NBC: USA wollen der Ukraine ATACMS-Raketen mit größerer Reichweite für Angriffe auf die Krim geben

Die USA begannen Ende 2023 mit der Lieferung von ATACMS-Raketen an die Ukraine, aber bisher wurden nur ältere Mittelstreckenraketen geliefert

Die US-Regierung will Kiew eine neue Version von ATACMS-Raketen mit größerer Reichweite für Angriffe auf abgelegene Gebiete der Krim zur Verfügung stellen. Das berichtet der Fernsehsender NBC News unter Berufung auf Quellen.

Es wird darauf hingewiesen, dass die USA Ende 2023 damit begonnen haben, an die Ukraine taktische Raketensysteme der Armee zu liefern, die als ATACMS bekannt sind, aber bisher wurden nur ältere Mittelstreckenraketen geliefert. Laut einem Bericht von NBC News tendieren die USA nun dazu, eine Version der Rakete mit größerer Reichweite zu liefern, die es der Ukraine ermöglichen würde, abgelegene Gebiete auf der Halbinsel Krim anzugreifen.

Dem Fernsehsender zufolge sind die Aussichten für die Finanzierung von Waffenlieferungen an die Ukraine aufgrund des Widerstands des ehemaligen Präsidenten Donald Trump und seiner republikanischen Verbündeten im Kongress weiterhin ungewiss.

Beamte des Verteidigungsministeriums erklärten gegenüber NBC News, dass die USA nur über einen begrenzten Vorrat an ATACMS verfügen, so dass es unwahrscheinlich ist, dass Washington die Raketen nach Kiew schickt, wenn es kein Geld für die Aufstockung seines eigenen Arsenals hat.

Nach Angaben von US-Beamten könnten die USA, falls der Kongress eine Aufstockung der Mittel für die Ukraine beschließt, ATACMS-Systeme mit größerer Reichweite in eines ihrer nächsten Militärhilfepakete aufnehmen. „Die USA verfügen auch über Munition und Artillerie, die sie sofort in die Ukraine schicken können, wenn die Finanzierung genehmigt wird“, fügten die Quellen des Fernsehsenders hinzu.

US-Beamte schlossen nicht aus, dass die USA „Verbündete bitten könnten, die Ukraine mit Raketen zu versorgen und ATACMS nachzuliefern.“

Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

37 Antworten

  1. Es wird sich nicht nur der Auftragskiller sondern auch der Auftraggeber bestraft, oder? Haben die Amis eine Schraube locker, oder lassen sich die Russen schon was auch noch gefallen? Es wäre Zeit für eine Drohung. So Marke, das Land welches die Raketen liefert mit denen Russland beschossen wird muss mir erheblichen Konsequenzen rechnen.

    1. Töte den Dollar und die USA hat sofort fertig! Bricht die Börse in London zusammen und die von Europa, so ist es soweit. Dies tun sie bisher nicht, weil Geld per Bit so schnell gehandelt werden kann, das diese Gelmengen nicht in die Wirtschaft strömen. Weil aber Geldmenge und Schulden genau die gleiche Zahl sind, ist dies nur mit Glasfaserkabeln möglich.
      Wer das Ding mit dem Geld begreifen will:
      http://freigeldpraktiker.de/weltenaufgang/blog/article/nur-zwei-buecher

    2. *Es wäre Zeit für eine Drohung. *

      Gedroht wurde doch wöchtlich, beginnend mit dem Tag des Einmarsches. „Wer sich Russland in den Weg stellt muss mit Koseqenzen rechnen, wie es sie noch nie in der Geschichte gegeben hat“. Erinnern Sie sich? Finstere Miene, entschlossenes Auftreten. Dann kam Medwedew und die täglichen Ergüsse von Solovyov und Co. Mittlerweile sollte doch in Russland verstanden worden sein, dass sich die Unterstützer der Ukraine nicht abschrecken lassen.

      1. „Rückblickend sollte die teuflische Rolle Deutschlands – insbesondere des damaligen Außenministers und heutigen Bundespräsidenten Steinmeier – bei der Vereinigung Deutschlands mit den neonazistischen Elementen während des Regimewechsels in Kiew im Jahr 2014 und der anschließende deutsche Betrug bei der Umsetzung des Minsker Abkommens („Steinmeier-Formel“), den die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel kürzlich im Februar zugegeben hat, nicht vergessen werden.“

        JULY 13, 2023 BY M. K. BHADRAKUMAR
        Germany creates equity in Western Ukraine
        https://www.indianpunchline.com/germany-creates-equity-in-western-ukraine/

        Dieser Ostfeldzug wird nicht anders enden als die früheren Versuche. Was noch kommt, können Sie bei Medwedew lesen, oder in den alten Dokumenten aus der Zeit 1943 bis 1945.

  2. …und die Erde ist eine Scheibe…denn wer sich über den Tellerrand hinaus wagt und eine andere Meinung vertritt, als die einzig gültige, der saust hinab in die ewige gesellschaftliche Verdammnis.
    Das Mittelalter war sehr plastisch im Beschreiben der realen Konsequenzen.
    Aber das wird schon. Wir holen täglich auf.

  3. Es wird langsam Zeit, der US-Mörderbande und ihren Arschkriechern einen ordentlichen Warnschuß zu verpassen! Spätestens, wenn diese Waffen wie beim Flugzeugabschuß bei Belgorod direkt russisches Territorium und deren Bewohner treffen, ist der Lieferant Mittäter. Es wird sowieso weiter an der Eskalationsspirale gedreht, solange die US-Mörderbande nicht direkt betroffen ist. Rußland wird ‚all in‘ gehen müssen, um seine Bürger besser zu schützen oder weitere erhebliche Verluste in Kauf nehmen. Eine ballistische Rakete ohne Sprengkopf im Atlantik zu platzieren, würde sicher Eindruck machen.

  4. Pläne ATACMS-Raketen zu liefern oder mit anderen weitreichenden Waffen das russische Hinterland zu beschießen verfolgen nicht das Ziel den Gegner zu besiegen.
    Im Gegenteil. Russland soll dazu provoziert werden mehr Land zu erobern als es ihm gut tut.
    Aber Russland lässt sich wohl kaum provozieren und erobert wir nichts, es sei denn es stärkt dann auch langfristig die eigene Position.

  5. Und so eskaliert der Krieg vor sich hin.

    V2, V3 oder gar V4 werden den Krieg trotzdem nicht entscheiden.
    Das ist alles nur Beschäftigungstherapie im Westen. Mit Helmen anfangen (wegen der Werte) am Ende strategische Kernwaffen o.Ä. (wegen der Werte). Das ist für die alles dasselbe.

  6. Putin kennt seinen gefährlichsten Gegner und Putin Russland ist der gefährlichste Gegner des Deep States oder wie auch immer man die bezeichnen will. Putin wollte mit denen in Frieden leben, aber die nicht mit Putin. Wir werden es erleben, ob die Machtgeilheit des Deep States die Krönung der Schöpfung in den Nuklearkrieg führt. Wenn einer das in entsprechender Position verhindern kann, wird es Putin sein, aber leider bestimmt er das nicht allein.

  7. Na da müssen die Amis sich aber beeilen, nach der jetzigen Offensive der Russen dürften auch die neuen Raketen dann ausserhalb der Reichweite zur Krim liegen XD. Ausserdem sind mittlerweile 80% des Systems in der Ukraine zerstört worden, von daher ist das ATACMS taktisch völlig irelevant geworden.

    Ohne den aktiven Eingriff der NATO mit eigenen Truppen haben die Kiewer faschisten keine Chance mehr. Adijevka war der Genickbruch, von jetzt an kann Russland die Faschisten vor sich her treiben.

  8. Das funktioniert aber nur im Westen:
    „Wir sind Opfer des Vertrauensspiels des Deep State.

    Jedes Vertrauensspiel hat sechs wesentliche Phasen: 1) die Grundlage, um die Grundlage für die Illusion zu legen; 2) die Vorgehensweise, mit der das Opfer kontaktiert wird; 3) die Vorbereitung, um dem Opfer das Gefühl zu geben, ein berechtigtes Interesse an dem Ergebnis zu haben; 4) die Bestätigung (unterstützt von Verschwörern Dritter), um zu legitimieren, dass die Betrüger tatsächlich auf dem Vormarsch sind; 5) die Auszahlung, bei der das Opfer einige kleine frühe „Gewinne“ erlebt; und 6) das „Hurra“ – eine plötzlich hergestellte Krise oder Veränderung von Ereignissen, die ein Gefühl der Dringlichkeit erzeugt.“

  9. Mit der Lieferung dieser Waffen wird Russland genötigt, die Todeszone zu erweitern, so dass die Reichweite wieder zu klein ist.

    Es ist kaum anzunehmen, dass Putin tatenlos zusehen wird, wie seine Zivilisten auf der Krim massakriert werden.

    Offensichtlich glauben seine Feinde, dass sie mit der Krim genau so verfahren können wie sie es mit Gaza tun.

    Das Beste wird sein, die gesamte Ukraine einzugemeinden, so dass alle Angriffe eindeutig der NAtO zuzuschreiben wären – was sie sich dann doch nicht trauen wird.

    1. Wenn ich lese, dass gestern in Donezk wieder ukrainische Artillerie ihr Unwesen getrieben hat, dann frage ich mich – nach dem Fall von Adejewka – ob nicht auch weiterhin die Ukro-Nazis und ihre Vollzugsgehilfen der Russischen Bevölkerung mit NAZO-Unterstützung den Frieden zerschießen werden, solange der Westen von geisteskranken Personen beherrscht wird, nach deren Willen das Kiewer-Nazi-Regime „unbegrenzt“ mit Waffen zunehmender Reichweite gemästet wird.

  10. @Deutscher Michel
    „Es ist kaum anzunehmen, dass Putin tatenlos zusehen wird, wie seine Zivilisten auf der Krim massakriert werden.“

    Echt jetzt ? 2014-2022
    8 Jahre zugeschaut wie der Donbass bitter geblutet hat bis zum Entscheid der MSO. Mal sehen wie lange er diesmal gedenkt zu warten. Aber ich wette jetzt kommen wieder Antworten wie „Putin möchte zivile Opfer in der UA möglichst vermeiden“ usw.
    Ein übler Witz ist das, sorry.
    Denn derweil wie einst im Donbass werden die „Brüder und Schwestern Russlands“ von ihrer eigenen Armee massakriert. Wie lange noch…

    1. Ja, Putin hat Fehler gemacht, aber er hat alles versucht, dieses Abschlachten zwischen Ukrainern und Russen zu verhindern. Außerdem möchte er einen nuklearen Krieg verhindern und ist der beste Freund, den man haben kann, wenn man als Otto-Normalverbraucher nicht atomar gegrillt werden möchte. Putin hat Merkel und den falschen Kommandeuren samt Verteidigungsminister vertraut, hat auch nach eigener Aussage zu spät gehandelt, aber er ist sehr lernfähig. Er ist der gefährlichste Gegner des US-Imperiums und leidet mehr, wenn er die russischen Verlustzahlen zur Kenntnis nimmt, als Zek, Biden oder Trump die ukrainischen Verluste.

    2. @LaRog

      (…“Echt jetzt ? 2014-2022….“
      *********************

      Nun, Putin ist Putin, der Herr über ein paar tausend Megatonnen und 130 Millionen Seelen.

      Ich bin nur ein deutscher Michel und Herr über meine Tastatur.

      Es wird wohl schon einen Grund haben, warum jeder ist, was er ist.

      An Putins Stelle hätte ich schon lange die Geduld verloren und den einen oder anderen Knopf gedrückt, um mir Respekt zu verschaffen : Zum Beispiel in einer westlichen Großstadt per EMP das Licht ausgeknipst.

      Aber was weiß ich schon – ich sehe nur die Umstände und nicht die Pläne in den Köpfen.

      Also mache ich, worauf wir alle beschränkt sind : Rummeckern

  11. @LaRog

    Zustimmung von mir.Ich leide seit 2014 mit dem Donbass und begrüße es das sich Putin durchgerungen hat die SVO zu beginnen,wenn auch viel zu spät.
    Ich erinnere an den Tod der Volkskommandeure,des Staatsoberhauptes und der Massen an ermordeten Zivilisten,dem Heldenhaften Kampf der Arbeiter und Bauern,welche der Donbassarmee beitraten um Ihre Heimat zu verteidigen.Jahre wurden sie Beschosssen und durften nichts dagegen tun,da Putin und seine Vertrauten immer noch dachten sich mit dem Westen zu einigen.Russland wollte den Donbass nicht,die Bevölkerung ja,der Herr Putin nein.
    Nun zumindest hat er sich Öffentlich entschuldigt nicht früher eingegriffen zu haben und damit die Schuld am Tod von Tausenden auf sich genommen.
    Macht nicht jeder und man sollte bedenken das über allem auch das Damoklesschwert eines Nuklearen Schlagabtausches hängt.

  12. Zuerst sollte man beachten, daß der Konflikt ein Innerukrainischer war. Wer welche Fäden da gezogen hatt, ist doch inzwischen bekannt.
    Lediglich die Krim hatte sich schon 2014 von der Ukraine getrennt.

    Im Donbass haben sich 2014 die Volksrepubliken gebildet, die innerhalb der Ukraine eine gewisse Autonomie wollten. Sie wurden im Westen nicht anerkannt. Von der Ukraine auch nicht. Die Minsker Abkommen sollten diesen Konflikt innerhalb der Ukraine lösen. Das hatte ersteinmal alles nichts mit Russland zu tun, nur insoweit es eben an den Grenzen Russlands im Nachbarstaat geschah.

    Inzwischen kann sich ja jeder denken, wozu der Donbass 8 Jahre beschossen wurde und gewisse westliche Politiker haben ja bestätigt, wozu die Minsker Abkommen da waren.

    Seltsam nur, daß all die Schlauen, die jetzt schreien, Putin hätte doch schon vorher … Haben diese Schlauen damals nach Frieden geschrien oder auf die Umsetzung von Minks gedrängt?

    Offensichtlich nicht! Daran erkennt man die Kriegstreiber.

  13. @Morenga

    Dir ist sicher klar das die Donbassarmee 2015 der Ukrainischen in allen Belangen überlegen war und bereit war ohne russische Beteitigung Kiew einzunehmen?
    Wahrscheinlich nicht.
    Es waren russische Politiker die das nicht erlaubten und alles taten das der Konflik schön eingefroren blieb,zumindest auf Seite der Donbassarmee,die Ukris durften weiter ballern,egal.
    Im übrigen denkt der Donbass anders wie Du und war und ist mit der Vorgehensweise Russlands nicht immer einverstanden.Es sind eben die Menschen dort gestorben und nicht in Moskau.
    Die Krim klammere mal aus,die hat Geostrategische Bedeutung,der Donbass hatte das nicht,Leider.

    1. ….Alles völlig Richtig.. …ich denke, Alexander Sachartschenko hat vor seiner Ermordung mal gesagt, „…wie hätten 2015 nach Kiew marschieren und dem Spuck ein Ende bereiten sollen !!“.. ..er sagte auch mal, „..ein Minsk III“ wird es nicht geben !!..
      …und seit 2022 ist der Fall eingetreten, dass Moskau es nicht länger tolerieren konnte, weil nun sichtbar wurde, die Ukraine zu einer US – Raketenbasis auszubauen !!.. ….siehe „Abwehrraketen“ in Polen und Rumänien !!.. …aber diesmal ist Russland gezwungen, das „Ukraine – Problem“ endgültig zu lösen !!..😈

    2. Russland hat in der Ukraine nicht nur Zek und seine Banderabande als Gegner, sondern die komplette NATO, das stärkste Militärbündnis der Welt. Putin wußte, dass wenn Russland militärisch eingreift, die NATO unter Führung des US-Imperiums eingreifen würde. Hier steht nicht nur der Donbass auf dem Spiel sondern letzlich die ganze Welt. Es wurden von Seiten Russlands diplomatisch alles versucht, diesen indirekten Weltkrieg zu verhindern, doch es gab am Ende keine Sicherheitsgarantien der NATO und jetzt haben wir den indirekten Weltkrieg, den die NATO ganz alleine zu verantworten hat. Nicht nur die Menschen im Donbass haben geblutet, wieviel russische Soldaten sind schon gefallen, von den ukrainischen Soldaten ganz zu schweigen. Wenn wir einen direkten Weltkrieg haben, werden noch viel mehr Menschen bluten, sie möglicherweise auch. Wenn ein Mensch das in entsprechender Position verhindern kann, wird er nicht Biden oder Trump heißen, sondern Putin.

      1. …das „stärkste Militärbündnis der Welt“ !!!.. …ohne die USA, sind die europäischen Vasallen – Armeen, nicht mal die Hälfte wert !!.. …siehe die brd – Söldnertruppe mit 185 Tsd. „Soldaten“ auf dem Papier !!.. ..die „Freiwilligen“ in dieser armee, sind doch nicht mit den Russischen Freiwilligen, welche in der Ukraine kämpfen zu vergleichen !!.. …in der brd ist es eine Möglichkeit, „gut Geld zu verdienen“, mehr nicht !!.. ..von den paar Spezialeinheiten abgesehen, das sind aber wenige Tausend, wenn überhaupt !!..😈

        1. Mag ja sein, aber derzeit führen die USA die NATO und sind nicht ausgetreten. Wer glaubt, wenn Trump Präsident wird, dass die USA aus der Nato aussteigt, der mag das tun, ich nicht. Die strategischen Vorteile, die die USA durch die NATO hat, wird der Deep State niemals aufgeben. Die Russen haben ja schon gesagt, dass wenn die gesamte NATO sie angreift, sie nuklear antworten werden.

          1. ….selbstverständlich wird Trump nicht aus der NATO austreten, er wird aber die Vasallen bedeutend mehr bezahlen lassen !!.. …fragich ist noch, ob Trump im Einverständnis mit einem Flügel der „Globalisten und Hochfinanz“, nicht eine „Frontbegradigung“ vornehmen wird !!.. …siehe Rotes Meer, die Hutis sind erfolgreich !!.. …die anderen Fronten, Syrien, Irak (da sitzt der Widerstand in Wartestellung), sowie Palästina usw.. …von den Spannungen um Taiwan von den Globalisten erzeugt, ganz zu schweigen !!..
            …konventionell wird die NATO einen „Deibel“ tun gegen Russland, sie wird noch nicht mal militärisch in die Ukraine einrücken, ausser Putin erlaubt den Polen, Galizien zu „sichern“ !!. …kamen ja schon Ansagen in dieser Richtung !!..
            …wenn jetzt Raketen mit 300 km Reichweite geliefert werden, die Russische Reaktion abwarten !!..
            …vielleicht nimmt Russland das brd – Gebiet ins Visier, wie es Medwedew schon erwähnte !!.. …dazu braucht es keine Atomwaffen, konventionelle Raketen tun es auch !!😈

            1. Habe bei Rybar gelesen, dass die Aktivitäten der Hutis die Europäer wirtschaftlich treffen und das US-Imperium teuer an die EU sein Zeug verkaufen kann. Die ziehen aus allen ihren Vorteil und werden die EU wirtschaftlich ausbluten lassen.
              Wenn Russland die BRD angreift mit konventionellen Raketen wird die NATO angegriffen, was einen direkten Weltkrieg zur Folge hätte. Das wird Putin nicht tun, aber es wird härter in der Westukraine zuschlagen um die Kapitulation der Ukraine zu beschleunigen.

              1. …Richtig, der Umweg ums Kap kostet Geld !!.. …Putin hat eindeutig gesagt, „…sollte Russland mit Langstreckenwaffen aus der brd angegriffen werden, werden die Produktionsstätten zerstört.. ….wir habe es ihnen gesagt !!“..
                …das heisst, wenn das Werk in Schrobenhausen usw. zerstört wird, wird die „Schutzmacht USA“ nicht militärisch agieren !!.. …sonst, wird auch die Dollardruckpresse zerstört.. …mir täten nur der Spargel und die Kartoffeln um Schrobenhausen leid ??..😎

              2. Die Amis sind völlig hilflos, wenn sie selber angegriffen werden. US-Stützpunkte im Irak und in Syrien durch iranische Proxies, mit den USA verbündete Kämpfer der SDF durch die Türkei, Kriegsschiffe und unter dem Schutz der USA stehende Handelsschiffe durch die Huthis. Gerade wurde der „British bulk carrier Rubymar“ versenkt.

                Die Krauts – nicht die NATO – führen einen Krieg gegen Rußland. Und wenn die Krauts etwas zurück bekommen, ist das ein Angriff auf die Krauts, nicht auf die NATO. Was die Russen abhält, ist einzig, daß sie – derzeit – kein Interesse an einer Ausweitung des Schauplatzes haben.

                „Ich würde euch nicht beschützen“
                Braucht Deutschland jetzt die Bombe?
                February 19, 2024
                https://t.me/pravdaencom/59301

                So der aktuelle Titel des „Spiegel“. Denen dämmert was. Und wenn der Kraut-Pudel sich nach Beschuß mit Kalibr und Kinshal geifernd, kläffend und winselnd unter dem Bett verkriecht, wird Putin sich vor Glückwunsch- und Dankestelegrammen aus den USA nicht retten können.

  14. Das wird nur das Leiden auf beiden Seiten verlängern, aber am Ausgang dieses Krieges nichts verändern.

    Westliche Waffenlieferanten und Investoren lassen die Champagner-Korken knallen, für junge Ukrainer und Russen geht das Sterben weiter.

    Das gehört nun mal zum Wesen des Kapitalismus: Krisen, Kriege und Barbarei.

  15. Welche Waffensysteme wollen sie eigentlich noch in der Ukraine versenken? Langsam kommt mir das so vor, als wäre das Ganze die größte Abrüstungsmaßnahme seit Menschengedenken. Leider weiß ich, dass das Militär danach wie der Phönix aus der Asche wiedererscheinen wird, und dann noch moderner und Waffenstarender als je zuvor.

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