich zu bezweifeln.

            Egal wer Präsi wird Ende des Jahres, the winner takes it all, also Israel.

            Die Frage ist wie entschlossen die Allianz der Freiheit ist um sich dem entgegenzustellen.

            1. Trump wurde von der US- (Chasaren-) Justizmafia zu mehr als 350 Millionen Strafe verurteilt, lt. Medien gestern. -Es rächt sich halt, wenn man dem Deep State und seiner Macht ins Gehege pfuschen will. Ich kann mich daran erinnern, daß Trump,- wie damals schon J.F. Kennedy. die Macht der privaten FED brechen wollte, als er noch Präsident, – pardon,-Geschäftsführer war. Wie das mit Kennedy endete, ist hinlänglich bekannt.

    2. @Evamaria

      Dass Navalny gestorben ist, weil er sich für ein freies und demokratisches Russland eingesetzt hat, impliziert, dass nur die Feinde eines freien und demokratischen Russland – sprich Putin – für seinen Tod verantwortlich sein können, und das stand in Deutschland, unmittelbar nach der Bekanntgabe seines Todes fest.

      Komisch nur, dass die gleichen deutschen »Politiker«, mehr als einem Jahr nach der Sprengung der Nord Stream Pipelines immer noch keine Ahnung haben, wer dahinter stecken könnte, das einzige was sie mit Bestimmtheit wissen ist, dass es unmöglich die USA sein können.

      1. Die wissen haargenau was Sache ist, zumindest ein Teil von Ihnen. (Sozusagen die Eingeweihten)
        Es bleibt abzuwarten, wie sie sich am Ende des Tages aus ihrem Lügengespinst, daß sie
        sich selbst zurechtgesponnen haben, wieder befreien wollen.
        Das wird wohl noch sehr spannend werden.

    3. Der Todeszeitpunkt ist jedenfalls suspekt, kurz vor dem Sicherheitsrat, und einem großen Auftritt, der Witwe, scheint sehr eigenartig, dennoch mein Beileid, der Familie und den Hinterbliebenen. Das Wort „Beileid“ habe ich hier nicht gelesen, ist schon interessant, wie verhasst, manche Bubbles sind.

      Liebe Frau Eva Maria,
      Navalny, ist ein bekannter Anti Kreml Gegner, öffentlicher Bekanntheit. Bitte vergessen Sie nicht, das trotz großem Zuspruchs Putins, es auch Putin Gegner gibt, diesen wird der Mund verboten, wenn es Politisch wird, wird es sehr heikel, Sie schreiben über tausende gefallene Ukrainer, was ist mit den „Massen“ toten Russen? Den so oft vom Mainstream erwähnten Fleischwolf, wo Russen mit einem Arschtritt in den Tod geschickt haben. Ukrainer und Russen, sind sehr verschieden, ich wohne in Kharkow, zurzeit bin ich in Wien, ich weiß wovon ich spreche.

      „Die Helden Russlands“ ja, ja
      Was ist mit den verschleppten Kindern, diese Story habe ich lange nicht geglaubt, bis ich selbst recherchiert habe, und das Ausmaß hat mich erschreckt.

      Russland führt einen Angriffskrieg, mehr oder weniger im Stil des zweiten Weltkrieges, oder ist es der Westen, ist es die Ukraine die Krieg führt? Die Kriegstrommeln, höre ich täglich in Kharkow, von Russischer Seite aus, die Ukraine versucht, ja mit Hilfe vom Westen, sich zu verteidigen, und natürlich hat der Westen auch Interessen, wie jedes andere Land. Die Mehrheit der Ukrainer, wollen nicht aus Ihrer Heimat verdrängt, oder getötet werden, deswegen, haben Sie sich für die Gegenwehr entschieden, auf hohe Kosten.

      Was die Palästinser angeht, vergessen Sie nicht, die Geiseln, die den Krieg beenden könnten, die Hamas, wie auch die Huthis, haben nur eines im Leben gelernt, Juden weltweit zu vernichten, das geben sie offen zu, nicht nur in Israel, sondern Weltweit. Sie haben Frauen, Männer, und Kinder wie Sie sagen lebendig verbrannt, verstümmelt, ala ISIS, 1700 Menschen undschuldige Menschen ermordet, die noch hinzu für den Frieden protestiert haben, und die Juden getötet, die für eine zwei staaten Lösungen waren. Die Hamas, und Palästina haben genug Aufmerksamkeit, ganz besonders hier wird auch Propaganda gestreut, es ist Krieg genau wie in der Ukraine.

      Und immer wieder dieser Donbas sprech, es wirkt so verblendet, was Sie und manch einer aus dieser Bubble so von sich geben.

      Ich hoffe meine Meinung ist hier, legitim. Es braucht doch auch einen Diskurs, ich bin betroffener, ich war bis zuletzt in der Ukraine, in vielen Städten, und weiss was Aggression ist. Auch wenn mein Kommentar, nicht unbedingt objektiv war, wünsche ich mir ganz allgemein von dieser Pro Kreml Bubble, ein wenig Sachlichkeit.

      1. @UkrainePort,
        Wahrlich, große Worte, auf die es nur eine kurze Antwort gibt: bedankt euch beim Schattenstaat der USA für den Maidan, sagt Danke zu Merkel, Mitterant, Poroschenko und Selenskji für die Verhinderung von Minsk II, bedankt euch bei Poroschenko und Selenskji für die Bombardierung der Zivilbevölkerung im Donbas, sagt Danke den Engländern und Amerikaner, die es Selenskji im Frühjahr 2022 verboten haben, einer Friedensvereinbarung zuzustimmen. Mit dieser Friedensvereinbarung wären jetzt etliche zig Tausend Ukrainer noch am Leben.
        Frage: was machen Sie in Wien? Ab nach Hause, an die Front, Menschen wie Sie, braucht das Land, wir nicht!

  11. Mit der Gründung der Sowjetunion begann in allen westlichen Staaten auch die Dämonisierung der Sowjetunion, nicht nur Politik und Medien unterstützten die Dämonisierung erfolgreich, sondern auch Hollywood.

    Den Sowjet-Machthabern wurde unterstellt, sie würden immer nur Lügen verbreiten, sie würden die westlichen »Demokratien« unterwandern, Meldungen aus der Sowjetunion wären nur Propaganda, sie hätte es nur darauf abgesehen in den Westen zu einzumarschieren, und so weiter.

    Von Hollywood bekam man mit, dass ein Menschenleben in der Sowjetunion nichts galt, dass die einzigen anständigen Sowjetbürger Oppositionelle wären, deren Verwandte in Straflagern dahin vegetierten und deren einziger Wunsch es wäre in den Westen zu flüchten.

    Der wichtigste Grund für die Dämonisierung der Sowjetunion wurde im Westen aber verschwiegen, und der war die Furcht der westlichen Oligarchen davor, dass ein erfolgreicher sozialistischer Staat alle ihre Privilegien gefährden könnte.

    Die ständige Einprägung der bösen, primitiven, aggressiven, unmoralischen Sowjetunion hatte Erfolg und das Bild der Sowjetmenschen wird jetzt auf die Russen übertragen.

    So haben westliche Hetzer leichtes Spiel: Was die Russen sagen ist ohnehin gelogen, also gibt es keinen Grund ihnen zu zuhören, am besten, man hindert die Russen ganz am reden.

    Diese Dämonisierung hat aber noch einen Vorteil für den Westen, wenn nämlich alles was aus Russland kommt gelogen ist, dann erübrigt es sich auf Argumente von Menschen, die Verständnis für Russland zeigen überhaupt einzugehen, dann reicht es sie als »Putinversteher« zu bezeichnen, und schon ist man auf der sicheren Seite, Leute im Westen, die verständnis für Russland zeigen, werden im Westen behandelt wie »Ketzer« im Mittelalter.

    Um den Tod von Navalny Russland in die Schuhe zu schieben, gilt daher »Boshaftigkeit« als Motiv völlig glaubwürdig, ein anderes Motiv ist nicht mehr erforderlich.

    1. Wäre der Sozialismus tatsächlich in den Kommunismus übergegangen – wäre damit auch alles Geld wertlos geworden, sprich abgeschafft – und genau davor hatten/haben DIE eine panische Angst, denn dann sind sie nicht mehr privilegierte Sahneabschöpfer – sondern auch nur noch Sandkörnchen in einer Wanderdüne…

    2. henio sagt: 16. Februar 2024 um 16:53 Uhr

      „Mit der Gründung der Sowjetunion begann in allen westlichen Staaten auch die Dämonisierung der Sowjetunion, nicht nur Politik und Medien unterstützten die Dämonisierung erfolgreich, sondern auch Hollywood.“
      lol, wieder dieses sozialistisches Märchen.
      Da lenin und trotzki von Beginn an auch von Wallstreet / London City unterstützt wurde darf man davon ausgehen das der Kommunismus im Sinne dieser Kreise agiert hat. Die US-Industrie hat dann ja auch bei Stalin deren Rüstungsindustrie aufgebaut.
      Im übrigen waren auch marx / engel in diese Kreise integriert.
      Der Kommunismus war / ist nur die andere Seite der gleichen Münze.

      1. Die kommunistische Ideologie ist aufgrund ihres Widerspruchs zur menschlichen Natur und ihrer absoluten Inkompatibilität mit der evolutionistischen Sicht und Deutung der Welt nicht praktikabel.

        Die Installation und die Unterstützung sowohl des bolschewistischen Regimes in Russland als des nazistischen Regimes in Deutschland waren beide ein integraler Bestandteil der angelsächsischen Machteliten zur Verhinderung einer deutsch-russischen Allianz.

          1. Die korrekte Begrifflichkeit lautet Unsinn, weil das von Ihnen hierfür fälschlicherweise als Synonym verwendete Wort Schwachsinn eine veraltete Bezeichnung für geistige Behinderung darstellt.

            Meine Aussage bezüglich der Ermöglichung der Machtübernahme der Kommunisten in Russland und der Nationalsozialisten in Deutschland durch verdeckte Eingriffe der Auslandsgeheimdienste des Britischen Weltreiches und der USA ist zutreffend, weil 1. der für die Planung und Vorbereitung der Infiltration Lenins nach Russland durch den deutschen Auslandgeheimdienst maßgeblich verantwortliche Organisator Alexander Israel Helphland ein britischer Doppelgent war und der sich gleichzeitig in New York aufgehaltene Trotzki unter geheimdienstlicher Aufsicht und Mithilfe aus USA über das britische Dominion Kanada nach Europa gelangt ist und die anschließende verdeckte Finanzierung der Bolschewiki durch das Deutsche Kaiserreich wissentlich von Großbritannien und den USA geduldet wurde und 2. der Aufstieg der NSDAP durch klandestine Finanztransferleistungen seitens angelsächsischer Bankiers und Unternehmer ermöglicht wurde. Meine Aussage bezüglich der Realisierbarkeit der kommunistischen Ideologie ist angesichts des desaströsen Scheiterns oder zumindest des äußerst mäßigen Erfolgs aller Spielarten des Kommunismus auch korrekt.

    3. Sehr gut henio!
      „Der wichtigste Grund für die Dämonisierung der Sowjetunion wurde im Westen aber verschwiegen, und der war die Furcht der westlichen Oligarchen davor, dass ein erfolgreicher sozialistischer Staat alle ihre Privilegien gefährden könnte.“

      Aus einem Artikel woraus hervorgeht, wie sich westliche Oligarchen bereichert haben:
      „Einer der widersprüchlichsten Aspekte des Zweiten Weltkriegs ist das amerikanische Bündnis mit der Sowjetunion vor und während des Krieges. Die US-Regierung, die vorgab, für Demokratie und Freiheit zu kämpfen, machte gemeinsame Sache mit einer der grausamsten Diktaturen, die die Welt je gesehen hat.“

      Dieser Artikel dokumentiert die entscheidende Rolle, die die amerikanische Hilfe bei den Siegen der Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg spielte:
      https://lupocattivoblog.com/2024/02/16/giftige-partner-das-buendnis-zwischen-den-usa-und-der-sowjetunion/

      Lieben Gruss

      Maria

      1. Nein, die britische und US-amerikanische Militärhilfen für die UdSSR waren nicht entscheidend für deren Sieg über die Achsenmächte, sondern die immensen rüstungsindustriellen und kriegswirtschaftlichen Produktionskapazitäten, die hohe Ausbildungsqualität der Roten Armee und der hohe technische Entwicklungsstand der sowjetischen Militärgüter und der Partisanenkrieg auf Grundlage der Kenntnis der klimatischen und geografischen Bedingungen des Kriegsgebietes, insbesondere mit Blick auf die Tatsache, dass Großbritannien und die USA, je nach Bedarf, beide Kriegsparteien unterstützten, und erst in direkt aktiv ins Kriegsgeschehen in Kontinentaleuropa intervenierten, als die UdSSR das Großdeutsche Reich und dessen Verbündete bereits besiegt hatte.

        1. @Wlademar

          Es gibt keinen Grund, die US-amerikanische Militärhilfen für die UdSSR klein zu reden oder gar abzustreiten, ebenso wenig gibt es einen Grund zu bestreiten, dass der russische Winter der Roten Armee geholfen hat.

          Es ist aber Selbstbetrug anzunehmen und eine Lüge zu behaupten, dass »General Winter« und die US-Militärhilfen zum Sieg der Roten Armee über Nazis-Deutschland entscheidend beigetragen haben.

          Versuche den Sieg der Roten Armee herunter zu spielen, gibt es sowohl in Deutschland als auch aus den USA seit 1945, noch heute bekommt man in TV-Sendungen über den 2. Weltkrieg, zum Beispiel mit »Sönke Neitzel«, immer wieder Aussagen zu hören, wie „Verluste der deutsche Soldaten durch Hunger und Kälte übertrafen die Verluste durch feindliche Aktionen“.

          Der britische Historiker John Erickson, der ausnahmsweise zu Recht die Bezeichnung Historiker verdient, hat lange Zeit in Russland geforscht und er meint, dass der Anteil der Rüstung der Roten Armee beim Sieg in Stalingrad zu 99% aus eigener Produktion stammte.

          Due USA wollen mit dem Hervorheben ihrer Waffenlieferungen nicht nur ihren eigenen Beitrag zum Sieg über Nazi-Deutschland überbewerten, sie wollen damit auch die Leistung der russischen Technik herunter spielen.

          1. @henio

            Die „Hilfe“ der Allierten besonders der USA kostete die SU Mrd. $, die erst 2008 (?) abgezahlt waren!
            Westwaffen wurden – evt. wie auch jetzt in der Ukraine – vielfach teilweise völlig unbrauchbar geliefert – man hatte dann in der SU durch „Improvisationen“ diese gebrauchsfähig gemacht….& evt. daran gelernt….bis die eigene Produktion angelaufen ist….

          2. In den Bergen zwischen Kirkenes und Murmansk standen sich deutsche Gebirgsjäger und Marinesoldaten aus Südrußland gegenüber. Seltsam, daß der „General Winter“ immer nur den Russen hilft.

            Hitler selber hat im Gespräch mit Mannerheim bestätigt, daß die deutschen Panzer für den Betrieb im Winter gar nicht geeignet waren. Sie dachten, die sowjetischen seien das auch nicht. Das war ein Irrtum.

            Die Sowjets haben bei Waffen, Ausrüstung, Kleidung, Strategie und Taktik auf Wintertauglichkeit geachtet und waren damit bei Kämpfen im Winter den Deutschen, die das zunächst nicht getan hatten, überlegen. Das war der „General Winter“.

            Die Sowjets haben gewisse Lieferungen aus den USA erhalten, die es ihnen leichter gemacht haben. Dafür hat die Roten Armee es den USA erleichtert, über Marokko und Italien sowie die Normandie voranzukommen, da sie einen großen Teil der deutschen Kräfte gebunden und teils vernichtet hatte.

            Die Deutschen dagegen konnten das gesamte Industriepotential ihres Neuen Europa nutzen und gegen die USA das Japans dazu. Hier allein Schweden:

            „Schweden während des Krieges, ein Schweden, das überhaupt nicht neutral war, aber alles tat, um deutsche Interessen zu befriedigen, die Westmächte zu täuschen, die Sowjetunion zu bekämpfen und seine Politik an die Forderungen und Wünsche der Nazis anzupassen.

            2.140.000 deutsche Soldaten wurden von Juni 1940 bis August 1943 auf schwedischen Eisenbahnwaggons durch Schweden von und nach Norwegen und Finnland transportiert.
            Zur gleichen Zeit gingen 100.000 Wagenladungen deutscher Waffen auf schwedischen Eisenbahnen an die Fronten.
            Deutsche Bomber waren mit Kugellagern von SKF ausgestattet.
            10,6 Millionen Tonnen schwedisches hochwertiges Eisenerz wurden nach Deutschland exportiert und zu Panzern, Kanonen und Maschinengewehren verarbeitet….
            Schweden verlieh 500 private und staatliche Eisenbahnwaggons, um den Erztransport zu erleichtern, und die Alliierten wurden in Bezug auf Quantität und Qualität des Erzes für die Nazis getäuscht.
            Zeitungen, die die Kriegspolitik Nazideutschlands kritisierten, wurden beschlagnahmt.“

            Jyrki Seppälä – 2020-06-26
            Textilarbetare från Borås blev Sveriges meste politiske fånge
            https://fib.se/historia/textilarbetare-fran-boras-blev-sveriges-meste-politiske-fange/

          3. Ich bin mir der Tatsache bewusst, dass die angelsächsischen und klienteldeutschen Historiker zumindest durch den Einsatz von Suggestivmitteln in historischen Fachbüchern, Fachzeitschriftenartikeln oder Historiendokumentarfilmen das Ziel, den falschen Eindruck zu erwecken, als seien die von der Roten Armee gegen die deutsche Wehrmacht und die Armeen Finnlands, Kroatien, der Slowakei, Ungarns und Rumänien sowie angeschlossener Freiwilligen- und Kollaborationsverbände erzielten Erfolge nicht ausschließlich oder auch nur vorwiegend auf operative, taktische oder strategische Eigenleistungen oder die Qualität des sowjetischen Militärgeräts zurückzuführen.

  12. Mein allererster Gedanke, als ich die Todesnachricht im Autoradio hörte: Jetzt haben sie es geschafft und Nawalny umgebracht. Wer? Natürlich der Westen. Passt doch so kurz vor der Wahl. Und im Gefängnis findet sich schon jemand für etwas Kohle, der den Drecksjob macht. Fehlt nur noch, dass es mit Nowitschok erledigt wurde.

  13. Und dann noch eins. Auf Nawalny hat man sicherlich ganz besonders aufgepasst, dass ihm auch ja nichts passiert. Denn ich kann mir vorstellen, dass man in Russland schon damit gerechnet hat, dass Nawalny zur passenden Zeit und Gelegenheit gestorben wird. Vielleicht hat ihm sogar seine Alte beim Besuch einen giftigen Kuss gegeben. Alles denkbar.

      1. Die Häufung gewisser Fehler zeigt, daß die Russen nicht unbedingt schnell daraus lernen, sondern mehrere tragische Erinnerungen benötigen, bis sie ihr Verhalten ändern, und auch dann leider gerne mal rezidivieren. Ich sage nur Schwarzmeerflotte. Ich sage nur militärische Ansammlungen in HiMARS Schußweite.

        Daher würde ich auch hier nicht davon ausgehen, daß der Zugang zu Nawalny streng kontrolliert wurde. Es ist doch möglich, daß er vergiftet wurde, durch im Wege der Korruption eingeschmuggelte Speise, zum Beispiel. Vielleicht war es aber auch eine Impfung, die hat ja auch in der BRD viele umgebracht.

        1. Nawalny ist an einer Thrombose gestorben. Dazu, ob diese Thrombose evtl. eine kriminelle Ursache hatte, ist bislang nichts bekannt. Der Sensenmann hat immer und überall freien Zugang, wenn er sich entscheidet, zu kommen, gegen den helfen die strengsten Kontrollen nichts.

          Im übrigen ist der Tod durch Thrombose seit den „EMA-Impfstoffen“ häufig geworden, und Nawalny war in der riskanten Zeit hier. Darauf haben Foristen bereits hingewiesen.

          1. @StalinLok
            „Nawalny ist an einer Thrombose gestorben. Dazu, ob diese Thrombose evtl. eine kriminelle Ursache hatte, ist bislang nichts bekannt.“

            Aha. Sie mögen ja hier bei Ihren Anhängern einen gewissen „Kultstatus“ erreicht haben und scheinen über Kenntnisse zu verfügen, die aktuell nichtmal im Jamal-Knast verfügbar sind. Glaskugel gerieben ? Klären Sie uns auf.
            Btw – zählen Sie, als Kenner der ru. Politik doch bitte mal die noch lebenden Oppositonellen in Russlands Demokratie-Simulation auf und in wiefern diese bei der nä. PR-Wahl Putin gefährlich werden könnten. Danke.

            1. Wegen den Oppositionellen können Sie selber ins Netz schauen, welche Parteien und Präsidentschaftskandidaten bei den Wahlen aufgestellt wurden und welche Ergebnisse sie bekamen. Bei der kommenden Wahl werden viele Putin wählen, die ihn sonst nicht wählen. Welcher Kommunist will Charotinow zur Einübung ins Amt auf die Sonderoperation loslassen?

              Navalny war eine politische Figur, aber nicht Rußlands, sondern Deutschlands und Britanniens. Oppositionell war er nicht, sondern Merkel sehr nahe. In Rußland ist er ein kleiner Betrüger, der wegen notorischer Verstöße gegen die Auflagen seine Bewährung verwirkt hat.

              Wir werden sehen, ob es bei der gemeldeten Thrombose bleibt, und ob die Ärzte Gründe sehen, eine Obduktion anzuordnen.

              1. Die Nachricht von Nawalny`s Tod im Zusammenhang mit einem Blutgerinnsel war eine der allerersten Meldungen in den Medien. Und ob der mit der Corona-Giftspritze „geimpft“ wurde, müsste sich auch noch rauskriegen lassen. Ich denke, die werden da in Russland sehr gründlich arbeiten. Das Weltnetz gibt für Alle die Impfchargen preis, die mehr wissen wollen.-Suchbegriff: Wie schlecht ist meine Charge ? Und diese hier: https://howbad.info/pfizerforeigndeaths.html

              2. @паровоз ИС20 578
                „Wir werden sehen, ob es bei der gemeldeten Thrombose bleibt, und ob die Ärzte Gründe sehen, eine Obduktion anzuordnen.“

                Ich bin ja kein Arzt, aber Blutgerinnsel sind nunmal von außen nicht sichtbar und wie ja bekannt können diese zu Schlaganfällen, Herzinfarkten, zum Tod führen. Da Nawalny angeblich aber einige Tage zuvor noch in recht gutem Zustand war, ist diese schnelle Diagnose (ohne Obduktion) mehr als auffällig, meinen Sie nicht auch ? Diese Strafkolonie liegt ja in der ru. Polarregion. Man darf doch leichte Zweifel haben ob dort eine Obduktion hätte stattfinden können zwecks dieser schnellen Diagnose, ganz abgesehen davon weiß man ja wie hart es in solchen Strafkolonien zugeht. Ich will damit nichts andeuten oder spekulieren – aber etwas seltsam ist der Vorfall doch schon. Warten wir ab.

                1. „Da Nawalny angeblich aber einige Tage zuvor noch in recht gutem Zustand war, ist diese schnelle Diagnose (ohne Obduktion) mehr als auffällig, meinen Sie nicht auch ?“

                  Thrombosen kündigen sich nicht offen ersichtlich für Jedermann an & führen unerkannt ganz kurzfristig zum Tod!

                  Man sollte davon ausgehen können, dass auch in der Polarregion – besonders in einer Strafkolonie, die sicher auch eine Med-Station hat, Ärzte ihre Arbeit machen. Warum dort kein Arzt sein sollte, der auch gute pathologische Kenntnisse hat, ist nicht klar…..

                  Von Nawalny gibt es ja recht viele Videos in den Straflagern, in denen er sich befand…. sah immer recht sauber & gut ernährt aus & irgendwie so gar nicht wie man sich „Gulag“ in Russland vorgestellt hat…. nach Arbeit sah der dort auch nicht aus…. aber das ist sicher Einstellungssache…. ich dachte ja immer, Gefängnis wäre Strafe & kein Sanatorium…

                2. Die Strafkolonie IK-3 liegt in Charp, einer kleinen Industriestadt an der Stalin-Eisenbahn im Industriegebiet des Autonomen Kreises der Jamal-Nenzen, der über eine halbe Million Einwohner hat. In der Nähe gibt es weitere Städte, darunter Salechard, die Hauptstadt des Kreises, im Winter auf einer Eisstraße über den Ob zu erreichen, über die sogar eine Buslinie verkehrt.

                  Man kann sehr davon ausgehen, daß in der Gegend jede benötigte klinische Ausstattung verfügbar ist.

                  Blutgerinnsel sind von außen an den Symptomen erkennbar und jedem Arzt bekannt, da eine keineswegs seltene Notfall- und Todesursache. In diesem Falle wird man aber vermutlich eine Obduktion veranlassen, da eine „sonstige“ Ursache des Todesfalles nicht auszuschließen ist.

  14. Navalnys Tod wirkt außerhalb Russland katastrophal. Vor allem auch, weil Navalny bereits einmal einem Mordanschlag zum Opfer gefallen war.

    Eine Obduktion ohne dazu gebetene westliche Pathologen wird mit Dicherheit nicht geglaubt werden.

    Wahrscheinlich einigt sich die Welt über Navalnys Tod, der als politischer Mord durch Geheimdienstler im Auftrag Putins gewertet werden wird.

    Vielleicht könnte eine staatliche Obduktion mit dazu eingeladenen glaubwürdigen Pathologen aus dem politischen Westen helfen?

    1. „weil Navalny bereits einmal einem Mordanschlag zum Opfer gefallen war“

      Wann, wo und wie? Ich möchte daran erinnern, daß die deutsche Polizei zu der Novichok-Posse überhaupt keinen Fall hat. Dazu kommt, daß die deutsche Polizei die ihr übergebenen Beweismittel ihrer russischen Kollegen, die besagen, daß Nawalny in Rußland noch nicht vergiftet war, nicht beanstandet hat.

      Einen Mordanschlag kann es folglich nur im Zuständigkeitsbereich der deutschen Polizei gegeben haben, die aber hat darüber keine Erkenntnisse.

      „Navalnys Tod wirkt außerhalb Russland katastrophal.“

      Wo denn? Manchen Zeitungen ist er eine Kurzmeldung wert, anderen gar keine. Außerhalb Deutschlands und einiger ähnlicher Länder ist Nawalny nahezu unbekannt.

      Westliche Pathologen haben in Rußland gewöhnlich keine berufliche Zulassung, ihre Teilnahme an einer Obduktion wäre dann ein Verstoß gegen Recht und Gesetz.

    2. „Navalnys Tod wirkt außerhalb Russland katastrophal“
      1. Was soll denn da außerhalb katastrophal wirken? Die Rußland-Hasser haben wieder was zum Schreiben. Zur Not erfinden sie was. So what?
      2. Ich kann mir aber vorstellen, daß das innerhalb Rußlands katastrophal wirkt. Die ganzen West-Agenten unter den Russen wissen spätestens jetzt, daß sie entsorgt werden, wenn sie nicht mehr von Nutzen sind. Verrat rechnet sich nicht, da sind die Strafen des russischen Staates noch das Geringste, was sie zu erwarten haben.

  15. „… behaupten, Nawalny sei im Auftrag der russischen Regierung ermordet worden. Ob Zufall oder nicht, aber sein Todeszeitpunkt vor den anstehenden russischen Präsidentschaftswahlen spielt dem Westen in die Hände.“

    Da wüßte man gerne, wie das zu verstehen sein soll.

    Bei der russischen Wählerschaft ist nach zwei Jahren maximaler Aggression und Schmutzkampagne „westlicherseits“ für den russischen Präsidenten eine Wiederwahl mit Rekordergebnis zu erwarten. Bei den wahlberechtigten Russen in der EU ist eher damit zu rechnen, daß diejenigen, die diesen Mist glauben, Putin eh nicht gewählt hätten.

    Die neue Nawalny-Kampagne in der EU ist faktisch Wahlkampfhilfe für Putin. Aber auch das nicht in nennenswertem Ausmaß, da das Gewicht eines inhaftierten kleinen Gauners im Vergleich zu den Fragen der Sonderoperation sehr gering ist.

  16. Bei Nawalnys „Vergiftung“ mit dem ach-so-tödlichen, aber leider immer irgendwie unwirksamen Novichok muss ich immer an die Begleitumstände denken: Die Ärzte der Charité konnten zwar nicht herausfinden, WAS ihn beinahe umgebracht hat – aus seinen Blutergebnissen ging ziemlich deutlich hervor, dass es ein Medikamenten-Cocktail war, der Typ war ja ziemlich abhängig von allem Möglichen –, aber sie waren sich sicher, dass es ihm ORAL verabreicht worden war.
    Nawalny selbst hat später dann ja mit einem der angeblichen Attentäter ein langes Telefongespräch geführt, in dem er sich als indirekter Vorgesetzter ausgab und sich alles haargenau erzählen lassen wollte. Und da hat der Bösewicht doch tatsächlich gestanden, dass er das Novichok in Nawalnys letztem Hotelzimmer in dessen Unterhose geschmiert hat, die Nawalny dann angezogen hat, bevor er zum Flugzeug abfuhr.
    So, und jetzt versucht mal alle schön, DIE Bilder wieder aus dem Kopf zu bekommen, wie das Gift in Nawalnys Körper gelangt sein soll … 😉

    PS: Wenn Nawalny beim Freigang in der Tundra von einem Bären zerfleischt worden wäre, hätten wir längst die investigativen Berichte von Bellingcat und Correktal vorliegen, die unzweideutig beweisen, dass Putin diesen Bären jahrelang persönlich abgerichtet hat! Jede Wette!!

    1. Vergiftet wurde Nawalny definitiv nicht. Im Falle eines Verdachtes einer Vergiftung hätte die deutsche Polizei Ermittlungen aufnehmen müssen. Es hat aber keine gegeben, jedenfalls ist darüber nichts bekannt.

    2. Die britische Organisation Bellingcat ist eine Frontorganisation des MI5 und MI6, wohingegen die deutsche Organisation Correctiv eine von den Stiftung in- und ausländischer Oligarchen finanzierte GONGO ist.

  17. Ich finde, das Wesentliche spielt im Westen (wie immer) keine Rolle. War erst heute bei einer dt. Bank, wo eine Kundin fast weinerlich sich über den Tod von Navalny auslies. Ich kam nicht umhin zu erwähnen, dass Navalny vorher in einer klar faschistischen und rechtsradikalen Partei der Chef war…. Großes Unverständnis! Wenn Augen töten könnten, dann wäre ich heute nicht mehr hier. Hätte Sie aber nachlesen können…

    Und was bedeutet das? Nicht die Wahrheit ist wichtig, sondern das Narrativ! Leider wird das durch die gleichgeschalteten Medien immer noch Drogenartig in die Hirnvenen dieser Schlafschafe indoktriniert. Was will man da tun? Navalny war kein unbeschriebenes Blatt und er hatte auch in Russland viele Feinde. Klar war es ruhig um Ihn geworden. Aber im Gefängnis (insbesondere in einem russischen) gelten eigene Gesetze. Wenn man da mal als Faschist galt, dann hat man kein einfaches Leben und sowieso ist es nicht viel wert in einem Gefängnis. Aber unser Gutmenschentum tut noch mehr weh! Glaubt mir, die quakenden Bäckereigören, die tratschenden Weiber sind nochmal mein Untergang. Ich versuche mich ja immer zurückzuhalten, aber da war es mir mal zu viel! Ich hoffe, Sie hat es inzwischen nachgeguckt!

    1. In Deutschland gibt es nach wie vor zuviele Idioten, da stimme ich zu. Vom Schlage eines Roderich Kiesewetter oder die Flak- Marie. Und deren ganzen Zujublern. Die letzten Arbeitskollegen, einer Wessi, einer Ossi, waren Bundeswehr Angehörige und wären auf meine Nachfrage auch gegen den Russen in den Krieg gezogen, sofern genügend Munition vorhanden sei. Beide unter 30. Eine Schande wirklich, was für Knallköpfe dieses Land hervorgebracht hat.

      1. Bei den beiden Bundeswehrangehörigen, mit denen Sie bekannt sind, handelt es sich um US-amerikanisierte sogenannte einheimische Deutsche, eventuell mit ruhrpolnischen oder Roma-Vorfahren bzw. Angehörige eines anationalen Vasallenvolkes der USA.

        1. nee, einfach nur die hoffnungsmachende nachwachsende Generation🤡 der Ältere war gerade 25, der jüngere 21. Da kann man vielleicht auch noch einen Mangel an Lebenserfahrung strafmildernd geltend machen. Und beide brav geimpft🙈 der ältere tat mir fast leid, der sah nicht sehr gesund aus (4 Spritzen, Freundin studiert Medizin) Der jüngere hatte auch seit Monaten schon Erkältung. Ja keine Ahnung wie ich mich in dem Alter verhalten hätte. Die sind ja in noch eine beschissenere Welt reingewachsen als meinereiner mit über 40 jetzt. Habe dazumal übrigens Zivildienst gemacht. Für die BRD Regierung würde ich mir den Arsch nicht wegschießen lassen.

    2. @wodkaontherocks
      „War erst heute bei einer dt. Bank, wo eine Kundin fast weinerlich sich über den Tod von Navalny auslies. Ich kam nicht umhin zu erwähnen, dass Navalny vorher in einer klar faschistischen und rechtsradikalen Partei der Chef war…. Großes Unverständnis! Wenn Augen töten könnten, dann wäre ich heute nicht mehr hier.“

      Nette Story. Warum hätte die Dame auf der „dt“ (winki😉) Bank wegen Nawalny plärren sollen ? War sie womöglich noch Ukrainerin, wollte für Nawalny spenden aber das Bürgergeld war schon in die UA überwiesen ? Das hat in Deiner Märchengeschichte noch gefehlt, lol. Was laaberst Du fürn Scheiß🤣

      “ Nicht die Wahrheit ist wichtig, sondern das Narrativ! “

      Genau, Troll. Liest man Deine sonstigen Kommentare hier aufm Blog stellt man schnell fest, das gerade DU ein Verbreiter von Narrativen bist.
      Mein Tipp – mach dir in Deinen ‚Vodka‘ on the rocks lieber mal was Verdünnendes rein. Sonst endest noch wie der Rudi Solowjow🤣🤣

  18. Navalny’s Video mit der Fliegenpatsche, Hausschuh und Schusswaffe kann ich nicht mehr finden. Wurde dies gelöscht oder nur verdeckt? Es hatte ja diesen Greenscreen imn Hintergrund (im Thumbnail). Ich muss hier auf AS mal seinem Video suchen.

    1. Ach, vergessen mit zu erwähnen: Der Ton des sterbenden Migranten kommt aus dem Computerspiel „Half-Life“ und ist ein sterbendes Zombie, nur so nebenbei! Als „alter Half-Lifer“ kenne ich das Spiel samt dem Ton in- und auswendig.

      1. Ich hätte mir das Video von ihm noch einmal vorher anhören sollen und es nicht aus der Erinnerung schreiben. Das Zombie hat z.B. Feuer gefangen, dann macht es solch ein Geräusch in Half-Life 2. Sucht mal nach „Half-Life 2 Ravenholm“. Dann könnt ihr sehr viele Zombies dort hören.

  19. Kommt wirklich wie bestellt. Münchner „Sicherheits“ konferenz, in der Ukraine läufts nicht gut usw. als ich das im Lauftext gelesen habe heute mittag in der Glotze habe ich gedacht: das sind schlechte Nachrichten. Und wenn’s die Russen selber waren, oder sozusagen billigend in den Kauf genommen und sie keine vernünftige Beweisführung vorlegen können -auch schlecht. Aber vielleicht wars wirklich Zufall? Der Mann war auch Kokser, soweit ich das mitbekommen habe. Und diese inszenierte Vergiftung? Welcher Stoff war das wirklich? Kann das eine Spätfolge gewesen sein? Schlechte Nachrichten jedenfalls.

    1. Der zeitliche Zusammenhang ist in der Tat – rein menschlich gesehen – seltsam. Welche Mutter kann nach dem Tod ihres erwachsenen Kindes einfach zur MSC oder irgendeiner andere Veranstaltung fahren und gleich dort gegen den „Putler“ bashen? Wo ist dort die Mutterliebe, wo ist der Schmerz im Herzen? Falls es wirklich so ist, hat sie nicht wirklich ihren Sohn geliebt, sondern ist – nur unter dieser Voraussetzung – eiskalt dort hingefahren.

      Ich muss es nochmals betonen: Ich möchte trauernde Menschen niemals böse Absichten unterstellen, das wäre wirklich sehr unmenschlich.

        1. Ich glaube, auch hier hatte ich mich etwas vertan, es war wohl die Ehefrau. Aber egal, irgendwer Nahestehendes fährt nach so kurzer Zeit „Trauer“ weg? Wie wäre es erst mal mit Beerdigung und Familienangehörige treffen?

  20. Das ist nicht hämisch gemeint. Er hat selber gesagt, das er in russischer Haft sterben wird. Ich meine damals befand er sich sogar noch in Deutschland und er hat nun wirklich absolut alles dafür getan möglichst hart verknackt zu werden. So gesehen feiert seine Sache nun einen Erfolg auf ganzer Linie.

    Und was noch dazu kommt, kurz vor den Wahlen. Bei den nächsten wäre er schon längst in Vergessenheit geraten, so hat er noch einmal seinen letzten großen Auftritt.

    Wie immer fällt dieses merkwürdige Timing auf… Gott muss wohl ein westlicher Falke sein. Seinen Namen werden wir die nächste Zeit noch sehr oft vernehmen, auf allen Kanälen. Und auf die Liste der Untaten des russischen Unrechtsstaats kommt er auch, recht weit oben, die nächsten Jahre.

    1. Ach so, wenn ich ein freundliches Nachwort schreiben müsste, würde ich seinen Kampf gegen Korruption anführen, sorry, ich bin dummer Westler, ich weiß nicht alles. Aber den Kampf gegen Korruption finde ich halt sinnvoll. Das darf wegen mir auch ein ehemaliger Nazi machen, denn jeder Mensch kann sich ändern. Ob er sich geändert hat weiß ich nicht. Was er da Richtern in ihren Hallen an den Kopf geworfen hat, lässt mich aber auch an gut gemeinten Motiven (im Sinne Russlands) zweifeln, auch abseits seiner Verbindungen zum Westen.

      1. „Aber den Kampf gegen Korruption finde ich halt sinnvoll. “

        Grundsätzlich ist das richtig!
        Nur war Nawalny kein Kämpfer gegen Korruption!

        Erstaunlicherweise gab es selbst in dt. Medienblättern vor Jahren Berichte darüber, dass Nawalny seinen „Juristenabschluß“ auf recht unorthodoxe Weise erreicht hat….Die Betrügereien mit dem Bruder(?) gegen westliche Auftraggeber haben ihn vor Gericht gebracht, seine eigenen Tätigkeit – vom Westen bezahlt würde ich auch nicht unbedingt als „Kampf gegen Korruption“ bezeichnen….alles, was er brachte, hat immer nur schlichte Gemüter überzeugen können…. am schlichtesten war aber der Palast von Putin an der Schwarzmeerküste…..

        1. Es gibt keine Beweise dafür, dass Herr Nawalny während seiner – interessanter Weise nie detaillierter dargestellten – Laufbahn als Rechtsanwalt jemals irgendwelche Korruptionsfälle aufgedeckt hatte. Nawalny war womöglich nicht einmal ein wirklicher politischer Aktivist der rechtsextremen Szene, sondern nur ein intellektuell und rhetorisch mittelmäßiger Demagoge, der sich für die Gewährung regelmäßige Vergütung und anderweitige Vergünstigungen, wie beispielsweise die Zurverfügungstellung eines Studienplatzes an einer Elite-Universität in den USA oder Großbritannien für seine Kinder, zu einem politischen – und eventuell sogar geheimdienstlichen – Agenten zu werden.

  21. Ja und rein “ zufällig “ ist seine Frau auf der Münchener Sicherheitskonferenz anwesend um harte Strafen gegen Putin zu fordern. Was hat diese Schnepfe eigendlich dort zu suchen? Generell gab es immer eine Eskallation kurz nach einer Münchener Sicherheitskonferenz…Zuletzt begann der Ukrainekrieg weil ein Selensky der dort auch nichts zu suchen hatte, meinte er wolle Atomwaffen entwickeln…

    Und Heute? Ist die ukrainische Verteidigungslinie auf breiter Front kollabiert und der Weg nach Kiew wäre frei für Russland…Ich befürchte eine baldige Eskallation mit Kriegseintritt der NATO als Folge…

  22. Was hatte Navalnys Witwe auf der Münchner Sicherheitskonferenz zu suchen? Anscheinend war sie ja im Vorfeld eingeladen worden und konnte nun gleich so richtig Gift u. Galle spucken. War sie deshalb eingeladen worden, weil die zuverlässige westliche „Glaskugel“ den Tod ihres Mannes voraussah? Auf jeden Fall eine Gelegenheit der Dame mitsamt ihrer Freundin aus Belarus wieder mehr Gehör zu verschaffen.

    Mir macht das Sorgen, denn die Geschichte kommt derart günstig für den Westen, daß es geradezu unheimlich wirkt. Klar kann Navalny letztendlich an unmenschlichen Haftbedingungen verstorben sein – in russischen Zeitungen wird offen diskutiert, dass er 300 Tage in Einzelhaft gehalten wurde, obwohl nur 2 Wochen erlaubt sind – aber letztendlich kann sein Tod nicht nur in Bezug auf die RU Wahlen ausgeschlachtet werden, sondern eben auch auf besagter Konferenz in MUC, bei der sämtliche Staatsoberhäupter + die Creme de la Creme der Rüstungs- u. sonstigen Wirtschaft vertreten ist. Nüchtern betrachtet alles nur Menschen, die anfällig für emotionale Reaktionen sind, genau wie andere Menschen auch….

    In letzter Zeit gibt es jede Menge Geschrei nach Krieg und Navalnys Tod wird die Stimmung noch mehr aufheizen. Ob hinter den Kulissen tatsächlich der Marsch nach Osten geplant ist? Beginnend mit dem Einmarsch von offiziellen Nato Soldaten in der Ukraine?? Werden unsere Oligarchen wirklich so blöde sein?? ich befürchte grade das Schlimmste.

  23. Über den Tod Gonzalo Liras habe ich auf deutschen Medien (abgesehen von jungewelt.de und weltwoche.ch) nur folgende lapidare Audiodatei gefunden. Ansonsten existiert diese Person für deutsche Medien überhaupt nicht.

    Gonzalo Lira: Prorussischer US-Blogger in ukrainischem Gefängnis gestorben
    Kellermann, Florian | 23. Januar 2024, 15:36 Uhr
    Audio herunterladen 5:16
    https://www.deutschlandfunk.de/gonzalo-lira-prorussischer-us-blogger-in-ukrainischem-gefaengnis-gestorben-dlf-e2df984f-100.html

    Die Suche auf Spiegel mit „gonzalo lira site: spiegel.de“ und die integrierte Suche auf deren Seite liefert genau ein einziges Ergebnis aus dem Jahr 1992 über einen gewissen „kolumbianische Drogenzar Gonzalo RodrIguez Gacha“.

  24. Das Großereignis „Interview mit Putin“, das weltweit für Aufsehen gesorgt hat, muss medial schnellstmöglich durch diese Nachricht getoppt werden. Dafür opfert der Deep State auch ganz schnell mal einen „kleinen Bauern“. Ganz normaler Spin, wie so oft.

  25. Und das NATO-Blatt JUNGE FREIHEIT sperrt – was ich noch nie erlebt habe – präventiv die Kommentare bei beiden Artikeln. Aus Pietät? Unsinn, schließlich durchlaufen alle Kommentare vor Veröffentlichung die Moderation. Also geht’s ums Narrativ.

    Dabei ist die Sache doch viel zu offensichtlich – das bloße: „Cui bono?“ genügt.

    Wer profitiert wohl davon? Das vor der Präsidentenwahl stehende Rußland, für das er als Häftling überhaupt kein Thema mehr war?“

    Oder die USA, die praktischerweise seine Witwe gleichentags auf der Münchner Sicherheitskonferenz haben?

    1. Warum ausgerechnet vor der msc?
      Warum ausgerechnet vor der entscheidung des us repräsentanenhauses fuer neue milliarde fuer die ukraine?

      Oder einfach gesagt, er starb weil er ein maertyrer werden wollte.
      In russland ein niemand
      im westen medial bekannter als albert einstein.
      Ein rassist, der starb fuer die noch verbleibenden rassekrieger des westens.
      Andererseits zeigt es die erbaermliche hilflosigkeit westlicher machtstrukturen :-), die durch permanente Angstkrisen versuchen ihre eigenen buerger zu kontrollieren 🙁

    2. Die Sperrung der Kommentarfunktion unter einschlägigen Artikeln nach dem Tode Nawalnys durch die Onlineausgabe der Jungen Freiheit ist angesichts der Tatsache, dass ein beträchtlicher Teil der Redakteure und Journalisten der Jungen Freiheit transatlantisch gesinnt ist, nicht verwunderlich.

  26. Wahrscheinlich würde es Nawalny besser gehen, wenn er nicht vom Westen aufgestachelt worden wäre?

    Die Westpresse hat keine Schamgrenze und bejubelt die extremen Ränder, ob die ewig gestrigen Kommunisten zu „Demokraten“ verklärt werden, oder rechtsextreme Oligarchen, der ist alles einerlei.
    Putin war das auch aufgefallen.

  27. Also Herr Röper hat auch überall gut informierte Informanten …

    Medienkritik, Ukrainekonflikt und COVid und co schön und gut aber zu allem gut informierte Kontakte sind doch eigen.

    Vermutlich ist er einfach an den luxuriösen russischen Haftbedingungen gestorben die er als (warum saß er eigentlich?) hatte.

    Wer klar bei Verstand ist muss sich langsam fragen ob es sich in Asien nicht besser lebt als in der Freakshow EU oder Russland

    1. Verurteilt wegen Wirtschaftskriminalität auf Bewährung. Absitzen wegen notorischer Verstöße gegen die Bewährungsauflagen. Ob die Thrombose einen speziellen Grund hatte (Folge von Rauschgift oder den „Impfstoffen“ der EU) ist nicht bekannt.

    2. Sie sind entweder ein einheimisch deutscher Transatlantiker oder ukrainischer Zuwanderer bzw. deutsch-ukrainischer Binationaler.

      Nawalny wurde wegen mehrfach begangener Straftaten und mehrmaligen Verstößen gegen seine Bewährungsauflagen in einem ordentlichen und fairen Gerichtsverfahren zu einer entsprechend hohen Freiheitsstrafe verurteilt, während Herr Assange ohne ein Gerichtsurteil im Hochsicherheitstrakt eines britischen Gefängnisses zwangsuntergebracht wurde und dort seitdem regelmäßig gefoltert wird. Die Haftbedingungen in russischen Gefängnissen sind übrigens weitaus besser als in staatlichen oder privaten, US-amerikanischen Strafanstalten.

  28. Irgendwann wird man vielleicht auch über den Tod Nawalnys die Wahrheit erfahren.Alle Punkte die Herr Röper diesbezüglich als bedenkenswert aufzählt gehen dabei auch mir durch den Kopf.Erwähnt werden sollte auch daß das kürzlich stattgefundene Interview Tucker Carlssons mit Wladimir Putin wahrscheinlich doch dem einen oder anderen Menschen im Westen zu denken gab und hier und da zu einem differenzierteren Bild über die Person Putin und das Land Russland führte.Es lag förmlich in der Luft das die Kriegstreiber und Hassprediger im Westen eine neue Inszinierung brauchten um die Menschen wieder mit Hass vollpumpen zu können-zumal im Westen die Ukraine-Begeisterung in den Bevölkerungen spürbar nachlässt und entgegengesetzt dazu die „Rache für Stalingrad“-Fraktion in Politik und Medien zu immer hysterischeren Parolen greift.Vorhin habe ich gelesen, das die Witwe Nawalnys bei der sogenannten Münchner Sicherheitskonferenz sprach.Na ei der Daus-dachte ich!Spätestens danach konnte ich nicht mehr an einen Zufall glauben.Man muß sich das mal vorstellen:Da hat sie gerade ihren Mann verloren und Stunden später-statt bei den Angehörigen zu sein,Trost zu suchen,zu trauern oder was auch immer-ist sie auf dieser Konferenz!Nawalny ist tot und diese Frau ist Witwe-zweifellos!Aber diese Art der Trauerverarbeitung ist mir neu-und ich habe mal in einem Hospiz gearbeitet und kenne mich damit halbwegs aus!
    Ich kann mir nicht helfen-wie immer wenn der Westen etwas insziniert,die Propaganda-und Lügenmaschinerie anwirft tragen sie irgendwann zu dick auf!Die Frage Cui bono drängt sich hier geradezu auf-und ebenso die Antwort!

  29. Ist er wirklich Tod oder wurde er nur aus dem Spiel genommen? Es würde mich nicht wundern, wenn Assange jetzt auch bald ein ähnliches Schicksal hat. Mit einer neuen Identität lebt es sich sicherlich auch ganz nett. Welches Druckmittel sie haben, das die Länder überhaupt solche Deals machen? Vielleicht hatten sie Angst, das Navalny die Seiten wechselt. Es wäre für den Westen ein Gau gewesen, denn es dürfte kaum zu vermitteln sein, das er vom Paulus zum Saulus geworden ist. Für mich völlig unverständlich ist, weshalb er überhaupt zurück in die Hölle des Bären gegangen ist. Er war schließlich unter westlichen Schutz und hätte von dort aus durch die Talkshows gereicht werden können, das hätte Putin mehr geschadet als sein Inhaftierung. Von dieser Propaganda hat der Westen schließlich mehr als genug. Die Liebe zum Land wird es wohl kaum gewesen sein, denn wenn er Russland lieben würde, hätte seine Opposition anders ausgesehen. Er hat schließlich mehr die westliche Seite vertreten, als die von Russland. Entweder wollte er ein Märtyrer sein, so eine Art Nelson Mandela oder er war (oder ist) einfach nur dumm, denn mit normalen Menschenverstand hatte das nichts zu tun.

    1. @WerWieWasWarum
      „Ist er wirklich Tod oder wurde er nur aus dem Spiel genommen?“

      Putin wurde auch schon für tot erklärt. Aber trotz aller Spekulationen lebt er noch und ist nicht – wie sein Kampf-Pudel vom Himmel gefallen worden.
      In diesem Sinne – sie müssen nicht alles glauben was Sie vermuten😉

    2. @WerWieWasWarum
      „Ist er wirklich Tod oder wurde er nur aus dem Spiel genommen?“

      Putin wurde auch schon für tot erklärt. Aber trotz aller Spekulationen lebt er noch und ist nicht – wie sein Kampf-Pudel vom Himmel gefallen worden.
      In diesem Sinne – sie müssen nicht alles glauben was Sie vermuten😉

  30. Die Auffälligkeiten:

    – Navalnys Witwe spricht 2 Stunden nach seinem Tod auf der Sicherheitskonferenz. Die Protokolländerung dafür würde meiner Einschätzung nach Wochen dauern.

    – Auf Reddit waren heute mittag (deutscher Zeit) auf r/all (das Titelblatt wenn es eine Zeitung wäre) schon 5 Meldungen zu dem Thema zu finden, mit je zwischen 800 und 2500 Kommentaren. Berücksichtigt man die Lokalzeit in den USA (2 bis 6 Uhr früh) und dass erfahrungsgemäß mindestens 90% aller Kommentare zu solchen Themen von denen kommen ist dies praktisch unmöglich. Es wurde also auf neusprech „gepusht“

    Wer profitiert?

    – Russland nimmt praktisch keinen Schaden, da stimme ich voll mit unserem Gastgeber überein, bin sogar noch optimistischer. Blöde Sprüche und Lügen aus dem Westen sind die Russen gewöhnt, Navalny war ein verurteilter Verbrecher, was solls?

    – Europa gewinnt weil die Propagandaoffensive weiter ausgebaut wird und zu den milliönchen Dröhnchen sich wohl bald neuer teurer Elektroschrott gesellen wird.

    – Mit den USA habe ich Probleme. Die haben in letzter Zeit nicht mehr viel über die Ukraine geschrieben und wollten den Konflikt wohl versanden lassen. Dann kommt gestern dieser Blödsinn über russische Killersatelliten der heute aber gleich wieder viel ungefährlicher dargestellt wird.
    Ist Navalny aber eine Reaktion bzw. Ablenkungsmanöver darauf, mußte diese Aktion extrem schnell über die Bühne gehen. Da passen mir die Puzzleteile nicht recht zusammen.

    Wahrscheinlicher ist wohl ein typisches Koordinationsversagen der verschiedenen US-Geheimdienste. Dafür gibt es derzeit aber keine Anhaltspunkte.
    Meine Kristallkugel sagt ich sollte nach England oder Polen blicken, aber ich habe das alte Ding danach weggeworfen.

  31. Hier ist ein Video aus dem Jahr 2012, in dem ein Schurke von Nawalny den britischen MI6 jährliche Mittel von $10-20 Mio anfragt, um in Russland einen Umsturz zu bewirken. Kein Staat der Welt kann es tolerieren, dass solche Leute frei herumlaufen.

    In Deutschland hat man sogar eine ganze „Rentnerbande“ wegen angeblicher verwegener Umsturzpläne aus dem Bett geholt und inhaftiert.

    16.02.2024 20:40 Video 01:11
    Navalny’s top aide Vladimir Ashurkov in this video is asking MI6 Officer James William Thomas Ford for $10-20 Million a year to start a color revolution in Russia.

    Just in case you wonder why Navalny was arrested.

    The video recorded in 2012 shows a meeting held in a café in Moscow, the Russian capital, between the Executive Director of Navalny’s so-called Anti-Corruption Foundation (FBK), Vladimir Ashurkov, and then-Second Secretary of Political Affairs of the UK embassy in Russia, James William Thomas Ford. The FSB suspected that the diplomat in question worked for the UK’s Secret Intelligence Service (MI6), operating under diplomatic cover.
    https://t.me/myLordBebo/23025

        1. @mechter

          Stimmt! Sorry, da haben Sie vollkommen Recht & ich nehme fast alles zurück…..

          Da dieses Video zu oft mit falschem Titel gebracht & geteilt wurde, wäre es evt. auch schön gewesen, den „Handlanger“ aufwändiger zu beschreiben – der ist der Öffentlichkeit so unbekannt, dass das im Zusammenhang mit Nawlnys Tod schnell dazu führt, das zu vermischen….

          Das war so mein Gedankengang dabei!

          Mea culpa.

          1. Kein Problem! Diese Artikel sollen auch nur zeigen, was alles hinter den Kulissen auch ohne kriegerische Akte an Geschützen gegen Russland aufgefahren wird. In jedem Land der Welt führt das zu Verhaftungen mitten in der Nacht ohne vorheriges Anklopfen.

            Ganz sicher in D, USA, F und UK.

  32. Mir geht noch ein anderer Gedanke durch den Kopf:Die selben Leute aus Politik und Medien die noch vor ein paar Wochen im medialen Nachtrag von den Teilnehmerzahlen her betrachtet künstlich aufgeblähte „Demos gegen Rechts“ organisierten feiern nun jemanden als Held,der Angehörige anderer Völker als Kakerlaken diffamierte.Eigentlich ein Fall für Frau Faesers schöne neue Rechtsprechung.
    Aber wie ich weiter oben auch schon schrieb:Am seltsamsten finde ich das plötzliche Auftauchen von Frau Nawalny in München.Ihr Mann kann noch nicht einmal kalt gewesen sein als sie schon im Flugzeug sass.Wenn ich ein Angehöriger Nawalnys wäre,wäre ich wütend-wütend auf die,die den Tod eines geliebten Menschen wie Aasgeier für sich ausschlachten.Ich würde sagen „Schweigt!Lasst mich in Ruhe trauern!Habt ihr denn kein Schamgefühl!Ich sehe doch das ihr euch in Wahrheit freut!“.Die westliche Politik-und Medienblase ist so in ihrem eigenen Rassenhass verrannt das ihnen jedes Gefühl für Timing,jedes Fingerspitzengefühl abhanden gekommen ist.Das hat abgesehen vom moralischen Aspekt eindeutig pathologische Züge.

    1. ja seine Frau…. ich habe schon früher gegoogelt, was es mit den Krawallnys auf sich hat, aufgefallen ist mir vor allem ihre Attraktivität🙈 aber vermutlich ist sie im selben Maße oder noch stärker als das durchtrieben. Man hat sich von westlichen Geldern ein schönes Jetset- Bilderbuch-Revoluzzer Leben gebastelt und den Preis offenbar bereits einkalkuliert gehabt. Offenbar auch amerikanisch indoktriniert- laut deutsche Welle hat Nawalny 2010 in Yale „studiert“. Extrem bedauerlich ist, dass der deutsche TV Michel jetzt wieder 24/7 mit diesem offensichtlich konstruierten bzw. wie gerufen kommenden Quark auf die üblich volksverhetzende Unart zugesch*ssen wird und jetzt, wo wieder mal Friedensbemühungen stattfinden könnten, dieses effektiv damit torpediert wird. Wir werden von Geisteskranken und Psychopathen regiert, auch nichts Neues. Aber da kann man durchaus schon mal richtig Selbstmitleid bekommen. Wollte übrigens Herrn Röper mal paar Teuros zukommen lassen, diese Wallet funktioniert aber bei meinem desktop telegram nicht (direkt bei Telegram runtergeladen). Auch braucht man eine Kreditkarte dafür, was ich nicht habe. Falls jemand für mich überweisen kann, dem kann ich per paypal oder sonstwie was zukommen lassen. Großes Dankeschön an Herrn Röper nochmal, dass wir bei ihm außer Telegram noch einen offenen Kanal für eigene Meinungsäußerung haben.

  33. Ich fürchte bei Julian Assange würde wohl kaum Jemand etwas davon erfahren! Es wurde eine Show daraus gemacht als er verhaftet worden ist u. genau so eine Show würde daraus gemacht wenn er getötet würde!
    In Deutschland z.B. wird man halt nach § 63 u. § 64 StGB verurteilt wenn wir nicht ganz ins Raster passen. Da wurde halt Gustl Mollath über Jahre weggesperrt. Er konnte sich halt einen guten Anwalt leisten – ansonsten wäre er wohl in der Psychiatrie bei schönen bunten Pillen vergessen worden!
    Jahre vorher hat man auch schon einmal scharf geschossen, wenn Menschen auf die Straße gegangen sind! So z.B. bei Benno Ohnesorg.
    Heute bei den Bauerndemonstrationen weis man genau – ja schön wir haben einmal darüber gesprochen. Passiert ist in der Realität nichts! Das heißt es ist egal wo man lebt im Westen oder sonst wo wer außerhalb des Schwarms schwimmt hat nichts zu lachen, der wird halt bald „verschluckt!“ In den USA hat D. Trump vorgesorgt, eine seiner Amtshandlungen war im Supreme Court pass. Richter zu installieren! Also wer Kohle hat Recht…!
    Ja Nawalny war schlicht ein Instrument – das für Geld funktioniert hat u. nun gibt’s halt Krokodilstränen. Ob seine Frau nun da weitermacht ?

  34. Nawalny im Knast war beutralisiert und für den Westen wertlos.

    Nawalny tot ist wieder nutzbar.

    Gegen Putin.

    Rein zufällig war seine Frau zum Zeitpunkt seines Todes auf der Münchner Sicherheitskonferenz, gerade rechtzeitig für einen dröhnenden Nachruf. den zu halten sie sich nicht nehmen ließ..

    1. dafür sollten wir mit uns selbst jetzt umso mehr Mitleid haben, da dieser ganze Schwachsinn jetzt wieder die Eskalationsschraube ein ganzes Stück weiter anzieht. Man möchte die Rundfunkanstalten am liebsten in die Luft jagen

        1. Das selbe dann aber auch mit den BRD- Politbonzen, die einen Rundfunkstaatsvertrag unterschrieben haben, (zum Upik-Firmen – Einstieg wegen lukrativer Nebenjobs9, den es de jure gar nicht gibt.

  35. Entschuldigt meine Unwissenheit, aber war die Frau von Nawalny die letzten Jahre auch auf der Sicherheitskonferenz in München, wenn ja, warum. Und warum ist sie dieses Jahr dort, gerade richtig… er stirbt und sie spricht dort?! Das kam mir sehr komisch vor, für mich auch inszeniert….

  36. Täglich umfangreich in den Westmedien.
    Das was dem Kremel vorgeworfen wird, läuft in den USA, dort wird ein Ex-Präsident und möglicherweise
    zukünftiger, reihenweise vor Gericht gezerrt. Warum denn erst jetzt, für teilweise weit zurückliegende angebliche oder echte Verfehlungen.
    Das erinnert ansatzweise an dunkle Zeiten, der verflossenen UDSSR und andere.
    Nun mein Typ ist der Trump nicht, man sollte einfach zur kenntniss nehmen, der wurde bei der vorletzten
    Wahl von jedem 2 US-Bürger gewählt.(Präzisierung aktiven Wähler.) So viel respekt sollte man einer Nation und deren Wählern zugestehen und deren Mehrheitsentscheid entsprechend respektieren, auch wenn das der eigenen Sichtweise zuwiederläuft.
    In letzter Zeit läuft eine Dauerkmpagnie —FÜR Demokratie. — Demokratie heisst die Bürger wählen wen
    sie wollen, das nach eigenem gutdüncken, nach bestem Wissen und freiem Gewissen, DAS ist Demokratie.
    Offenbar unübersehbar haben sooooo einige dieser lauthals Demokratie Verteidiger ,selbst ein erhebliches
    Problem mit Demokratie.
    Und einen Mangel an demokratisch gepflogenheiten.
    Anders kann man das Geschrei der angeblichen, Demokratie Verteidiger nicht interpretieren.

  37. Meint Roeper, nur in Russland kann man alles herrein schmuggeln und Mord und Totschlag durch Kriminelle Bänden kaufen? Wie naiv.

    Schon Baader Meinhof hatten laut offizieller Darstellung in den Hochsicherheitstrakt in Stammheim hereingeschmuggelte Pistolen.

    Hessenschau 14.02.24, Vier Jahre Haft fuer 77 kg Hasch, 380.000 Euro.

    Frage Tante Gurgel nach Gefängnis und Drogenschmuggel.

    Gefängnisse nennt man nicht umsonst die Universität des Verbrechens.

    1. Das würde ich nicht vermuten. Ich habe sehr viele Tacheles- und Homeoffice-Sendungen mit ihm gesehen und auch sein Anti-Spiegel-TV komplett. Und naiv kam er mir nie dabei vor. Unfehlbar ist er auch freilich nicht.

  38. Es gibt Gerüchte und Hotelbelege, dass sich Navalnys Frau, Yulia Navalnaya, bereits mit dem 2008 aus Russland geflohenen, derzeit im Londoner Exil lebenden, russischen Unternehmer und Jelzin-Oligarch Eugene Chichvarkin [2][4] und Hristo Grozev [4], einem bulgarischen Journalisten und Chef der Onlinezeitung BellingCat, tröstet.

    „He was a member of the Right Cause political party and was expected to become chairman of its Moscow section. Chichvarkin currently lives in London, from where he has campaigned against corruption in Russia and president Vladimir Putin personally.“ – Wikipedia [1]

    Bedauerlicherweise fehlt in [1] jeder Hinweis zu Chichvarkin’s Kontakten zu Navalny und Mikhail Khodorkovsky [7]:

    „Chichvarkin, who also owns the luxury wine store Hedonism, is one of a group of high-profile exiled Russian public figures, including the oligarch Mikhail Khodorkovsky, who last month founded an anti-war committee [8] to hold Putin and other regime officials accountable for violations of international law.“

    Selbstverständlich steht es jedem frei, politisch aktiv und gegen die Regierung zu sein. Umsturzpläne und Bekämpfung der Regierung, zudem noch mit ausländischem Geld fremder Mächte zum Zwecke eines Staatsstreiches, sind aber in jedem Land strafbewehrt.

    [2] „Mehrere Dutzend Navalnisten versammelten sich in Georgien.
    Sie wollen Navalnys schwarze Witwe sehen, doch die hat sich schon den in London ansässigen russischen Millionärsdissidenten Eugene Chichvarkin geangelt.“
    [https://t.me/VladimirTupin/46869]

    [3] 15.07.2028 Yevgeny Chichvarkin: ‘I am still Russian, but home is an occupied territory’
    This article is more than 5 years old
    Tim Adams
    He made millions in Yeltsin’s Russia, then fled Putin’s Russia for Mayfair. After setting up the ‘best wine shop in the world’, Yevgeny Chichvarkin now aims to do the same with food
    [https://www.theguardian.com/lifeandstyle/2018/jul/15/yevgeny-chichvarkin-brave-thing-was-business-in-russia-after-putin]

    [4] 05.02.2024 20:18
    The former personal assistant of Navalny’s wife, Anna Gonchar, leaked information about her adventures to the Internet — ENG SUBS
    It is reported that Yulia Navalnaya slept with sponsors and journalists for financial and informational support.
    Gonchar mentions Navalny’s relationship with Yevgeny Chichvarkin, the former co-owner of the Euroset mobile phone network, who has been living in the UK since 2008.
    Another romantic interest of Yulia Navalnaya was Hristo Grozev, a Bulgarian journalist, head of the online publication BellingCat.
    According to Gonchar, this was one of the reasons for her departure from Navalny’s foundation: „it all ended up organizing the leisure time of Alexei’s wife in the company of various men while Alexei himself is in prison.“
    [https://t.me/lordofwarchat/291903]

    [5] 25.11.2023 17:31
    “We lost, it’s time to admit it,” Chichvarkin
    Oligarch Yevgeny Chichvarkin, who had previously fled to the UK, unexpectedly for the Ukrainian people, admitted that the West had lost the economic war to Russia. He further added that the West, with its own hands, did everything for Putin to win.
    [https://t.me/Slavyangrad/75609]

    [6] 03.06.2022 20:12
    Das russische Justizministerium hat den Unternehmer Yevgeny Chichvarkin in das Register der ausländischen Einzelagenten aufgenommen.
    [https://t.me/tassdenews/10688]

    [7] 19.03.2022
    ‘A dirty game’: Russians in UK rail at calls to seize oligarchs’ assets
    This article is more than 1 year old
    Russians describe despair and guilt over war while insisting seizures should follow due process
    „Chichvarkin, who also owns the luxury wine store Hedonism, is one of a group of high-profile exiled Russian public figures, including the oligarch Mikhail Khodorkovsky, who last month founded an anti-war committee [8] to hold Putin and other regime officials accountable for violations of international law.“
    https://www.theguardian.com/uk-news/2022/mar/19/a-dirty-game-russians-in-uk-rail-at-calls-to-seize-oligarchs-assets

    [8] 28.02.2022 Statement of the Anti-War Committee of Russia
    Members of the Anti-War Committee of Russia:
    Mikhail Khodorkovsky, businessman, philanthropist
    Garry Kasparov, politician, 13th world chess champion
    Sergei Aleksashenko, economist
    Sergei Guriev, economist
    Yuri Pivovarov, historian, academician of the Russian Academy of Sciences
    Yevgeny Kiselev, journalist
    Vladimir Kara-Murza, politician, historian
    Dmitry Gudkov, politician
    Boris Zimin, businessman
    Yevgeny Chichvarkin, businessman
    Viktor Shenderovich, writer
    https://khodorkovsky.com/statement-of-the-anti-war-committee-of-russia/

  39. Es gibt Gerüchte und Hotelbelege, dass sich Navalnys Frau, Yulia Navalnaya, bereits mit dem 2008 aus Russland geflohenen, derzeit im Londoner Exil lebenden, russischen Unternehmer und Jelzin-Oligarch Eugene Chichvarkin [2][4] und Hristo Grozev [4], einem bulgarischen Journalisten und Chef der Onlinezeitung BellingCat, tröstet.

    „He was a member of the Right Cause political party and was expected to become chairman of its Moscow section. Chichvarkin currently lives in London, from where he has campaigned against corruption in Russia and president Vladimir Putin personally.“ – Wikipedia [1]

    Bedauerlicherweise fehlt in [1] jeder Hinweis zu Chichvarkin’s Kontakten zu Navalny und Mikhail Khodorkovsky [7]:

    „Chichvarkin, who also owns the luxury wine store Hedonism, is one of a group of high-profile exiled Russian public figures, including the oligarch Mikhail Khodorkovsky, who last month founded an anti-war committee [8] to hold Putin and other regime officials accountable for violations of international law.“

    Selbstverständlich steht es jedem frei, politisch aktiv und gegen die Regierung zu sein. Umsturzpläne und Bekämpfung der Regierung, zudem noch mit ausländischem Geld fremder Mächte zum Zwecke eines Staatsstreiches, sind aber in jedem Land strafbewehrt.

    [2] „Mehrere Dutzend Navalnisten versammelten sich in Georgien.
    Sie wollen Navalnys schwarze Witwe sehen, doch die hat sich schon den in London ansässigen russischen Millionärsdissidenten Eugene Chichvarkin geangelt.“
    [https://t.me/VladimirTupin/46869]

    [3] 15.07.2028 Yevgeny Chichvarkin: ‘I am still Russian, but home is an occupied territory’
    This article is more than 5 years old
    Tim Adams
    He made millions in Yeltsin’s Russia, then fled Putin’s Russia for Mayfair. After setting up the ‘best wine shop in the world’, Yevgeny Chichvarkin now aims to do the same with food
    [https://www.theguardian.com/lifeandstyle/2018/jul/15/yevgeny-chichvarkin-brave-thing-was-business-in-russia-after-putin]

    [4] 05.02.2024 20:18
    The former personal assistant of Navalny’s wife, Anna Gonchar, leaked information about her adventures to the Internet — ENG SUBS
    It is reported that Yulia Navalnaya slept with sponsors and journalists for financial and informational support.
    Gonchar mentions Navalny’s relationship with Yevgeny Chichvarkin, the former co-owner of the Euroset mobile phone network, who has been living in the UK since 2008.
    Another romantic interest of Yulia Navalnaya was Hristo Grozev, a Bulgarian journalist, head of the online publication BellingCat.
    According to Gonchar, this was one of the reasons for her departure from Navalny’s foundation: „it all ended up organizing the leisure time of Alexei’s wife in the company of various men while Alexei himself is in prison.“
    [https://t.me/lordofwarchat/291903]

    [5] 25.11.2023 17:31
    “We lost, it’s time to admit it,” Chichvarkin
    Oligarch Yevgeny Chichvarkin, who had previously fled to the UK, unexpectedly for the Ukrainian people, admitted that the West had lost the economic war to Russia. He further added that the West, with its own hands, did everything for Putin to win.
    [https://t.me/Slavyangrad/75609]

    [6] 03.06.2022 20:12
    Das russische Justizministerium hat den Unternehmer Yevgeny Chichvarkin in das Register der ausländischen Einzelagenten aufgenommen.
    [https://t.me/tassdenews/10688]

    [7] 19.03.2022
    ‘A dirty game’: Russians in UK rail at calls to seize oligarchs’ assets
    This article is more than 1 year old
    Russians describe despair and guilt over war while insisting seizures should follow due process
    „Chichvarkin, who also owns the luxury wine store Hedonism, is one of a group of high-profile exiled Russian public figures, including the oligarch Mikhail Khodorkovsky, who last month founded an anti-war committee [8] to hold Putin and other regime officials accountable for violations of international law.“
    [https://www.theguardian.com/uk-news/2022/mar/19/a-dirty-game-russians-in-uk-rail-at-calls-to-seize-oligarchs-assets]

    [8] 28.02.2022 Statement of the Anti-War Committee of Russia
    Members of the Anti-War Committee of Russia:
    Mikhail Khodorkovsky, businessman, philanthropist
    Garry Kasparov, politician, 13th world chess champion
    Sergei Aleksashenko, economist
    Sergei Guriev, economist
    Yuri Pivovarov, historian, academician of the Russian Academy of Sciences
    Yevgeny Kiselev, journalist
    Vladimir Kara-Murza, politician, historian
    Dmitry Gudkov, politician
    Boris Zimin, businessman
    Yevgeny Chichvarkin, businessman
    Viktor Shenderovich, writer
    [https://khodorkovsky.com/statement-of-the-anti-war-committee-of-russia/]

  40. Zitat B. Höcke auf X: „Es ist für ein freiheitsliebenden Menschen unerträglich mit ansehen zu müssen, wie Dissidenten, die kein Verbrechen begangen haben, im Gefängnis zu Tode kommen. Heute ist es #Nawalny im „autokratischen Rußland“ morgen ist es vielleicht schon Julian #Assange im „freien Westen“. Wann lernen „die da oben“ endlich, daß Kritik keine Bedrohung, sondern ein Gewinn ist.“

    https://twitter.com/BjoernHoecke/status/1758476958462083100

    Ist die AfD für die MSM nicht die 5. Kolonne Moskaus?

  41. Auch ich möchte den Tod Nawalnys nicht hämisch kommentieren, aber ich kann niemandem vorwerfen, dass er nicht trauert, dass jemand tot ist, der seinem eigenen Land dermaßen geschadet hat.

    Sein Tod passt ins westliche Narrativ: der blutige Diktator Putin lässt unschuldige Dissidenten ermorden. Die Ermittlungen haben noch nicht einmal begonnen, aber das Ergebnis steht schon fest.

    Als der Gründer der „Weißhelme“ in Istambul ums Leben kam, wurde von den westlichen Medien suggeriert, dass Assad dahinter stünde.

    Oppositionelle türkische Medien hingegen waren der Auffassung, der britische MI6 hätte ihn aus dem Hotelzimmer geworfen. Die Weißhelme standen dem Al-Qaida-Ableger al-Nusra-Front nahe. James Le Mesurier war ein Geheimnisträger, der um die Verstrickungen wusste.

    Der Westen tut genau das, was er anderen vorwirft. Erinnert sei auch an die „Bekenntnisse des Economic Hit Man“. Darin bekommt man einen Einblick, wie der Westen bis zur Erpressung und zum Mord geht, um seine Ziele zu erreichen.

    1. Boris Nemzow wurde entsorgt, als er dem Westen nichts mehr brachte, es sei denn durch einen finalen Skandal infolge seines Todes. Nützliche Idioten findet man auch in Rußland, wie das Beispiel Daria Trepowa zeigt. Als Nebeneffekt eiste man Nemzows Unterstützer frei für Nawalny.

      Ob es auch im vorliegenden Fall so war? Man weiß es nicht oder noch nicht. Vielleicht war es doch die Impfung. Auf jeden Fall bezichtigt der Westen in der Tat immer andere, wessen er selber schuldig ist. Nennt sich Umkehr der Anklage.

  42. Nawalnijs Todesursache soll ein Blutgerinsel gewesen sein, also eine Thrombose oder Embolie. Neben Gründen wie natürlichen Anlagen zur Arterioskerose, Dehydrierung oder Hämatomen sollte auch an eine Spätfolge von Covid-„Impfungen“ gedacht werden. Thrombosen, Thrombozytopenien und Lungenembolien treten noch bis heute überall gehäuft auf, wo modRNA-Stoffe in großem Umfang verabreicht wurden.

    Nun war Nawalnij im Januar 2021 in Berlin, und dort in der Charité des Herrn Prof. Drosten. Damals war die „Impfkampagne“ schon sechs Wochen am Laufen, vornehnlich für sog. Risikogruppen. Wenn man sich klar macht, daß sich Nawalnij bei Rückkehr nach Rußland (aus seiner Sicht) dem Risiko einer Injektion mit Sputnik V ausgesetzt gesehen haben mag, halte ich es für sehr wahrscheinlich, daß man ihm in Berlin entgegenkommenderweise den BioNTech-Pfizer-Stoff gespritzt haben könnte.

    Nebenbei habe ich nie verstanden, warum sich Putin hinter eine Covid-Impfkampagne auch in Rußland gestellt hat, wenngleich ohne den sozialen Druck wie in westlichen Ländern, was damals sogar Boris Reitschuster loben mußte. Mein Held in dieser Zeit war Lukaschenko, der sogar IWF-Gelder abgelehnt hatte, mit denen er von der Übernahme des P(l)andemienarrativs „überzeugt“ werden sollte. Mehr gestorben wurde deshalb in Weißrußland nicht.

    1. Webfund hat ergeben, daß Nawalny den Sputnik-„Impfstoff “ abgelehnt hat. Könnte als möglich sein, daß er in Deutschland gegen Covid “ geimpft “ wurde. Merkwürdig sind die Berichte aus der Charite, die Berichte mit Nummeriereungen von 1 bis 8 veröffentlicht hat. Es fehlen allerdings dazwischen mehrere.

  43. Der bekannte Rechtsextremist Nawalny könnte auch von einem oder mehreren nordkaukasischstämmigen Mithäftlingen ermordet worden sein, wie auch der prominente deutsche Neonazi Rainer Sonntag von Personen mit Migrationshintergrund aus dem kriminellen Milieu umgebracht worden ist.

  44. Ich glaube nicht an eine zufälligen Tod (Thrombose) oder Selbstmord genau zum ersten Tag der Münchner Sicherheitskonferenz, sondern gehe von Mord aus, so, wie auch Epstein nicht Selbstmord begangen hatte. Ein Mord ist im weit entfernten Sibieren auch nicht vom Westen praktizierbar und der Nutzen ist mehr als fraglich.
    Putin hasst Verräter (s. Prigoschin) und der Auftritt der Ehefrau von Navalny auf der Münchner Sicherheitskonferenz dürfte er als Verrat gewertet haben. Wahrscheinlicher ist aber, dass Putin nach der Aussage von Trump, ‚Russland solle was auch immer sie tun wollen, tun‘ mehr denn je davon ausgeht, dass der Westen Russland in einen großen Krieg verwickeln will und – um nicht selbst angreifen zu müssen – hierzu Russland provozieren wird: Zum Beispiel durch Taurus-Angriffe auf Russland durch die Ukraine, wie es der völlig unverantwortliche CDU-Politiker Kiesewetter allen Ernstes fordert: „Krieg muss nach Russland getragen werden“ (tinyurl.com/ycp95rv3). Mit dem Mord an Navalny, dem westlichen Symbol für Widerstand gegen Putin, genau zum Beginn der Sicherheitskonferenz hat Putin offenbar ein Zeichen für seine Entschlossenheit als Warnung an den Westen senden wollen. Das ist allerdings kein gutes Zeichen, da es verdeutlicht, wie bedroht sich Russland inzwischen fühlt und wie brenzlig die Situation für einen 3. Weltkrieg inzwischen ist.

    1. Woher nimmst du diese Annahmen? Was sollen diese Zuteilung einer Straftat an Putin? Der Kremlsprecher hat es als „absurt“ abgelehnt. So, ich gebe dir mal ein Beispiel: Ich behaupte, jemand hat 2008 meinen Opa seitens meiner Mutter getötet. Es war nicht der zweite Schlaganfall, sondern es war Mord. Und dieser jemand ist wer, den ich nicht mag, weil ich seine Meinung doof finde.

      Schon mal daran gedacht, dass dies strafbar ist? Wie gesagt, ist nur ein Beispiel.

  45. Herr Röper, ich sehe gerade, dass die Kommentare von ihnen, einer Freigabeprüfung unterzogen werden. Daher stelle ich hier meine Frage: Ich habe im August vergangenen Jahres das Buch „DAS UKRAINE KASRTELL“ bestellt, und am 1. September 2023, wurde es mir zugeschickt. Jedoch ohne Anschreiben und ohne Angabe, wie ich das Buch bezahlen kann. Teilen Sie mir mit, wie meine Bezahlung für das Buch erfolgen kann. Mit freundlichen Grüßen

  46. Den Westen interessieren Leichenberge nicht, wie man derzeit in Gaza sehen kann. Warum sollte man nicht einen Mann opfern, der noch ein letztes mal als nützlicher Idiot für Propagandazwecke zu gebrauchen ist.

  47. Lt. Webfund hatte Nawalny 2 Tage vor seinem Tod noch Besuch von seinem Rechtsanwalt, also am Mittwoch. Dem RA sei aber nichts Negatives aufgefallen. Bei Nawalnys Aussagen vor der Justiz, denen er per Videoschalte am darauffolgenden Donnerstag zugegen war, ist auch Nichts Negatives aufgefallen.-Er fühlte sich gut, hieß es.

  48. Die werden ihre Marionette selbst umgelegt haben. Es findet sich immer und überall, auch in Russland, korruptes Viehzeug was so etwas mit genügend Bezahlung und/oder Druck durchführt. Jetzt wo der Werte-Westen kurz vor ihrem „Endsieg“ in der Kokaine steht, brauchen die irgend eine Ablenkung. Oder es ist das geniale Interview, was Putin gegeben hat. Da man es nicht verhindern konnte, dass es sich Millionen angesehen haben, muss man die Person Putin dann doch irgendwie mal wieder in den Dreck treten können.

  49. Der Sinn aus Sicht der russischen Regierung könnte sein, klarzustellen, dass Regierungskritiker gefährlich und ggf. nach einer Weile gar nicht mehr leben, wenn sie der Regierung zu lästig werden. Es ist ja nicht das erste Mal, dass kritische Geister wie Journalisten ums Leben gekommen sind. Die Todesursache in einer mRNA-Impfung oder bei westlichen Geheimdiensten zu suchen, finde ich dagegen weit hergeholt.

    Hunderte wurden wieder festgenommen, nur weil sie für Nawalny Blumen niederlegten. In einer echten Demokratie würden Regierung und Polizei gelassener mit ihren Gegnern umgehen. Es ist offensichtlich die Angst davor, dass sich eine Opposition etablieren könnte.

    Putin-Fans wird das nicht abhalten, ihn zu wählen, weil sie gar nicht daran glauben, dass er dahinter steckt, wie man ja auch hier in den Kommentaren sieht, und Oppositionelle hatten ohnehin nicht vor, ihn zu wählen. So gesehen wird es die Wahl wenig beeinflussen, zumal ja echte Oppositionelle gar nicht zur Wahl zugelassen werden.

  50. „Schön“ das Du komplett ignorierst Wer der Gegner ist wenn es um uns Alle , nicht nur um Russland geht !
    Welche Gräultaten Die seit Jahrzehnten anrichten und wieviele Millionen Menschen dafür sterben mussten !
    Wenn Einem das nicht bewusst ist , sollte man sich so eine Kritik echt verkneifen !
    Da geht es um menschlichen Abschaum die nicht mal vor Kindern halt machen , sieh zu dass das endlich in deinen Schädel geht !

  51. Ein schwarzer Tag für Russland. Ein großer Tag für den Faschismus, der seinen schlecht verhehlten Triumph, dass Putin einen weiteren Widersacher vernichtet hat, hier in den Kommentaren feiert. Der Kampf gegen den Faschismus aber geht weiter und wird noch viele Opfer fordern.

    Slava Navalny! Slava Ukraini!

      1. Oh, da waren Sie jetzt schneller als ich mit der Antwort zum Neuling Mercyless, der schon “ weiße Mäuse“ sieht. Ich sehe jedenfalls keinen Triumph in den Kommentaren, daß Nawalny verblichen ist. Und was die Münchner Sicherheitskonferenz betrifft, würde ich die eher in Kriegstreiberkonferenz umtaufen, was man deutlich in den Sitzungen der vergangenen Jahre sieht. Ich denke auch, daß Russland nicht so naiv sein wird, der Forderung des “ Wertewesten “ nachzukommen, den Leichnam von Nawalny herzugeben, damit wieder weiter vertuscht, gelogen und betrogen werden kann, was die Todesursache betrifft, und was evtl. noch Brisantes zum Vorschein kommt ( Covid- „Impfungen“) – Analog „getürkter“ Giftanschlag, wo die Mitnahme der Zahnbürste wohl äußerst wichtig war. -Die braucht man ja auch, wenn man im Koma ist. – Finde den Fehler.

  52. Und wenn sich Nawalnys Frau an dem Todestag in London aufhielt, war es zeitlich gesehen ein Klaks, mal schnell nach München zu düsen, als wenn sie sich in Russland aufgehalten hätte. Herr Röper hatte außerdem in seinem obigen Artikel einige Puzzleteile hinzugefügt: in rot geschrieben.-Hinweis auf früheren Artikel: „Die Schöne und die Mächtigen im Hintergrund“, vom 12.9.2020, und darin wiederum mehrere Hinweise. -Und wie verlogen-korrupt-kriminell-kriegstreiberisch-verbrecherisch diese EU agiert,merkt man schon daran, daß man Flintenuschi (ihre Vorfahren waren Sklavenhalter in den USA)- wegen dem Coronagate nicht am Zeug flicken will. Im Gegenteil: Die wurde schon wieder als erneute Vorsitzende nominiert !

  53. Ich finde es durchaus sehr merkwürdig, dass das kurz vor der Wahl in Russland passiert und dazu kurz bevor entschieden wird ob Assange ausgeliefert (bzw. sterben) wird in die USA.
    So als ob der Westen mit dem Tod Nawalny’s ablenken will. Aber dass der Kreml dahintersteckt kann ich auch nicht ausschließen. Nur ist das zu dem derzeitigen Zeitpunkt nicht wirklich im Interesse des Kremls. Putin ist so fest im Sessel wie nie zuvor.

  54. Nawalnys Gesundheit und russische Wahlen
    ————————————
    Der Tod von Nawalny wird Putin bei der Wahl Stimmen kosten. Deshalb sollte Putin als Verursacher des plötzlichen Ablebens von Nawalny eigentlich ausscheiden.
    Plötzlich und unerwartet sterben z.Zt. sehr viele Menschen auf dem Planeten, die sich den mRNA-Dreck als „Impfung“ gegen COVID haben verabreichen lassen. Schon möglich, dass die Impfung und nicht scharfe Haftbedingungen die Ursache für das plötzliche Ableben des Oppositionellen ist.
    Mein Beileid für die Angehörigen und Frau Nawalny !!

    1. Bei mir hält sich der Beileid bei einem bekennenden Rassisten und Nationalisten in Grenzen. Klar, man versucht es Putin an’s Bein zu binden, der zeitliche Zusammenhang mit der anstehenden Wahl ist schon sehr verdächtig. Dann versteht man auch die „Reaktionen“ (eher Anti-Putin Propaganda) der westlichen Systemmedien und auch, dass seine Frau seine Leiche schnell haben wollte, die Russen aber die Leiche zur Obduktion behalten wollen, um den wahren Grund des Todes feststellen zu können. Dies ist in Russland komplett normal, dass man den wahren Todesgrund feststellen will, damit Klarheit existiert und der Tod nicht instrumentalisiert werden kann, wies es offenkundig hier der Fall ist.

      Von daher, schön ruhig durch die Hose atmen!

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