Ukraine

Soldatenmangel und Mobilisierung von Straftätern: Die Ereignisse des 8. April

Hier übersetze ich die Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine des 8. April, wie sie in der russischen Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht wurde.

Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht fast jeden Abend eine Zusammenfassung der Ereignisse des Tages in und um die Ukraine. Ich versuche, möglichst jede Zusammenfassung zu übersetzen, auch wenn ich nicht garantieren kann, dass ich das jeden Tag leisten kann, zumal die Zusammenfassung mal am frühen Abend, mal spät in der Nacht erscheint.

Hier übersetze ich die Zusammenfassung des 8. April.

Beginn der Übersetzung:

Mangel an Soldaten und Mobilisierung von Gefangenen: Die Ereignisse rund um die Ukraine

Der Befehlshaber der ukrainischen Bodentruppen hat erklärt, dass niemand in der Ukraine die Mobilisierung aussitzen kann, da die Truppen nicht über genügend Personal verfügen.

Vor diesem Hintergrund schlug die Werchowna Rada vor, die Mobilisierung von Sträflingen zuzulassen, während der ukrainische Präsident Wladimir Selensky mit Ministern und Mitgliedern seiner Partei über die Situation in der Region Charkow sprach.

Die TASS hat die Ereignisse rund um die Ukraine zusammengetragen.

Verlauf der Operation

Die russischen Streitkräfte haben in der Nacht fünf Gegenangriffe der ukrainischen Streitkräfte bei Awdejewka abgewehrt und die Lage entlang der Frontlinie bei Awdejewka und südlich von Donezk verbessert, teilte das russische Verteidigungsministerium mit.

In allen Abschnitten, einschließlich Donezk, Kupjansk und Cherson, hat der Gegner im Laufe des Tages bis zu 940 Kämpfer verloren.

Die russische Luftabwehr schoss nach Angaben des Ministeriums im Laufe des Tages 291 ukrainische Drohnen, drei französische Hammer-Lenkbomben und vier HIMARS-Raketen ab.

„Es ist unmöglich sein, das auszusitzen“

Der Befehlshaber der ukrainischen Bodentruppen, Alexander Pawljuk, erklärte, dass niemand in der Ukraine die Mobilisierung aussitzen könne, da die Truppen nicht über genügend Personal verfügten.

Dabei räumte er ein, dass die Gesellschaft eine negative Einstellung gegenüber den Mitarbeitern der territorialen Einberufungszentren entwickelt hat: „Heute versteckt man sich vor ihnen“ und „erlaubt sich, sie zu verachten und Schikanen und sogar Schlägereien zu organisieren“.

Mobilisierung von Häftlingen

Die Mitglieder des Ausschusses für Strafverfolgung der Werchowna Rada empfahlen dem Parlament, die Mobilisierung von Sträflingen in die ukrainischen Streitkräfte zuzulassen, so der Abgeordnete Maxim Buzhansky. Er wies darauf hin, dass alle Verurteilten mobilisiert werden können, mit Ausnahme von „Personen, die Verbrechen gegen die Grundlagen der nationalen Sicherheit begangen haben, Mördern, Vergewaltigern, Pädophilen und Personen, die unter Alkohol- oder Drogeneinfluss tödliche Verkehrsunfälle begangen haben“.

Der Gesetzesentwurf legt auch das Verfahren fest, nach dem die Verurteilten der Mobilisierung zustimmen und sich einer medizinischen Untersuchung unterziehen müssen. Mobilisierte Häftlinge werden auf Bewährung entlassen.

Das Justizministerium der Ukraine befürwortet die Mobilisierung von Gefangenen. Nach Angaben von Minister Denis Malysuka sind Tausende von Gefangenen bereit, in die Reihen der ukrainischen Armee einzutreten, und es sei möglich, mindestens 50.000 Verurteilte einzuberufen.

Die Lage in der Region Charkow

Der ukrainische Präsident Wladimir Selensky hielt eine Sitzung des Rates der Oberbefehlshaber ab, auf der die Lage in der Region Charkow und Fragen der Verteidigung der Stadt, einschließlich der Möglichkeit, die Luftverteidigung und die elektronische Kriegsführung in der Region zu verstärken, erörtert wurden.

Wie Selensky in seinem Telegrammkanal schrieb, wurden die ukrainischen Diplomaten nach den Ergebnissen der Sitzung beauftragt, mit den westlichen Partnern zusammenzuarbeiten, um neue Luftabwehrsysteme zu beschaffen.

Später beim Treffen des Staatschefs mit Mitgliedern der Regierung wurden Maßnahmen zur wirtschaftlichen Unterstützung von Charkow und der Region sowie die Situation der Stromversorgung besprochen.

Drohnenproblem

Russische Aufklärungsdrohnen werden für die ukrainische Armee zu einem erheblichen Problem, da sie schwer zu identifizieren und nicht leicht abzuschießen sind, sagte Ilja Jewlasch, der Sprecher des ukrainischen Luftwaffenkommandos. Ihm zufolge kann der Einsatz von Aufklärungsdrohnen durch das russische Militär den ukrainischen Truppen sehr großen Schaden zufügen.

Militärische Buchprüfung

Im ukrainischen Verteidigungsministerium wurde ein Prüfungsausschuss eingerichtet, dem auch NATO-Experten angehören. Der Ausschuss, dem zertifizierte Prüfer aus NATO-Mitgliedstaaten und der Ukraine angehören, ist eine der Komponenten des neuen Modells zur Reform der Finanzkontrolle im Verteidigungsministerium.

Wie der stellvertretende Verteidigungsminister Juri Dzhygir feststellte, ist die Einrichtung des Ausschusses „eine Gelegenheit, ausländische Partner für die Arbeit im Bereich der Innenrevision zu gewinnen“, gleichzeitig werde der Ausschuss „als Schutz vor politischer Einmischung dienen“, sagte er.

Ende der Übersetzung


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

52 Antworten

  1. Wie der stellvertretende Verteidigungsminister Juri Dzhygir feststellte, ist die Einrichtung des Ausschusses „eine Gelegenheit, ausländische Partner für die Arbeit im Bereich der Innenrevision zu gewinnen“

    Das ist aber mal eine sportliche Ansage.
    „Wir haben nichts zu verbergen“, nun dies würde mich wundern.

  2. ⚡80 years ago, on April 8, 1944, the Soviet Crimean strategic offensive operation began.

    The results of the operation were the complete defeat of the 17th Army of the Wehrmacht and the liberation of the Crimean Peninsula, including Sevastopol, the base of the Black Sea Fleet.

    In 1941-1942 it took 250 days for the German troops to capture heroically defended Sevastopol, while in 1944 Soviet troops only needed 35 days to break through the powerful fortifications in Crimea and clear almost the entire peninsula of the 200,000 strong Nazi army.

    Russia-Ukraine War: World News, Weapons & Battlefield Discussions
    by WrriterNg: 8:45pm On Apr 08, 2024
    https://www.nairaland.com/7481160/russia-ukraine-war-world-news-weapons/1574#129337424

  3. Das wird an den Methoden den eigenen Soldaten die moderne West-Ausrüstung abzunehmen und diese quasi nackt oder mit verotteten Waffen an die Front zu schicken, auch nicht viel ändern!
    Schließlich ist ein Krieg ja auch zum exzessiven Verbrauch gedacht!
    P

  4. Es gibt KEINEN Soldatenmangel auf ukrainischer Seite, im Gegenteil, es gibt Unmengen an Kanonenfutter, und es gibt auch KEINEN Mangel an Waffen und Munition. Die Resilienz der Ukainer ist, das sollte doch jedem aufgefallen sein, gelinde gesagt hervorragend, und sie wäre es nicht, würde es an Personal, Waffen und Munition mangeln. Daher wird sich der Konflikt in die Länge ziehen, noch Jahre dauern, bis Russland obsiegt.

    1. Wenn Russland ernst macht ist die Ukraine in 2 Wochen komplett eingenommen. Allerdings gäbe es keine Möglichkeit Zivilisten zu schützen. Das ist der Grund des langsamen Vorrückens eines die Zivilisten zu schützen und die eigenen Leute. Weiterhin auch den Westen ausbluten lassen mit Waffenliefetungen was ja scheinbar auch funktioniert.

      1. @ qwertz
        Korrekt!
        Würde Russland die „amerikanische Methode“(*) nutzen, wäre das Thema schon lange erledigt.
        (*) Bomben, bomben, bomben

        Und vergessen wir auch nicht, dass Russland anfangs mit 125.000 Soldaten dicht vor Kiew stand!
        Gegen eine 700.000 Soldaten Armee der Ukraine!
        Der Rückzug erfolgte nur, im Rahmen der Verhandlungen in Istanbul, als Geste guten Willens!

        Inzwischen scheint Russland in die Offensive zu gehen. Tschassow Yar wird schon bald befreit sein!
        Und auch an anderen Abschnitten der Front geht es nun schneller vorwärts!

        Es wird nun nicht mehr lange dauern. Ich rechne mit einem Ende bis zum Herbst.
        Danach wird die Ukraine nicht mehr existieren!
        Russland kann nicht zulassen, dass der Westen noch ein weiteres Mal die Möglichkeit bekommt,
        einen erneuten Konflikt zu starten! … Ukraine = 404!

        1. @MacBodo

          Ihre Aussage ist nachweislich falsch!
          Das zeigt doch dass sie sich schlicht weg nicht richtig informieren und hier Theorien auf Halbwahrheiten aufstellen!

          Die russische Armee hatte eine Stärke von rund 165-175k
          Dazu kamm in TOTALE Mobilmachung von LNR und DNR die rund 100-130k Männer aufbrachten
          Die auch noch in die schwierigsten Abschnitte geworfen wurden und wahnsinnig große Verluste hatten.
          (Wesgen sämtliche Kommandeure von LNR und DNR damals auch komplett Sturm liefe weil der russische Generalstab sie verheizt hat als würde es kein morgen geben. LNR und DNR hatten mehr Verluste als im 8 Jahre Krieg davor zusammen genommen!)

          Und kiev hatte auf dem Papier 750k es gibt einfach niemanden der ernsthaft behauptet das kiev eine 100% sollstärke hatte.
          Es wurde immer von 750k soll und 500k ist gesprochen!

          Daher ist das was sie sagen nämlich

          5 zu 1 unterlegenheit totaler Blödsinn
          (Bei allen Respekt)

          In der Theorie höchstens 3-2 zu 1
          Und in der Realität 2-1.5 zu 1
          (Wobei das Verhältnis bei der Technik genau andersrum war)

          1. @Yr

            Ihre Behauptungen können Sie belegen oder haben Sie die in irgendwelchen obskuren Blogs gelesen, die von Sofagenerälen, die offensichtlich genau wie Sie noch nie an der Front oder beim Militär waren, militärische Expertisen erwartet?

          2. @ Yr
            Ausser Propaganda haben Sie nichts zu bieten?
            Es gab in den Donbass Republiken keine „totale“ Mobilmachung!
            Die gefakten Zahlen der Ukrainer kennen wir! Den Bullshit!

            Wie kommt ein General zu folgender Aussage?!
            Könne Sie das beantworten?
            ________________________________________________________
            Der polnische General Andrzejczak:
            Die Verluste der AFU gehen in die Millionen, nicht in die Tausende
            19.03.2024

            General Raimund Andrzejczak, ehemaliger Chef des Generalstabs der polnischen Armee, sagte, dass die Verluste der ukrainischen Streitkräfte in Millionen und nicht in Hunderttausenden berechnet werden sollten.
            Dies sagte er in einer Sendung des Fernsehsenders Polstat.

            «Ich glaube, dass die Verluste der ukrainischen Armee in Millionen und nicht in Hunderttausenden beziffert werden sollten», sagte Andrzejczak.

            Der Offizier fügte hinzu, dass die Ukraine über keine Reserven verfüge und ein akuter Personalmangel herrsche.

            Zuvor hatte die Website Responsible Statecraft erklärt, die westlichen Länder sollten Kiew dazu drängen, einen Verhandlungsprozess mit Moskau einzuleiten, bevor die Ukraine völlig zusammenbricht.
            ________________________________________________________

            Kleiner Tip!
            Nicht so vorlaut sein, wenn man keine Ahnung hat!

            1. @MacBodo

              Ich verweise an der Stelle schlicht weg auf meine Quellen

              Juri Podalak
              Michael Onufrienko
              Dmitri Nikotin
              Dmitri Wasiljez

              Wobei Podalak sogar beim treffen mit Putin war und ihm für seine Arbeit persönlich von Putin gedenkt wurde.

              Und diese Leute haben ihre Tätigkeit schon vor der Mil Op angefangen und sind lange genug in der Ost Ukraine aktiv.

              Und ihre Aussage, widersprechen den Aussagen dieser Menschen (deren Seriosität in Russland nicht zu Debatte steht) komplett

              Und entweder sie liegen falsch oder die erwähnten Leute liegen falsch …
              Ich nehme an dass sie falsch liegen …und die anderen richtig liegen…

          3. @Yr Also das Russische Militär hat eine tatsächliche Aktive Stärke von derzeit ca. 1,2 Millionen Soldaten dazu kommen noch mal knappe 400.000 für die beiden in naher Zukunft neu Gebildeten Militär Bezirke.. Dan wäre noch die Miliz Verbände die man notfalls einberufen kann.. All diese Verbände sind voll ausgerüstet das heißt mit Waffen, Munition für mindesten 60 Kampftage usw.
            Die von ihnen erwähnte Mobilisierten werden großteils zur Sicherung der Haupt HKL eingesetzt beziehungsweise der hinteren 2 HKL also Sicherung des Hinterlandes oder zur Bedienung für weitreichende Waffensysteme usw. dazu kommen doch die Freiwilligen Verbände der dortigen Bevölkerung usw..
            Die tatsächlich sogenannte „Sturm Truppen“ also die Einheit die tatsächliche aktive nach vorne gehen sind in der Regel aktive Berufs Soldaten oder Soldaten die sich dafür freiwillig Melden..
            All diese russischen Soldaten werden regelmäßig per. Rotation nach hinten versetzt wobei es eine ruhe fasse gibt mit einer anschließenden Ausbildungs fasse bis sie wieder nach vorne gehen.. Allein bei diesem Punkten ist das versagen der Ukrainischen Führung eklatant..
            Fakt ist das Kiew was die Soldaten Zahl betrifft um einiges höher ist als die Russlands und das seit beginn dieses Chaos dort (Tendenz abnehmend ) Das Problem ist halt das Kiew ihre neu Eingezogen innerhalb von 2-3 Wochen an die Front wirft da sie ihre gut ausgebildeten Einheiten einfach schon verheizt haben z.b. bei dieser absoluten Inkompetenten Offensive letztes Jahr.. In ein paar Wochen bildet man keinem Soldaten aus auch nicht mit irgendwelchen Kursen im Westen..
            Was die Verluste zahlen auf beiden Seiten angeht würde ich eher zur vorsichtigen Rat egal von welcher Seite.. Ich persönlich gehe aber davon aus das die Verluste der Ukraine um einiges höher ist als die Russlands mit der einfachen Begründung 1. Ari überlegen seitens Russlands 2. absolute Luftüberlegenheit seitens Russlands 3. höherer Ausbildungs Stand seitens Russlands usw.
            Auch muss ich einigen Leuten hier recht geben Moskau hält sich zurück sehr sogar da sie vermutlich zivile Verluste vermeiden wollen soweit möglich auch spielt die Schonung der eigenen Soldaten eine Rolle.. Weshalb die eigen Soldaten sinnlos verheizen wen man den Gegner erst mit Ari usw. weichklopfen kann erst recht wen die Zeit auf meiner Seite ist..
            Oder wäre es ihnen lieber wen Moskau so agieren würde wie Israel derzeit oder wie es die USA immer wieder macht ??
            Eines versichere ich ihnen die Möglichkeit hat Russland definitiv..
            Man kann ja von Russland halten was man will aber sie haben im Grunde schon gewonnen die Frage ist wan sie halt den Sack zumachen und wieviel von der Ukraine danach noch übrig bleibt..
            Und ich lehnen mich mal weit aus dem Fenster und behaupte das wissen unsere sogenannten „politischen Elite Pfeifen“ sehr wohl egal was sie vor der Kamera von sich geben..
            Wen also tatsächlich ein paar westliche möchte gern Kriegsherren wie der kleine Franzose dort Truppen einsetzen will wird Moskau gerechtfertigter weise einfach paar Gänge nach oben Schalten und mehr als derzeit ca. 3% seiner tatsächlichen militärischen Aktiva einsetzen..
            Ausserdem und da können sie bei Putin bedanken gibt es ein paar eklatante Unterschiede zwischen eine „Sonder Operation“ und einen „100% reinen Krieg“ zumindest aus Sicht Russlands.. was sich aber sehr schnell ändern wird sollten tatsächlich westliche Soldaten ganz offiziell dort mitmischen und da können sie sich auch sicher sein das weiß sowohl Kiew wie auch Paris, Washington, Brüssel usw.

      2. @qwertz

        Bei allem Respekt! Ich weiß nicht wie dumm man sein muss, schriftlich die Aussage zu tätigen, das eine Armee die vom General bis zum Koch aus rund 1.25 Million Mann besteht, in 2 Wochen ein Fläche von rund 600000 qkm einnehmen kann!

        *einfach nur Kopfschütteln*

        1. @Yr

          Offensichtlich haben Sie „verstehendes Lesen“ nicht im Unterricht gelernt.

          Noch hat Russland nicht ernst gemacht – die laufen sich gerade etwas wärmer…..& von Militär haben Sie sicher auch nur aus den Medien etwas gehört…

        2. @ Yr
          Lesen und verstehen ist nicht so Ihr Ding, oder?

          Wann griff Russland militärisch ein?
          Erst nachdem das russische Parlament zugestimmt hatte, die Donbass Republiken aufzunehmen!
          Russland hatte zu der Zeit gerade einmal 3 Prozent seiner militärischen Kapazitäten im Einsatz!
          Und nicht vergessen! Die Donbass Republiken sind fast vollständig von ethnischen Russen bevölkert!
          Auch haben sich die beiden Republiken zu der Zeit bereits seit 8 Jahren gegen die Ukra-Verbrecher gewehrt!

          Noch einmal:
          „Wenn man keine Ahnung hat, einfach Fresse halten!“ – Dieter Nuhr

    2. @Sonusfaber

      Ich bin ihrer Meinung. Allerding herscht beim extrem vielen hier ein völlig realitätsfremde Wahrnehmung von dem was an der „Front“ wirklich passiert und über welche Möglichkeiten die Seiten verfügen …

      1. Sagt der, der gar keinen Realitätssinn aufweist. Nicht mal als gebürtiger Bürger der EX-Su kennt er sein Ursprungsland & die Verhältnisse….geschweige denn die Mentalität der Bürger… will aber die Deutschen kennen… Und was das militärische betrifft, würde ich jede Wette eingehen, dass unser junger Freund @Yr weder hier noch dort jemals gedient hat… wahrscheinlich nur PC-Ballerspiele & Hollywoodschinken kennt.

          1. „Unwissend“ trifft es sicher – das eigentliche „Problem“ dieses Kindes ist ja – lt. Eigenauskunft, dass er schon als Kind in den goldenen Westen gereist ist & natürlich die Westpropaganda aufgesogen hat & nun ja dieses „Bulimielernen“ anwenden muss… also alles „reinschaufeln & um es auskotzen zu können“… Es bleibt halt nichts an Substanz übrig…es ist dann ja wieder leer.

    3. @Sonusfaber

      Was meinen SIE mit „Resilienz der Ukrainer“?

      Hier mal die Beschreibung zu Resilienz:
      „Ein resilienter Mensch ist seelisch in der Lage, Lebenskrisen ohne anhaltende Beeinträchtigung durchzustehen. Während andere auf Härtefälle mit Angsterkrankungen, Sucht oder Depressionen reagieren, perlt der Stress an ihnen ab – wie an einem unsichtbaren Schutzschild12.

      Resilienz beschreibt die Fähigkeit, Krisen, Rückschläge oder Verluste zu meistern, ohne sich davon dauerhaft unterkriegen zu lassen. Resiliente Menschen betrachten das eigene Leben niemals ohnmächtig und hilflos. Statt bei Lebenskrisen in Selbstmitleid zu versinken, gibt ihnen ihre Resilienz die Kraft dazu, das Tief zu überwinden und sich den Herausforderungen aufs Neue zu stellen1.

      Der Begriff Resilienz kommt ursprünglich aus der Materialkunde und beschreibt Stoffe, die auch nach extremer Verformung in ihren Ursprungszustand zurückkehren (zum Beispiel Gummi). Übertragen auf den Menschen beschreibt Resilienz die Fähigkeit, sich von Lebenskrisen oder Traumata ohne dauerhaften Schaden schnell zu erholen1.

      Es gibt sieben Charaktereigenschaften, die für eine starke Fähigkeit zur Stress- und Krisenbewältigung sprechen. Zusammen bilden sie die sogenannten 7 Säulen der Resilienz oder „Resilienzfaktoren“. Verstehen können Sie diese auch als eine Art Test: Je mehr Sie diese Eigenschaften bei sich erkennen, desto resilienter sind Sie:

      Selbstbewusstsein: Resiliente Menschen glauben an sich und werden lieber aktiv, anstatt in die Opferrolle zu schlüpfen.
      Kontaktfreude: Sie lösen Schwierigkeiten gemeinsam mit anderen Menschen und bauen lang anhaltende Beziehungen auf.
      Gefühlsstabilität: Resiliente Menschen analysieren ihre Emotionen und Aufmerksamkeit.
      Zielorientierung: Sie setzen sich klare Ziele und arbeiten zielstrebig darauf hin.
      Problemlösungskompetenz: Sie finden kreative Lösungen für Herausforderungen.
      Akzeptanz: Resiliente Menschen akzeptieren Veränderungen und Unvorhersehbares.
      Zukunftsoptimismus: Sie blicken positiv in die Zukunft und glauben an ihre Fähigkeiten1.
      Resilienz ist eine wichtige Eigenschaft, die uns befähigt, mit den Herausforderungen des Lebens besser umzugehen und gestärkt daraus hervorzugehen.“

      Hätten Sie für uns mal einige – vielleicht sogar konkrete Beispiele von „Resilienz der Ukrainer“, die da passen könnten?

      1. Liebe streitbare GMT,
        mit etwas Abstrichen gilt das für den Scholz auch. Ich selber bevorzuge aber den äteren Begriff „resistent“. Der triffst eigentlich besser und man kann ihn wunderbar auf alles Mögliche anwenden.
        Z.B könnte man (Vorsicht! Konjunktiv) aus „beratungsresistent“ auch „befehlsempfangsuntauglich“ machen.;-))

        1. Man kann aus allem etwas machen…🤭 auch immer das Gegenteil… wir wissen ja, „gutgemeint“ ist nicht immer „gutgemacht“….

          Da gibt es tausende Beispiele… deshalb finde ich die ursprüngliche Definition der Begriffe so wichtig. Nur, das würde wiederum bedeuten, dass man sich Wissen dazu aneignen muss & das ist für viele viel zu anstrengend….

          1. Das ist zwar OT, aber intressant. Es gibt Begriffe, die kann man garnicht definieren oder es obliegt Jedem selbst. Wie wäre es mit „klimaneutral“? Oder „erneuerbare Enegien“? Jeder plapperts nach, ohne es zu hinterfragen oder zu verstehn.
            Geht schon los mit „die Autobahnen werden immer voller“. Es gibt von „voll“ keine Steigerungsform (dem neuen Duden nach doch), weil es physikalisch unmöglich ist. Usw.usw.= wir Deutschen sind doof;-))

  5. Verstehe die Bedenken gegen eine Mobilisierung von Häftlingen und Straftätern nicht.

    Wenn man schon Menschen zum Sterben an die Front schicken muss – dann doch wohl lieber Versager, die in ihrem Leben nie etwas besseres gemacht haben, als anderen Knüppel auf den Kopf zu schlagen, um sie aus zu rauben, statt Bäckern, Programmiern und Taxifahrern?

    Wenn man schon Menschen an die Front schickt, dann sind die Fähigkeiten mit Knüppel und Pistole doch relevanter als Programmierkenntnisse und Erfahrung als Koch oder Kellner?

    Und wenn ich schon Menschen bestrafen will – dann ist es doch besser, wenn sie für ihr Land an der Front kämpfen, gar sterben, als wenn man sie für teueres Geld in einer bequemen Zelle mit Fernsehen, Fitnessstudio und drei warmen Mahlzeiten unterbringt, während ihre Landsleute ein paar Kilometer weiter in Schützengräben verrecken.

    1. @ Steve_

      Wie du weißt, waren auch einige der Wagner-Kämpfer ehemalige Knastbrüder.
      Denen gab man die Chance, ihre Akte zu bereinigen, wenn sie 6 Monate an der Front kämpfen.
      Zehntausende taten das, um danach ein neues Leben beginnen zu können. … Diese Lösung ist gut.

      Was die Ukraine aber tut, ist sinnlos Menschen in den Tod zu schicken, anstatt endlich zu kapitulieren.
      Denn die AFU hat keine Chance! Auch nicht mit westlichen Waffen, oder gar westlichen Truppen.

      Letzteres würde auf russischer Seite eine Flut von Soldaten erzeugen und zusätzlich China als Verbündeten
      Russlands ermöglichen, einzugreifen. Das hat China dem Westen auch deutlich zu verstehen gegeben!

      Für mich als Ex-Berufssoldat(DDR und ein paar Jahre Bundeswehr) ist interessant zu sehen,
      wie schnell sich die russische Armee zu einer sehr schlagkräftigen Truppe entwickelt hat!
      Dazu kommt noch, dass Russland sehr schnell neue Systeme entwickeln und einsetzen kann.
      Vom Drohen-„Anfänger“ zum absoluten Profi in gerade einmal 2 Jahren! Das ist für mich als
      Militärtechniker mehr als beeindruckend!
      Auch zeigt dieser Konflikt, dass die angebliche Überlegenheit der Waffen des Westens nur ein Mythos ist.
      Es gibt keinen Bereich, wo der Westen einen Vorsprung hat! Keinen! … Eher im Gegenteil!

      Aber ich schweife etwas ab … 😉

      1. Ich denke, den „Westen“ gibt es nicht mehr. Es ist nur noch ein verrottender Haufen Dreck. So ganz allgemein betrachtet. Christsein, weg. Bildung, weg. Moral, weg. Familie, weg. Gesunder Menschenverstand, weg. Industrie, weg bzw. auf dem Weg. Fertigungs-Know How, weg. Forschung, weg. Vaterlandsliebe, weg. Aber plötzlich sollen „wir“ für irgendwas wieder bereit sein zu verrecken. Ach ja, Demokratie. Was auch immer das sein soll. Habe ich hier noch nie gesehen.

        WDR-Reportage auf YT: 20.000 deutsche Jungs sind gerade im Manöver unterwegs. Irgendwo im Baltikum. 99% Jubelkommentare. „Bravo und vorwärts Jungs!“ „Wir sind stolz auf euch.“ „Ihr zeigt es den Russen.“ Falls das keine Fake-Kommentare sind, sind sie ein weiterer Beweis, dass die Bildung weg ist. Nur die Ausrüstung unserer tapferen Jungs soll schon etwas in die Jahre gekommen sein. Macht nichts! Dafür stimmts mit der Moral. Angeblich!

        Äh, wieviel Tage, so ungefähr, würde es dauern, bis diese 20.000 verbraucht wären. Habe wir wenigsten noch 20.000 Särge oder Plastiktüten. Oder müssen die auch erst aus China bestellt werden.

        Hallo Jungs, für was nochmal genau seid ihr bereit zu verrecken? Für die, die eure Heimat verachten und zerstören wollen? Für die, die Ausländer höher bewerten als jeden Einheimischen? Für die, die sich die Taschen vollstopfen lassen und raffen was geht? Für die Agenden der angloamerikanischen Globalisten, die hier auf Weisung agieren?

        Ihr könntet mit den Waffen, die man euch ausgehändigt hat, hier in eurer Heimat viel vernünftigere Dinge anstellen. Denkt mal darüber ein bisschen nach. Noch könnt ihr denken. Noch könnt ihr handeln.

        1. @ Krambambuli
          20.000 … dauert nicht lange. Gerade weil sie sich aktuell alle auf einem Haufen befinden,
          reichen ein paar russische FAB-3000 aus, um sie alle zur Hölle zu schicken. In Minuten.
          Gestorben für die Interessen der USA!

          Ja, zuhause könnten die Jungs für echte Demokratie sorgen und die Polit-Verbrecher
          zur Rechenschaft ziehen. Aber das wird wohl ein Traum bleiben.

          Empfehlenswert dazu der alte Roman „Der Untertan“ von Heinrich Mann aus dem Jahr 1914.
          Die Parallelen sind unverkennbar.

          1. Ja, ja, der „Untertan“. Das ewig gleiche Problem. Nach oben buckeln, nach unten treten. Und Grausamkeiten aller Art verüben und persönlich Verrecken irgendwo auf der Welt auf Befehl. Denn Befehl ist Befehl. Und nicht nur hier in Deutschland. Überall auf der Welt. Den Universal Soldier gab’s schon immer und überall.

      2. @MacBodo

        „Was die Ukraine aber tut“

        Ich nehme sie einfach beim Wort.

        Solange Sie nicht verstanden haben, dass die Ukraine ein „Objekt“ ist und kein „Subjekt“
        Werden sie immer falsche Schlüsse ziehen

        1. @Yr
          Da macht einer wieder dumme Sprüche!
          Glauben Sie ernsthaft, dass mich Ihr westliches angehauchtes Geschwafel interessiert?
          Im Gegensatz zu Ihnen, weiß ich sehr genau, worüber ich schreibe! Eigene Erfahrung!

          Die Ukraine wird bald nicht mehr existent sein! … Punkt!
          Die Ukraine wird von den Amis verheizt, in dem Glauben der USA, Russland zu schwächen!
          Dumm nur, dass es genau entgegengesetzt wirkt! Russland wird immer stärker!
          Und was unsere Soldaten(🇷🇺) im Donbass tun, weiß ich mit Sicherheit besser als Sie!

          Die Nächsten, die von den Amis verheizt werden, sind die drei Balten!
          Da können wir drauf wetten!

          Wenn Sie mal was lernen (und vielleicht begreifen) wollen, lesen Sie das folgende Buch!
          „The Grand Chessboard: American Primacy and Its Geostrategic Imperatives“ (1997)
          von Zbigniew Brzezinski.

          Gibts für Leute, die kein Englisch können, auch auf Deutsch.
          http://tazelwurm.de/wp-content/uploads/2015/02/Die-einzige-Weltmacht.pdf

          LESEN und BEGREIFEN!

          Bis dahin seien Sie nicht so vorlaut!

          1. Das Einzige was man noch ergänzen könnte, wäre, daß auch Europa von den USA verheizt wird.

            Weitere sehr lesenswerte Bücher:
            – Peter Haisenko „England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert“
            – John Perkins „Confessions of an Economic Hit Man“

            Danach versteht man der Lauf der Geschicht etwas besser. Nicht schön, aber erhellend.

        2. @Yr
          „Was die Ukraine tut“ … Ist umgangssprachlich! … Mein Gott! Wissen Sie überhaupt etwas?

          Gehen Sie an die Front! Sehen Sie sich an, was die Kiewer Verbrecher tun! Seit Jahren!
          Sehen Sie sich den Betrug des Westens, genannt „Minsk 2“, an!

          Sie Heuchler!

      3. @Mac Ich geben Ihnen absolut recht..
        Ist war schon wirklich erstaunlich was sich da alles getan hat das muss man Russland lassen sie haben sehr sehr schnell gelernt und sich auf neue Gegebenheiten eingestellt..
        Es gab da mal einen Spruch: Es dauert eine Weile bis man die Erbsen Zähler und schön Wetter Manövrier Offiziere los wird und durch richtet Soldaten ersetzt werden.. oder so ähnlich
        Sorry auf englisch kommt das besser rüber..

  6. In der BRD scheint kein Soldatenmangel zu herrschen.
    Wenn ich mir die Kommentare dieser Menschen im Flugzeug anhöre, fällt mir wirklich gar nichts
    mehr ein. Ich kommentiere diese nicht. Möge sich jeder selbst ein Bild machen.

    Bundeswehrsoldaten auf dem Flug nach Litauen: „Die Bedrohungslage – das ist der Reiz der Aufgabe“

    https://odysee.com/@RTDE:e/Bundeswehrsoldaten-auf-dem-Flug-nach-Litauen-Die-Bedrohungslage-das-ist-der-Reiz-der-Aufgabe:7

        1. @ Evamaria

          Dazu hat mal jJemand das folgende gesagt:
          „Militärpersonal ist blödes, dummes Vieh welches man als Bauernopfer in der Aussenpolitik benutzt.“
          – Henry Kissinger, Ex US-Aussenminister (1923-2023)

          1. Ich würde das etwas differenzierter sehen. Es kann durchaus eine Berufung sein, Soldat
            zu werden. Man sollte sich jedoch im Klaren darüber sein, für wen man hier
            seine Knochen hinhält und zu welchem Zweck.

            Allein schon die Wehrpflicht halte ich für absolut denaeben. Wenn ich mir anschaue
            wer seit Juli 56 so bei der Bundeswehr gelandet ist. Saufen war da an der Tagesordnung.
            Ich weiß das aus Erzählungen von männlichen Wehrdienstlern. Einer davon hat sich
            verpflichtet und ist im Kosovo gelandet. Ab da hat er gewußt was Krieg wirklich ist
            und ist schwer traumatisiert zurückgekehrt.

            Wenn ich mit jedoch im Gegenzug die Spezialeinheit „Achmat“ von Ramsan Kadyrow anschaue, ist das schon eine ganz andere Hausnummer. Diese Männer sind kampferprobt und wissen wofür sie kämpfen.
            Das gleiche gilt übrigens für die Wagner Kämpfer. Die sind jetzt zu tausenden zur Spedzial-
            einheit „Achmat“ übergewechselt.

            https://freedert.online/russland/201792-tschetschenien-chef-kadyrow-tausende-ex-wagner-kaempfer-treten-spezialeinheit-achmat-bei/

            Für die Herren im Flugzeug, mag der Spruch von Henry Kissinger durchaus zutreffen. 😉

              1. ….Achmad Kadyrow (Wir Tschetschenen sind Wladimir Putin`s persönliche Infanterie – Ansage 2014 in Grosny im Stadion vor 20 Tsd. Tschetschenischen Kämpfern), hat ja schon „gewitzelt“ in dem Sinne, „..wir warten auf die NATO – Soldaten“ !!!.. …sie sind ja im Moment hinter der Fornt im Einsatz und Bereitschaft !!..
                …kenne ein paar so Typen, welche bei der brd – Söldnertruppe sind.. …da hätten sogar die NVA – Soldaten damals darüber gelacht !!..🙈

  7. Mit der Einberufung von Straftätern hat Russland ja schon längst Erfahrung gesammelt. Dass die Ukraine erst jetzt darauf zurückgreift ist ein Zeichen dafür, dass der Personalmangel bei den Ukrainern bisher noch nicht gravierend war.

    1. Sie sind nicht sonderlich gut informiert obwohl Sie doch so kritisch Nachfragen…

      Die Ukraine hatte schon lange vor 2022 Gefängnisinsassen freigelassen & bewaffnet um Ostukrainer zu bekämpfen!
      Was glauben Sie, was in Asow, Aidar, Dnepr, Kraken & Co, rumrennt?

      Das stand sogar in Westmedien…

  8. Man bedenke einmal, dass Deutschland unter Mithife einiger europischer Staaten etwa 6 Millionen JUDEN in der Zeit von 1933 bis 1945 umgebracht hat.

    Dafür hat Deutschland heute eine Besondere Beziehung zu Israel !

    Aber man sollte auch bedenken, daß Deutschland im 2. Weltkrieg etwa 26 Millionen RUSSEN getötet hat !!!!

    Warum hat Deutschland HEUTE KEINE BESONDEREN BEZIEHUNGEN zu RUSSLAND ?????

    1. WARUM nicht?
      Dazwischen war der kalte Krieg mit seinen Besonderheiten.
      Die grosse Chance der NACH kalte Krieg Zeit wurde nicht sinnvoll ausgefüllt.
      Der Westen als Sieger im kalten Krieg hat die Zeit sehr schlecht
      genutzt, die Chance war einmalig für den Aufbau einer neuen
      nachhaltigen Weltordnung.
      Innzwischen fasst alles dumm und dämlich verbraten!

  9. Die Militärische Lageeinschätzung ist im Westen innzwischen unterirdisch.
    Aufmerksame Beobachter konnten schon lange entschlüsseln
    wie die Russen vorgehen.
    Da wird im Wesentlichen mit Artillerie vorgelegt, bis auch die letzte Maus
    nicht mehr piepst. Erst dann kommt die Infanterie zum Einsatz.
    Bachmut war asymptomatisch ein Teilausnahme.
    Der Panzer ist eine offensiv Sturmwaffe.
    Artillerie ist eine Stellungswaffe die nur bedingt für Offensiven taugt
    schnelle Geländegewinne sind damit nicht realisierbar.
    Auf der Ukrainischen Seite hat die Artillerie sowie die Luftabwehr
    erheblich ausgeschossen, was noch bleibt ist die Infanterie die
    hat, DAS müsste LOGO sein null Chancen.
    Das offene Gelände in der Ostukraine lässt zudem keine Patisanentaktische
    resp. Infateriekampfführung zu.
    Die Ukrainische Kampführung ist genau so Irre wie im 1.Weltkrieg.
    Mit dem Unterschied das nur die Ukrainer und deren NATO Berater irre sind.
    Innzwischen sind auch die Luftabwehrmittel der Ukrainer grösstenteils ausgeschaltet.
    Die Russen können innzwischen fast verlustfrei ihre Luftwaffe einsetzen.
    Die innzwischen angelaufene Produktion der 3000 Kg Gleitbomben
    wird absehbar den Rest der Ukrainischen Armee buchstäblich aufreiben.
    Das erinnert an den 1.Golfkrieg damals haben die Mullas mehr als 1 Million
    halbwüchsige praktisch Kinder gegen die Irakische Artillerie und in die
    Minenfelder gehetzt und verheizt.
    Ein solches Vorgehen kann man nicht mehr Krieg nennen, das ist schlicht
    Massenmord an der eigenen Armee am eigenen Volk.
    Offenbar will der Selenskjy tatsächlich bis zu letzte Ukrainer weitermachen
    der Depp ist einfach Irre.
    Die Ukraine hatte durchaus eine Chance, die wurde in den 1.zwei Monaten
    dieses Krieges verspielt.
    Wie ? Dazu zu debattieren erübrigt sich angesichts der Lage.

  10. Betretenes Schweigen der Ganoven – Warum der Westen russische Beweise zum Crocus-Anschlag ignoriert

    https://pravda-de.com/world/2024/04/10/107437.html

    Dass die westlichen Medien nicht frei sind und oft nur einem einzigen „Narrativ“ folgen, ist seit Langem bekannt.

    Trotzdem, das kollektive Schweigen zum Crocus-Terror ist eigenartig in seiner Einförmigkeit.

    So schweigen diejenigen, die am Verlieren sind.

    Noch vor dem Terroranschlag auf die Crocus City Hall (CCH) am 22. März haben die USA sich selbst und der Ukraine mit der Terrorwarnung vom 7. März ein „Alibi“ gegeben.

    Nach dem Anschlag teilten Quellen in den US-Behörden mit, dass Russland von den USA sogar genauere Informationen über die geplante Attacke auf die CCH erhalten habe – Moskau habe diese aber ignoriert.

    So wurde der Verdacht mit einem Wisch geschickt in eine ganz andere Richtung umgelenkt.

    Moskau dementierte umgehend die angeblichen US-Hinweise und nannte sie einen „Einwurf der Geheimdienste“.

    Zu den Verantwortlichen des Terrors hat sich die USA auch sehr schnell geäußert.

    Eine ominöse Veröffentlichung in den sozialen Medien sollte als Beweis genügen, dass hinter dem Anschlag ausschließlich ein afghanischer Ableger der Terrororganisation IS stehen soll.

    So wurde die einzig mögliche Auslegung der Ereignisse für die ganze westliche Welt von den USA verordnet und konsequent durchgesetzt.

    Seitdem weicht kein einziges Medium im Westen vom Handbuch des Washingtoner „Zentralkomitees“ ab. ….ALLES LESEN !!!

  11. «Der Fall der Ukraine würde die Nato demoralisieren und diskreditieren», sagt ein Ukraine-Abgeordneter. Mit anderen Worten: In Kiew steht die Zukunft der Nato auf dem Spiel

    https://weltwoche.ch/daily/der-fall-der-ukraine-wuerde-die-nato-demoralisieren-und-diskreditieren-sagt-ein-ukraine-abgeordneter-mit-anderen-worten-in-kiew-steht-die-zukunft-der-nato-auf-dem-spiel/?unapproved=1046410&moderation-hash=1894c92dbb468697abb5929aceb6f888#comment-1046410

    Immer schriller werden die Warnungen vor den Folgen eines russischen Sieges.

    Nun taucht sogar Kasachstan auf der Liste jener Staaten auf, nach denen der Kreml die Hand ausstrecken würde.

    Autor der jüngsten Tatarenmeldung ist der Kiewer Abgeordnete Oleksij Hontscharenko, der im Magazin der amerikanischen Lobby-Organisation Atlantic Council seiner Fantasie die Zügel schiessen lässt.

    Wohl unbeabsichtigt schlich sich ein verräterischer Satz ein:

    «Der Fall der Ukraine würde die Nato demoralisieren und diskreditieren und dem russischen Diktator eine einmalige Gelegenheit bieten, sein ultimatives Ziel zu erreichen und den Zerfall des Bündnisses herbeizuführen.»

    Das ist es also: Ein Sieg Russlands wäre eine Schlappe für die Nato.

    Sie hat den Konflikt ohne Not zu ihrem gemacht, weil ja der Westen am Dnjepr verteidigt wird. So wie früher am Hindukusch.

    Schon aus Afghanistan zog die Nato ab, geschlagen von einem schwächeren Gegner.

    Häufen sich diese Beispiele, könnte der Eindruck entstehen, dass das westliche Bündnis womöglich nur ein Papiertiger ist.

    Dies gilt es zu verhindern, und daher wollen die Falken die Eskalation. Sie ist ihre letzte Chance.

    Was die Nato zu einer Gefahr für den Weltfrieden macht.

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